Jump to content

Auf der Couch


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account.
Jetzt kostenlos registrieren!

Jetzt registrieren
Geschrieben

Du stehst vor mir in einem langen Kleid. Deine Füße stecken in hochhakigen Schuhen.
Durch das Gegenlicht scheint das Kleid fast durchsichtig. Gut kann ich erkennen, dass du schwarze, halterlose Strümpfe an hast. Mein Blick wandert weiter nach oben und ich sehe, dass du einen sehr kleinen, schwarzen Slip trägst. Weiter geht der Blick nach oben und man erkennt, dass deine Brüste von einer Brusthebe in die Waagrechte gebracht werden -die Brustwarzen sind deutlich zu sehen.
Du bemerkst meine Blicke, gehst langsam einige Schritte zurück und setzt dich auf den Tisch.
Während du dich hinsetzt, ziehst du das Kleid nach oben und spreizt dann leicht die Beine.
Ich gehe auf dich zu und vor dir in die Hocke. Langsam lecke ich mit der Zunge über deine, mit dünnem Stoff bedeckte Spalte. Ich drücke fest auf den Stoff und bewege die Zunge ganz langsam in der feuchten Spalte rauf und runter. Vor Erregung lässt du dich nach hinten sinken und liegst dann auf dem Tisch. Weit spreizt du nun deine Beine auseinander –so weit wie es dir möglich ist. Nun habe ich einen besseren Zugang und nütze diesen auch sofort aus. Mit einem Finger schiebe ich das nasse Stück Stoff auf die Seite und beginne wieder mit dem lecken deiner feuchten Schamlippen. Immer wieder dränge ich meine Zunge zwischen die Schamlippen und
stoße in dein Inneres vor –so weit, wie es mir möglich ist. Damit ich noch tiefer in Dich eindringen kann, nimmst du meinen Kopf in die Hände und drückst mich noch fester an dich ran. Ich habe verstanden und versuche nochmals meine Zunge tiefer in die Spalte zu stecken. Wie wild lecke ich die Spalte rauf und runter.
Mit meinen Fingern ziehe ich die rosa Lippen leicht auseinender. Mit Genuss lecke ich nun sanft über deinen Lustknopf. Dein Stöhnen wird lauter und du windest Dich unter meinen Liebkosungen.
Da ich nun auch sehr erregt bin, richte ich mich auf und beginne mich auszuziehen. Während ich mich hastig entkleide, ziehst du Deinen Slip und das Kleid aus. Nun stehe ich nackt vor Dir.
Wir wechseln den Ort des Geschehens und begeben uns in Wohnzimmer. Da dort eine sehr große Couch steht, habe wir zu Zweit genügend Platz darauf.
Du gibst mir zu verstehen, dass nun ich mich setzen soll. Langsam lasse ich mich nach hinten fallen. Kaum dass ich liege, nimmst du meine steife Männlichkeit in die Hände und reibst sanft daran. Nach einiger Zeit nimmst du meine geschwollene Eichel sanft zwischen die Lippen. Fest umschließen diese die Eichel und saugen kräftig daran. Langsam lässt du meinen Schaft tiefer gleiten und bald ist er in deinem Mund verschwunden. Gaaaanz langsam bewegst du nun deinen Kopf rauf und runter. Mit einer Hand massierst und drückst du sanft meine Hoden. Irgendwann, mir kommt es wie Stunden vor, entlässt du meinen Penis wieder aus deinem Mund und gibst ihn frei. Sofort richte ich mich auf und fasse dir an die Brust.
Mit sanften Bewegungen beginne ich diese zu massieren und lecke dann mit der Zunge über die bereits hart gewordenen Nippel. Nun versuche ich so viel wie möglich von deiner Brust in meinen Mund zu saugen. Dir scheint es zu gefallen -die Brustwarzen richten sich noch weiter auf.
Auf einmal nimmst du meinen Kopf in die Hände und ziehst in nach oben zu deinem Mund.
Bedauernd entlasse ich die Brust aus meinem Mund und wir küssen uns zärtlich. Unsere Zungen beginnen einen erregten Tanz und wir versuchen gegenseitig so viel wie möglich vom anderen in den eigenen Mund zu saugen. Wild lassen wir die Zungen kreisen. Sanft lecke ich mit meiner Zungenspitze über deine roten Lippen –es scheint dir zu gefallen. Langsam wandere ich damit zu deinen Augenbrauen und streiche zärtlich mit der Spitze darüber. Langsam gleitet die Zunge weiter und bald bin ich bei deinem Hals angekommen. Mit zärtlichem Druck lecke ich seitlich am Hals entlang bis zu den Ohren. Immer wieder wechsle ich dabei die Seiten. Durch die feuchte Zunge bekommst du eine Gänsehaut und ein wolliger Schauer geht durch deinen Körper.
Langsam lasse ich meine Zunge nun über dein Ohr gleiten. Ich lasse die Zunge zuerst das Äußere erkunden -die Spitze folgt dabei den Höhen und Tiefen des Ohres.
Die Kreise werde nun immer kleiner und ich bohre sehr sanft meine Zungenspitze in dein Ohr.
Deine Hände krallen sich vor Erregung in meine nackte Schulter und du bekommst am ganzen Körper eine sehr starke Gänsehaut. Nach einige Zeit dirigiere ich meine Zunge wieder zu deinem Mund und wir küssen uns zärtlich.
Mit sanften Drück auf meine Schultern dirigierst du mich wieder nach hinten und ich liege wieder auf der Couch.
Du gehst wieder zwischen meine Beine in die Knie, beugst dich vor und nimmst meinen feuchten Schwanz zwischen Deine Brüste. Während du damit an meinem Schaft rauf und runter fährst, sorgst du dafür, dass es nicht zu trocken ist.
Immer wenn der rosa Kopf zwischen deinen Brüsten auftaucht, nimmst du ihn in den Mund und entlässt ihn sofort wieder mit einem warmen Schwall aus deinem Mund.
Es dauert nicht lange und alles glänz nur so vor Feuchtigkeit. Du gibst meinen feuchten Penis langsam wieder frei, leckst mit der Zunge, bei den Hoden beginnend, den Schaft entlang.
Ich werde fast verrückt. Du machst es auf solch eine Weiß, dass ich beinahe einen Orgasmus bekomme. Du bemerkst es und gehst mit deiner Zunge rasch weiter.
Mit zärtlich, kreisenden Bewegung umkreist die Zunge meinen Bauchnabel und spielt mit ihm.
Sanft steckst du immer wieder die Zungenspitze in den Bauchnabel. Weiter geht’s nach oben.
Du kommst an meinen Brustwarzen an. Sanft nimmst du abwechselnd eine in den Mund und saugst zärtlich daran.
Immer wieder ziehst du sie mit deinen Lippen in die Länge und sorgst dafür, dass sie hart werden. Weiter schlängelt sich deine Zunge nach oben. Mit zärtlichen Bissen beißt du mir in den Hals und sorgst damit, dass mir ein wolliger Schauer über den Rücken fährt.
Es dauert nicht lange und unsere Zungen finden wieder zueinander. Da du nach oben gerutscht bist, kann ich, während wir uns zärtlich küssen, dir zwischen die Beine greifen und mit einer Hand deine feuchten Lippen streicheln.
Du willst mehr, schiebst deinen Unterkörper höher und es dauert nicht lange und ich habe deine feuchten Lippen genau vor meinem Mund. Ich betrachte deinen Schoß.
Meine Augen folgen den Höhen und Tiefen, Tälern und Furchen deiner Muschi. Stundenlang könnte ich sie betrachten. Langsam gehe ich näher und nehme den erotischen Duft war, den deine Muschi verströmt.
Nun kann ich mich nicht mehr zurückhalten. Ich drücke meinen Mund auf deine Schamlippen und sauge diese zärtlich in meinen Mund. Mit der Zunge teile ich deine feuchten Schamlippen und bohre sie nach vorne. Mit Genuss schlecke ich deinen Liebesnektar auf und sorge dafür, dass du schön feucht bleibst. Mit Hingabe bearbeite ich deinen, bereits stark angeschwollenen, Kitzler. Während ich diesen mit meiner Zunge ‚malträtiere’ kommt dein Becken langsam in Bewegung. Mit den Händen drückst du wieder meinen Kopf fest in deinen warmen, feuchten Schoß. Ist das Leben nicht herrlich? Langsam wird deine Erregung immer größer.
Wir tauschen wieder die Plätze und ich liege wieder unten und du nimmst nun das ‚Ruder’ in die Hand.
Stracks nimmst du mich zwischen deine Schenkel und steuerst mit deiner Liebesöffnung auf meinen Liebespfahl zu.
Da du dich an meiner Schulter abstützt, helfe ich dir dabei, meinen, nun stark geschwollenen, Penis in die richtige Position zu bringen. Ich setze die Eichel an der Richtigen Stelle an und du lässt dich mit einem erlösenden Seufzer langsam nach unten gleiten. Man könnte den Eindruck gewinnen, du wirst von meinem Schwanz gepfählt. Dabei lässt du dir sehr viel Zeit und man sieht es deinem Gesicht an, dass du jeden Millimeter von meinem festen Fleisch geniest, wie er unaufhaltsam in dich eindringt.
Dann ist er komplett in dir verschwunden.
Teil II folgt sogleich


Geschrieben

[jv]Aufgrund eines zur Zeit nicht nachvollziehbaren Fehlers ist der zweite Teil von "Auf der Couch" plötzlich weg, so dass ich ihn hier wiederherstelle.

Gruß,
Jens[/jv]


Geschrieben

hier nun Teil II von 'Auf der Couch'


Langsam beginnst du nun, dich hoch und runter zu bewegen. Dabei gehst du so weit nach oben, dass gerade noch meine Eichel zwischen deinen feuchten, rosa schimmernden Schamlippen zu
sehen ist. Sofort lässt du dich wieder nach unten gleiten und das Spiel beginnt wieder von vorne.
Während du dich langsam immer schneller bewegst, nehme ich deine hart gewordenen Brüste in die Hände und streichle und drücke sie zuerst sanft und mit der Zeit immer härter.
Die Bewegungen unserer Hüften werden immer schneller und wir bewegen uns in perfekter Harmonie.
Wir blicken uns nun tief in die Augen und können erkennen –der Orgasmus steht kurz bevor.
Ein Zittern geht durch deinen Körper und du bekommst einen sehr heftigen Orgasmus.
Deine Scheidenmuskel zucken und umschließen meinen Schaft nur noch enger. Dadurch wir die Auf- und Ab Bewegung für mich noch intensiver. Ich versuche noch ein wenig durchzuhalten und kann meinen Orgasmus noch etwas hinaus zögern.
Wie wild reitest du auf mir und es dauert seine Zeit, bis du deinen Orgasmus ausgekostet hast.
Am immer stärker werdenden pulsieren meines Schaftes bemerkst du nun, dass auch ich kurz vor der Explosion stehe.
Du gehst hoch, nimmst meinen feuchten Schwanz aus Deiner Muschi und beginnst ihn wie wild zu reiben –du möchtest sehen, wie ich abspritze.
Mit aufmunterten Worten gibst du mir zu verstehen, das ich jetzt spritzen soll. Ha, dazu braucht es nun keiner Aufforderung mehr.
Mit einem heißen, erlösenden Schrei schleudere ich mein heißes Sperma mit Druck heraus. Durch deine Bearbeitung meines Schaftes mit den Händen wird dieser sogar noch verstärkt und dadurch spritze ich hoch bis zu deinen Brüsten.
Warm läuft Dir das warme Sperma über die Brüste und fließt langsam deinen Bauch
hinunter. Du hörst nicht auf mit deiner ‚Handarbeit’ und so verlässt eine Spermaladung nach der anderen meinen Schaft. Da du meinen Schwanz so gehalten hast, dass die ganze Ladung auf deinem Bauch gelandet ist, trieft dieser Förmlich von meinem Samen.
Nun, da nichts mehr aus mir zu holen ist, gibst du meinen Freund frei, lässt dich nach vorne sinken, nimmst meinen langsam schlaff werdenden Freudenspender zwischen deine Beine und bewegst dein Becken noch so lange hin und her, bis mein Schwanz sich zur ‚Pause’ zurückgezogen hat. Dadurch, dass dein Unterkörper schön feucht ist, gibt es dabei ein erotisches Geräusch.
Ermattet schlafen wir schließlich ein.


×
×
  • Neu erstellen...