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Dominate Frau


ju****

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Geschrieben

Ich veröffentliche meine Phantasien im Internet. Wo sonst. Monate später, ich war durch meine Arbeit ausgelastet, erhielt ich eine Mail folgenden Inhalts: Ich habe mit Interesse deine Geschichte gelesen. Du kannst mir zurückschreiben. In deinem Mail solltest du über angemessene Bestrafung schreiben. Deine Mail sollte mindestens 4 DinA4-Seiten lang sein. Madam GEORGE PS: Falls du zurückschreibst hast du mich zu Siezen und mich mit Madam GEORGE anzuschreiben. Natürlich schrieb ich sobald ich Zeit hatte eine etwa 4-seitige Mail in der ich meine Vorstellungen über angemessene Bestrafung schilderte. Es verging einige Zeit und ich bekam eine Mail in der Madam GEORGE mich aufforderte das ganze noch mal und genauer zu schreiben und sie setzte mir auch einen Zeitpunkt an dem es bei ihr ankommen musste. Sonst könne ich das ganze vergessen. Diesmal setzte ich mich sofort hin und schrieb Ihr detailreich wie ich bestraft werden könne. Es verging einige Zeit und ich schrieb ihr unaufgefordert und erkundigte mich wo den das Antwortmail bliebe. Das hätte ich besser nicht getan. Sie schrieb mir zurück das Sie es unter keinen Umständen dulden würde das Ihre Mailbox von mir mit Bitten und dergleichen zu gemüllt werden würde. Etwas eingeschüchtert wartete ich. Ich sandte Ihr noch nicht einmal ein Entschuldigungsmail.

Einige Tage später kam wieder eine Mail von Ihr. Diesmal forderte Sie mich auf zu beschreiben wie man mich am Besten demütigen kann und wie ich Ihr am Besten Respekt zollen könne. Ich setzte mich sofort hin und schrieb, welche Möglichkeiten es gibt mich besonders schlimm zu demütigen, da ich nicht wusste wie viel ich schreiben sollte, entschuldigte ich mich am Ende der Mail und bat falls ich etwas falsch gemacht hätte um Bestrafung. Madam GEORGE schrieb mir zurück ich solle mich zwischen den Beinen rasieren und ein Photo (auf dem Bild musste natürlich eine jeweils aktuelle Ausgabe einer Tageszeitung sein) zu machen. Dies solle ich jetzt jede Woche machen. Mehrere Wochen vergingen und ich photographierte. Manchmal fragte ich mich was mache ich hier eigentlich, aber ich tat weiter wie Madam mich geheißen hatte. Es erregte mich wenn ich ihren Befehlen gehorchte. Dann bekam ich wieder eine Mail von IHR. Diesmal war es eine Liste mit Dingen die man mit Subjekten wie mir anstellen konnte zudem verlangte SIE ein Bild von meinem Gesicht. Es standen da wohl an die 50 Begriffe auf der Liste. Ich sollte mir die Dinge auswählen die mich besonders geil machten, mit denen ich nichts anfangen konnte bzw. gleichgültig ließen, vor welchen ich Angst hätte und die mich anekelten. Ich dürfte aber nur fünf Begriffe von der Liste streichen. Zum Streichen wählte ich Kaviar essen, ihr als Toilette dienen, meinen eigens Sperma zu mir nehmen, Tätowierungen bzw., Beringungen und Narben (also Bestrafungen mit bleibenden Schäden) aus. Auf der Liste stand nicht Sex mit Männern Kindern oder Tieren, dafür war ich ihr dankbar ich hätte sonst den Kontakt sofort abgebrochen. Kaum hatte ich die Mail abgeschickt erhielt ich schon Antwort. SIE wollte von mir die Texte die ich IHR geschrieben hatte, als MP3 haben und meine genauen Körpermaße, außerdem verlangte SIE das ich meinen Bart abnehmen sollte. Das mit dem Bart tat ich nur äußerst wiederwillig.

Was würde SIE als nächstes von mir verlangen. Die nächste Mail kam bald. MADAM GEORGE wünschte meine genaue Adresse. Ich antwortete sofort. Meine Gefühlslage war ein Mischung aus Selbstaufgabe, Neugier und Geilheit. Ich bekam ein Päckchen. Darin ein gebrauchter Schlüpfer mit der Anweisung diesen vor dem Schlafengehen und nach dem Aufstehen, jeden Tag, kurz in den Mund zu stecken. Das ich ein Photo davon zu machen hätte, dachte ich mir in vorauseilendem Gehorsam. Das Päckchen enthielt des weiteren eine Garnitur Latexwäsche (bestehend aus einem Schlüpfer und einem Top) die ich von nun an ständig zu tragen hätte, wie ich dem beiliegenden Zettel entnahm. Eine Woche verging. Wieder eine Mail. Ein kurzes Lob für die Photos. Und die Anweisung mich am ganzen Körper zu rasieren. Sonst nichts. Dann kam wieder ein Päckchen. Ein neuer gebrauchter Schlüpfer. Diesmal ohne Kommentar. Ich wusch IHREN ersten Schlüpfer. Ich begann mich an IHREN Geschmack zu gewöhnen, rasierte mich jeden Tag und schaute täglich nach ob neue Anweisungen von IHR per MAIL kamen. So vergingen ca. 10 Tage dann kam die nächste Mail von IHR. Noch mal ein kurzes Lob für die Photos und die Anweisung nun täglich Mails an SIE zu schreiben in denen ich meine Gefühle schildern sollte. SIE verlangte absolute Offenheit und Ehrlichkeit über meine Phantasien, Neigungen und Vorstellungen. Also schrieb ich IHR nun täglich. Ich schrieb IHR, wie ich IHREN gebrauchten Schlüpfer in den Mund nahm, während ich nackt in der Latexwäsche auf dem Boden kniete. Wie ich geil wurde weil ich den Befehlen von IHR gehorchte.

Wie ich mir vorstellte welche Vertrauensbeweise SIE noch von mir verlangen würde. Wie ich mir vorstellte welche Demutshandlungen SIE noch von mir verlangen würde. Ich stellte Überlegungen an ob es irgendetwas geben könnte, was so eklig und entwürdigend sein könnte das ich es nicht machen könnte. Und wie SIE mich dann bestrafen würde. Ich stellte mir vor wie ich SIE um Strafe anbetteln würde. Wie ich SIE bitten würde mich zu erniedrigen und mich schreien zu lassen. Wie SIE mit mir macht was IHR gefällt. Das mein einziger Wunsch ist IHR zu Diensten zu sein. Und sollte ich aus Unkenntnis oder Ungewohnheit aufbegehren, SIE mich zum Gehorsam zwingt. Ich schrieb IHR wie ich IHRE Liste laut vorlas und mir dabei einen runterholte. Ich nuckelte an IHREM Schlüpfer während ich mir meine Photos anschaute. Ich wurde zunehmend geiler wenn ich mich IHR offenbarte. Ich wusste nicht wie SIE aussah, nichts über IHRE Vorlieben oder wo SIE wohnte. Das einzige was ich hatte war ein gebrauchter Schlüpfer mit IHREM herrlichen Geruch. Und IHRE Befehle. Ich steigerte mich immer mehr hinein. Schließlich kam wieder ein Päckchen von IHR. Ich öffnete es. Darin waren zwei Klistier, ein Fläschchen und ein „neuer“ gebrauchter Schlüpfer. Mit dem einen Klistier sollte ich meinen After reinigen. Dann sollte ich einen meiner Finger in meinen eigenen Arsch stecken. Das ich ein Photo davon zu machen hätte, wahr selbstverständlich. Das Fläschchen sollte ich über mein Kopfkissen gießen. Mich ekelte, als ich feststellte das es Pisse war, aber es war IHR Sekt. Ich wusste SIE würde mir mitteilen wann ich die Bettwäsche wechseln durfte. Den neuen Schlüpfer musste SIE lange getragen haben, er roch schon ziemlich streng. Dennoch nahm ich ihn sofort in den Mund und machte mich daran erst den alten Schlüpfer zu waschen und dann meine tägliche Erniedrigungsmail zu schreiben.

Es dauerte keine zwei Tage dann hatte ich aus IHREM Schlüpfer den beißenden Geschmack rausgeleckt. Dann kam die nächste Mail. SIE befahl mir das ich an einem bestimmten Tag mich ständig neben dem Telefon aufzuhalten hätte. SIE würde mich vielleicht anrufen. In fiebriger notgeiler Erwartung verbrachte ich den Tag am Telefon. Es kam kein Anruf. In meiner Tagesmail verbarg ich nur mühsam meine Enttäuschung. Hatte ich etwas falsch gemacht. War ich nicht folgsam genug. Ich traute mich nicht nachzufragen, ich hatte mittlerweile zu viel Respekt vor meiner Herrin. Ich wollte nichts kaputt machen. Ich sollte IHRE Wünsche erspüren. Ich kam zu dem Schluss das dies wohl Teil meiner Erziehung war. Ich wollte und sollte mich an den Gedanken gewöhnen das ich mich IHR hinzugeben hatte. Kaum hatte ich die Mail abgeschickt, klingelte das Telefon. Eine Frauenstimme befahl mir die Mail vorzulesen. Kaum war ich mit vorlesen fertig kündigte MADAM GEORGE an das SIE mich von nun an jeden Tag vielleicht anrufen würde. SIE sagte mir eine bestimmte Uhrzeit bei der ich ab jetzt erreichbar zu sein hätte. Mit trockenem Mund hauchte ich ein demütiges „ja“ ins Telefon. Dann legte SIE auf. Jetzt hatte ich also ein weiteres Stück von mir aufgegeben. SIE hatte jetzt einen Teil meiner Zeit und noch mehr von meiner Aufmerksamkeit, Bisher hatte ich zumindest die Tageszeit bestimmen können, um mit meiner Tagesmail fertig zu sein, nun musste ich bis zu Ihrem Anruf fertig sein. MADAM GEORGE rief mich in den nächsten Tagen immer an, aber nicht pünktlich. Mal lies SIE sich eine Stunde Zeit, mal zwei. Dann rief SIE mich nicht an und ich schickte meine Ergebenheitsmail an SIE. Dann rief SIE wieder an. SIE lobte mich weil ich folgsam war und wisse wie ich SIE erfreue.


Geschrieben

SIE sagte weiter, das SIE, darüber nachdenke ob meine Ergebenheit schon soweit fortgeschritten sei, das SIE sich mal persönlich von meinen Fortschritten überzeugen lassen könne. Ich solle mir etwas einfallen lassen um IHR zu beweisen das ich IHRE Aufmerksamkeit verdient habe. Dann legte SIE auf. Die nächsten Tage rief SIE nicht an. In meinen Ergebenheitsmails macht ich diverse Vorschläge. Schließlich bot ich IHR an, IHR eine Kopie meines Wohnungsschlüssels zu schicken oder irgendwo zu hinterlegen. Dies schien IHR zu gefallen. Am nächsten Tag rief SIE mich an und nannte mir eine Postfachadresse, an die ich den Schlüssel zu schicken hätte. Des weiteren sagte SIE das ich mich an einem bestimmten Tag ausschließlich in der Toilette aufzuhalten hätte. Hören heißt gehorchen. Ich schickte meinen Schlüssel an die Adresse. Ich zog mich an diesem Tag bis auf IHRE Latexwäsche aus und begab mich ins Bad. IHRE gewaschenen Schlüpfer legte ich auf meinen Esstisch. Dann wartete ich. Es klapperte an der Tür. Mir stockte der Atem. Dann hörte ich Schritte und die Toilettentür wurde abgesperrt. Ich hörte wie jemand meine ganze Wohnung durchstöberte, ca. 3 Std. lang. Während der ganzen Zeit wagte ich kaum zu atmen, ich wollte MADAM GEORGE nicht verärgern. Bevor SIE ging, teilte Sie mir mit das SIE nun mit IHRER Inspektion fertig sei. Weitere Anweisungen fände ich im Briefkasten. Dann öffnete SIE das Schloss an meiner Toilette. Ich wartete bis SIE die Wohnung verlassen hat und ging dann in meiner Wohnung umher. Ihre Schlüpfer hatte SIE mitgenommen. Auf meinem Tisch lag eine Korsage, eine Maske mit Augenklappen die mit kleinen Vorhängeschlössern gesichert waren und ein Kleid. In mein Bett hatte meine Herrin gemacht. Klar das Klo war ja besetzt. Ich zog mir normale Kleidung über und holte ich mir IHRE Anweisungen.

Wieder oben angelangt, fing ich IHRER Anweisungen zu lesen. Dort stand:
1. ICH befehle dir diese Regeln auswendig zu lernen.
2. ICH bestimme was du anziehst.
3. ICH bestimme wann du die Wohnung verlässt (um 8:00).
4. ICH bestimme wann du anwesend zu sein hast (ab 7:00).
5. ICH werde ab sofort Überraschungsinspektionen durchführen.
6. ICH werde mich jetzt täglich bei dir melden und bestimmen welche Dinge du in der Wohnung zu tun hast.
7. ICH erlaube dir ohne Befehl aufs Klo zu gehen, für alles andere musst du warten bis ICH dir die Erlaubnis gebe oder nicht.
8. ICH erlaube oder verbiete dir ob du weggehen darfst, außerhalb deiner Arbeitszeiten.
9. ICH klingele an deiner Haustür dreimal, du hast dann sofort das Klo aufzusuchen.
10. ICH werde mich jetzt täglich bei dir melden und bestimmen welche Dinge du in der Wohnung zu tun hast.
11. ICH werde dir, falls du alles befolgst was ICH dir befehle, einen Termin mitteilen an dem du mir an einem Wochenende Probedienen darfst.

Ich saß in meiner Wohnung, den Geruch von IHRER Scheiße in der Nase und fing an die Anweisungen auswendig zu lernen. Dann wartete ich. Ich hatte SIE noch nicht einmal gesehen, und dennoch unterwarf ich mich IHR. SIE hatte mich soweit. Ich würde mich IHR hingeben mit allen Konsequenzen. Dann klingelte das Telefon. Sofort meldete ich mich. Es war SIE. Was besagt Regel 8. Hastig wiederholte ich Regel 8. Du wirst jetzt üben die Korsage anzulegen. Du wirst mir keine Mails mehr schreiben. Zum arbeiten ziehst du deine Arbeitskleidung über Latexwäsche und Korsage an. Dann legte SIE auf. Ich übte die Korsage anzulegen. Das Frauenkleid erregte mich, ich hatte bisher noch nicht darüber nachgedacht das SIE mich auch als Sklavin abrichten könnte. Am nächsten Tag ging ich arbeiten, ohne Frühstück. Meine Arbeitszeiten hatte ich IHR in einer meiner Erniedrigungsmails geschrieben. Pünktlich stand ich abends wieder auf der Matte und ging in meine Wohnung kaum war ich drin, klingelte es dreimal. Sofort verzog ich mich in die Toilette. Nach fünf Minuten verschwand SIE wieder, ohne ein Wort. Sicherheitshalber rief ich SIE. Als SIE nicht antwortete verließ ich die Toilette. Auf meinem Tisch lag ein Zettel. Du darfst dein Bett von MEINEM Kot befreien. ICH erlaube dir den Kot zu behalten. Dann klingelte das Telefon. SIE war es. Du darfst jetzt essen. Im Kühlschrank steht ein Napf mit deinem Fraß. Friss ihn auf dem Boden. Leg meinen Kot in die Nähe damit du MICH riechen kannst. Dann legte SIE auf. Ich ging zum Kühlschrank. Nahm den Napf heraus und stellte ihn auf dem Boden. In dem Napf war eine Art Brei, als ich den Besteckkasten aufmachte fand ich darin einen Zettel auf dem SIE mir den Gebrauch von Besteck zum Essen untersagte. Dann legte ich IHREN Kot neben den Napf und kniete nieder. Dann fing an den Brei zu Essen. Am nächsten Tag rief SIE abends an und teilte mir mit das dieses oder nächstes Wochenende mein Probewochenende wäre.

Am Freitag in der Früh rief SIE mich an. Du bist heute ab drei in der Wohnung. Dort legst du die von MIR vorbereitete Kleidung an. Wenn ich dreimal klingele verlässt du die Wohnung. Vor dem Haus wartet ein blauer Wagen auf dich. Du steigst hinten ein. Bevor du einsteigst legst du die Maske an. Dann beugst du dich nach vorne und bittest MICH die Maske zu verschließen. Dann hast du erst wieder zu sprechen wenn ich dich ausdrücklich dazu auffordere. Pünktlich um drei Uhr betrat ich die Wohnung. Auf dem Tisch lagen:
- Ein Gürtel mit engen Penis- und Hodenkäfig aus Plexi
- Ein geöffnetes Vorhängeschloss für den Gürtel
- Unterbrustkorsett Satin, vorne zum Zuhacken, hinten mit Schnürung
- Prothesen-BH
- Ein knielanges Kleid ebenfalls aus Satin, schwarz mir langen Ärmeln, vorne zum Zuknöpfen
- Netzstümpfe


Geschrieben

Sie scheuerte mir eine. „Lass nie wieder meinen Schlüpfer fallen. Heb ihn auf und zieh dein Kleidchen hoch. Ich möchte sehen was du darunter trägst.“ Ich setzte mich auf und präsentierte mich ihr. Ich fing zu weinen an. „Was haben wir den da, die kleine Pottsau ist ja geil. Jetzt wirst du mich noch ficken und dann werde ich weitersehen wie ich mit die verfahre. Du kannst ruhig weiterflennen, während ich dich ranlasse, dass wird nur meine Lust erhöhen.“ Dann packte sie meinen Schwanz und presste ihn in ihre Fotze. „Bitte, flehte ich weiter, den ich dachte nur an MADAM GEORGE die ich nicht enttäuschen wollte, lassen sie mich in Ruhe. Ich habe ihnen doch gar nichts getan.“ Aber sie bewegte, mich weiter vor und zurück. Meine Arme hingen an meinen Seiten und ich lies es einfach geschehen. Ich ertrug ihre Ohrfeigen wortlos, nur ein paar Tränen mehr kullerten meine Wangen herunter und zerstörten vollends mein Make Up. Dann kam ich in ihr. Es war der schrecklichste Orgasmus meines Lebens. Ich fühlte mich benutzt und beschmutzt. „So meine kleine Nutte, jetzt wirst du mich noch säubern. Schleck mich sauber.“ Ich wollte gerade leise protestieren da hatte ich schon zwei Ohrfeigen. „Leck, Latexnutte oder jeder in deiner Firma wird erfahren was für ein Luder du bist.“ Ich beugte mich vor, mittlerweile schluchzte ich ungehemmt, überwand meinen Ekel und begann sie sauber zu lecken. Als ich fertig war schaute ich auf und sah sie aus tränenroten Augen an. „Brave Sklavin, jetzt gibt’s du mir noch deine Adresse und Telefonnummer und dann lass ich dich in Ruhe.“ Sie hielt mir ein Notizbuch hin. Was sollte ich tun, würde ich die falsche Adresse aufschreiben würde sie in meiner Firma auftauchen. Ich hatte keine Wahl, ich schrieb alles auf was sie wollte. Ich flennte und winselte, wie ein Wurm. Sie ging zum Telefon und rief noch mal die Abschleppfirma an. Offensichtlich war der Wagen schon da, so dass sie recht rasch aufbrach. Sie verabschiedete sich mit den Worten das wir uns wohl wiedersehen würden. Ich weinte noch eine Zeit lang weiter, während ich aufräumte und kontrollierte ob sie irgendwelche Spuren hinterlassen hatte. Nachdem meine Tränen versiegt waren, versuchte ich mein Make Up notdürftig zu reparieren. Aber ich hatte ja keine Erfahrung.

Ich setzte mich in die Küche, um mein Strafbuch weiter auszufüllen. Sonderlich gut konzentrieren konnte ich mich nicht. Meine Gedanken schweiften ab. Diese Frau aus dem Nichts, hatte mich zum Weinen gebracht und mich mehr gedemütigt als MADAM GEORGE bisher. Sie hatte sich gnadenlos über mich hinweg gesetzt. Gut das hatte auch MADAM GEORGE getan, aber nicht so brutal, nicht so konsequent. Im Nachhinein wurde ich von einer seltsamen Erregtheit erfüllt, die mich anzog und zugleich abstieß. Ich wollte mir nicht eingestehen dass sie mich für einen Moment vollständig dominiert hatte. Sie hatte mich gezwungen meine eigne Sahne zu trinken, wenn das MADAM GEORGE erfuhr würde SIE mich auch dazu zwingen. Ich zwang mich dazu an MADAM GEORGE zu denken. Es gelang mir halbwegs und ich beendete meine Arbeit an meinen Strafen und Verfehlungen. Keinen Moment zu früh, den schon klingelte es an der Tür. Ich öffnete. Ich war unglaublich erleichtert meine Herrin MADAM GEORGE zu sehen. „Was hast du mit deinem Make Up gemacht, Drecksstück.“ begrüßte SIE mich. Ich hatte mir eine Ausrede einfallen lassen, die ich IHR jetzt vortrug: „Beim Waschen ist mir das Kleid entglitten und mein Gesicht ist nass geworden. Als ich es trockenen wollte habe ich mein Make Up zerstört. Bitte bestrafen SIE mich MADAM GEORGE.“ SIE schaute mich ungläubig an. „Du wirst den Nachmittag im Strafraum verbringen. So was darf selbst einem blöden Flittchen wie dir nicht passieren, du Stück Scheisse. Geh und trag die Lasagne auf die ich mitgebracht habe.“ Ich nahm IHR den Beutel mit dem Essen ab und verzog mich in die Küche. Ich deckte den Tisch und tat die Lasagne auf IHREN Teller. Da rauscht SIE auch schon in die Küche und setzte sich.

Auf den Tisch legte SIE ein breites verschließbares Halsband und eine Leine. Zu dem vier verschließbare Arm- bzw. Fußmanschetten. „Na wie wollen wir unser Essen den diesmal haben meine kleine Hure?“ fragte SIE mich. „Ganz wie es MADAM GEORGE am meisten Freude bereitet.“ Dann hol deinen Napf. Sie teilte die Lasagne und manschte eine Hälfte in meinen Napf. „Friss jetzt, du wirst deine Kraft noch brauchen.“ Forderte SIE mich auf. Ich kniete mich hin und fraß. Als ich fertig war schaute ich SIE erwartungsvoll an. Mit einer herrischen Bewegung bedeutete SIE mir das ich abräume solle. Wortlos kam ich IHREM Befehl nach und spülte dann auch gleich ab. Ich kniete mich neben SIE als ich fertig was, und wartete. „Dreh dich um! Ich werde dich jetzt vollständig entkleiden und dann für den Strafraum vorbereiten.“ Ich drehte mich um und SIE öffnete den Reißverschluss meines Latexkleides. Sie stand auf und half mir aus dem Kleid und dann aus den übrigen Kleidungsstücken. Jetzt war ich völlig nackt und SIE legte mir die Manschetten an Händen und Füßen an und verschloss diese. Das Halsband lies SIE vor meinem Gesicht baumeln. „Bitte MADAM GEORGE legen SIE mir das Halsband an, damit ich für die Bestrafung vollständig ausgestattet bin.“ sagte ich in der Annahme das SIE dies von mir erwartete. SIE legte mir das Halsband um und schloss es ab und steckte mir das Strafbuch zwischen die Zähne. Während SIE mich in Richtung Strafraum bugsierte erläuterte SIE mir: „Wie du ja am Anfang festgestellt hast gibt es in meinem Haus einen Raum in den du nicht konntest, weil er abgeschlossen war, dieser Raum ist der Strafraum. Im Strafraum hast du jeden Befehl, den du verstanden hast, mit den Worten ‚Ja, gnädige MADAM GEORGE, die Schwanzofe hat verstanden' erwidern, falls dir dies möglich ist.“ SIE führte mich in IHR Schlafzimmer was mich etwas verwirrte, aber das klärte sich bald. Sie legte mir eine Maske an. Die Augenklappen waren geschlossen so dass ich jetzt blind war. Dann zerrte SIE mich auf allen vieren in Richtung des Strafraums.


Geschrieben

Ich zog mich splitternackt aus. Und ging noch mal aufs Klo, wenn ich den Gürtel erst mal angelegt hätte, würde ich ohne IHRE Schlüssel nicht mehr rauskommen. Dann zog ich die Netzstrümpfe an. SIE wollte mich zur Frau machen. Mein Schwanz schwoll an und wurde knallhart als ich den BH und das Korsett anzog. Ich spürte den Satin auf meiner Haut. Ich fühlte mich jetzt schon IHR ausgeliefert, noch mehr als die Wochen zuvor. SIE wollte mich als Frau, als Zofe, als Sklavin. Bevor ich den Gürtel anlegte müsste ich meinen Schwanz erst mit Eis etwas kühlen sonst hätte ich den Käfig nie anlegen können. Das Schloss legte ich zwar auch an, verschloss sie aber nicht. Mein Schwanz schwoll wieder an, mit Erstaunen stellte ich fest das der Peniskäfig innen kleine spitze Zähne hatte. Meine Geilheit sollte also ab jetzt mit Schmerz verbunden sein. Dann zog ich das Kleid an. Ich war geil, vor Schmerz, durch das Kleid, das Korsett und durch den noch nicht verschlossenen Gürtel. Dann klingelte es dreimal. Ich verschloss den Gürtel. Ein neuer Schwall Blut schoss in meinen Schwanz.

Vor lauter Erregung und Schmerz hätte ich beinahe die Maske vergessen. Ich fuhr mit dem Aufzug nach unten. Die wildesten Bilder schossen durch meinen Kopf. Gleich würde ich mich einem anderen Menschen total ausliefern. IHRE Launen, IHRE Phantasien würden jetzt zwei Tage lang mich bestimmen. Mit meinen Händen streichelte ich über das Kleid. Wohlige Schauer rauschten an mir hinab, als der Satin auf meinem Körper spielte. Dann war ich unten und verlies das Haus. Vor der Tür stand tatsächlich ein blauer Wagen. Ich ging auf ihn zu, blieb vor ihm stehen zog mir die Maske über und tastete mich hinein. Dann beugte ich mich nach vorne und sagte: „Ich bitte SIE MADAM GEORGE mich als IHREN Sklaven, als IHRE Sklavin, als IHRE Zofe wenigstens für ein Wochenende anzunehmen. Sie dürfen mit mir machen was ihnen gefällt. Zum Zeichen IHRES Besitzes an mir, bitte ich SIE die Maske zu verschließen.“ Dann wartete ich. Schließlich spürte ich wie jemand an meinem Hinterkopf rumnestelte und schließlich die Maske verschloss. Dann wurde ich unsanft nach hinten gestoßen und wir fuhren los. Plötzlich hörte ich meine Stimme, SIE spielte die Texte ab die ich IHR als MP3 geschickt hatte. Immer wieder. Ich fühlte mich so gedemütigt. Ich fühlte mich so geil.



Ich machte mich an den Abwasch und ging danach in die Toilette, um das Kleid das ich gestern zum Wischen benutzt hatte, zu reinigen. Ich wischte gerade im Wohnzimmer etwas Staub, da klingelte es an der Tür. MADAM GEORGE kehrte zurück. Ich ging zur Tür in riss SIE auf. Wenn ich gekonnt hätte wäre ich vor Scham im Boden versunken. Vor der Tür stand nicht MADAM GEORGE, wie ich sofort an der Mundpartie erkannte, sondern eine etwa vierzigjährige schöne Dame im grauen Kostüm. „Ich hoffe ich störe nicht, aber mein Wagen ist liegengeblieben. Könnte ich von hier aus einem Abschleppwagen kommen lassen, hier ist bedauerlicherweise ein Funkloch.“ Mit hochrotem Kopf antwortete ich ihr, mit hoher Stimme: „Dort ist das Telefon, äh ich muss kurz in die Küche wenn sie sich einfach bedienen.“ Und schon verschwand ich in der Küche. Ich hörte noch wie sie den Hörer abnahm und zu wählen anfing. Ich war alleine mit einer völlig Fremden. Ich hoffte sie würde gleich nach ihrem Anruf gehen und mich nicht mit Fragen zu meinem Outfit quälen. Ich hoffte das sie mich für eine etwas exzentrische Frau hielt und sonst nichts. Da stand sie auch schon in der Küchentür. „Der Abschleppdienst ruft hier an, sobald sie einen Wagen frei haben. Ich warte solange hier.“ Stellte sie fest und setzte sich an den Küchentisch.

Was sollte ich tun? Ich konnte sie nicht einfach so rausschmeißen, dazu war ich zu feige. „Wünschen sie vielleicht einen Kaffee“ fragte ich sie, unwillkürlich war ich wieder in die Wortwahl verfallen die ich gegenüber MADAM GEORGE an den Tag legte. Neugierig schaute sie mich an. Mir lief es heiß und kalt den Rücken runter. Ihr Blick schien mich förmlich zu zerlegen. Dann sah sie meine Kammer. „Ja, bring mir einen Kaffee. Du bist doch ein Mann oder? Du brauchst dich nicht für deine Neigung zu schämen. Irgendwo her kenn ich dich doch. Hilf mir mal.“ sagte sie. Ich stellte ihr ihren Kaffee hin. Beinah hätte ich mich neben sie gekniet, ich erinnerte mich noch rechtzeitig und nahm ihr gegenüber Platz. „Ich wüsste nicht woher.“ erwiderte ich und überlegte fieberhaft wie ich sie aus der Küche bringen könnte. „Doch, doch, arbeitest du nicht in der Firma (sie nannte den Namen meiner Firma)! Ja, genau daher kenn ich dich. Das ist aber lustig.“ Dann fuhr sie im Plauderton fort: „Und hier lebst du also deine Neigungen aus. Die Waldhütte ist ja abgelegen genug. Ich hab mich immer schon gefragt wo erwachsene Männer ihre Leidenschaft für Frauenkleider ausleben.“ sagte sie mit einem Lächeln, dann stand sie auf und ging zum Kühlschrank.

Sie inspizierte eingehend den Inhalt des Kühlschranks und wandte sich ab und zu um. Von oben herab schaute sie mich an. Ich spürte es, trotz meines gesenkten Kopfes. Sie taxierte mich. Ich schwieg, was hätte ich auch sagen können. Sie wusste wo ich arbeitete, daraus konnte nichts Gutes für mich erwachsen. Was wenn sie mich erpresste, bei MADAM GEORGE war das etwas anderes, wir hatten uns langsam kennen gelernt. MADAM GEORGE hatte mir bis zu einem bestimmten Punkt immer die Möglichkeit zum Rückzug gelassen. Wenn diese Dame es darauf anlegte war ich ihr wirklich ausgeliefert. Sie nahm ein Ei heraus. Beim Umdrehen fiel ihr dieses aus der Hand und zu Boden. "Oh, jetzt ist mir das Ei heruntergefallen, na ja ich hab sowieso keinen Hunger mehr. Komm her und wisch es auf." Ich starrte sie an, dass konnte unmöglich ihr Ernst sein. Wenn ich jetzt in auf die Knie gehen würde, würde sie mich dann in Ruhe lassen? Ich bezweifelte es. „Jetzt mach schon ich bin sicher es wird die gefallen ein bisschen vor mir auf dem Boden zu kriechen.“ Ermunterte sie mich. Ich nahm einen Lappen und kniete mich, um das Ei aufzuwischen. Ich hoffte das nicht noch mehr kommen würde. "Hier zwischen meinen Füßen ist auch noch etwas." Mit ihrem behandschuhten Hand deutete sie vor ihre Füße. Zwischen meinen Beinen regte sich etwas. Falls ich jetzt aufstehe dachte ich bei mir voll Panik, wird sich mein Schwanz durch mein Hurenkleidchen abzeichnen.

Auf Knien rutschte ich zu ihr. Als ich bei ihr war zog sie meinen Kopf an der Perücke nach oben, sodass ich sie anblicken musste. Es war also nicht damit getan das ich ein bisschen vor ihr auf dem Boden rutschen würde. Ich hoffte das der Abschleppdienst sofort anrufen würde. "Mal sehen, was Du kannst." sagte sie. Während sie noch immer meinen Kopf festhielt, hob sie mit der anderen Hand ihren Rock nach oben, sodass ich mit meinem Gesicht direkt vor ihrem Slip war. "Na los, forderte sie mich in scharfem Ton auf, zieh ihn mir mit dem Mund aus und leck mich ein bisschen." Ich zog mit meinem Mund ihren Slip herunter. Dann zog sie ihren Rock ganz hoch und setzte sich auf die Kante des Tisches. Sie presste mein Gesicht zwischen Ihre Schenkel und ich begann sie zu lecken. Ihre Fotze roch leicht nach Urin, nicht wie die meiner HERRIN, sie wurde aber schnell feucht und ich schmeckte ihren Mösensaft. Sie schien mir unersättlich, immer wieder musste ich mit meiner Zunge soweit als möglich in ihren Spalt eindringen. Während ich sie leckte forderte sie mich auf ihre Beine zu streicheln. Endlich schien sie einen Orgasmus gehabt zu haben, denn sie stieß mich weg und lehnte sich mit geschlossenen Augen zurück. "Wehe wenn du dein Gesicht sauber machst, bleib knien. Schau mich an. Ja so mag ich es. Eine kleine Hure mit verschmierten Make Up." Sie zog sich den Slip gänzlich von den Beinen und ließ ihn vor mich hinfallen. "Los Drecksschlampe, heb ihn mit dem Mund auf und komm mit. Auf allen vieren!" Auf allen vieren, folgte ich ihr ins Wohnzimmer. Sie setzet sich auf die Couch. Ich musste direkt vor ihr knien. Na, das hat der kleinen, geilen Hure doch gefallen nicht war?“ Sie legte ihre Hand unter mein Kinn und hob es an. „Antworte gefälligst!“ „Bitte“, winselte ich und lies den Slip aus dem Mund fallen. „Lassen SIE mich bitte alleine.“


Geschrieben

„Komm her, ICH möchte dich von deinem Keuschheitsgürtel befreien. Du hast doch nichts dagegen, wenn ich aufzeichne wie ICH dich demütige.“ Ich kam IHR nah. „Nein, MADAM GEORGE bitte zeichnen SIE es auf.“ Hauchte ich folgsam. Dann zog SIE mein Latexkleid hoch und entfernte den Gürtel. „Geh jetzt wieder ein Stück zurück und halt dein Kleidchen oben. Schenk mir von dem Wein ein.“ Ich wandte mich zur Seite und schenkte IHR auf Knien den Wein in das Glas. „Nimm das Schälchen, du bekommst heute auch Wein“. Ich nahm das Schälchen und hielt es IHR hin. SIE nahm einen Schluck Wein in IHREN Mund dann spuckte SIE den Wein in mein Schälchen. Ich wollte das Schälchen gerade auf dem Boden abstellen da erlaubte SIE mir es so zu trinken. Diesmal schaffte ich es freudig und dankbar zu schauen. Nachdem ich getrunken hatte, dürfte ich IHR Brote reichen. SIE aß zwei Bissen von einem Brot und entweder kaute SIE mir dann die Reste vor oder SIE gab SIE mir so. Wenn SIE mir einen Kanten unzerkaut gab, bemühte ich mich enttäuscht zu schauen. Je länger wir so aßen, desto mehr stellte ich fest das meine Enttäuschung nicht mehr gespielt war. SIE schien mein Grübeln zu bemerken. „Was hast du den meine kleine Schlampe. Schmeckt dir was nicht. Sprich offen!“ „Es ist nur MADAM GEORGE“, begann ich, „ich habe gerade bemerkt das ich es gerne habe wenn SIE mein Essen vorkauen.

Wenn SIE mir die Gunst gewähren würden, mein Essen nur noch so, zu erhalten.“ IHRE Antwort war: „Sei dankbar für alles was du aus meiner Hand bekommst. Fordere nicht mehr, denn ICH allein weiß was für dich gut ist.“ Ich senkte meinen Kopf. Sofort war IHRE Hand an meinem Kinn. „Du hast doch nicht vergessen immer dein Gesicht in die Kamera zu halten, meine kleine Latexhure.“ Ich schüttelte den Kopf. „Schieb den Wagen beiseite ich bin fertig mit essen. Und dann will ICH mit deiner weiteren Unterwerfung fortfahren.“ „Bitte MADAM GEORGE ich möchte von IHNEN weiter unterworfen werden.“ Bat ich SIE nachdem ich den Wagen zu Seite geschoben hatte. SIE zog eine Reitgerte und einen großen Dildo unter dem Tuch hervor. „Gut. Schwanzzofe, du wirst mir noch mal alles erzählen, was heute Vormittag geschehen ist. Nur diesmal wird meine kleine Latexhure es etwas ausführlicher machen und auf ihre Gefühle bei den jeweiligen Handlungen eingehen. Du wirst während du berichtest an dir rumspielen. Ich mache dich mit meiner Reitgerte darauf aufmerksam wo, fang mit dem Dildo an.“ Ich führte den Dildo ein, was diesmal schon schmerzhaft war, denn er war größer, als alle anderen die ich vorher in meiner Zofenfotze hatte.

Ich fing an zu berichten. „Es klingelte und ich ging zur Tür, weil ich dachte IHR seid es, HERRIN. Vor der Tür stand eine mir fremde Frau. Sie bat um Hilfe. Ich war verwirrt. SIE hatten mich in eine weibliche Latexhure verwandelt und nun stand ich vor dieser fremden Frau. Ich wusste nicht was ich tun sollte. Sie brauchte Hilfe, also bat ich sie herein. Ich...“. MADAM GEORGE fiel mir ins Wort: „Mach mit dem weiter was in der Küche geschah“. „Die Dame saß also in IHRER Küche und sie kannte meine Arbeitsstelle. Ich hatte Angst das sie mich erpresste. Und, und ich hatte nicht nur Angst, ich (MADAM GEORGE deutete auf meinen Zofenschwanz den ich freudig zu wichsen begann.) weiß nicht vielleicht wollte ich das sie erkennt das sie mit mir alles machen kann. Dann fiel ihr das Ei runter das sie aus dem Kühlschrank genommen hatte. Ich sollte vor ihren Füssen kriechen und es aufwischen. Das ging doch nicht. Ich war doch ihre Sklavin MADAM GEORGE. Aber schließlich tat ich es doch. Ich fühlte mich so ausgeliefert, aber bei weitem nicht wie im Strafraum. Als ich zu ihren Füssen wischte, wurde ich geil. Ich wollte nicht das sie meine Erregung sieht. Mein Zofenschwanz gehört doch IHNEN MADAM GEORGE. Dann packte sie mich und ich musste sie befriedigen. (MADAM GEORGE tippte seitlich auf meine Arsch sofort begann ich den Dildo wieder rein und raus zu ziehen. Ich stöhnte, während meiner Erzählung auf vor Schmerz und Erregung, als ich mich selbst zu ficken begann) Ich wollte das nicht. Sie war ja nicht mal unten gewaschen. Aber irgendwie, sie war so stark und gab mir das Gefühl ich sei nur eine kleine Nutte und ich hätte zu tun was sie mir anschaffe. Ich fickte sie, auf Knien, mit meiner Zunge. Und jetzt im nachhinein, muss ich zugeben, es gefiel mir das sie mich wie den letzten Dreck behandelte.

Es erregte mich. Mein Make Up war vollständig zerstört und mein Gesicht von ihrem Schleim bedeckt. So kroch ich ihr nach, mit ihrem Slip im Maul. Ich schmeckt noch mal ihren Urin. Ich sah mich schon wie ich sie um ihren Natursekt anwinseln würde. Ich kniete im Wohnzimmer vor ihr. Sie fragte mich ob mir das Mösenlecken nicht gefallen hätte. Aber ich wollte bloß das sie ging. Ich wollte ihr nicht sagen das mich die ganze Situation maßlos geil gemacht hatte. Ich wollte ihr nicht sagen das ich ihre Demütigung genossen habe. (MADAM GEORGE deutete auf meinen Zofenschwanz den ich diesmal nach vorne richten sollte. Sie schlug ab und zu drauf.) Dann verlangte sie von mir das ich mein Kleid hochziehen sollte. Weil ich bei IHNEN so folgsam war MADAM GEORGE, haben sie mir eine Zeit ohne Keuschheitsgürtel geschenkt. Jetzt musste ich diese Geschenk entwerten und mich einer fremden Frau präsentieren. Sie würde meine Zofenschwanz sehen. Sie würde meine Geilheit sehen, die sie durch ihre Herabwürdigung von mir, erreicht hatte. Ich fing zu weinen an. Sie genoss meine Tränen und verhöhnte mich. Dann zwang sie mich sie zu ficken. Aber eigentlich fickte sie mich. Ich war ihre Nutte. Sie genoss wie ich sie anflehte. Sie schlug mich. Und irgendwie war ich nah dran mich zu bedanken. Dann kam ich in ihr. Sie zwang mich sie sauber zu machen. Sie schlug mich als ich das nicht wollte, Ich hatte keine Chance. Ich leckte meine eigene Sahne auf. Ich konnte nur noch weinen. Aber MADAM GEORGE glauben SIE mir ich hätte so was lieber für SIE gemacht. Ich gab ihr meine Adresse, als sie dies verlangte. Und dann ging sie. Ich war immer noch geil. Bitte MADAM GEORGE verzeihen SIE mir.“

Sie stand auf und zog IHREN Rock aus. Ich sah das erstemal IHRE Möse. SIE setzte sich wieder auf die Kante des Sofas. „Komm leck mich du dreckige Nutte.“ Ich beugte mich vor und begann SIE mit der Zunge zu befriedigen. „Na, schmeckt’s, diesmal habe ich mich nicht gewaschen, da du Miststück, es offensichtlich lieber so magst.“ Dann zog Sie meinen Kopf rauf und gab mir zwei Ohrfeigen. „Na war es für dich eklig genug. Wart nur ab wenn sich der Geschmack sich erst mit deinem Saft vermischt hat. So, jeder geilen Latexstute muss man Zügel anlegen, damit sie nicht so schnell durchgeht. Oder?“ „Bitte, MADAM GEORGE legen SIE mir Zügel an. Eine Nutte wie ich, kann sich nicht richtig beherrschen und braucht Führung.“ Bat ich SIE. Wieder nestelte SIE unter der Decke und zog ein Paar Klemmen hervor die durch eine Kette miteinander verbunden waren, an der Verbindungskette war noch eine zusätzliche Kette angebracht. SIE winkte mich zu sich.

Ich rutschte nach vorne und MADAM GEORGE schaute mir fragend in die Augen. Ich sah IHR in die Augen und dann in die Kamera und bat nochmals: „Bitte, MADAM GEORGE, IHR geile, kleine Fickstute fleht SIE an, bereiten SIE ihr Schmerz, damit sie nicht vergisst das sie für nur für die Befriedigung IHRER Wünsche da ist.“ Schmerz durchflutete meine rechte Warze. Ich stöhnte unwillkürlich auf und fing mir dafür eine deftige Ohrfeige und einen strafenden Blick ein. Dann legte SIE die linke an. Wieder ein Stöhnen. Wieder eine deftige Ohrfeige. SIE wies mich an wieder etwas zurückzurutschen. Mit der Gerte dirigierte SIE meine Beine auseinander und mit einem tippen auf die Schulter beugte SIE meinen Oberkörper etwas. Jetzt hing die Zügelkette bis zum Boden SIE stellte IHREN linken Schnürstiefel darauf. Wieder mit einem leichten tippen der Gerte hob SIE meinen gebeugten Kopf. Diesmal konnte ich das Stöhnen unterdrücken. Die Zügel waren jetzt straff gespannt, zumindest lies SIE zu das ich mich den Armen abstützen konnte. Meine Geilheit war weitgehend verschwunden, zu sehr schmerzten mich meine Brustwarzen. Ich schaute gepeinigt direkt in die Kamera als SIE mich fragte: „Und jetzt meine kleine Nutte erläuterst du mir, warum du auf Schmerzen bestehst, wenn sie dich nicht geil machen?“

„MADAM GEORGE SIE haben mir in IHRER ersten Mail befohlen über Arten der Bestrafung zu schreiben. Mir war klar wenn, ich mich IHNEN vollständig hingeben möchte gehört dies dazu. SIE müssen den Körper IHRER kleinen Schlampe in jeder Art und Weise benutzen dürfen, sonst wäre eine Auslöschung meiner Wünsche und Abrichtung auf IHRE Bedürfnisse nicht möglich. SIE haben mich, schon in dieser kurzen Zeit dazu gebracht das ich beispielsweise voller Dankbarkeit und Erregung an die Stunden in IHREM Strafraum zurückdenke. Sicherlich habe ich Angst vor meinem nächsten Aufenthalt in diesem Raum, doch dies führt nur dazu das ich bereit bin, wesentlich größere Demütigungen, Erniedrigungen, Kränkungen und Entwürdigungen zu ertragen. Ich weiß das mich, das Ertragen von mehr Drangsal dieser Art, nicht davor bewahren wird den Strafraum immer wieder, auf IHREN Befehl, zu besuchen. Ich muss, wenn ich eine gute, folgsame und devote Schwanzzofe werden will, zur Preisgabe aller meiner Wünsche bereit sein. Die Befriedigung meiner Geilheit muss vollständig IHREM Begehren unterliegen. Ich kann SIE, nur anflehen, auch weiterhin nur IHREN Launen, Eingebungen und Wünschen zu folgen und wenn dies mit körperlichen Züchtigungen begründet oder unbegründet verbunden ist, machen SIE dies mit oder ohne Gnade.


Geschrieben

Ich wurde in den Raum reingezogen. Er roch etwas muffig. Ich vermutete er hatte keine Fenster. Sie führt meine Leine durch einen im Boden eingelassenen Ring und befestigt SIE. Mein Gesicht wird dadurch auf den Boden gedrückt. Dann schrie SIE mich an: "Du Dreckfotze erhältst jetzt 20 Hiebe für mangelnde Aufmerksamkeit gestern in meinem Bett, und ich erwarte das du dich anschließend bei mir für diese Erziehungsmaßnahme bedankst!". Noch während ich antwortete knallte der erste Hieb auf meinen Po. So das ich nur unter stöhnen herausbrachte: „Ja, gnädige MADAM GEORGE, die Schwanzofe hat verstanden“. Die ersten 10 Hiebe zog MADAM GEORGE schnell über, danach legte SIE zwischen den Hieben längere Pausen ein, SIE wusste, das ich dadurch jeden Hieb meiner Abstrafung intensiver zu spüren bekam. Die letzten fünf Hiebe kann ich kaum mehr ertragen. Ich schrei aber noch bettle ich nicht um Gnade und ich versuche auch nicht die Schläge abzuwehren. Dann ist es auch schon vorbei. "Ich bedanke mich für meine Strafe MADAM GEORGE!" MADAM GEORGE streckt mir die Peitsche hin :"Küss' die Peitsche". Und ich küsse ergeben die Peitsche. Grob reißt SIE mir die Arme nach vorne, die SIE dann gespreizt am Boden befestigt, dann höre ich nur wie SIE den Raum verlässt.
Nach geraumer Zeit kehrte SIE wieder zurück. Die Schmerzen aus meinem Hinteren begannen gerade nachzulassen. Diesmal bekam ich zwanzig Hiebe auf den Rücken, für mangelnden Eifer. SIE las mir die jeweiligen Stellen aus dem Strafbuch vor. Wieder bedankte ich mich, wieder küsste ich IHRE Peitsche und wieder verließ SIE den Raum. Dieses Spiel betrieb Sie an jedem Arm und jedem Bein einzeln. Die Rückseite meines Körpers musste mittlerweile feuerrot sein. Ich hatte mir vorgenommen SIE nicht um Gnade zu bitten während SIE mein Strafbuch abarbeitete. Ich schrie und stöhnte aber schließlich hatte ich es geschafft. Das Strafbuch war abgearbeitet. So meinte ich jedenfalls. SIE band mich los und bugsierte mich zu einem Podest. Ich musste mich mit den Rücken mit weit abgespreizten Gliedern darauf legen. Es brannte höllisch. MADAM GEORGE mich an Hand- und Fußgelenken straff fest. Dann nahm SIE eine dünne Schnur, so vermutete ich zumindest, und legte SIE um meine Eichel. Die Schnur zog SIE sehr eng, wie eng spürte ich als SIE meinen Schwanz massierte und er steif wurde. Überrascht stöhnte ich auf, gleichzeitig wurde er aber noch in die Länge gezogen. Jetzt hob SIE meinen Kopf und stopfte mir einen Knebel in den Mund, noch eh ich mich dagegen wehren konnte und kurz danach hob SIE mich kurz an und stieß mir eine Dildo in meine Arschfotze. Dann wurde es still.

Ich wusste nicht hatte SIE den Raum verlassen oder war SIE noch da. Plötzlich durchzuckte ein Schock meine Arschfotze. SIE hatte mir einen Elektrodildo eingeführt. In unregelmäßigen Abständen durchzucktes es mich jetzt. Ich weiß nicht wie lange, ich hatte jegliches Zeitgefühl verloren. Völlig unvermittelt prasselten Schläge auf mich ein. Auf meinen Zofenschwanz, meinen Bauch, Arme und Beine. Dazu schrie Sie mich an. „Was hat MEINE kleine Latexhure heute Vormittag getrieben. Du Drecksstück verheimlichst mir doch etwas. Ich nehme dir jetzt den Knebel ab und dann möchte ich etwas hören“. SIE nahm mir den Knebel ab. Ich bettelte: „Bitte MADAM GEORGE keine Schläge mehr. Ich flehe Sie an. Bitte ich werde alles tun was SIE wollen. Aber bitte keine Schläge mehr. Gnade MADAM GEORGE heute Vormittag war doch gar nich....“ Ich brachte den Satz nicht mehr zu Ende und schon hatte ich den Knebel wieder im Mund und die Schläge fingen wieder an. „Ich verlange von meiner Schwanzzofe absolute Offenheit. Wenn du jetzt dazu nicht bereit bist fahr ICH dich noch heute Nacht in deine Wohnung. Also was hast du verkommenes geiles Miststück heute Vormittag getrieben. Wenn du jetzt nicht antwortest foltere ich dich solange bis die Sonne untergeht. Also möchtest du antworten?“ Ich nickte. SIE nahm mir den Knebel ab. Dann nahm SIE mir die Maske ab. Von oben schaute Sie mich an. „Bitte MADAM GEORGE einen Moment, die Schmerzen.“ „Sicher Kleines, lass dir nur nicht zuviel Zeit.“ Erwiderte Sie sanft und strich mir zärtlich über die Wange.

Unter schluchzen und weinen gestand ich IHR was heute Vormittag geschehen war. Immer wieder streichelte Sie mich und küsste mir die Tränen weg. Ich schilderte genau warum was geschehen war und zu welchen Handlungen die andere Frau mich gezwungen hatte. Als ich geendet hatte schüttelte mich erneut ein Heulkrampf. „Oh meine kleine Schwanzofe was hast du gelitten, aber jetzt ist es ja vorbei. Das nächste mal wenn ICH dich als Latexhure einkleide, dann werde ICH bei dir bleiben. Aber merk dir, du musst unter allen Umständen ehrlich zu MIR sein. ICH will großzügig sein und dich für deine Lügerei nicht hart bestrafen. Deine Strafe soll sein das du von jetzt an deine Sahne aus mir zu Schlecken hast, zur Erinnerung quasi. Bist du damit einverstanden?“ „Ja, MADAM GEORGE gerne und mehr, alles was SIE wollen, aber bitte verstoßen SIE mich nicht.“ SIE küsste mich sanft auf die Stirn bevor SIE mir wieder die Maske anlegte. In diesem Moment war ich sehr glücklich. Von dem Strafraum hatte ich also nur die Decke gesehen, den meine Bestrafung war beendet. Sie band mich los und entfernte den Dildo aus mir und legte mir wieder den Keuschheitsgürtel an. Dann verlies ich bei Fuß, auf allen vieren, mit IHR den Strafraum.

In der Küche zog Sie mir ein anderes Latexkleid an, diesmal Brustwarzenfrei, nachdem Sie mich von meiner „Strafkleidung“ befreit hatte. Dann wies SIE mich an in meine Kammer zu gehen, das Schminken zu üben und mich schick zu machen. SIE verschloss die Tür hinter mir. Ich schminkte mich so gut es ging. Setzte mir wieder die Perücke auf und zog die halterlosen schwarzen Seidenstrümpfe und die langen Latexhandschuhe an die SIE für mich bereitgelegt hatte. Ich freut mich auf den Abend, wenn ich IHR wieder dienen dürfte. Ich legte mich hin und wartete bis SIE mich aus meinem Kämmerchen lies. Schließlich, ich war gerade etwas eingedöst, erklang der Türsummer. In der Küche lag ein Zettel mit Anweisungen für den heutigen Abend. Darauf stand: Du siehst den Beistellwagen, stelle darauf die kalte Platte die sich im Kühlschrank befindet. Öffne den Wein und stelle ein Glas und eine kleine Glasschale ebenfalls auf den Beistellwagen. Vergiss dein Strafbuch, die Kerzen und die Streichhölzer nicht. Wenn ich klatsche, kommst du an die Wohnzimmertür mit dem Beistellwagen. Ich bereitet alles vor und wartete auf IHR Klatschen. Ich ging noch mal in mein Kämmerchen und richtete meine Kleidung, Perücke und Make Up. Es machte mich geil mich jetzt vor meiner HERRIN als Latexhure zu präsentieren.

Mit meinen Händen begann ich mich zu streicheln. Das Kleid, die schwarzen Seidenstrümpfe, ich fuhr mit meinem Finger zwischen meine Lippen. Der Keuschheitsgürtel steigerte nur noch meine Geilheit. SIE hatte die Kontrolle über mich. Beinahe hätte ich IHR Klatschen überhört. Ich schob den Beistellwagen an die Wohnzimmertür die SIE mir auch gleich aufmachte. SIE war ein Traum. SIE hatte einen langen Latexrock an, oben trug SIE eine Latexkorsage die IHRE wunderschönen Brüste betonte und darüber und kleines enganliegendes Jäckchen aus Latex, an den Beinen trug SIE hohe Schnürstiefel und Seidenstrümpfe. IHR Gesicht war in eine rote Latexmaske gehüllt. Ich konnte nur IHR Augen und IHRE schwarz geschminkten Lippen sehen. SIE winkte mich in den Raum und nahm auf dem Sofa Platz. SIE hatte ihn etwas umgestellt. Der Platz vor dem Sofa war frei. Auf dem Sofa war ein Tuch ausgebreitet das einige Gegenstände verbarg. Hinter dem Sofa befand sich eine Videokamera die genau auf den Platz vor dem Sofa gerichtet war. Mein Platz, wie SIE mir durch ein deuten klar machte. Ich stellte den Beistellwagen schräg vor SIE und ich kniete direkt vor IHR im Focus der Kamera, wie ich in dem an der Wand stehenden Fernseher sehen konnte. Der Fernseher war an und zeigte mich und den Rücken von MADAM GEORGE.


Geschrieben

Ich hoffe MADAM GEORGE, das ich SIE, während meiner Anwesenheit hier, nicht zu aufdringlich mit meinen Wünschen belästigt habe.“ Ich schluchzte leise vor mich hin, weniger vor Schmerz den durch meiner Selbstentblößung IHR gegenüber und schaute SIE servil an. SIE spuckte auf IHREN anderen Schnürstiefel und sagte: „Das hast du schön gesagt, meine kleine, notgeile, Latexsklavin. Ich ziehe in Erwägung dir deine Verfehlung von heute Vormittag endgültig zu verzeihen. Zum Zeichen dafür darfst du meine Spucke lecken. Selbst IHRE Dankbarkeit war mit einer Demütigung versehen. Ich bewunderte IHRE perfide Art mich zu entwürdigen. Ich beugte mich vor und der Schmerz in meinen Brustwarzen lies nach, was dazu führte das sich mein Zofenschwanz aufrichtete. Genussvoll leckte ich IHRE Spucke auf. Als schon alles weg war spielte meine Zunge immer noch auf IHREM Stiefel. Offensichtlich genoss SIE meine devoten Bemühungen. Als ich mich, nach einem leichten Schlag mit der Reitgerte auf meinen Rücken, wieder aufrichtete, sah ich das SIE die Kamera mit einer Fernsteuerung abgestellt hatte. SIE nahm IHREN Stiefel von den Zügeln so, dass ich mich ganz aufrichten konnte. „Ich sehe deinen Tränen sind getrocknet, wie schade.“ Sprach SIE mich an.

„ICH werde jetzt, ohne Kamera, fortfahren herauszufinden wieweit meine kleine Sklavin bereit ist zu gehen. Wenn MEINE kleine Hure weiterhin so folgsam ist, werde ICH in Betracht ziehen, sie auch nächstes Wochenende zu gebrauchen.“ Meine Rute war schlagartig bis zum Zerreißen mit Blut gefüllt. Ein weiteres Wochenende mit dieser wunderbaren Frau. Ich war bereit weiter zu gehen. Ich wollte IHR folgen in mein Dasein als männliche Fickzofe. SIE stand auf. Ich fühlte mich auf einmal sehr klein. Ich sah zu IHR auf. SIE reichte mir ein Spitzentuch. SIE brauchte nichts zu sagen, ich verband mir sofort die Augen. SIE lies direkt in meine Hände etwas fallen. Ich betastete es. Es waren Handschellen. Ich fesselte mich selbst. SIE trat mich und ich fiel um. Mit der Gerte spürte ich eine leichte Berührung an den Schenkeln. Sofort spreizte ich meine Beine und zog das Kleid vollständig hoch. Wieder eine Berührung, ich drehte mich um. Mein Arsch mit dem Dildo in meiner Zofenfotze reckte sich IHR entgegen. Ich stöhnte vor Schmerz, ich lag direkt auf den Klemmen und meine Arme waren ausgestreckt so, dass ich sie nicht entlasten konnte. Mit einem Ruck zog SIE den Dildo raus. SIE dirigierte mich weiter, wie ein Pferd, mit der Gerte ich die gewünschte Stellung eingenommen hatte. Die Arme weit nach vorne gestreckt. Die Beine leicht gespreizt und angewinkelt und den Arsch nach oben gereckt. Mit der Gerte bugsierte SIE die Kette, die zu meinen Brustwarzenklemmen führte durch meine Beine und nahm SIE in die Hand, ohne anzuziehen. Ich ahnte das jetzt die Reihe an mir war, so stotterte leicht als ich SIE ansprach: „MA.., MA...MADAM GEORGE wo... wollen SIE nicht meinen Zofenarsch mit weiteren Malen und zum Zeichen meiner Unterjochung, verzieren?

Wollen SIE IHRER Latexhure mit IHRER Reitgerte klarmachen was wahre Unterwerfung bedeutet? Mein einziges Begehren ist mich IHREM Willen zum Untertan zu machen. Bitte krönen SIE mein Bemühen IHRE speichelleckende, devote, willenlose und unterwürfigste Sklavin zu sein, indem SIE mich in ein um Gnade winselndes Objekt IHRER Launen und Ihrer Lust machen.“ Und dann schlug SIE zu. Ich japste, mit einem Schlag war alle Geilheit verschwunden. Ich versuchte nur einmal nach vorne zu entkommen, SIE zog sofort an der Kette und zu meiner Pein auf meinem Arsch gesellte sich ein nicht minder starker Schmerz an den Brustwarzen. Ich heulte mittlerweile vor Schmerz, doch SIE hatte dafür nur ein höhnisches Lachen übrig. Nach dem zehnten Schlag hörte SIE auf und machte eine Pause. „Wenn du noch zehn erträgst, hast du einen Wunsch frei.“ Sagte SIE. Ich weis nicht woher ich die Kraft nahm, aber ich antwortete: „MADAM GEORGE, SIE brauchen gegenüber einer Dreckssklavin wie mir, IHREM uneingeschränkten Eigentum, IHRER weinerlichen kleinen Nutte keine Gnade walten lassen. Noch weniger erwarte ich von meiner HERRIN irgendeine Belohnung, das entspricht nicht meinem Status.“ SIE schlug noch zehnmal zu, allerdings ließ SIE meine Führungskette los so, dass ich nach dem siebten Schlag wimmernd zusammenbrechen konnte. Die drei letzten Hiebe waren nicht mehr so fest. Ich hörte wie SIE sich setzte.

Ich kroch, weinend zu IHR , ich sah SIE schemenhaft durch das Spitzentuch und kauerte mich zu IHREN Füßen. Flennend hielt ich IHRE Stiefel umklammert, während IHRE Hand über meinen Kopf strich. „Ist ja gut Kleines. Ist ja jetzt erst mal vorbei. Ruh dich aus, es ist zwar noch nicht ganz zu Ende aber den Rest musst du jetzt auch noch erdulden. Sei so gut und liebkose mit deinen Lippen meine Stiefel etwas. Deine Entwürdigung, dein Schmerz ist meine Lust, das ist nun mal dein Los. Du hast es vorhin selbst gut erklärt. Ich muss dich erst brechen, damit du mir wirklich gut dienen kannst, dazu gehört nun mal auch dies. Du hast jetzt den ersten Schritt getan, dich MIR und MEINEN Wünschen, MEINER Lust als männliche Zofen untertan zu machen.“ Während SIE sprach schaute SIE auf mich herab, fast liebevoll, wie auf ein Stück Ton das langsam in den Fingern die Gestalt annimmt die man haben möchte. Dann zog SIE meinen Kopf zurück und sah mir direkt in die Augen. SIE zog mir die Binde ab. Mein Blick war immer noch tränenverhangen. „Bitte MADAM GEORGE, darf ich mein Make Up richten....“. „Nein! Ich mag es wenn meine Sklavin, wie eine billige zu oft benutzte Nutte aussieht. Zumindest jetzt. Abgesehen davon sehe ICH gerne in dein verheultes Gesicht, es hat so was verletzliches.“ Erwiderte SIE lachend. Erniedrigt senkte ich den Kopf. Was mir prompt eine Ohrfeige einbrachte. Also sah ich wieder in IHRE Augen. SIE nahm einen Schlüssel, öffnete die Handschellen, aber nur um mir die Hände auf dem Rücken zusammen zu schließen.

Dann rollte SIE mich auf den Rücken und legte sich auf mich. Ich sah in IHR maskiertes Gesicht und wieder dieser Unterschied, ich entblößt, IHR ausgeliefert und SIE bereit mich als IHRE Lustsklavin zu unterdrücken, auszubilden und mich zu IHREM eigen zu machen. IHRE Brüste drückten auf die Klammern und ich schrie auf. SIE legte einen Finger auf meine Lippen und genoss einen Augenblick meine Marter. Dann richtete SIE sich auf und thronte auf mir. So muss es sein SIE über mir. Jetzt spürte ich ungeheuer intensiv wie absolut ich IHREM Willen ausgesetzt war. Ich war überwältigt von meinen eigen Gefühlen und fing wieder das Schluchzen an. Sanft strichen IHRE Hände über mich. SIE ergötze sich daran wie ich mit leidenden Blick zusah, wie sich IHRE Hände langsam den Zügeln näherten. IHRE Zärtlichkeit war heimtückisch, dies wusste ich aber nicht meine Zofenschwanz, der sich unter IHR verhärtete. Schließlich hielt SIE die Zügel locker in IHRER rechten Hand. Mit dem Zeigefinger der linken Hand nahm SIE eine meiner Tränen auf und führte SIE zum Mund. „Es gibt doch keinen besseren Geschmack, als der geflossenen Tränen, die aus Qual, Hörigkeit und Erkenntnis bestehen. Und jetzt werde ICH meine kleine Hure einreiten, bis sie ihre Unfreiheit herausbrüllt.“ Dann nahm SIE meinen Schwanz und drückte ihn in IHRE glitschige Möse. Ich ächzte auf zum einen weil mein Zofenschwanz am Ziel war, zum anderen weil sie die Zügel straffte.


Geschrieben

Am Anfang bewegte SIE sich sehr sanft, dann wurde IHR Ritt heftiger und SIE riss an den Zügeln. Ich jammerte. Sobald Sie merkte das mein Schwanz weniger hart wurde auf Grund der Schmerzen lies Sie die Zügel lockerer und verlangsamte den Ritt. Diese Spielchen trieb SIE geraume Zeit. Wenn ich versuchte aktiver zu werden, wurde dies sofort mit einem anziehen der Zügel bestraft. Ich wurde immer verzweifelter, SIE lies mich nicht kommen. Und ich fing an zu flehen, schließlich schrie ich, wie SIE gesagt hatte: „MADAM GEORGE ich bin IHRE Sklavin, IHRE Fickstute, IHRE Latexschlampe, Bitte ich gehöre IHNEN. Ich bin IHNEN vollständig ausgeliefert. Ich bitte SIE, erhören SIE mich, ich weiß das ich es nicht Wert bin, aber bitte darf ich IHNEN dienen wo und als was SIE immer wollen. Ich flehe SIE an, ich würde gerne IHRE kleine Hure sein. Ich unterwerfe mich IHNEN. Ich..“ Erst jetzt lies SIE mich kommen. Ich hatte noch die Augen geschlossen um die Freuden diese Orgasmussees langsam ausklingen zu lassen, da wechselte SIE die Position und platzierte IHRE Möse genau über meinem Gesicht. Reflexartig versuchte ich mein Gesicht wegzudrehen. Ein Ruck am Zügel und ich war wieder folgsam. Während ich meinen Ekel überwand und MADAM GEORGE mit zunehmenden Eifer zu reinigen begann, verspottete SIE mich: „Das sind Putzdienste wie ICH sie mag. So gehört sich das für geile Zofen, wie dich. Schlampe, und jetzt wirst du deine kleine Zunge benutzen, meine zu verwöhnen Pokerbe. Ich möchte noch mehr Eifer und Freude spüren während du mir den Arsch leckst.

SIE bewegte IHRE Arschritze direkt auf meinen Mund. Als ich nicht sofort mit Lecken begann. Riss SIE an den Zügeln. Ich schrie auf und streckte die Zunge raus und begann meine Aufgabe indem ich einmal in voller Länge durch ihre gesamte Furche leckte, was MADAM GEORGE zu einem zufriedenen Keuchen veranlasste. Dann saß sie mit dem Po auf meinem Gesicht während ich meine Zunge bewegte. Ich stieß mit der Zunge fest in die Rosette oder bewegte mich in der engen Spalte. Unentwegt züngelte ich in IHR. Es war ein seltsamer Geschmack, nach Seife, nach Schweiß und einem herben Fremdgeschmack. Aber nicht so widerwärtig wie ich befürchtet hatte. SIE hatte mir IHREN Willen aufgezwungen. Mich wieder einen Schritt weiter zu IHREM Geschöpf gemacht. Ich hatte nicht nur mein Sperma geschleckt, SIE hatte mich dazu gebracht IHRE Rosette mit meiner Zunge zu befriedigen. Wieder war ein Damm gebrochen. Noch beherrschte ich meine Tränen. Dann entfernte SIE die Klammern. Ich schrie vor Schmerz auf und dann gab es kein halten mehr ich heulte wie ich bisher noch nicht geweint hatte. SIE stand über mir und sagte mir das sie mir jetzt am liebsten ins Gesicht pissen würde. Ich war nah dran SIE anzuschreien, aber die Schmerzen verschlugen mir noch den Atem. Ich nahm am Rande wahr, wie SIE mir ins Gesicht spuckt, das SIE das Licht löschte und den Raum verlies.Ich lag da wehrlos, benutzt und liegengelassen, wie ein Spielzeug. Ich wusste nicht mehr was ich wollte. Nach einiger Zeit kam Sie wieder und öffnete meine Handschellen und half mir auf. Sie hatte ihre Maske abgelegt. Sie brachte mich schweigend in meine Kammer. „Möchtest du in deinen Latexsack?“ Fragte sie mich. Ich sah sie nur an. Sie verließ meine Kammer und kam mit einigen Kleidungsstücken aus meiner Wohnung zurück, die sie wohl irgendwann mitgenommen hatte. Sie öffnete den Reißverschluss meines Latexkleids. „Wenn du willst fahr ich dich, noch heute zu deiner Wohnung.“ Ich drehte mich weg. „Ich verstehe du brauchst Zeit.“ Sie ging, lies mich allein. Ich stand auf und ging in die dunkle Küche. Mechanisch machte ich einen Kaffee im Licht, das aus meiner Kammer kam. Ich setzte mich an den Küchentisch und vergrub mein Gesicht in meinen Händen. Mein Gesicht war immer noch feucht von ihr. Konnte ich den Weg weitergehen. Wollte ich das? Ich fing wieder das Weinen an. Sie hatte mich an den Rand meiner Persönlichkeit geführt. Sie hatte mich Dinge sagen und tun lassen die ich vorher noch nicht einmal gedacht hätte. Ich hatte mir nur vorgemacht das ich meine Neigungen an mir akzeptierte.

Dies gestand ich mir nun in aller Deutlichkeit ein. Ein neuer Weinkrampf schüttelte mich. Ich war ein Feigling. Ich hatte nicht den Mut mich auf sie einzulassen. Die Frau am Vormittag die mich missbrauchte, der Strafraum, doch erst als ich mit der Zunge in ihrem Hintern war, hatte ich wahre Demut und Unterwerfung erfahren. Da erst wurde ich mit meinem sklavischen Selbst konfrontiert. Da erst, sind richtige Tränen geflossen, die Tränen davor, ich weiß es nicht – Überraschung, Angst, ach was wusste ich. Ich fing an Dankbarkeit ihr gegenüber zu empfinden, weil sie mich an diesen Punkt gebracht hatte. Wieder schüttelte mich ein Weinkrampf diesmal eher aus Erleichterung. Jetzt hatte ich den ersten richtigen Schritt in meinen Neigungen getan. Ich spürte auf einmal ihre Hand auf meinem Kopf. „Ich denke, ich fahre dich nach Hause, das war wohl etwas viel für dich.“ Sagte sie sanft. Ich sank vor IHR auf die Knie und sch
aute IHR in die Augen: „MADAM GEORGE, vielen Dank, für alles. Darf ich bitte bleiben?“ Weiter kam ich nicht, wieder schüttelte mich ein Weinkrampf. „MEIN Kleines, das macht MICH froh. Komm dein Sack wartet.“


Geschrieben

geil, aber korriegiere doch bitte die reihenfolge, die stimmt nämlich nicht


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