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Mein Helloween-wirklich passiert Teil 1 und 2


opendreams

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Es war soweit. Er saß in seinem Auto gen Westen. Das Paar hatte ihn im Forum angeschrieben, man tauschte einige Mails und SMS als auch Bilder und dann folgte die Einladung an ihn. Sie war Mitte bzw. Ende Vierzig, er ein Jahr älter als sie.
F. überlegte die ganze Strecke wie es ablaufen könnte, er ließ Bilder in seinem Kopf ablaufen. Sie als nette reife Lady die einfach mal wieder einen anderen Mann spüren möchte. Aber F. hatte auch etwas Bange, Bange das die Sache einen Haken hätte. Er sah sie auf den Bildern nur von hinten. Sie hatte einen schönen gazellenartigen Körper.
An diesem Tag hätte er gern das ein oder andere abgespritzt, er hatte sogar zwei Chats mit zwei netten Frauen die er kannte und die auch scharf waren aber er wollte keinen T6 oder sonst was.So fuhr er nun in unbekannte Gefilde. Sein Navi leitete ihn und trotz zwei Staus kam er frühzeitig an. P. der Mann rief vorher an und sagte wo man sich genau treffen würde, seine Stimme war etwas irritiert und unsicher. F. versuchte sich ihn vorzustellen wie er wohl dabei aktiv sein würde, denn F. wollte keinen Mann an seinem Prinzen.
Endlich angekommen stellte er sich an die Bushaltestelle und begann noch etwas zu lesen. Irgendwann war er über der Zeit .“Ich wusste es „ dachte er und nahm sich vor eine Viertelstunde später wieder zu fahren. Doch dann klopfte es ans Fenster, er sah nur schämenhaft einen Umriss eines Mannes. F. stieg aus und begrüßte ihn aber der Mann war etwas verhalten und bat um Stille. Man sprach zunächst aneinander vorbei. F. wollte einen anderen Parkplatz aber der Mann bat ihn zunächst darum hier zu bleiben.
P. lief voran und F folgte ihm und war erstaunt als der Mann alles zu inspizieren schien. Dann ging er zurück und stellte seinen Wagen auf einen Parkplatz vorm Haus. Dann ging er zum Haus wurde aber wieder gebeten ruhig zu sein, denn die Nachbarin könne etwas mitbekommen. Er schüttelte für sich den Kopf und folgte. Durch den Hinterhof über eine zweistufige Leiter in eine offene Hütte mit Gerümpel. Es sah sehr unaufgeräumt aus und auch die Garage und andere Ecken waren voll von Gerümpel und Werkzeug etc. Er wollte fast schon zurück laufen als der Mann auch noch erklärte das die Schwiegermutter im Haus sei und nichts mitbekommen dürfe. „Solltest Du sie sehen lauf einfach an ihr vorbei“ hörte F. sagen und verstand die Welt nicht mehr. Dann kamen sie durch ein Flur in eine Küche und dann ein Wohnzimmer.
Dort saß die begierliche Ehefrau. Sie hatte schwarzes Haar welches unaufgeräumt wie ebenda der Schuppen und Keller auf dem schmalen Kopf lag. Weisse Stellen auf der Kopfhaut zeigten, dass sie offenbar ein Problem mit der Gesundheit habe. Ihr Gesicht war zart, ihre großen Augen schauten traurig heraus. Man sah ihr an das sie eins eine wunderschöne Frau gewesen sein muss. Es blieb nur eben diese Traurigkeit wie von einem Menschen der viel durch gemacht hatte. Sie kamen ins Gespräch und plauderten und F. fand auch heraus das tatsächlich gesundheitlich ein Trauma sie einst getroffen hatte. Ihre für den schmalen Körper großen Brüste hingen etwas unter dem Shirt aber waren nicht hässlich anzusehen. Ohnehin war die Frau trotz allem irgendwie noch schön. Sie hatte schöne Lippen und ihr schüchternes Lächeln gefiel ihm.
Irgendwann brachte F. die Sache zur Sprache und wie es ablaufen solle, P antwortete er habe ihm doch geschrieben wie es ablaufen solle und dann steig die Frau auf um sich fertig zu machen.
„Du kannst sie alleine für Dich haben, aber ein Gummi ist Muss. Ich kann leider nicht mehr so lange und sie braucht ab und an einen anderen…“ erzählte P. nach und nach „Erschrick nicht wenn sie kommt, sie lässt sehr viel Saft laufen aber keine Bange es ist kein Urin.“
Dann kam sie herein. Sie hatte schwarze Strapse an und einen schwarzen BH. Ihre großen Brüste fielen fast heraus und durch den schwarzen Slip konnte man sogar ihre großen Schamlippen sehen. F. machte ihr ein Kompliment welches nicht mal gelogen war.
Sie setzte sich neben ihn und in diesem Moment verschwand P.
F. zögerte einen Moment und küsste dann ihre Schulter und streichelte ihren Schenkel.
„Komm wir können auch ins Bett gehen „ sagte K und stand auf. Er bemerkte eine Narbe an ihrer Hüfte aber sonst war der Körper unversehrt und für 48 gut in Schuß. Mit ihren langen dünnen Beinen ging sie voran und sie landeten in einem Schlafzimmer.
Dann lag sie auf dem Bett und er küsste ihre Lippen. Ihre Zunge suchte sofort seine, sie war unbeholfen und es erinnerte ihn an die Küsse in seiner Jugend. Sie waren die Küsse eines Mädchens welches forsch den Jungen packen wollte.
Über der Decke sahen sie kleine Lichter hinter einem roten Tuch, etwas Musik spielte und überall waren Lampen. Er begann ihre großen Brüste zu streicheln und an ihren reifen Knospen zu saugen. Es war schön diese großen reifen Brüste zu spüren. Sie hatte seine Hose geöffnet und seinen großen Prinzen gepackt. Sie zog ihn aus während er ihre Brüste massierte.
Dann schob sich seine Hand in ihren Slip. Sie hatte irre große Schamlippen und war sehr feucht. Sie zog ihren Slip aus und fragte ob er geleckt werden möchte was er natürlich bejahte. Sie nahm seinen großen Riemen in den Mund und saugte ihn. Sie war überrascht wie groß er war und schien unbeholfen zu sein trotz ihrer Reife.


Geschrieben

Er massierte ihr Fötzchen und streichelte die großen Lippen. Nachdem Sie eine Weile fast schon lustlos an seinem Riemen geleckt hatte übernahm er das Ruder. Er küsste sie überall und begann nun ihr Fötzchen zu lecken. Der eine Finger drang ein und er saugte an ihrer Perle.
Sie wurde heiss und kam über ihn setzte sofort ihr Fötzchen an seinen Mund und ließ sich lecken. Er sah wie sich ihr Anus vorschob als sie immer wilder wurde, er hatte schon Angst das sie…doch dann kam ein Stöhnen und schon schoss warmer Saft aus ihr heraus. Sofort drehte er sich zur Seite und hustete. Das war also der Orgasmus mit der Quelle. In der Tat war es kein Urin, das hätte ihn wohl auch zu sehr abgeschreckt aber dennoch wechselten sie denn er wollte nicht ertrinken (lächel)
Er legte seinen Kopf zwischen ihre Schenkel, küsste sie und saugte wieder leckte von unten nach oben immer auf der Hut vor ihrem Fluß. Er schob seinen Finger in sie und verwöhnte sie. Sie sagte ihm immer wieder wie heiss er sie machen würde und er schob weitere Finger in sie und massierte ihren Gpunkt. Er kannte alle Stellen die eine Frau heiss machen und brachte sie zum Beben . Sie war wirklich gut und ihre riesigen Schamlippen ließen sich gut saugen und lecken.
Doch dann irgendwann wollte sie mehr, sie griff zu den Gummis und er kniete sich vor sie. Geschickt schob sie das Gummi über seinen Prinzen welcher nur zur Hälfte bedeckt werden konnte aber es genügte. Dann drang er ein, sie war weit und er verlor sich fast in ihrer feuchten Grotte aber sie sagte ihm das sie nie einen so dicken hatte und er verstand wieso sie es brauchte. Er nahm sie richtig ran und sie war gut, legte ihre Schenkel weit zur Seite und gab ihm Platz zum austoben. Nach einer Weile legte er seinen Schenkel seitlich über sie und gab ihr neue Gefühle. Es folgten andere Stellungen bis er sie schliesslich von hinten nahm. Er rammte ihn tief in sie und war dann wieder verhalten. Immer wieder nahm er sie am Genick oder den Haaren und hielt sie fest ohne sie aber zu verletzen. Er gab ihr auch immer wieder Küsse und sagte ihr nette Dinge. Dabei hielt er dann ihren Po fest zusammen gepresst fest und rammte sein dickes Teil in sie hinein. Sie kam zwar nicht laut aber sie kam. Irgendwann nach weit über einer Stunde wollte er spritzen. Er fragte sie ob sie es auch wolle und wohin und sie sagte schüchtern sie würde ihn aussaugen und es schlucken.
Er ließ sich nach hinten fallen und sie kniete sich neben ihn nahm ihn auf und saugte ihn. Diesmal war es ihm zu dumm und er zeigte ihr mit seiner Hand wie tief sie ihn nehmen solle und gab etwas Druck. Sie verstand und nahm ihn auf tief und fest und dann kam er gewaltig und sie schluckte brav alles auf. Die Schweißperlen standen beiden auf der Stirn und sie wunderte sich immer wieder welche Kondition er hatte aber auch er war erstaunt über sie.
Da lagen sie nun und hatten zwei Gummis ruiniert und waren beide tierisch gekommen,
Sie rief ihren Mann und ließ sich etwas zu trinken bringen. F. war erstaunt wie selbstverständlich dieser kam uns sich aufs Bett setzte. Sie plauderten noch eine Weile und eine Weile danach war F. wieder auf der Autobahn. Alles mögliche ging ihm durch den Kopf und ihr Parfum roch noch an ihm ,es war ein Duft der ihm nicht sonderlich gefiel und er versuchte sich schon zu überlegen wie er ihn am schnellsten los werden könne.
Er ließ die ganze Szene an sich vorbei laufen und irgendwie waren da einige Fragezeichen und Dinge die ihn nachdenklich machten, auch das sie eine Mordsfahne hatte. Er machte sich Sorgen um die Beiden denn sie waren nett schienen aber Probleme zu haben. Bald darauf schrieb er P eine SMS „Du bist ein feiner Kerl“ und dann fuhr er weiter um in seine Stammkneipe zu kommen.
Dort angekommen saßen viele Bekannte und auch seine Maus. Nun es war nicht seine Maus in dem Sinn aber diese 23jährige hatte ihm immer wieder geschrieben und sie mochten und begehrten sich doch irgendwie kam es nie dazu. Er stand hinter ihr trank seinen Wein und plauderte mit allen. Dann wurde ein Platz neben ihr frei und er setzte sich , doch ein anderer setzte sich auf ihren Platz und so wurden beide noch mal getrennt. Doch irgendwann bat sie wieder auf ihren Platz zu kommen zu ihrem F. Sie lächelte ihn immer wieder an und flirtete mit den Augen. Ihre schönen dunklen Augen in dem mädchenhaften Gesicht ließen ihn nicht kalt. Er ging zur Toilette ließ kaltes Wasser über sein Gesicht laufen und kam wieder zurück. Er sprach mit einem Nachbar und doch berührte er C. immer wieder. Sie genoss es offenbar ihren Traummann so nah bei sich zu haben und irgendwann hielten beide versteckt Händchen. Sie wusste er ist verheiratet und sie hatte ja auch einen Freund und die 17 Jahre Unterschied schienen ihr nichts auszumachen. Sie bestellte sogar jedes Mal einen Wein wenn er gehen wollte sodass er noch blieb.
Er fragte sie ob sie denn noch was vorhabe und sie wollte noch auf eine Party doch am Ende saß sie in seinem Auto und fuhr mit ihm. Er wollte sie heim bringen und als sie an einem dunklen Waldparkplatz vorbei fuhren sagte er nur“Schatz ich will Dich küssen“ Sie widersprach ihm nicht und so stellte er sein Auto mitten auf den Parkplatz und all die Lust seit Wochen aufgestaut kam heraus. Sie küssten sich und seine Hand streichelte ihren großen Busen. Sie war etwas mollig gerade richtig für einen Mann. Ihre großen strammen Schenkel fühlten sich gut an als er mit seinen Lippen ihre Brüste saugte und leckte. Es war nicht leicht an sie heran zu kommen. Sie waren irgendwo um D Cup und gut eingepackt. Trotz ihrer Größe waren sie stramm und schön. Die Knospen reagierten sofort und C. stöhnte. Sie genoss es sichtlich ihn zu küssen und geküsst zu werden und weigerte sich auch nicht als er weiter wollte. Er zog hastig ihre Hose aus und ihren Slip und versuchte so gut es im Auto ging sie zu lecken. Ja sie war zwar etwas mollig aber nicht fett und so konnte er sie gut lecken und ihr rasiertes Fötzchen schmecken. Sie stöhnte mit ihrer jungen Stimme auf, sie war einfach nur traumhaft und trotz Alkohol der Beiden war es traumhaft. Dann wollten beide mehr, sie zog seine Hose aus nahm seinen strammen Spritzer in die Hand und führte ihn ein. Er schaute in ihre Augen und drang ein. Er fasste es nicht zwei Frauen kurz hinter einander zu nehmen und spürte aber das dies etwas anderes war. Er schaute sie an und küsste sie, er empfand etwas für sie..viel sogar und die beiden kamen tatsächlich zusammen. Sie kamen wunderbar zusammen und es war kein Autoquickie es war mehr.
Wenig später hatte er seine Maus nach Hause gefahren und sie noch einmal liebevoll geküsst.
Erschrocken nahm er wahr, dass seine Frau ihn um 5:30 versucht hatte anzurufen,schnell fuhr er heim aber alle schliefen und er legte sich nach einer Körperreinigung ins Bett. Er hatte ein schlechtes Gewissen aber irgendwann um 11 Uhr stand er auf, sie war wie immer und wollte nur wissen wie es war Nachts und er erzählte ihr Teile aber eben nicht das Bedeutende .Somit log er nicht sagte aber auch nicht was wirklich war. Irgendwann kam sie dann zu ihm küsste ihn und schon lag er wieder im Bett und musste innerhalb einer Weile wieder ran. Diesmal kam er besonders laut denn was das Blasen anging gab es nur eine Meisterin


Geschrieben

[tr]Hallo meisterlein,

zum Lesen zwingt niemand, zum niedermachen auch nicht...wenn Du nix Sinnvolles zu sagen hast, dann spars Dir doch einfach hm?

Ich danke Dir.

Grüße Topi[/tr]


  • 2 Monate später...
Geschrieben

Danke nochmals Topi bins ja gewohnt das er immer seinen Senf dazu gibt nur manchmal wirds bisserl heftig,,frag mich wer er ist..ein Bild traut er sich ja auch nicht einzustellen oder sonstwas immer nur Meckern und Senf zugeben ist auch nichts.


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