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Ein ungewöhnliches Wochende


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Geschrieben

Ein ungewöhnliches Wochenende

Eigentlich begann das Wochenende wie viele andere. Mit einer Ausnahme, wir waren alleine. Die großen Söhne waren Freitagabend überraschend aufgetaucht, hatten sich unser Wohnmobil ausgeliehen, und waren mit den Zwillingen zu einem Kurztrip an die See aufgebrochen.
So lagen wir nackt aneinandergekuschelt im Bett, und überlegte, was wir so anstellen könnten.
Wir einigten uns darauf, nach dem Frühstück in die Stadt zu fahren, und ein wenig zu bummeln.
Nackt wie ich war, deckte ich den Frühstückstisch. Immer darum bemüht, meinem Männe tiefe einblicke zwischen meine Schenkel zu gewähren. Der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten. Als ich mich nach vorne beugte, um etwas aus dem Kühlschrank zu nehmen, spürte ich zwei Hände an meinen Schamlippen. Diese wurden auseinander gezogen und schon drang sein pralles Glied in meine nasse Möse. Hart und heftig nahm er mich, und schon nach wenigen Stößen hatte ich einen Orgasmus. Schnell drehte ich mich um, ging in die Hocke und schlang sein Glied in meine Mund. Heftig saugte und wichste ich seinen prallen Ständer. Und schon nach wenigen Minuten spritzt er mir seine Ladung in den Mund. Zog sein Glied heraus, und die nächsten Spritzer gingen in mein Gesicht und trafen meine Brüste. Überall mit seinem Samen bespritzt schmiegte ich mich an ihn und küsste ihn heftig.
Seine Hände griffen an meinen Po und an meine Muschi. Rieben heftig meinen Kitzler, und ein Finger drang in meinen Hintereingang und stieß heftig in mich hinein. Es dauerte keine drei Minuten, und zweiter heftiger Orgasmus schüttelte mich.
Genauso schnell wie alles angefangen hatte, war es vorbei. Mein Mann ließ von mit ab, und wir sprangen schnell unter die Dusche.
Nach einem ausgiebigen Frühstück, ging ich ins Schlafzimmer um mich anzuziehen. Mein Männe kam hinterher, und zeigte auf einige Sachen, die er mir rausgelegt hatte.
High Hebels, halterlose Strümpfe und einen leichten Sommermantel.
Mehr brauchst du heute nicht, alles andere besorgen wir in der Stadt, waren seine Worte als er mein verdutztes Gesicht sah.
Nackt unterm Mantel, mit halb freiliegenden Brüsten fuhren wir in die nächst größerer Stadt.
Wir hielten vor einem großen Erotikshop, und beim Aussteigen erregte ich einiges Aufsehen, als sich mein Mantel öffnete, und ich kurzzeitig nackt mitten in der Stadt stand.
Ich genoss die Blicke, die über meinen Körper glitten, und schloss betont langsam meinen Mantel.
Wir betraten den Shop und mein Mann steuerte gezielt die Ecke mit den Lack- und Ledersachen an.
Nach kurzem Suchen hielt mein Schatz einen extrem kurzen Lackpant und eine bauchfreie Jacke in der Hand
Bereits auf dem Weg zur Umkleide öffnete ich meinen Mantel, und zog ihn aus, ging in die Kabinen, und ließ beim anprobieren den Vorhang offen. Immer wieder schlichen die anderen Besucher an der Kabine vorbei und schauten verstohlen zu mir herüber um einen Blick auf meinem nackten Körper zu erhaschen. Ein Spiel, das mir viel Spaß machte und ich sehr genoss. Immer wieder bewegte ich mich so, dass die anderen Kunden tiefe Einblicke erhaschen konnten.
Das Hotpants saß super eng. Der halbe Po lag frei, und meine Schamlippen und meine Schamhaare drängten aus der Hose. Im Rücken war sie so kurz, dass mein Tattoo schön zu sehen war. Noch die kurze Jacke drüber, natürlich offen, und raus aus der Kabine vor den Spiegel.
Alle Augen waren auf mich gerichtet, und die Hübsche Verkäuferin kam zu mir.


Geschrieben

Sie zupfte etwas an der Jacke herum, und berührte dabei wie zufällig meine Brust. Meine Warzen standen sofort wie eine eins. Sie lächelt mich an, und ihre Hände glitten über meinen Po und berührten kurz meine hervorquellenden Schamlippen.
„Das steht ihnen super, und sieht sehr heiß aus“ sagte sie.“ Aber ich habe noch was sehr ausgefallenes“ waren ihr nächsten Worte. Sie ging zu einem Kleiderständer und kam mit einem
Lederoverall zurück, der beide Brüste, Po und Schambereich freiließ. „Probieren sie den doch mal an.Der müsste ihnen gut stehen“ waren ihre Worte.
Ich marschierte zur Umkleide, zog mich aus, und probierte den Overall an. Er passte wie eine eins. Als ich zum Spiegel ging, konnte ich an der Reaktion der Herren sehen, dass mein neues Outfit wohl gut ankam. In einigen Hosen war ein Aufstand ausgebrochen.
Die Verkäuferin kam wieder zu mir, zupfte etwas an dem Ausschnitt für meine Brüste herum und streichelt dann über meinen nackten Hintern. Mir wurde es heiß zwischen den Beinen, und ich spürte wie ich feucht wurde. Als ich mich umdrehte, glitt die Hand der Verkäuferin wie zufällig durch meine feuchte Spalte. Sie lächelt mich an, und leckte verstohlen ihre nassen Finger ab.
Einige der Herren waren näher gekommen, und ich fragte sie, ob ihnen mein Dress gefalle?
Dabei drehte ich mich im Kreis und beugte mich nach vorn, und gewährte den Anwesenden einen tiefen Einblick zwischen meine Schenkel.
Die Zustimmung der Anwesenden war einstimmig.
Wir kauften beide Outfits und mein Männe hatte noch eine Tüte mit geheimnisvollen Gegenständen, von denen er aber nicht sagte, was es ist.
Die Verkäuferin tuschelte mit meinem Mann, und er meinte wir würden noch etwas bleiben, bis der Laden schließen würde. Die Verkäuferin, Jane wie wir mittlerweile erfahren hatten, würde gerne noch mit uns einen Kaffee trinken gehen. Ich könne mich in der Zeit ja noch ein wenig im Laden umsehen. Allerdings sollte ich dafür meinen Mantel ausziehen.
Gesagt getan, ich lief also nur in Heels und Strümpfen durch Geschäft und schaute mich um. Verfolgt von den geilen Blicken der noch anwesenden Herren.
Als ich vor einem besonders ausgefallenen Doppelvibrator stand, meinte ein gutaussehender Endvierziger, dass er ihn mir kaufen würde, wenn ich ihn, hier im Laden ausprobieren würde.
Ich schaute meinen Mann an, und er nickte.
Den Vib aus der Packung genommen, und mich mit gespreizten Beinen mitten ins Geschäft gelegt, waren eine Sache von Sekunden. Ich konnte meiner Leidenschaft frönen. Mich hemmungslos zeigen.
Ich schaltete den Vibrator ein, und führte ihn an meine Kitzler. Es traf mich wie ein Schlag. Mein ganzer Körper zuckte, und ich wurde nass zwischen den Beinen. Ohne widerstand glitt der Vib in meine Möse, und der kleinere Teil glitt wild zucken in meinen Po.
Schon nach kurzer Zeit übermannten mich die Gefühle und ich hatte einen super Orgasmus.
Als ich wieder zu mir kam, fand ich mich in den Armen der Verkäuferin wieder, die mich zärtlich festhielt. Als ich an mir herunterschaute, sah ich, dass ich überall voll gespritzt war.
Die Herren hatten mich als Wichsvorlage genommen und meine Brust und meine Möse geil besamt.
„Warte einen Moment sagte Jane zu mir“ ich schließe eben ab, dann kannst du hinten duschen.
Gesagt, getan. Sie ließ die Herren hinaus, schloss ab, und ging mit mir nach hinten, um mir die Dusche zu zeigen.
Ich stellte mir das Wasser ein, und ging unter den lauwarmen Strahl. Als ich nach der Seife greifen wollte, tauchte eine Hand neben mir auf, griff nach der Seife, und Jane sagte zu mir, lasse mich das machen.
Jane stand nackt hinter mir, und als ich mich umdrehte, konnte ich ihren nackten Körper bewundern.


Geschrieben

Wunderbare volle Brüste, mit harten, erregten Nippeln. Eine schlanke Taille, und lange wohlgeformte Beine. Sie war glatt rasiert, und hatte kleine, schon leicht geschwollene Schamlippen.
Ich konnte nicht anders, nahm sie in den Arm, zog sie an mich und küsste sie.
Meine Hände gingen auf Wanderschaft. Eine glitt über ihren rücken, bis sie eine feste und pralle Pobacke umfasste. Die andere glitt über ihre Brust, knetete sie kurz, und glitt dann über ihren flachen Bauch ins Zentrum der Lust.
Sie war nass, lief aus, und das nicht nur vom Duschwasser.
Ihre linke Hand hatte sich in meine Brust gekrallt, fest und fordernd, wie ich es mag.
Ihre rechte Hand rieb meinen Kitzler, zwei Finger glitten in meine schon wieder nasse Möse.
Sie bearbeitete mich hart, fast schon brutal. Aber in dieser Situation brauchte ich das, ich floss aus, und meine Beine gaben nach. Ich sank auf die Knie und hatte Janes geilen Schlitz vor mir. Ich küsste ihren Kitzler, und ließ meine Zunge zwischen die Schamlippen gleiten.
Meine Hand glitt zwischen ihre Pobacken, ein Finger fand ihre Rosette und glitt hinein.
Schon nach wenigen Bewegungen schüttelt Jane ein Orgasmus, der sich in einem lauten Schrei entlud.
Mühsam fanden wir in die Wirklichkeit zurück, duschten uns ab, und verließen die Dusche.
Erst da bemerkten wir, dass mein Männe die ganze Zeit in der Tür gestanden, und uns zugesehen hatte.
Wir trockneten uns unter viel geküsse, gegenseitig ab. Hierbei erzählte mir Jane dann, was sie mit meinem Mann getuschelt hatte.
Wir wollten zu dritt auf einen Parkplatztreff fahren, und Jane wollte mich als Sklavin dort vorführen.
Schon bei dem Gedanken daran wurde mir ganz heiß.
Da ich hin und wieder eine leicht devote Ader habe, kam mir dieser Vorschlag sehr entgegen.

Nackt gingen wir nach vorne in den Laden, wo ich mir den neuen Lederbody anzog, der alle wichtigen Stellen freilässt. Dazu meine High Heels, zusätzlich legte mir Jane noch ein Lederhalsband und eine Leine um. Sie selbst zog sich lange Stulpenstiefel an, dazu einen Lederstring und eine kurze Weste, die ihren schönen Busen und den flachen Bauch betonte.
Sie warf sich einen leichten Mantel über, und meinte dass wir loskönnten.
Sie ergriff die Leine und zog mich in Richtung Tür. Etwas mulmig war mir schon, dass ich jetzt quasi nackt zum Auto gehen sollte, aber ihr Blick ließ keinen Widerspruch zu.
Wir verließen das Geschäft, und unter den erstaunten Blicken einiger Passanten gingen wir zum Auto und fuhren los.
Nach einer etwa halbstündigen Fahrt quer durch die Stadt, bei der ich bei jedem halt die Blicke der Passanten auf meinem nackten Busen und auf meiner tropfnassen Möse spürte, erreichten wir einen abgelegenen Parkplatz.
Dort standen, in der Dämmerung, schon einige Autos, mit einzelnen Herren und einem Paar.
Jane zog mich an der Leine aus dem Auto, führte mich über den gesamten Parkplatz, so dass alle mich ausgiebig mustern konnten, und band mich dann an einer Schranke zu einem Waldweg fest.
So stand ich dort, leicht gebückt, und bot allen Anwesenden einen tiefen Einblick zwischen meine Beine und auf meinen Po.
Innerhalb kürzester Zeit standen alle Anwesende um mich herum, und erste Hände bekannen mich zu befühlen.
Ich wurde geil, und der Saft lief meine Beine herunter, als ich plötzlich zwei feste Schläge mit der Peitsche auf meinem nackten Po spürte. Ich zuckte zusammen, und schrei leise auf..“Es hat dir niemand erlaubt geil zu werden“ sagte Jane.“ Also beherrsche dich.“
Ich versprach es, und spürte wie die vielen Hände immer intensiver an mir herumfummelten


Geschrieben

Schon hatte ich drei Finger in meiner Möse, und ein weitere Finger suchte sich den weg in meinen Hintereingang.. Die Gefühle schienen mich zu überwältigen, aber ich schaffte es, es nicht zu zeigen.
Die Frau des anwesenden Paare stand auf einmal vor mir, öffnete ihren Mantel, und zeigte mir ihren wundervollen, nackten Körper. Ich schaute genau zwischen ihre Beine und sah ein fein ausrasierte Möse. Über ihrem Schlitz hatte sie einen feinen Streifen Haare stehen lassen. Und ihre großen Schamlippen waren stark geschwollen, und glänzten dunkelrot.
Sie beugte sich über mich, bis ihre langen schwarzen Haare mich berührten, und sagte leise aber bestimmt:“Lecke mich zum Orgasmus, sofort.“
Ich schaute zu Jane hinüber, und sie nickte zustimmend.
Sofort glitt meine Zunge nach vorne, berührten die Schamlippen, und suchte sich, unter heftigem Züngeln, den Weg zu ihrem Kitzler. Als ich diesen erreichte, stöhnte die Dunkelhaarige heftig auf, und ein Schwall ihre geilen Saftes ergoss sich auf meine Zunge.
Ich verstärkte meine Bemühungen, immer schneller wurde meine Zunge, immer wieder glitt ich tief zwischen ihre Schamlippen.
Als ich mich in ihre geilen Pobacken krallte, und einen Finger in ihrem Hintereingang schob, kam es ihr mit macht. Sie spritzte regelrecht ab. Mein Gesicht triefte von ihrer Nässe.
Inzwischen waren die Herren nicht untätig geblieben, ein erste Schwanz schob sich gerade heftig in meine Möse, und entfachte dort ein Feuer der Lust. Mehrer Finger bohrten sich heftig in meine Anus. Und anstelle der Frau stand auf einmal ein Kerl mit einem Riesenschwanz vor mir. Er packte meine Kopf, und mit einem Ruck schob er mir sein Riesending bis in den Rachen. Ich begann zu Würgen, doch ein heftiger Schlag auf meine geilen Titten, ließ mich verzweifelt weiter Schlucken.
Ich wurde heftig von hinten gefickt, vorne dieser Riesenschwanz in meine Mund, und mehrer Finger in meine Arsch. Ich war einfach nur noch geil. Ich stöhnte lustvoll auf, und empanfg die Schläge, die mir Jane daraufhin verpasste, als zusätzlichen Lustgewinn. Mir war alles egal, ich war so heiß, wollte nur noch Befriedigung.
Das Riesending in meinem weit geöffneten Mund spritzte los. Ich konnte die Menge gar nicht schlucken, und das Sperma lief mir aus meinen Mundwinkeln wieder hinaus..
Kaum war der Riese aus meinem Mund verschwunden, bahnte sich der nächste seinen Weg.
Und auch in meiner Möse fand ein fliegender Wechsel statt.
Ich saugte heftigst an dem Riemen in meine Mund und der Schwanz in meiner Möse rammte sich wie ein Hammer in mich hinein, plötzlich wechselte er das Loch, ficktte mich einige Male in meine Arsch, dann wieder in die Fotze. Immer hin und her, immer schneller und heftiger. Ich schrie meine Lust hinaus, konnte den Schwanz nicht mehr in meinem Mund gehalten, und wichste ihn heftig mit meiner Hand. Nach kurzer Zeit spritzte er mir seine Ladung mitten ins Gesicht. Meine Knie knickten ein, als auch das Rohr in meine Po abspritze.
Minutenlang war ich zu keiner Regung fähig, und kam nur langsam wieder zu mir.
Jane zog mich mit sanfter Gewalt auf die Beine, befahl mir den Overall auszuziehen, und band mich rücklings an die Schranke. Sie spreizte meine Beine soweit es nur ging, und meinte zu den Herren, dass sie mich befummeln und anspritzen könnten, aber es würde nicht mehr gefickt.
Dann zog sie sich ihren Lederstring und die Weste aus, kniete sich vor meinen Mann und blies ihm sein voll ausgefahrenes Rohr. Kurz bevor er kam, stand sie auf, beugte sich neben mir über die Schranke und bot meinem Männe ihr glänzende Fotze an. Sachte begann er sie zu stoßen, und Jane lächelte mich voller Lust an. Doch schon nach wenigen Stössen verzerrte sich ihr Gesicht vor Geilheit, ein lauter Schrei kam aus ihrer Kehle, und mein Männe verstärkte sein Tempo. Wie ein Koben rammte er sein Rohr in sie hinein, und kurz darauf erreichten sie gemeinsam den Höhepunkt.
Jane band mich los, und gemeinsam säuberten wir uns mit einigen Feuchttüchern. Dann standen wir engumschlungen und nackt noch einige Zeit dort, und unterhielten uns mit den


Geschrieben

anwesenden. Die Schwarzhaarige gesellte sich zu uns, umarmte uns beide, und küsste uns intensiv.“Ich möchte euch wieder sehen“sagte sie zu uns, und drückte mir einen Zettel mit ihrer Adresse und Telefonnummer in die Hand. Nach einem letzten Good Bye gingen wir zum Auto, zogen uns an, und fuhren zu uns nach Hause. Wo wir noch ein wunderschönes, geiles Wochenende verlebten. Aber das ist eine andere Geschichte.


Geschrieben

Da hoffe ich doch, das wir noch die Fortsetztung bald lesen. Weiter so.


  • 1 Monat später...
Geschrieben

WOW, eine hammer Geschichte!!!
Wie gerne wär ich auf der tour dabei gewesen ;-)
Ich hoffe, man hört bzw. liest noch viele weitere geschichten von euch!
Gruß Flo


Geschrieben

eine super Geschichte, welcher Mann würde die nicht gern mit erleben

lg addi


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