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Ich verführe Männer nach Drehbuch


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Geschrieben

Meinen Bungalow habe ich von Opa geerbt. Alles befindet sich auf einer Ebene. Von der Wohnung aus gibt es einen direkten Zugang zur geräumigen Garage. Doch die benutze ich nicht für mein Auto oder irgendwelches Gartengerät. Ich habe nach meinem Einzug den Sperrmüll angerufen und alles rausgeworfen. Ein Wochenende später war es da drinnen so sauber das man von Boden essen konnte. Ich hatte nämlich etwas ganz spezielles damit vor. Ich stehe total auf Theaterspielen. Und zwar erotisches Theater. Feste Beziehungen sind überhaupt nicht mein Ding, vielleicht später mal. Die Garage wurde zu meiner großen erotischen Bühne.

Alle folgenden Liebhaber empfing ich ab sofort hinter dem großen Rolltor. Vorher gestaltete ich den Innenraum so, das es zu meinem Szenario passte. Der erste auftritt war ein grandioser Erfolg. Ich dekorierte die Garage als pechschwarze Sadomaso-Kammer und ich kleidete mich als strenge Domina. Ich erwartete den Personalchef der Firma, in der ich arbeitete. Die Leviten wollte er mir lesen, weil ich angeblich die vorgaben innerhalb Probezeit nicht erfüllt hätte. Um mir die Peinlichkeiten zu ersparen, das vor meinen Kolleginnen und Kollegen zu machen, erklärte er sich zu einem Besuch bei mir einverstanden. Er grinste dabei eklik lüstern. Das Rolltor schließ sich hinter ihm, noch bevor er sich umdrehen konnte. Ich erwartete ihn in hautenger Ledermontur und schlug hart mit der peitsche auf. Ich sage nur soviel: das Leviten lesen gestaltete sich für ihn anders als gedacht. Und ich war „Übernommen“. Warum der Personalchef eine Woche lang nicht sitzen konnte und seinen Job im Stehen erledigte, darauf konnte sich niemand einen Reim machen.

Das letzte mal empfing ich einen Investmentbanker in meinem frivolen Garagentor. Ich hatte ihn an einem Hotdog-Stand kennengelernt. Trotz seines spießigen Äußeren, zu dem seine langen haare gar nicht passten, war er total locker. Wir quatschten über Sex und wie cool mal eine spontane Nummer am Strand wäre, wenn nur die vielen Menschen nicht wären. Das war eine besondere Herausforderung für mich. Von Opa hatte ich einen alten Würstchen-Wagen behalten. Ich kaufte Hotdogs, Senf und Gurkenstückchen. Ins Holzregal legte ich Zeitschriften und Magazine, sodass alles so aussah wie beim Imbissstand vorm Zeitungsladen neben unserer Firma. Er klopfte, wie vereinbart, ahnungslos am Rolltor.

Es ging auf und ich empfing ihn als Würstchenverkäuferin. Er schnallte sofort was abging und griff mir untern Jeans Minirock. Ich sofort runter auf die Knie und seine Hose geöffnet. Das war doch mal ein prächtiger Hotdog. Der langte für ein ganzes Rudel. Er verdrehte seine Augen, als ich meinem ruf als Fellatio-Göttin alle ehre machte. Ohne zu verschlucken vollstreckte ich, wie man es als geile Sex-schlampe eben macht. Er putzte sich den Senf aus den Mundwinkeln, ich sein Bestes. Frisch gestärkt packte er mich an beiden Schenkeln und hob mich auf seinen unermütlichen Liebestorpedo. Ich umschlang mit meinen langen Armen seinen Hals und genoss seine ungestüme Wildheit. Meine Brüste wackelten auf und ab. Der Anblick schärfte ihn zusätzlich an, das war deutlich zu spüren. Sein Orgasmus kam zusammen mit Meinem. Wir gingen langsam in die Knie, runter auf den Boden. Auf dem Rücken liegend umschlang ich seinen Hals mit meinen langen Beinen, krallte mir seine festen Pobacken. Für einen Banker hatte er es echt versaut drauf. Er nagelte mich ohne Durchhänger. Dann lies er die Bombe platzen. Er sein gar kein Banker. Er stünde wie ich auf Rollenspiele. Wir treffen uns jetzt jede Woche. Mit anderem Namen und Outfit.

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