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Caipi-Vision


Empfohlener Beitrag

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Geschrieben

Ein herrlicher Urlaubstag neigt sich dem Ende zu. Wir haben gebadet im klaren, blauen Wasser, gefaulenzt, unter den Bäumen unserer verschwiegenen Bucht gedöst. Und wir sind einfach gut drauf. Ständig umkreist uns diese lockere erotische Atmosphäre und wir haben irgendwie ständig Lust auf uns.
Gerade haben wir es uns gut gehen lassen am Abendbuffet unter freiem Himmel. Und wie jeden Abend nehmen wir noch unseren Absacker an der Strandbar ein. Caipi muss es sein. Was hat dieses Zeug bloß? Es ist schlicht lecker und macht locker ... und beflügelt unsere Lust.
Kurz darauf in unserem Bungalow:
Du liegst auf dem breiten Bett. Ich bin noch im Bad, mache mich bettfertig. Ich hatte dir vor langer Zeit mal gesagt, dass ich dir gern dabei überraschen und dir zusehen würde, wie du es dir selbst machst. Und du tust es ... bringst dich selbst „in Erregung“
Ich komme ins Schlafzimmer, lächele dir zu und bin sofort gebannt von dem, was ich sehe ... Du liegst auf dem Rücken. Dein Unterleib liegt unterstützt durch eines der Kissen der Sitzgruppe hoch ... deine Schenkel sind geöffnet ... und ... du trägst – eigentlich viel zu selten - deinen Strapsgürtel und die tollen Netzstrümpfe dazu. Und du siehst so gut aus damit! Im Licht der flackernden Kerzen sehe ich, dass deine Muschi feucht glänzt. Eine Hand streichelt deine Brüste ... zwirbelt an deinen Nippeln, die sich hart aufgestellt haben, die andere Hand liegt auf deinem Venusberg ... deine Schamlippen sind weit auseinander gezogen ... ein geiler Anblick! ... ein Finger massiert deinen Kitzler. Du schließt deine Augen ... genießt es ... und du stöhnst leicht dabei. Und genauso genießt du, dass ich dir zusehe ...
Aber es macht auch mich an. Und wie! Ich lasse das Badetuch fallen ... und du kannst sehen, wie es mich anmacht. Er steht!
Ich schaue dir weiter zu ... gleichzeitig beginne ich meinen Schwanz zu reiben. Ich umfasse den Schaft und lasse meine geschlossene Hand darum rauf und runter gleiten ... Dabei muss ich aufstöhnen. Ja, ich bin geil ... einfach geil auf dich.
Wir beobachten uns gegenseitig. Und es ist eine geile Erfahrung für uns. Es ist einfach erregend. Ja, es putscht uns beide hoch. Jetzt greift deine Hand neben dich ... Du nimmst deinen blauen Delfin ..., lässt ihn durch deine wunderschöne Spalte gleiten, dann legst du ihn auf deinen Kitzler ... Der Anblick bringt mich fast um den Verstand und ich wichse meinen Schwanz schneller ... Und dann lässt du den Vibrator auch noch in dich gleiten ... rein und raus ... als wäre es mein hartes Glied.
Ich halte es nicht länger aus ... komme und lege mich neben dich ins Bett ...übernehme den Vibrator und ficke dich damit. Du kümmerst dich derweil um meinen Schwanz und tust ihm gut. „Ja, Schatz, du ...“!
Aber dann soll ich dich endlich nehmen. Ich komme zwischen deine Beine, und steure meine Zunge in deine heiße, feuchte Muschi ... Ich zwirble deinen Kitzler, während der Vibrator rein und rausgleitet und auf höchster Stufe vibriert. Langsam ersetze ich den Delphin durch meine Finger. Finger für Finger saugst du auf. Und dann beginne ich langsam, aber stetig und bestimmt diese in deiner geilen Muschi zu bewegen ... Zwischendurch mache ich Pausen ... Weil ich dich auch küssen muss ... Auch deine Brüste muss ich küssen. Du hast so geile Titten. Ich küsse Deine Nippel, die sich mir hart entgegen recken.
Und dann beginne ich mich mit meinem Schwanz auf dich zu zu bewegen. Ja, ich ficke dich. Es ist so schön. Mein Schwanz reibt sich rein und raus. Ich verliere fast wirklich den Verstand. Es ist so gut mit dir. Das Kissen bringt dich in eine gute Lage ... Du spürst mich so auch sehr intensiv und ich berühre die richtigen Stellen in dir. Und auch für mich ist dieser Winkel klasse .. .geil, einfach geil. Anders kann ich es nicht ausdrücken.
„Schatz, ich möchte jetzt auf dir sein“, stöhnst du heraus. Ich wälze mich auf die Seite, packe mir das Kissen unter meinen Po. Du setzt dich auf mich. „Ja, diese Position ist auch für mich schön. Tue es jetzt. Fick du mich. Ich werde vollkommen passiv sein. „Deine Hand nimmt meinen harten Schwanz und du streichst damit mehrfach durch deinen nassen Spalt. Du setzt die Spitze an deinen Eingang. Langsam lässt du ihn in dich rutschen. Erst nur zwei, drei Zentimeter. Dann mehr ... Ich genieße es, könnte zerspringen. „Ja, bitte fick mich jetzt.“ Und du tust es, rutscht auf meinem Schwanz rauf und runter. Ich stöhne jeweils auf, wenn du ihn ganz in dir aufgenommen hast. Es ist geil, einfach nur geil! Meine Hände massieren und kneten deine wippenden Brüste. Wenn du dich langsamer bewegst, kann ich deine Knöpfe auch küssen. Oh ja, das ist so schön.
Nun lehnst du dich zurück. Ja, toll diese Spannung, die von deiner Muschi ausgeht. Ich kann nur noch stöhnen. Auch du bist schon mächtig weit, auch weil du deinen Kitzler reibst mit deiner Hand.
„Ja, leck mich, Schatz.“ Ich tauche sofort zu deiner Muschi ab, sauge fest an deinem Kitzler, während die Finger meiner rechten Hand fast vollständig in dich eindringen, was leicht geht, da du patschnass bist. Es dauert nicht lange und ich merke, dass sich deine Scheide mehrmals schnell zusammenzieht ... Sie vibriert förmlich.
Du schreist auf. „Jaaaah ...!“, stöhnt es aus dir.
Ich höre nicht auf, immer wieder unterbreche ich kurz, lege mich wieder auf dich und lass meine Zunge schnell und hart über deinen Kitzler wandern, während drei Finger deinen G-Punkt massieren. Du kommst und kommst und kommst. Fünfmal kurz hintereinander.
„Bitte, spritz Du auch ab ...“, und du schreist deinen sechsten Höhepunkt heraus. Es kommt auch bei mir die Erlösung ... und ich gebe dir meinen heißen Saft, verspritze alles über deine heißen Brüste.
Ermattet fallen wir zusammen. Wir legen uns feucht schwitzend nebeneinander und küssen uns dabei.
Und die Nacht ist noch nicht vorüber.


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