Gelöschter Benutzer Geschrieben Oktober 25, 2006 Der Text ist hei Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Geschrieben Oktober 25, 2006 (bearbeitet) Bizarre Gelüste einer Hausfrau Die Kinder sind im Kindergarten und werden die nächsten Stunden mit Spielen verbringen. Ihr Mann ist schon seit einer Stunde im Büro, er hat heute einen harten Tag voller Besprechungen. Sie geht einkaufen, nur ein paar Kleinigkeiten. Cornflakes sind alle, Fleisch und frisches Gemüse für heute Abend. Eine Salatgurke legt sie in den Einkaufswagen – und erst, als die längliche Frucht durch den Einkaufswagen rollt, verharrt ihr Blick auf diesem Gemüse. Es werden Erinnerungen wach. Sie versucht jedoch, diese Bilder aus der Vergangenheit zu verdrängen – ach, wo stehen denn die Cornflakes? Es ist nur ein kurzer Weg nach Hause, noch ein kleiner Schwatz mit der Nachbarin, dann kommt sie zur Tür herein. Fleisch und Gemüse gleich in den Kühlschrank räumen, sie muss sich auch noch um die Wäsche kümmern. Schon wieder überläuft sie ein Hauch aus vergangenen Zeiten, die Gurke zwängt ihr die Fantasien auf. Schnell ist die Kühlschranktür geschlossen – die Gedanken darin gefangen? Wäsche nach Hell und Dunkel trennen, Waschpulver rein und los geht das Karussell. Sie spürt in der Hocke die Enge ihrer Jeanshose im Schritt. Das Gefühl und die Erinnerung an die Gurke verbinden sich zu einem Verlangen. Dieses Verlangen wächst schon seit geraumer Zeit, aber sie will ihm nie wieder nachgeben. Gerne ist sie Hausfrau und Mutter, hat sich doch für beides freiwillig entschieden? Sie versucht sich abzulenken. Die Dekoration von der letzten Gartenparty müsste noch weggeräumt werden. Dieses Jahr wird sich keine Gelegenheit mehr bieten, mit dem großen Freundeskreis im Garten zu feiern. Die Dekoration der Terrasse füllt schnell einen Karton, den sie auf den Speicher trägt. Der Dachboden ist jedoch eine Falle an die sie nicht gedacht hat. Beherrscht ihr Unterbewusstsein den Willen? Dort in der Ecke steht die Kiste, deren Inhalt nicht einmal ihr Mann kennt. Keiner aus ihrem neuen Freundeskreis kennt die Kiste und ihren Inhalt. Auch kennt niemand in dieser Reihenhaussiedlung am Stadtrand ihre Vergangenheit. Das Vorhängeschloss ist unberührt, der chromfarbene Bügel hütet das Geheimnis mit unnachgiebiger Härte. Der Schlüssel ist sicher verwahrt, niemand wird ihn finden. Er ist doch noch an seinem Platz? Sie geht nur zur Sicherheit in das Schlafzimmer, um nach dem Schlüssel zu sehen. Verstohlen holt sie eine kleine Schatulle aus dem Kleiderschrank – ihre offizielle – Vergangenheit. Im Buchrücken des dunkelroten Tagebuchs ist eine Vertiefung. Verdeckt vom Einband ruht der Schlüssel in seinem Versteck. Sie holt ihn heraus, nur um ihn sich anzuschauen. Glänzend ruht das kleine Metallstück in ihrer Hand. Unerwartet schwer wiegt der Schlüssel zu ihrer dunklen Geschichte. Von weit weg läutet es, hat sie das Funktelefon auf dem Dachboden vergessen? Schnell hastet sie die Stufen nach oben, um den Anruf entgegen zu nehmen. Der Anrufer hatte aber nicht die nötige Geduld, sie kommt zu spät. Nun ist es passiert! Sie hat den Schlüssel immer noch in der Hand und die große Kiste ist nur wenige Schritte entfernt. Sie ringt mit ihrer Vergangenheit, hätte sie die Kiste doch nur schon entsorgt. Nun greift dieses Verlangen wieder nach ihr. Das Verlangen nach der Enge, der Unbeweglichkeit, die Gier nach Lust. Diese speziellen Gefühle, die ihr der Mann mit normalem Sex nicht geben kann. Soll sie dem Drängen nachgeben, nur noch einmal? Krampfhaft krümmen sich ihre Finger um den Schlüssel zur Faust, die gespannte Haut über den Gelenken ist schneeweiß. Der Schmerz in ihrer Hand ist nicht groß, aber er hält sie in der Realität. Seit sie ihren Mann kennt, widersteht sie tapfer dem Verlangen, sie will ein normales Leben führen. Sie versucht sich klar zu machen, dass die Zeit nicht reicht. Ihre Argumente scheitern an ihrem eigenen Verstand. Die Kinder sind noch mehrere Stunden im Kindergarten und heute ist ihre Nachbarin mit dem Abholen an der Reihe. Der Mann ihres Herzens kommt sicher erst gegen Abend. Drei, vielleicht vier Stunden wird sie niemand stören. Darf sie ihrer bizarren Neigung noch einmal nachgeben, ohne ihre neuen Ideale zu verraten? Sie geht auf die Kiste zu und greift nach dem Schloss. Der Schlüssel gleitet ohne spürbaren Widerstand in das Schlüsselloch. Sie entriegelt den Bügel und fädelt die Vorrichtung aus dem Vorhängeschloss. Noch ist die Kiste nicht auf, sie könnte die Vergangenheit immer noch ruhen lassen. Der Metalldeckel geht nur schwerfällig auf, seine Gummidichtung klebt stellenweise in der Nut des Kistenrandes. Mit einem schmatzenden Geräusch löst sich die Dichtung und der Deckel klappt ungehindert hoch. Ein bekannter Duft aus vergangener Zeit steigt ihr in die Nase. Hat sie ihr Verlangen immer noch unter Kontrolle? bearbeitet November 29, 2006 von Gelöschter Benutzer
Gelöschter Benutzer Geschrieben Oktober 25, 2006 Autor Geschrieben Oktober 25, 2006 (bearbeitet) Noch immer liegt alles so in der Kiste, wie sie es in Erinnerung hat. Ganz langsam greift sie nach dem Anzug. Sie hält ihn hoch, vergleicht das bizarre Kleidungsstück mit ihrer jetzigen Figur. Auch nach dem zweiten Kind hat sie es geschafft, ihre Idealfigur erneut zu erreichen. Würde sich das Material immer noch so eng und faltenfrei an sie schmiegen? Der Anzug liegt ausgebreitet vor ihr auf dem Boden. Das T-Shirt ist schnell über den Kopf gestreift und der BH fällt mit einem gekonnten Handgriff zu Boden. Schuhe, Jeans und Schlüpfer legt sie ebenfalls auf den kleinen Wäscheberg. Auch den Schmuck legt sie ab. Die Ohrringe von Mama und die Kette, die sie seit der Verlobung trägt. Ganz zuletzt streift sie auch den Ehering vom Finger. Nun ist sie gänzlich nackt und fühlt sich bereits schuldig. Wird es ihr gelingen, nach einer kurzen Anprobe, ohne Folgen wieder aus dem Anzug zu schlüpfen? Ein kleiner Lufthauch umspielt ihre immer noch recht jugendliche Haut. Der feine Flaum auf ihren Armen richtet sich auf und auf ihrem Bauch ist eine leichte Gänsehaut zu sehen. Zwischen ihren Beinen ist sie seit Langem nicht mehr komplett rasiert. Sie achtet jedoch immer noch darauf, den Bewuchs auf ein ästhetisches Maß zu reduzieren. Die Beine sind frisch epiliert, das ist sie sich trotz der Kinder schuldig. Die Brustwarzen sind hart geworden, der gesamte Vorhof spannt sich. Kommt das leichte Ziehen in ihren Brustwarzen nur von der Kälte oder ist es Vorfreude? Weich gleitet ihr Fuß durch den engen Schlauch aus Latex. Sie achtet darauf, dass die Luft entweichen kann. Nur so ist sichergestellt, dass die eingearbeiteten Fußteile eng anliegen. Mit beiden Beinen steht sie in dem Ganzkörperanzug und zieht sich die dünne Latexhaut über den Po. Das Material setzt ihr einen erheblichen Widerstand entgegen, aber dann schmiegt es sich doch an ihr Gesäß. Die wohlgeformten Pobacken bilden nun zwei schwarz glänzende Halbkugeln. Mit den Armen verfährt sie wie zuvor mit den Beinen. Es darf keine Luftblase in den eingearbeiteten Handschuhen gefangen werden. Auch nach so vielen Jahren ist der Griff auf den Rücken eine routinierte Handbewegung. Sie schnappt sich den Zipp und zieht in nach oben bis in den Nacken. Nun steckt sie wieder in ihrer Vergangenheit. Ist es denn wirklich so schlimm, wenn eine Ehefrau und Mutter diese bizarren Neigungen hegt? Links unten in der Kiste liegt das Pflegemittel für Latex. Andächtig öffnet sie das Fläschchen und reibt ihre zweite Haut damit ein. Wie ein Ritual vollführt sie die Pflege des nun hochglänzenden Materials. Sie rollt die Latexstrümpfe aus, schüttelt sie, damit sie sich etwas lockern. Wieder muss sie ihre Füße in eine weitere Röhre zwängen. Diesmal ist das Latex wesentlich dünner, sie muss noch mehr Sorgfalt walten lassen. Die Kleidungsstücke haben die letzten Jahre in ihrem dunklen und kühlen Versteck gut überstanden. Nun stecken ihre Beine bis knapp unter der Hüfte in rot glänzenden Latexstrümpfen. Ob auch die anderen „Spielsachen“ die Zeit überdauert haben? Das Dildohöschen zeigt keine Anzeichen eines Verfalls. Der schwarze Latexslip mit den zwei Gummizapfen im Schritt muss erst vorbereitet werden. Zielsicher nimmt sie ein Fläschchen Babyöl aus ihrer Kiste. Ein weiterer Zipp zwischen ihren Beinen wird geöffnet. Ihre Spalte glänzt bereits feucht, die Erregung ist nicht übersehbar. Sie bearbeitet die Körperöffnungen zwischen ihren Beinen mit dem Öl und reibt auch die Gummizapfen damit ein. Zitternd vor Erregung schlüpfen ihre Beine in den Gummislip, bis zu den Oberschenkeln geht es schnell, dann führt sie vorsichtig den längeren dicken Zapfen in ihre Spalte. Der kleinere ist für den Hintereingang vorgesehen. Sie darf nichts vergessen. Ist die Reihenfolge bis jetzt richtig? Nachdem die Zapfen in ihren Löchern stecken, zieht sie den Bund des Höschens nach oben. Wegen der Erregung in ihr, rollt ein kleiner Lustschauer durch ihren Körper. Aus ihrem Schritt hängen nun zwei Schläuche und ein Kabel. Die Stiefel sind an der Reihe, sie müssen angelegt werden, bevor sie das Korsett anzieht. Zum letzten Mal muss sie ihre Füße in dunkle Röhren einführen. Unnachgiebig pressen die Stiefel ihre Fußgelenke in eine unangenehme Position. Spann und Schienbein bilden eine Linie. In den Ballettstiefeln kann sie nicht mehr laufen. Die Stiefel ermöglichen es ihr, nur auf den Zehenspitzen und ca. 20 cm langen Absätzen zu stehen. Knapp unter den Kniegelenken enden die schwarzen Schäfte Andachtsvoll zieht sie die Schnürungen an und verknotet die Schnürsenkel, bis ihre Waden stramm an den Stiefelschäften anliegen. Wird das Korsett noch so passen wie gewohnt? Das Latexkorsett ist mit Stahlstäben verstärkt, es verzeiht nicht die kleinste Abweichung von seiner Form. Beherzt legt sie das Mieder um ihren Leib, um es von vorne zu schließen. Viele kleine Riemchen müssen in die Laschen eingefädelt, strammgezogen und geschlossen werden. Genüsslich nimmt sie mit jedem weiteren Riemchen die zunehmende Enge war. Der Gummipanzer beginnt knapp über ihrer Scham. Der Bauch und die Taille werden unnachgiebig in eine Idealform gepresst. Dadurch wachsen ihre Brüste auf eine ungewohnte Größe und füllen die Körbchen aus. Das Korsett schließt eine Handbreit unter ihrem Kehlkopf ab, auf dem Rücken endet es unterhalb der Schulterblätter. Sie kann flach atmen, wird sie diese Enge für die erdachte Zeit ertragen? Es fällt ihr durch die vom Gummi umschlossenen Finger nicht leicht, die Strapsbänder mit den Latexstrümpfen zu verbinden. Sie hat einen Fehler gemacht, aber es wird noch gehen. Die Lederbänder müssen um ihre Fußgelenke gelegt werden. Das Korsett erschwert es ihr, die Riemen um ihre Fesseln zu schließen. Sie ringt mit Atemnot, der Druck auf ihren Bauch ist enorm. Atemlos gelingt es ihr, die Lederbänder anzulegen und die Riemen mit einem Karabinerhaken zu verbinden. Nun sind ihre Füße eng umschlossen, das Aufstehen wird unmöglich. Der Apparat muss jetzt angeschlossen werden, gibt es überhaupt eine Steckdose auf dem Speicher? bearbeitet Oktober 25, 2006 von Gelöschter Benutzer Userhilfe
Gelöschter Benutzer Geschrieben Oktober 25, 2006 Autor Geschrieben Oktober 25, 2006 Mit dem Kabel in einer Hand robbt sie zur Wand und entdeckt den rettenden Stromanschluss. Die beiden Schläuche und das Kabel, die aus ihrem Schritt hängen, schließt sie an den Apparat an. Durch die großzügige Länge der Verbindungsleitungen hat sie einen ausreichenden Aktionsradius. Nun ist der Rock an der Reihe. Sie legt das Latextuch auf ihren Unterleib und schließt den oberen Riemen über ihrem Po. In diesem Riemen ist ein großer Metallring eingearbeitet, den sie später nicht vergessen darf. Um die Oberschenkel schließt sie die restlichen drei Riemen. Der Rock bedeckt nur die Vorderseite ihres Unterleibs. Auf der Rückseite sind nur die vier enganliegenden Riemen. Durch den speziellen Rock werden ihre Oberschenkel bis zu den Knien aneinander gedrückt. Gelingt es ihr, das Vorhaben zu beenden, ohne ihre Vergangenheit in das neue Leben eindringen zu lassen? Die restlichen Dinge muss sie ordentlich in der richtigen Reihenfolge neben sich legen. Sollte sie einen Gegenstand später nicht finden oder richtig greifen können, wird das unangenehme Folgen haben. Bei der Vorbereitung spürt sie die Gummizapfen in ihrem Unterleib. Die Dildos bewegen sich in ihren engen Löchern gegeneinander und verursachen einen ersten Vorgeschmack auf das Kommende. Sie fühlt die Nässe in ihrem Schritt, die nun nicht ausschließlich von dem Öl kommt, unter der mehrfachen Latexschicht. Kleine Ströme der Lust verlaufen zwischen ihrer Haut und der Gummischicht, sammeln sich und laufen bei einer Körperverlagerung wieder zu einer anderen Stelle. Wie hat sie sich so lange gegen dieses Gefühl wehren können? Die Metallringe für ihre Arme, sind das Beste, was ihre Kiste zu bieten hat. Sie legt die Ringe sorgfältig an, mit einem lauten Klick schließt sich der Mechanismus. Einer der Ringe hat einen drehbaren Zeiger mit Zeitangaben. Sie stellt den Zeiger auf 60 Minuten und dreht in weiter auf 90 Minuten. Mit erwartungsvoller Erregung schaltet sie den Apparat ein. Wieder gibt sie 90 Minuten vor, stellt aber auch eine Verzögerungszeit ein. Sie hat nun noch fünf Minuten für die restlichen Vorbereitungen. Nervös streift sie sich die Latexmaske über den Kopf. Da ihre Haare nun nicht mehr so lang sind wie damals, fällt es ihr leichter, die Frisur unter der Gummihaube zu verbergen. Die schwarz glänzende Maske umhüllt ihren Kopf gänzlich und schließt fast bündig mit dem Kragen des Anzugs ab. Lediglich Mund und Nasenlöcher sind frei. Über ihre Augen spannt sich eine undurchsichtige Latexhaut, sie ist von nun an blind. Die nächsten Handgriffe müssen gut bedacht werden, wird die Zeit reichen? Von Dunkelheit umgeben, greift sie nach dem Halsband und führt es zu ihrem Nacken. Das breite Lederband legt sich stramm um ihren Hals und verdeckt so die Verbindungsstelle zwischen Maske und Anzug. Mit zwei Druckknöpfen schließt sie die Halskrause. Sie rollt ihren Körper auf die Seite und biegt ihre Waden nach oben. Als die Fersen gegen ihren Po drücken, tastet sie nach einem weiteren Haken. Sie findet den Haken nach einiger Suche an ihren Fußgelenken und hängt ihn in den Stahlring des Rocks ein. Die bizarre Körperhaltung dehnt ihre Sehnen auf ungewohnte Weise, dennoch empfindet sie diese Zwangshaltung als unglaublich erregend. Als vorletzten Schritt tastet sie nach dem Knebel, führt ihn in ihren Mund und verschießt den Riemen am Hinterkopf. Aus dem Knebel hängt ein kurzer Schlauch mit einem Pumpbalg. Vorsichtig drückt sie den Balg zusammen, Luft strömt in den schlaffen Knebel ihres Mundes. Nach einigen Pumpstößen entfaltet sich der Knebel in ihrem Mund, drückt die Zunge unnachgiebig nach unten und legt sich stramm an ihren Gaumen. Der letzte Schritt verdammt sie zur Hilflosigkeit, hat sie auch nichts vergessen? Langsam führt sie ihre Handgelenke hinter ihrem Rücken zusammen. Der Schnapphaken des einen Armbands rastet in das andere Armband ein. Gleichzeitig hört sie durch ihre Kopfmaske das Ticken eines Uhrwerks. Die Armbänder haben sich zu einer Handschelle verbunden, die sich erst in 90 Minuten wieder öffnen wird. Blind, Stumm und zur Reglosigkeit verurteilt, liegt sie auf dem Speicher und ist wieder komplett in den Fängen ihrer Vergangenheit. Unfähig, auf das weitere Geschehen Einfluss nehmen zu können, liegt sie dort auf dem Boden und wartet. Wird der Apparat nach Ablauf der Verzögerung mit seiner Arbeit beginnen? Sie liegt reglos da und genießt die Enge, die Zwangslage, die Abhängigkeit, die Angst. Das unglaubliche Gefühl, eng umschlossen von Latex, ohnmächtig verharren zu müssen, löst in ihr lange vermisste Gefühle aus. Ihr Zeitempfinden ist gestört, sie hat den Eindruck, schon ewig ausharren zu müssen. Angespannt wartet sie auf den Beginn des automatischen Stimulans. Liegt an der Steckdose überhaupt Spannung an?
Gelöschter Benutzer Geschrieben Oktober 25, 2006 Autor Geschrieben Oktober 25, 2006 Sie hat sich selbst in diese ausweglose Lage versetzt, nach Jahren der Enthaltsamkeit. Sehnsüchtig nimmt sie wahr, dass der Apparat noch funktioniert. Die Pumpe ist angesprungen und baut Druck auf. Nun nimmt auch ihr Unterleib die Aktivität wahr. Langsam aber stetig wird Luft in die Gummizapfen gepumpt. Sie vergrößern sich in ihren Lusthöhlen, die Enge in ihr nimmt weiter zu. Durch den Gegendruck der Korsage ist der Druck auf ihren Unterleib enorm. Ein Entweichen der Zapfen ist unmöglich, immer tiefer stoßen sie in ihren Körper vor. Der große Zapfen in ihrer Scheide drückt seine Spitze unnachgiebig gegen die Gebärmutter. Der kleinere Zapfen weitet sich überwiegend im Durchmesser und dehnt ihren Anus. Wird dieser jetzt unangenehme Druck die Lust aus früheren Tagen zurückbringen? Wenige Minuten sind vergangen, die Pumpe hat sich wieder abgeschaltet. Im wahrsten Sinne des Wortes fühlt sie sich aufgeblasen. Ihr Körper leidet unter der Enge, der Bewegungslosigkeit und dem Druck in ihrem Inneren. Wenn ihr Kreislauf den Belastungen nicht mehr gewachsen ist, wird jede Hilfe zu spät kommen. Unfähig, einen Laut von sich zu geben, gibt sie sich der Situation hin. Allmählich entspannt sie sich, findet sich mit der Zwangslage ab. Im Hintergrund nimmt sie auch eine unglaubliche Erregung wahr. Sie ist nach außen die perfekte Hausfrau, eine gute Mutter. Sie wird von der Gesellschaft als Bereicherung wahrgenommen. Niemand weiß um ihre bizarre Neigung, die sie sich gerade „gönnt“. Ja, nun ist der Vorhang gefallen, sie kann sich der grotesken Lust hingeben. Wird es so fantastisch wie früher? Weitere Minuten genießt sie die Situation, vergisst alles um sich herum. Kleine Bewegungen mit dem Becken sind möglich und verursachen enorme Stimulans. Sie spürt die Eindringlinge, bei der kleinsten Zuckung des Unterleibs wühlen sie brutal in ihm herum. Es fällt ihr schwer, sich zu beherrschen. Wenn sie nicht ruhig liegen bleibt, kommt die große Welle zu früh. Auch in kompletter Ruhelage steigert sich die Erregung immer weiter. Kann sie sich unter Kontrolle halten, wenn die nächste Stufe einsetzt? Minuten werden zu Tagen. Gänzlich ausgeschlossen von äußeren Reizen blickt man zwangsläufig in sich. Bis auf das metallische Klicken der Handschellen drängt sich eine unheimliche Stille auf. Diese Rückkehr auf das eigene Ich, kommt einer Meditation gleich. Durch die zahlreichen, ungewöhnlichen Vorrichtungen an ihrem Körper kann sie sich dennoch nicht entspannen. Immer wieder rollen einzelne Lustschauer durch ihren Leib. Sie konzentriert sich auf das Atmen, versucht langsam und gleichmäßig Luft zu holen. In dieser Situation des Ausgeliefertseins, des Genusses am Leiden, gibt es keine Vergangenheit oder Zukunft. Nur der Augenblick zählt, jeder Atemzug ist das uneingeschränkte JETZT. Durch einen unerwarteten Laut in ihrer Nähe wird die Konzentration auf die absolute Gegenwart zerstört. Warum klingelt das Telefon? Zutiefst Erschocken zuckt ihr ganzer Körper angesichts des schrillen Klanges, beinahe rollt ihr Körper in die Bauchlage. Sie schafft es aber, die Seitenlage bei zu behalten, ein Krampf zuckt dennoch durch ihren Unterleib. Der Körper versucht sich plötzlich gegen den beengten Zustand zu wehren, ihr Herz beginnt zu rasen. Dieser Anruf reißt sie grausam in die Gegenwart. Es ist ihr unmöglich, das Gespräch anzunehmen. Sehr oft wiederholt das schnurlose Telefon seinen schrillen Ruf, wie Nadeln stechen die Töne auf sie ein. Sie hat keinen Anruf erwartet, es muss etwas passiert sein. Hat ihr Mann ein Problem, ist etwas mit den Kindern? Wenn eins der Kinder einen Unfall hat, kümmern sich gerade fremde Menschen um ihr eigen Fleisch und Blut. Und sie liegt hier auf dem Speicher und lässt sich von ihrer scheinbar überwundenen Abartigkeit einholen. Vorausgesetzt, es ist etwas wirklich Schlimmes passiert, wird man jemanden zu ihr nach Hause schicken. Sie könnte jedoch unmöglich die Tür öffnen, auch diese Botschaft bleibt ungehört. Um sich wieder zu beruhigen, redet sie sich ein, eine Freundin hat nur aus Langeweile angerufen. Vielleicht will sie eine Verabredung für das Wochenende besprechen. Nichts, was man nicht auch noch heute Mittag klären kann. Obwohl sie sich langsam wieder beruhigt, nagt ein gewaltiges Schuldgefühl an ihr. Kann sie sich befreien, um ihrem Gewissen Rechenschaft zu tragen? Nein, sie kann nichts unternehmen, außer zu warten und die weitere Stimulans des Apparats über sich ergehen zu lassen. Langsam spürt sie wieder die angenehmen Gefühle, die ihr Körper zwangsläufig aussendet. Sie kann sich der Erregung nicht erwehren, ihr Verstand ist zwar hoch aktiv, aber er ist gefangen in einem ungemein erregten Körper. Ihre biologischen Funktionen lassen sich nicht abschalten. Sie schämt sich über ihre Lust, angesichts der Angst über ihre Familie. Nun spürt sie eine leichte Vibration in ihrem Leib. Die Motoren in den Gummizapfen drehen sich mit niedriger Drehzahl – Noch. Obwohl die Vibratoren auf der niedrigsten Stufe laufen, spürt sie die Bewegungen bis in ihren Magen. Wie ein gewaltiger Bass dröhnen die Schwingungen in ihr. Sie spannt die Muskeln in ihrem Unterleib an, presst die Beine noch fester zusammen. Die Erregung erreicht einen Punkt, an dem der Verstand nicht mehr gehört wird. Bringt es überhaupt etwas, sich Sorgen zu machen, wenn man sowieso keinen Einfluss darauf hat?
Gelöschter Benutzer Geschrieben Oktober 25, 2006 Autor Geschrieben Oktober 25, 2006 Schrittweise erhöht sich die Drehzahl in den Dildos. Sie hat das Gefühl, einen Mixer in ihrem Bauch zu haben. Die Schwingungen setzen sich in ihren Organen fort und versetzen ihr gesamtes Inneres in Wallung. Vor allem aber werden die empfindlichen Nervengeflechte in ihrer Vagina und dem Anus auf unvorstellbare Weise stimuliert. Einige kehlige Laute hallen durch den kahlen Dachboden. Sie windet sich in ihrer Latexhülle, die Umschnürung verhindert aber jede Entspannung. Sie leidet und genießt zugleich, muss sich jedoch dieser selbst gewollten Demütigung hingeben – nein, sie will sich hingeben. Die Wellen der Lust schlagen immer mächtiger über sie, der Höhepunkt ist in greifbarer Nähe. Sie muss es verhindern, es ist zu früh. Je mehr sie sich gegen das Unausweichbare wehrt, desto schlimmer wird es. Warum soll sie sich dem Schönsten der Gefühle widersetzen? Sie gibt sich dem Unabwendbaren hin und erwartet den Höhepunkt heftig atmend. Schlagartig stoppen die Motoren in ihr mit dem perversen Spiel. Der rasante Steigflug stoppt, die Strömung reißt ab und sie spürt, wie der Fall beginnt. Auch der Druck zwischen ihren Beinen lässt nach, sie ist frustriert, sehnt sich nach Erlösung von der angestauten Lust. Die Ohnmacht ihres Körpers macht sie wütend, gerne würde sie sich den Rest mit den Händen besorgen, um erlöst zu sein. Die größtmögliche Bewegung ihres Unterleibs genügt nun nicht mehr, um die Lust weiter zu steigern. Aus den brutalen Dornen in ihrem Leib sind mickrige kleine Gummizapfen geworden. Wie soll sie diese Qual überstehen? So muss sich ein kleines Baby fühlen, wenn es nachts alleine wach wird – unfähig, sich selbst helfen zu können. Nun ist sie wieder alleine mit sich selbst, eingeengt in dunkler Gefangenschaft. Im Gegensatz zu Babys kann sie nicht einmal auf sich aufmerksam machen. Obwohl sich ihre Erregung wieder verringert, empfindet sie die Gefangenschaft immer noch als sehr stimulierend. Wenn sie mit Freundinnen redet, denkt sie manchmal an ihre bizarre Vergangenheit. Es erregt sie immer noch, in Gegenwart der braven Hausfrauen von ihrem Geheimnis zu träumen, ohne jemals davon zu reden. Die Gewissheit, dass es längst Geschichte ist, ermöglicht es ihr, sich als eine von Ihnen zu fühlen. Was soll sie nach diesem Tag denken, wenn eine Freundin mit ihr über Erziehung oder Mode spricht? Sie stellt sich vor, wie sie in dieser bizarren Aufmachung, gefesselt, aber ohne Kopfmaske, auf dem Esszimmertisch liegt. Die engsten Freunde sitzen entrüstet an dem Tisch und warten ungeduldig auf das Essen. Weiter hinten auf der Eckcouch sitzen ihre Eltern – erstarrt vor Schock. Ihr Mann hat die weinenden Kinder auf dem Arm und steht fassungslos hinter dem netten Arbeitskollegen. Sie versucht mit Tränen in den Augen zu erklären, warum das Essen nicht fertig ist – Die Handschellen sind noch geschlossen… Nein, sie liegt auf dem Speicher, keiner weiß von ihrem Geheimnis – oder wird es doch jemand herausfinden? Ihr Unterleib beruhigt sich immer weiter von dem aufgewühlten Zustand. Langsam kann sie sich wieder auf den Rest ihres Körpers konzentrieren. Die Beine senden einen dumpfen Schmerz aus, signalisieren den Wunsch nach einem Haltungswechsel. Ihre Schulter schmerzt wegen der Belastung durch den Oberkörper. Sie hat dieses Spiel noch nie auf einem harten Holzboden durchgeführt. Der Schmerz ist jedoch nicht stark, sie findet langsam Gefallen an dem zusätzlichen Leid. Zu den körperlichen Qualen kommt die des Wartens. Der Apparat arbeitet nach dem Zufallsprinzip, sie weiß nicht, wie lange die Ruhepause dauert und was als nächstes geschieht. Gleichmäßig atmend, genießt sie die aussichtslose Lage. Keine Verantwortung übernehmen zu müssen, weil man ohnehin keinen Einfluss darauf hat, nimmt die Last, etwas veranlassen zu müssen. Sie genießt ihre Entscheidungslosigkeit. Sie muss doch keine Verantwortung übernehmen? Sehnsüchtig genießt sie es, als der Zapfen in ihrer Vagina wieder mit einer sanften Vibration beginnt. Die Wollust kehrt zurück, wird durch die Bewegungen in ihr wieder entfacht. Die Pumpe springt an und lässt den Stopfen in ihrem Anus erneut auf die doppelte oder dreifache Größe anschwellen. Durch die erneut steigende Enge in ihrem Unterleib, wird das Empfinden der Schwingungen potenziert. Diesmal steigt ihre Erregung ungleich schneller, lustvoll windet sie sich auf dem harten Boden. Nun kann sie nichts mehr aus den Fängen ihrer bizarren Lust reißen. Wieder straft sie der Klang des Telefons Lügen. Warum wird sie in ihrer lustvollen Qual so gepeinigt? Ihr nach Befriedigung lechzender Körper martert ihren Verstand. Sie will sich der Lust hingeben, wird aber zugleich von Angst und Vorwürfen in der Realität gehalten. Wenn nun doch etwas Schreckliches passiert ist, wird sie sich ewig Vorwürfe machen. Der Tag, an dem ihr Mann unerwartet stirbt und sie sich in abartiger Weise befriedigt, fällt auf das gleiche Datum. Diese Schuld wird sie nie mehr los lassen. Der Anrufer gibt auf, das Telefon schweigt wieder. Ein unbekannter Gefühlscocktail schwappt durch ihren Verstand, die herzzerreißende Sorge um ihre Liebsten vermischt sich mit der bizarren Lust ihrer Vergangenheit. Der Pfahl in ihrem Anus schrumpft wieder, zugleich wächst der Dorn in ihrer Vagina an. Beide Vibratoren steigern ihre Drehzahlen auf das Maximum. Soll sie die Sorgen verdrängen und sich der Geilheit hingeben? Ihr geschundener Leib zuckt ohne ihr Zutun, die niedersten Instinkte haben ihr die Entscheidung abgenommen. Die Sorgen um ihre Familie sind nur noch ein kleiner Silberstreifen am Horizont. Direkt vor ihr baut sich eine gigantische Welle aus purer Lust auf. Im Minutentakt ändert sich der Zustand in ihrem Unterleib. Die Zapfen werden abwechselnd aufgepumpt und wieder entleert. Ebenso stoppen die Motoren abrupt, verharren einige Momente still und beginnen dann in wechselnder Reihenfolge wieder mit ihrer Arbeit. Pausenlos stöhnt sie nun ihre Lust in den Knebel, der erbarmungslos ihre Mundhöhle ausfüllt. Reflexartig will sie mit den Beinen strampeln, ihre Fesseln lassen nur ein leichtes Zittern der Fußspitzen zu. Nun gibt es kein Halten mehr, unaufhaltsam erreicht ihre Erregung den Gipfel der Lust. Wie viel Zeit hat sie noch, bevor die Handschellen sie wieder frei lassen? Durch die dünne Latexhaut spürt sie ihren heißen Atem auf der Oberlippe. Tränen der Lust laufen aus ihren Augenwinkeln und sammeln sich unter der engen Gummihaube. Der Apparat stoppt jegliche Aktivität. Die Vibration stoppt und die Pfähle in ihrem Leib schrumpfen. Den rettenden Gipfel vor Augen, dröhnt zeitgleich wieder der schrille Ruf des Telefons in ihrem Kopf. Der durchdringende Klingelton wirkt wie ein Eimer kalten Wassers. Nur ein Schritt vor der Erlösung, fällt sie in die Bodenlosigkeit der Selbstzweifel. Warum ist sie so dumm und undiszipliniert?
Gelöschter Benutzer Geschrieben Oktober 25, 2006 Autor Geschrieben Oktober 25, 2006 Immer noch signalisiert das Telefon einen Anruf. Sie kann das Gespräch nicht annehmen, kann nicht erfahren was los ist. In ihrem Unterleib glüht immer noch ein Rest der Erregung, aber nun hat der Verstand wieder die Oberhand. Diese grausame Ohnmacht des Gefesseltseins, die Unfähigkeit, einen Laut von sich zu geben. Der Genuss dieser Demütigung, durch seinen eigenen Willen entscheidungslos gemacht zu werden, ist das extremste, schönste Gefühl für sie. Doch heute leidet sie auf grausame Weise unter ihrer abartigen Neigung. Wieder laufen Tränen unter der undurchsichtigen Latexhaut aus ihren geschlossenen Lidern. Diesmal sind es geweinte Tränen. Sie kann die Sorgen über die unbekannte Katastrophe nicht mehr aushalten. Das Telefon schweigt wieder. Dennoch reißt sie an ihren Fesseln, will wieder frei sein. Wie soll sie dieses Leid nur ertragen? In vollem Bewusstsein, die eingestellte Zeit abwarten zu müssen, fügt sie sich resigniert ihrem Schicksal. Wieder beginnt es in ihrem Unterleib zu vibrieren. Abwechselnd starten die Motoren für wenige Sekunden, stoppen dann wieder und beginnen nach Kurzem von vorne. Trotz ihrer Verzweiflung zuckt ihr Becken im Takt der Vibratorimpulse. Sie schämt sich vor sich selbst. Trotz größter Sorge kann sie sich der Lust nicht erwehren. Wieder versuchen ihre Triebe den Verstand zu verführen. Dann stoppt die Stimulans wieder. Erneut muss sie verharren und sich ihrem Schicksal fügen. Welche Erklärung soll sie abgeben, wenn sie ihr Mann so vorfindet, um sie ins Krankenhaus zu ihren Kindern zu bringen? Mehr aus Trotz als aus Lust windet sie ihren Körper um die Gefangenschaft zu fühlen, um die Zapfen in sich zu spüren. Die Eindringlinge werden erneut aufgeblasen und starten sogleich, auf der höchsten Stufe zu vibrieren. Durch die vorherigen Stimulationen ist ihr Köper mit Lusthormonen überschwemmt. Sie ist viel empfänglicher für die Erregung, muss sie geschehen lassen. Heftig steigt die Lustkurve erneut an. Wieder schwindet die allgegenwärtige Angst in den Hintergrund. Die Pfähle in ihr werden auf ihr Maximum aufgeblasen. Es scheint ihren Unterleib schier zu zerreißen. Zusätzlich dröhnen die Vibrationen durch ihren Körper. Gnadenlos arbeitet der Apparat sein zufällig ausgewähltes Programm ab. Sie windet sich, zuckt am ganzen Leib und schreit hemmungslos in ihren Knebel. Wird sie der Apparat nun nicht wieder verraten und ihr endlich die Erlösung schenken? Sie zappelt wie ein Fisch an Land auf dem harten, kahlen Boden. Als Lustbündel verknotet, schreit sie kehlige Laute in den Gummiball. Nun zittern ihre Muskeln selbstständig, sie hat keine Kontrolle mehr über den Körper. Der Gebärmutterhals zuckt, ihr Schließmuskel zieht sich immer wieder eng um den qualvollen Eindringling. Eine unnatürliche Hitze macht sich in ihr breit. Wie von einer Schockwelle wird der Körper hin und her gerissen. In mehreren Schüben entlädt sich die angestaute Lust. Sie kann weder durch Schreie noch durch Bewegung angemessen aus sich heraus. Immer wieder werden die Signale der Ekstase zurückgeworfen und auf ihren Körper fixiert. Ihr Kopf muss alleine mit den überwältigenden Gefühlen fertig werden. Sie erlebt einen Höhepunkt, wie er durch „normalen“ Geschlechtsverkehr nicht erreicht werden kann. Wird sie ihr Mann jemals wieder befriedigen können? Nach dem großen Lustbeben wallen weiterhin kleine Zuckungen durch ihren geschundenen Körper. Die Pfähle in ihr arbeiten immer noch auf höchster Stufe, geben der Erregung immer neue Energie. Sie empfindet die Stimulation mehr als je zuvor als Qual, aber sie muss es ertragen – will es ertragen. Nur kurze Zeit später giert sie wieder nach der Pein zwischen ihren Beinen. Stoßweise atmet sie in einem willenlosen Zustand. Wieder bauen sich neue Wellen in ihr auf. Sie presst ihren Schließmuskel zusammen, ringt mit dem harten Dorn in ihrem Anus. Auch dem Pfahl in ihrer Vagina setzt sie ihre Muskelkraft entgegen. Durch die Anspannung und die anhaltende Erregung ihres Körpers erreicht sie eine schnelle Luststeigerung. Wieder entlädt sich die aufgestaute Geilheit in einem Orgasmus, der überwiegend von ihrem Kopf alleine verarbeitet werden muss. Genüsslich nimmt sie die abschwingende Welle der Lust wahr. Wie lange darf sie diesen Zustand noch genießen? Als wüsste der Apparat über ihren Zustand, senkt er die Stimulation. Die Pfähle in ihrem Leib schrumpfen wieder zu kleinen Zapfen. Die Vibration läuft auf mittlerer Stufe, zu wenig, um einen weiteren Höhepunkt zu erreichen, aber genug, um sich nicht alleingelassen zu fühlen. Sie kommt langsam zur Ruhe, ihr aufgewühltes Inneres entspannt sich. Die Vibratoren laufen nur noch auf niedrigster Stufe, sie konzentriert sich auf ihre Atmung. Dann schaltet sich der Apparat komplett ab. Zutiefst befriedigt liegt sie in ihrer Zwangslage und genießt die Glücksgefühle. Sie nimmt eine körperlose Schwerelosigkeit wahr, kein Schmerz, kein Leid, keine Sorgen, nur Fühlen. Wird sie das Schicksal für diese Sünde hart bestrafen? Nur der Schmerz in ihren Gelenken verhindert das Einschlafen. Sie ist trotz der bizarren Körperhaltung entspannt, fühlt ein seltenes Glücksgefühl. Wieder schreit das Telefon nach ihr, sie bleibt jedoch ruhig. Es bringt nichts, sich aufzuregen, sie muss warten. Schon bald werden sich die Handschellen öffnen und ihr die Freiheit zurückgeben. Dennoch erhöht sich ihr Puls durch das mehrmalige Klingeln, sie versucht Ruhe zu bewahren. Das Telefon schweigt wieder – Stille. Das Ticken der Zeitschaltuhr in den Handschellen gibt ihr die Sicherheit, dass der Mechanismus funktioniert. Sie nimmt ein dumpfes Piepsen wahr. Ihr Handy steckte noch in der Hosentasche. Nun versucht man sie schon per Handy zu erreichen. Aber sie muss warten, was auch immer passiert ist. Dennoch läuft es ihr eiskalt den Rücken hinab. Womit hatte sie diese Folter verdient? Das Ticken hört auf, kurz danach hört sie ein lautes „Klick“. Ihre Arme trennen sich plötzlich. Nun ist das Spiel vorüber, sie muss sich wieder aus ihrer bizarren Hülle schälen. Gerne würde sie noch lange Zeit so liegen bleiben. Es ist wie das Aufstehen an einem kalten Wintertag, man will nicht aus der Geborgenheit des warmen Bettes. Diesmal hat sie einen dringenden Grund „aufzustehen“. Träge bewegt sie ihre Hände von ihrer Position auf dem Rücken nach vorne. Die Gelenke knacken und ihre Muskeln schmerzen. Sie befreit sich von dem speichelverschmierten Knebel und streift die Gummimaske ab. Das Licht blendet, sie muss sich erst an die Helligkeit gewöhnen. Mit gefesseltem Unterkörper robbt sie auf den Armen zu dem kleinen Wäscheberg und sucht ihr Handy. Aufregung und Angst vor der Botschaft lassen sie innehalten. Es hat keinen Zweck, sie muss sich der Realität stellen. Sie drückt <Mitteilung zeigen> Es ist eine SMS von ihrem Mann: HALLO SCHATZ, GEHT ES DIR GUT? DIE KINDER HABEN TELEFONIEREN GELERNT UND MACHEN SICH SORGEN WEIL DU NICHT ABNIMMST. Ihr Mann wird die Groß- und Kleinschrift auf dem Handy nie lernen. Mit Tränen in den Augen Antwortet sie: Alles OK, War nur auf dem Speicher Als die SMS verschickt ist, brechen die Gefühle über ihr zusammen, sie weint hemmungslos vor Glück und Erleichterung. Noch nie ist ihr so bewusst gewesen, wie wichtig ihr ihre Familie ist.
HerrUndSub-1963 Geschrieben Oktober 28, 2006 Geschrieben Oktober 28, 2006 einfach nur klasse ! ! ! ! lgg herr und subby
Gelöschter Benutzer Geschrieben November 30, 2006 Autor Geschrieben November 30, 2006 dankööö bin immer bemüht...
der_abt Geschrieben Dezember 8, 2006 Geschrieben Dezember 8, 2006 (bearbeitet) Ganz großen respekt,super Story. *standingovations* bearbeitet Dezember 8, 2006 von der_abt
Olpergirl Geschrieben Dezember 9, 2006 Geschrieben Dezember 9, 2006 dem kann ich wirklich nur zustimmen
Gelöschter Benutzer Geschrieben Januar 5, 2007 Autor Geschrieben Januar 5, 2007 toll,hab ganz gebannt gelesen... aber ich habe schon nur beim lesen Panik bekommen und Atemnot..Herzrasen..... aahh des is wohl nix für mich *gg*
Gelöschter Benutzer Geschrieben März 8, 2007 Autor Geschrieben März 8, 2007 tztztz.. gewünschte Wirkung erzielkt??? versuchs mal...
Gelöschter Benutzer Geschrieben Oktober 5, 2008 Autor Geschrieben Oktober 5, 2008 oh ja das finde ich auch ...
He**** Geschrieben Oktober 5, 2008 Geschrieben Oktober 5, 2008 was für eine überaus erregende Geschichte
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