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Real oder Phantasie? (Teil1)


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Geschrieben (bearbeitet)

Ursprünglich war es nur ein Traum - von mir. Damit fing eigentlich alles an.
Immerhin konnte ich ja keine Gedanken lesen. Und auch nicht wirklich wissen, was in diesem kleinen, süßen Kopf so alles vorgeht. Aber wie es so ist im Leben: Es kommt alles anders als man denkt.

Aber der Reihe nach: Julia ist meine Freundin. Nicht nur Freundin, sondern Ehefrau, Geliebte und Vertraute in einer Person. Und da wir beide ehrlich zu einander sind, sprachen wir auch über unsere sexuellen Vorlieben. Dies geschah ganz spontan nach einer intensiven Liebesnacht, nachdem wir beide recht erschöpft auf dem Bett lagen.

"Mmm. ...irgendwie. ...eigentlich traue ich mich nicht. ...“ „was meinst Du?“ „Naja, ich hätte da einen Wunsch…" „Einen Wunsch? War es grad nicht megageil?“ „Doch , aber gerade deswegen. Ich hab so das Gefühl, dass ich mit Dir über alles reden kann.“

Dazu muss man sagen, wir sind erst seit drei Jahren in zweiter Ehe verheiratet. „Natürlich kannst Du mir alles sagen, Julia. Solange Du nicht über meine abstehenden Ohren herziehst ...“ „Du Idiot! Ich trau mich einfach nicht.“ „Was denn?" Ich griff neben das Bett und holte meine Zigaretten hervor. Nachdem ich mir eine angezündet hatte, bestätigte ich Ihr nochmals: „Wieso traust Du Dich nicht? Du kannst mir wirklich all es sagen!“
„Also gut: Ich hätte gern mal mehr als einen Schwanz im Bett!“ Stille.
„Äh…Also, hab ich das grad richtig verstanden? DU möchtest gern Gruppensex?“
„Nein, ich hätte gerne mal mindestens zwei Männer im Bett. Schockiert?“ „Nein ,
bestimmt nicht. Um ehrlich zu sein - ich finde diese Idee auch geil.“ „Ehrlich?“ „Ja!“

Damit war dieses Thema zunächst beendet. wir kuschelten uns aneinander und schliefen dann auch irgendwann ein.

Einige Tage später, nachdem unsere Kinder im Bett waren fragte ich sie spontan: „Du, war das letzte Woche Spaß oder Ernst?“ „Was denn?“ „Na, das mit den zwei .Männern im Bett.“
„Naja, es ist halt eine Fantasie von mir.“ „Möchtest Du diese auch mal real erleben?“ „Ich bin mir da nicht sicher. Manchmal sind Fantasien besser als die Realität, oder?“ „Ja klar, aber wenn ich diese Idee auch gut finde?“ „Dann würde ich diese Situation gern mal live erleben!“ „Bestimmt?“ „Ja!“

Damit reifte eine Idee in mir.

Zwei Wochen später, an einem Mittwoch abend, nachdem die Kinder im Bett lagen und gerade eine Seifenoper im Fernsehen lief, sagte ich zu Ihr: „DU, Schatz, wir bekommen heute Abend noch Besuch!“ „Wieso denn das? Wer kommt denn?“ „Torsten und Holger, zwei Bekannte aus meiner Bundeswehrzeit kommen vorbei. Ich hab sie letzte Woche getroffen, und wir wollten mal wieder über alte Zeiten quatschen. "Ach so, die zwei. Von denen hast Du mir ja schon mal erzählt. O.K., wenn es mir zu langweilig wird, gehe ich einfach ins Bett.“ Julia räkelte sich gemütlich ins Sofa und schaute in den Kasten. Ein paar Minuten später stand Sie auf und ging ins Schlafzimmer.
Eigentlich hatte ich mir mehr versprochen, denn Immerhin wollte ich heute den Wunsch von Ihr – und mir - Realität werden lassen. Aber nach 10 Minuten war sie wieder neben mir auf der Couch und schaute in den Fernseher.

Eine halbe Stunde später klingelte es. „Machst Du auf?“, fragte ich. „Ja!“, sagte Sie, stand auf und ging zur Türe. Dabei fiel mir auf, dass Julia einiges weniger an Kleidung an hatte, als vorher. Genauer gesagt: Sie hatte sich umgezogen und trug nun statt der schwarzen Jogginghose einen gleichfarbigen Rock und ein recht offenherziges Top. Das mir das nicht sofort aufgefallen war...

Torsten und Holger kamen ins Wohnzimmer, Julia begrüßte beide mit einem Kuss auf beide Wangen. "Hallo! Schön, dass Ihr gekommen seid!" sagte ich und grinste bei der Begrüßung ein wenig. "Ist doch Ehrensache!" meinte Holger und legte sei ne Jacke auf das Sofa. „Setzt Euch hin und macht es Euch bequem“ meinte Julia. "Wer möchte was zum trinken?" fragte sie. "Wir haben zur Feier des Tages eine Flasche Sekt dabei.“ sagte Torsten und kurz darauf standen auch schon vier Gläser auf dem Tisch.

Wir tranken gemütlich, und meine Freunde stießen mehrfach auf unsere ehemalige Bundeswehrzeit mit mir an. "Hey, Tom, so einen heißen Feger wie deine Frau hätten wir Dir gar nicht zugetraut", meinte Holger und lächelte dabei Julia unverschämt an. Torsten grinste und prostete uns zu. "He, meinst du mich?" fragte Julia und lächelte mindestens genauso unverschämt zurück. "Natürlich! Tom hat uns viel über dich erzählt!“ antwortete er. „So, was denn?" fragte Julia kokett. „Na, dass du gerne Partys feierst und großen spaß am Sex hast.“
„Natürlich hab ich den. Und partys feiere ich auch gern. So wie heute Abend.“ konterte sie. Dem war nichts mehr hinzuzufügen. Offensichtlich hatte mein Schatz schon gemerkt, dass es heute Abend ein wenig länger gehen würde.

„Soso, du hast heute Abend auch Spass am Sex?“ fragte er, und die Antwort kam sofort: „Klar, bei drei solch tollen Männern?"
„Willst Du mal sehen, was die so für Dich zu bieten haben?“ Ohne eine Antwort zu geben, kam Julia an das Sofa, bückte sich über Torsten und öffnete den Reißverschluss seiner Hose. Nach kurzer Suche kam sein wirklich großer Schwanz zum Vorschein. „Na, das was ich gerade sehe, gefällt mir!“ meinte Julia, und plötzlich hatte sie diesen Riesenschwanz im Mund und leckte über seine pralle Eichel.
Torsten fackelte auch nicht lange, und öffnete den Reißverschluss seiner Jeans. „He, ich bin auch da!“ flüsterte er. Julia griff kurzerhand zu ihm rüber und holte seinen auch aus der Hose. „O Gott, der ist ja noch größer!“ stöhnte sie und massierte abwechselnd den Schaft von Holgers und Torstens Schwanz.
„Also, wenn wir schon nahezu nackt sind, musst Du uns auch was zeigen!“ meinte Holger und begann, Julia das Oberteil über den Kopf zu ziehen. Nachdem das schwarze Top unten war, sah ich den Grund, weshalb Julia vorhin im Schlafzimmer gewesen war: Sie hatte ihren BH gegen ein richtig geiles Ding eingetauscht. Eigentlich kein BH, denn das Ding bestand nur aus Lederstreifen und ließ die prallen Brüste völlig frei. Ihre Brustwarzen waren steil aufgerichtet. So ein Luder! Ich war gespannt, was sonst noch passieren würde.
Torsten kniete sich vor sie hin, öffnete links und rechts einen Knopf Ihres Rockes und zog diesen langsam nach unten. Ich hatte es vermutet: Statt des üblichen Strings hatte Julia den passenden Slip an, der eine Besonderheit aufwies: Er war auch aus Leder und in der Mitte - im Schritt - offen. Ihre zwischenzeitlich schon deutlich geschwollenen Schamlippen drangen durch die künstliche Öffnung dieses absolut geilen „Höschens“. Nachdem Torsten den Rock vollständig heruntergezogen hatte, begann er, die rosige Furche zwischen Ihren Beinen heftig zu lecken.
Holger hatte seinen Schwanz in der nähe Ihrer Lippen, und schon war dieser wieder fast vollständig in ihrem Mund verschwunden.

Natürlich war ich zwischenzeitlich mindestens ebenso geil wie alle anderen und erkämpfte mir einen Weg zu meiner Frau. Ich war plötzlich ebenso nackt und spürte die heißen Lippen und Hände meiner Frau auf mir. Somit waren wir drei Männer, drei Schwänze und drei geile Köpfe, die offenbar die Erlaubnis hatten, eine wunderhübsche Frau zu vernaschen.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben


bitte weiter schreiben macht lust auf mehr


Geschrieben

Und das taten wir. Während Torsten und Ich ihre großen, festen Brüste streichelten und kneteten, leckte Holger die zwischenzeitlich triefend nasse Schnecke richtig tief. Da wechselten wir uns aber auch ab, alle drei Zungen von uns drangen abwechselnd so tief wie möglich in die Lustgrotte von Julia ein.

"Fickt mich!" -ein Satz von ihr, der uns elektrisierte. Die weit offenen Beine von Julia lagen direkt vor uns, und es war klar: Heute waren wir diejenigen, die ihr den Spaß bereiten sollten.
Holger entledigte sich seiner restlichen Kleidung, kniete sich vor Julia und drückte seinen zwischenzeitlich total prallen Schwanz in ihre Möse. Nach kurzem Hin und Her war sein Schweif nahezu gänzlich in ihr verschwunden. Mit harten und festen Stößen vögelte er tief und fest in sie hinein.

Auch Torsten war zwischenzeitlich nackt, und sein Schwanz war noch deutlich größer als vorhin angeschwollen. Holger zog seinen Schwanz aus Julia raus, kniete sich neben ihr hin, griff die Beine links und rechts mit der Hand und zog sie weit auseinander. Damit öffnete er vollends den Eingang zu Julia´ Lustgarten. Weit offen lag die Feige vor Torsten. Er nahm nun seinen Schwanz in die Hand und dirigierte seine dicke, pralle Eichel direkt vor ihren Schoß. Ich sah diese geile Szene und konnte fast nicht glauben, was da in mir geschah. Eigentlich verstand ich gar nicht, warum es mich so geil machte, wenn ich sah, wie meine geliebte Frau von einem fremden Mann genommen wurde. Aber die Lust war viel stärker. Ich umfasste links und rechts die Schamlippen von Julia und zog dese auseinander -und eine geile Fotze war total offen.

Mit voller Kraft drückte er seinen Schwanz in dieses Abenteuer. Und offensichtlich machte es allen Spaß – vor allem Julia. Während Holger seinen riesigen Riemen immer wieder in sie rein rammte, drückte Torsten seinen Schwanz zwischen ihre Lippen. Und darauf hatte Julia gewartet. Bis zum Anschlag saugte sie seinen Penis in sich hinein, während Holger sie fickte.

Plötzlich hielten beide Männer inne. Torsten grinste mich an, und ich wusste, was nun kommen würde. „Willst Du noch weiter mit uns allen party feiern?“ fragte ich meinen Schatz. „Mmmm, bisher bin ich noch nicht gekommen, also will ich schon auch was davon haben.“ antwortete Julia. „Dürfen wir dann auch mit dir richtig spielen?“ fragte ich sie. "Ja, solange es nicht schmerzt, ist alles O.K.“ „Alles?“ fragte ich. „Ja!“ kam prompt die Antwort.

Das war wie ein Signal. Holger nahm ein Tuch und verband damit die Augen von Julia. Dann führte er sie so, dass sie vor uns mit weit gespreizten Beinen kniete. Ihre nasse Schnecke und ihr kleines Poloch leuchteten geradezu. Er rutschte vor sie und drückte seinen Schwanz direkt in ihren Mund. Julia begann heftig daran zu saugen.

Zwischenzeitlich holte ich unsere Spielkiste mit Dildos und Gleitcreme vom Schrank. Es war an der Zeit für die nächste Stufe. Torsten nahm eine Tube Gleitgel aus der Kiste und drückte etwas davon auf das Poloch von Julia. Kurz hatte ich den Eindruck, wir sollten aufhören. Aber nur kurz. Denn plötzlich drückte sie ihren Hintern uns richtig weit entgegen. Eine richtige Einladung also. Torsten kniete sich hinter Julia und ich sah, wie sein wirklich riesiger Schwanz mit der spitze an ihrem Poloch war. “Willst Du heute auch Posex?" fragte ich sie leise. „Natürlich will ich! Dich macht es doch besonders geil – du willst es doch auch, wenn die beiden mich jetzt in den Po ficken, oder?“
Da schob Torsten seinen Schwanz auch schon in sie hinein. Durch den Druck seiner Eichel öffnete sich ihre Rosette. Solch ein dickes Ding hatte sie bestimmt noch nie in ihrem Arsch. Zunächst langsam, dann immer heftiger fickte er sie. Immer weiter öffnete sich ihr hinteres Loch für Ihn. Zuletzt rammte er ihr seinen riesigen Schwanz in den Arsch - bis zum Anschlag.
Dabei stöhnte sie, wie ich es vorher noch nie bei ihr erlebt hatte. Diese Mischung aus Eifersucht und Geilheit, aus Lust und Unsicherheit machte mich fast irre.

Aber damit nicht genug. Plötzlich kniete auch Holger hinter ihr. Torsten zog seinen Schwanz raus und Holger drückte seinen direkt danach wieder hinein. Abwechselnd schoben beide nun ihre Schwänze in ihren weit gedehnten Arsch. Dieser Anblick der zwei Riesigen Glieder im Po meiner Frau war Wahnsinn für mich. Und ich merkte, dass auch sie eine Lust verströmte, die ich bisher nicht an ihr kannte. Während sie gefickt wurde, streichelten wir uns, unsere Zungen spielten miteinander und sie flüsterte mir ins Ohr, wie sehr sie mich liebte und begehrte.

In meiner Phantasie hatte ich immer den Wunsch, das Julia auch fremdes Sperma spürt. Keine Ahnung warum, aber der Gedanke machte mich in meiner Phantasie immer irre geil.
Dieser Wunsch wurde mir nun erfüllt. Und mehr als das. Torsten fickte mit seinem riesigen Schwanz bis zu seinen Eiern in den Po meiner Frau. Plötzlich stöhnte ehr laut, und spritze seine gesamte Ladung in ihren Po. Als er sein immer noch steifes Glied aus ihr rausholte, lief der Saft von Ihm und ihr zwischen ihrer Fotze runter. Nun schob Holger seinen Schwanz mindestens ebenso tief in den Anus von Julia. Nach ein paar harten Stößen in diesen geilen Arsch spritzte auch er ab und seine Ladung war noch größer. Julia stöhnte vor Lust und flüsterte mir ins Ohr: „Nun will ich auch noch Deinen Saft in mir haben!“ Der Gedanke, nun auch noch in sie zu spritzen, war fantastisch. Als ich meinen Dicken an das Poloch drücke, ging dieses nahezu von selbst auseinander. Ich drückte meinen Schwanz in ihren Arsch, und sie leckte dabei den Schweif von Torsten. Ich platzte fast vor Lust. Nach wenigen Stößen entlud ich auch meinen Saft in ihren geilen Arsch. Dieses Gefühl in mir war einmalig….

Nachdem ich abgespritzt hatte gab Torsten mir ein Signal. Noch immer mit verbundenen Augen wurde Julia sitzend auf den Schwanz von Holger dirigiert. Wild schlang sich ihre Feige um seinen Schaft. Torsten drückte erneut seinen riesigen Schwanz von hinten in ihren Po. Nun fickten zwei Riesenschwänze gleichzeitig meine Frau. Ich genoss dieses Szenario, ohne zu verstehen, warum. Ich war einfach nur geil. Julia stöhnte und wand sich vor Lust.
Immer heftiger wurden ihre Zuckungen, immer tiefer trieb sie sich den Schwanz von Torsten in den Arsch und von Holger in die Votze.

Erneut spritzten beide in die Löcher meiner Frau. Mit tiefen Stößen pumpten sie ihr Sperma in die Löcher von Julia. Und Julia explodierte vor Lust. Solch einen Orgasmus hatte ich bei ihr noch nie erlebt. Ich streichelte sie, während sie kam. Plötzlich flüsterte sie mir ins Ohr: „Bitte, Schatz, leck mich. Ich will, dass Du den Saft dieser geilen Hengste aus mir raus leckst!“ Ich war total irritiert….“Komm, leg dich hin – ich will mich auf Dich setzen.“ sagte sie. Und schon saß sie mit umgekehrt mit ihrer voll gespritzten Votze auf meinem Mund und ich leckte, was das Zeug hielt. Erneut schob sich ein Schwanz in ihren weit gedehnten Arsch, während ich sie leckte. Dieser Anblick war nicht auszuhalten…Ich leckte den Saft von zwei Männern zwischen Ihren Schenkeln ab, während ein riesiger Schwanz in ihr steckte. Und dieser merkte wohl auch, dass ich unter Ihr lag. Plötzlich rutschte er aus ihrem Po – und direkt in meinen Mund….Ich leckte und leckte….und er spritzte seinen restlichen Saft direkt in mich.

Erschöpft lagen wir später zusammen auf der Couch. Julia schaute mich an – und ich hörte ein leisen Satz, welchen sie mir zuflüsterte: „Danke, Liebling“…..


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