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Reife Früchte schmecken am besten


Zu****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Ich hatte mal wieder den Abend genutzt und mir den PC zu Nutze gemacht um meine Langeweile zu vertreiben. Eine bereits vorhandene erotische Stimmung trieb mich dann mal wieder in einen Chat in dem ich mich öfters aufhalte auf der Suche nach einer Chat-Partnerin um diese Erotik noch ein wenig zu intensivieren.
Am Anfang war es recht öde in den vorhandenen Chat-Räumen und meine Suche brachte nicht gerade den gewünschten Erfolg. Doch da tauchte sie auf. Sie nannte sich schlicht und einfach „SieRLP“. Dies weckte natürlich die Neugier in mir. Um jeden Preis musste ich herausfinden wer hinter diesem Pseudonym stecken würde. Schnell kamen wir uns Gespräch und ich erfuhr das sie bereits 38 Jahre alt war und aus Rheinland Pfalz kam. Da ich bereits in jungen Jahren auf etwas reifere Damen ein Auge geworfen hatte, störte es mich auch nicht das sie zu diesem Zeitpunkt bereits 18 Jahre älter war. Anfangs unterhielt man sich über das ganz gewöhnliche Alltagsleben ohne jeglichen erotischen Hintergedanken.
Ich erfuhr das sie auf einem einsamen Bauernhof wohnte, was natürlich schon meine Phantasie enorm anregte. Es dauerte nicht lange bis man einen gemeinsamen Nenner gefunden hatte - die Erotik.
Sie verriet mir das sie bereits in vergangener Zeit die ein oder andere Erfahrung mit jüngeren Männern gesammelt habe und sie diese auch nicht missen möge. Ihre Beschreibung ließ meine Phantasie natürlich nicht gerade unbeflügelt, wobei sich später herausstellte das ich mit meinen Vorstellungen von ihrem Aussehen noch nicht einmal so arg daneben lag.
Sie hatte eine Körpergröße welche mich mit meinen bereits 1,82 nur knapp um 3 cm verfehlt hatte. Ihre Brüste waren sehr erotisch und reizvoll an zu schauen, wie ich später feststellen konnte, zumal sie ihre 75B in keinem Fall verstecken musste. Ihre Muschi hatte sie kurz vor unserem ersten Aufeinandertreffen im Chat gerade eben frisch rasiert berichtete sie mir.
Und so folgte eins dem anderen und es dauerte auch nicht mehr lange und ich fand mich in einem heißen Chatsex wieder.
Sie berichtete mir das sie erst eine Woche zuvor sich von einem 28jährigen ausgiebig verwöhnen ließ und sie von der jugendlichen Standhaftigkeit sehr beeindruckt gewesen wäre. Ich erzählte ihr von meiner Vorliebe eine Frau mit meiner Zunge zu beglücken. Dies weckte ihre Neugier und sie fragte mich inwiefern ich denn diesbezüglich meinem Nicknamen die Ehre erweisen würde. „Nun was soll ich dir denn da berichten? Das musst du schon selber herausfinden Augenzwinkern “. Nun hatte ich es geschafft. Ich hatte sie in meinen Bann gezogen. Sie wollte meine Fähigkeiten unter allen Umständen „austesten“.
Es verging keine Woche und ich fand mich in dem nächsten Zug mit Ziel Mainz wieder. Dort wollte sie mich abholen um dann mit ihr ein heißes Wochenende auf dem Lande zu verbringen wo sie wohnte. Natürlich war ich sehr gespannt was mich denn erwarten würde, denn sie erzählte mir das sie sehr sexhungrig wäre und es gar nicht erwarten könne mich an den unmöglichsten Orten zu vernaschen. Da ich jedoch nicht genau wusste wie sie aussah hoffte ich auch das wir uns real genauso symphatisch wären wie in unseren Chatgesprächen und Telefonaten. Am Telefon hatte mich ihre sehr offene Art sowie ihre sexy Stimme sehr fasziniert. Doch auch sie war von meiner Art sehr angetan. Ich stieg aus dem Zug aus und schaute mich auf dem Bahnsteig um. Sie wusste ja bereits von einem Foto, welches ich ihr geschickt hatte wie ich ausschaute, jedoch ich wusste lediglich das sie brünette Haare hatte, 179 groß und eine Oberweite von 75B haben musste. Da tauchte sie plötzlich vor mir auf. Sie hatte ein sehr Körperbetontes schwarzes Top an, welches von einer blauen Bluse verziert wurde. Dazu trug sie eine enge Lederhose, die erkennen lies das sie einen String trug. Sie kam mir mit einem bezaubernden Lächeln entgegen und gab mir einen Kuss auf die Wange. „Du musst Zungenakrobat sein“, flüsterte sie mir ins Ohr. Mit einem Lächeln auf den Lippen konnte ich nur leicht errötet bejahen. „Nun dann komm mal mit, Süßer“, meinte sie zu mir; nahm mich an der Hand und führte mich zu ihrem PKW. Dann begaben wir uns auf den Weg zu ihr. Doch ich merkte bereits auf der Fahrt das sie sehr unruhig war. Doch was war das? Erst jetzt stellte ich fest das ihr Oberteil vorne einen Reißverschluss hatte, welcher sich auf der Fahrt wie von Geisterhand geöffnet hatte und mir einen Blick auf einen ihre schönen Titten freigab. Die extrem großen Nippeln entgingen meinen Augen nicht was sich natürlich in meiner Hose durch eine große Beule bemerkbar machte. Dies konnte ihren Blicken natürlich nicht entgehen und zauberte ein freches grinsen auf ihr Lippen. Doch was nun geschah hatte ich mir in meinen Künsten Träumen nicht vorgestellt. Mit geschickten Fingern öffnete sie mir meine Hose und holte meinen Schwanz aus der Hose. „Auf den bin ich doch schon den ganzen Tag gespannt“, meinte sie zu mir und fing an mich während der Autofahrt zu wichsen.
Ich musste mich wirklich beherrschen das ich nicht schon im Auto kommen würde.
Zum Glück dauerte die Fahrt auch nicht sehr lange, so das ich mir meinen Orgasmus noch etwas aufsparen konnte. Sie führte mich dann ein wenig durch ihr schnuckeliges Heim und zeigte mir alle Räume. Natürlich auch das Schlafzimmer, welches mir sehr gefiel. Es war alles recht rustikal gehalten, ebenso das Bett welches mit blauem Samtbezug sehr einladend aussah. „Nun schwingen wir uns aber erstmal ne Runde auf die Couch, du bist doch sicher ein wenig geschafft von der langen Zugfahrt. Magst du Rotwein?“ „Na klar“, meinte ich. Sie hatte eine leckere Käseplatte hergerichtet und dazu einen herrlichen Rotwein von der Ahr. Man plauderte ein wenig und es dauerte auch nicht lange, da lag wieder eine sehr knisternde erotische Stimmung in der Luft. „Sag mal gefallen die meine Brüste so sehr, das du immer wieder hinschaust?“, fragte sie mich plötzlich. „War das wirklich so ersichtlich?“, dachte ich mir. „Na dann will ich dir den Blick mal nicht länger von so einem dämlichen Top versperren“, meinte sie und gab mir grinsend freien Blick auf die herrlichen Titties. Sie waren noch herrlicher anzuschauen wie ich mir in meinen Träumen ausgemalt hatte. Sie merkte das ich etwas schüchtern war in diesem Moment und nahm mir meine Hemmungen indem sie meine Hand nahm und auf ihre linke Brust legte. Sie fühlte sich sehr weich an und ich konnte nicht anders als sie sanft durchzukneten und mit meinen Finger ihr Nippel zu voller Pracht zu zwirbeln. Ein leichtes Stöhnen kam über ihre Lippen. Doch konnte es sich nicht ganz entwickeln da sich unsere Zungen sich bereit einen heftigen Kampf lieferten. Sie schmeckte verdammt gut. Doch auch sie war nicht ganz untätig und befreite meinen schönen Schwanz wieder aus seinem Käfig. Nachdem sie ihn wieder zu voller Pracht gewichst hatte durfte ich in den Genuss einer heftigen Blasorgie kommen. Es kam wie es kommen musste; nach wenigen Minuten kündigte sich mein Orgasmus an. „Pass auf, ich bin kurz davor zu kommen!“ „Na was hindert dich daran?“, meinte sie nur und erhöhte ihr Tempo welches sie durch heftiges Kneten meiner prall gefüllten Hoden noch verstärkte. Mit einem lauten „ AAAAHHHH“ kam ich tief in ihrem Mund. Doch was machte sie? Sie fing an alles zu schlucken. Dies hatte ich bis dahin noch bei keiner Frau erlebt. Meistens landete mein Sperma auf der Muschi oder den Brüsten einer Frau. Doch das es eine Frau schluckte und dann auch noch mit solch einem Genuss war mir bis dahin neu. „Da scheint es aber jemand sehr nötig gehabt zu haben“, meinte sie zu mir nachdem sie auch den letzten Tropfen von meinem Schwanz entfernt hatte. Anschließend bedankte sie sich dafür bei mir mit einem innigen Zungenkuss. Ich konnte noch Reste meines eigenen Sperma schmecken, was mir bis dato auch neu war.


Geschrieben

Der Beginn eines heißen Wochenendes war eingeläutet….
Doch zuerst gönnten wir uns erst einmal eine kleine Pause.
Nachdem wir beide (naja wohl eher ich *g*) wieder zu Kräften gekommen waren, wollte sie natürlich auch meine akrobatischen Zungenkünste austesten. Sie machte es sich auf der Couch gemütlich und spreizte ihre Beine. Ihre Muschi war sehr schön an zu schauen. Die zartrosa Schamlippen waren schon recht feucht und der kleine Kitzler lächelte mich förmlich an. Natürlich konnte ich diesem Anblick nicht widerstehen und begab mich mit meiner Zunge auf Erkundungstour. Da ich dieses Zungenspiel natürlich lange genug genießen wollte, ging ich selbstverständlich nicht sofort in die vollen und stimulierte erst einmal mit schnellen Zungenschlägen ihren süßen Kitzler. Dieser quittierte dies indem er noch ein wenig anschwoll. Doch auch an dem Rest ihrer zauberhaften Pussy gingen diese Liebkosungen nicht spurlos vorbei. Ihre Feuchte ging langsam aber sicher in eine Nässe über. Auch sie hielt nicht mehr still und begann rhythmisch ihr Becken zu bewegen. Es kam mir so vor als wolle sie sich mit ihrer Lustknospe einen regelrechten Kampf mit meiner Zunge liefern. Dabei kam immer wieder ein lautes Stöhnen über ihre Lippen. „Oooohhh..du machst deinem Namen sichtlich alle Ehre. Da kann sich Frau echt nur freuen wenn sie in den Genuss einer solchen Behandlung kommen darf…AAAHHH..“. Natürlich sollte nicht nur ihr Kitzler in den Genuss meiner Behandlung kommen. Ich wollte ja auch noch gerne mehr von ihr haben, ihre ganze Nässe fühlen und schmecken. Sie roch so herrlich und schmeckte so lecker mit einem leichten salzigen Geschmack das ich mich bald in einem regelrechten Leckrausch wieder fand.
Immer wieder stieß ich ein wenig in ihre Muschi ein. Ja ich fing an sie regelrecht mit meiner Zunge zu ficken. Dabei massierte ich ihre Brüste und zog ein wenig an ihren Brustwarzen.
Ich merkte sehr schnell das ihr dies heftigere Behandlung sehr zusagte.
„Los komm! Ich halts nicht mehr aus! Ich will nun endlich deinen Schwanz in mir spüren! Fick mich! Bitte fick mich jetzt!“, schrie sie förmlich. Doch ich wollte sie ja lange genug genießen; sie länger ficken und nicht das sie nach ein paar Stöße schon kommen würde.
Also ließ ich mich von meinem Vorhaben nicht abbringen, sondern steigerte meine Zungenschläge sowie die Behandlung ihrer heißen Titties. Mein Gesicht war voll von ihrem Mösensaft, so feucht wurde sie durch mein Zungenspiel. Sie windete sich unter meiner Zunge und wurde immer lauter. Auch ich wurde immer geiler und konnte es eigentlich kaum erwarten in sie ein zu dringen. Doch hatte ich mir ja fest vorgenommen ihr zuerst einen Orgasmus mit meiner Zunge zu verschaffen. Und dieser kündigte sich nun auch an. Sie stöhnte, schnaufte und ließ immer wieder spitze Lustschreie von sich.
„ooh mein Gott…..ICH KOMME!!!!“, schrie sie mir entgegen.
Dann geschah etwas womit ich kaum gerechnet hatte. Sie spritzte mir das Gesicht mit ihrem Mösensaft regelrecht voll. Ich war immer noch mit meinem Gesicht tief in ihr vergraben das ich nicht anders konnte als Teile ihres Saftes zu schlucken. Anfangs war es etwas komisch für mich doch dann machte mich dieses nur noch geiler. Ihr Orgasmus war noch nicht ganz abgeklungen da sprach ich mit ungeheuer geiler Stimme zu ihr:
„Komm leg dich schnell über den Esstisch, ich will dich jetzt unbedingt von hinten nehmen!“
Mit zittrigen Knien tat sie was ich ihr aufgetragen hatte und begab sich zum Esstisch und beugte sich über ihn. Ich kam sofort hinter sie und so feucht wie sie war, glitt mein Schwanz auch ohne Probleme tief in sie rein. Ich schob ihn Zentimeter um Zentimeter tief in sie rein.
Als ich mit meiner kompletten Länge in ihr war, verharrte ich eine Weile um zu genießen wie sich ihre Muschi sich an meinen Penis gewöhnte und ihn komplett umschlossen hatte.


Geschrieben

Ich werde mir Mühe geben die restlichen angefangenen Stories schnellstmöglich fertig zu stellen, bzw. die noch unveröffentlichten hervor zu kramen und zu veröffentlichen


Geschrieben

Warten gespannt auf die Fortsetzung dieser Geschichte. Sehr schön und anregend geschrieben. Weiter so. Lass uns nicht so lange warten.


  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Also die Stories die ich bereits einmal angefangen habe, sind nun endlich wieder aufgetaucht. Doch leider sind sie wie gesagt noch nicht ganz fertig.
Aber ich werde mir Mühe geben sie baldigst soweit fertig zu stellen das sie veröffentlicht werden können.


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