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Claudette - Ein Traum von Fetisch


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Geschrieben

Claudette - Ein Traum von Fetisch

Kapitel I


Diese Geschichte handelt von meinen Erlebnissen in der bizarren Welt des Fetischs. Mein Name ist Lucien. Ich habe eine Begegnung mit einer Dame gehabt, die meine gesamte Erlebniswelt revolutioniert hat. Ich war schon immer ein Fan von Fetisch gewesen, aber wusste vorher nie, wie ich ihn anders als auf Bildern und in meiner Fantasie ausleben könnte. Ich bin Ende 20, eher der zurückhaltende Typ und normal aussehend. Nicht besonders herausragend, aber auch nicht hässlich. Ich treibe ein wenig Sport um mich in Form zu halten. Normal halt. Doch konnte ich bis zu jenem
Zeitpunkt, wo ich sie kennen lernte, keine Partnerin finden, die mich meinen Fetisch ausleben ließ. Doch dies sollte sich bald ändern.


Es war Mittwoch an einem milden Sommerabend, und ich stand an der Bushaltestelle und wartete auf meine Bahn. Ich sinnierte gerade über meinen Alltag im Büro, als eine Frau meine Aufmerksamkeit erregte. Sie hatte langes schwarzes Haar, welches Sie nach hinten zu einem Zopf zusammengebunden hatte. Die
Augen waren ein dunkles Braun, welches fast in Schwarz überging. Sie trug ein geschnürtes Latex-Kleid mit Riemchen an der Seite. Das Kleid war eng genug, um ihren traumhaften Körper gut zu betonen. Sie hatte volle Brüste, deren Nippel
sich durch das Kleid abzeichneten. Ihre Haut war Schneeweiß.


Da das Latex-Kleid sehr kurz war, konnte ich auch ihre Beine gut betrachten. Sie waren perfekt geformt und endlos lang, mit weichen Oberschenkeln und sehr femininen Waden. Ihre Füße hatten dunkelrot lackierte Zehennägel, die in schwarzen
Riemchen Sandaletten mit High Heels steckten. Von diesen Sandaletten gingen gekreuzte Fesselriemchen hoch bis kurz unterhalb ihrer Knie. Da ich ein leidenschaftlicher Fuß und Beinfetischist war, verschlug mir allein ihr Anblick
buchstäblich den Atem.


Sie war gerade dabei ihre Sonnebrille mit einem teuer aussehendem Samttuch zu reinigen, als sie aufschaute und mich ansah. Ihre Augen musterten mich von Kopf bis Fuß, und sie schenkte mir einen von diesen Blicken, die Männern die Knie weich
machen. Dann setzte sie die Sonnenbrille wieder auf, lächelte und ging an mir vorbei um einen Blick auf den Fahrplan zu werfen. Als sie an mir vorbeiging umfing mich ein Duft der von purem Sex sprach. Ich schaute nun auf ihren Rücken und konnte ihren Pfirsich- Hintern bewundern. Wunderbar stramm zeichnete er sich auf dem Latexkleid ab. Mein Blick wanderte die Beine von unten nach oben. Ich sah wie sie das Putztuch in einem Etui verstauen wollte, als ihr das Tüchlein herunterfiel.

Das konnte ich mir nicht entgehen lassen, ging schnell herüber und hob das Tüchlein auf. Allerdings ließ ich mir etwas Zeit dabei. Ich konnte in der Hocke ihre Beine anschauen. Ich fing an zu schwitzen, da ich wusste, dass sie meine wahre
Intention nun erkennen würde. Sie ließ aber nichts anmerken, sondern tat so als ob sie den Fahrplan studierte und spreizte die Beine etwas. Ich dachte ich traue meinen Augen nicht.
Sie hatte nichts an unter dem Kleid, und ich konnte geradewegs auf ihre Muschi sehen. Sie spannte ihre Muskeln an und ich konnte sehen. wie sie sich mir entgegen neigte. und ich so etwas wie eine schwarze Schnur mit etwas silbernen dran
erkennen konnte. Dies machte sie ein paar Mal. Genug, um ein ziemliches Problem in der Hose zu kriegen. Wenn ich jetzt aufstand, würde jeder merken dass ich mich sehr über den Anblick gefreut hatte. Sie drehte den Kopf und lächelte.

"Hast du etwas für mich?" fragte sie in einer eindeutig zweideutigen Art.

"Ich ääh. Nein- ach doch ja" stammelte ich und gab ihr das Tüchlein zurück.

Sie lächelte mich amüsiert an, und fragte: "Möchtest du dich nicht setzen?" Ich sah erst jetzt die Bank, die neben uns stand. Dankbar für ihr Angebot setzte ich mich und überschlug rasch die Beine, damit man mein kleines Problem nicht sah. Mir war das unheimlich peinlich. Ganz im Gegensatz zu ihr.

"Wie heißt du denn?"

"Ich ähh bin Lucien."

"Schön dich kennen zulernen Lucien. Man nennt mich Madame Claudette. Ich möchte dich gerne näher kennen lernen, aber mein Fahrer kommt gleich. Hast du so etwas wie eine Visitenkarte?" Ich kramte in meiner Brieftasche, fand noch eine Visitenkarte und gab sie ihr schnell.

Doch irgendwie wunderte ich mich warum ihr Fahrer gleich kam, da sie ja hier an der Haltestelle wartete. Ich stellte ihr die Frage und sie antwortete mir: "Ich fahre nicht
mit der Bahn. Ich liebe es nur Leute zu beobachten..." sagte sie mir mit einem geheimnisvollen Lächeln.

Kaum hatte sie dies gesagt fuhr auf der Straße ein schwarzer Rolls Royce hervor. "Du wirst von mir hören." Sie schwebte davon, und ich kam mir vor als würde ich gerade träumen. Eine Fahrerin stieg aus und hielt ihr die Tür auf. Sie stieg ein, und verschwand so plötzlich wie sie aufgetaucht war.

Am nächsten Tag fuhr ich wieder die gleiche Strecke nach Hause, doch keine Spur von ihr. Ich liebte es mit der Bahn zu fahren, da ich so meinen Gedanken hinterher gehen konnte. Und so grübelte ich die ganze Zeit über diese mysteriöse Dame nach und hoffte sie würde sich melden. Als ich dann zu Hause ankam, erwartete mich keine Nachricht auf dem AB sondern ein kleines Päckchen vor meiner Haustür. Kein
Absender darauf. Ich ging in meine Wohnung und öffnete neugierig das Paket. Darin war in dem Samttuch von Claudette ein kleiner Plastikbeutel und daneben lag eine Karte:

Ich wünsche dir viel Spass damit.
C.

Ich öffnete den Plastikbeutel und entdeckte zwei chinesische Liebeskugeln. Sie waren benutzt! Das also war es, was ich neulich bei Claudette unter dem Rock erkannt hatte. Sofort bekam ich wieder einen Harten. Der Duft stieg in meine Nase
und machte mich geil. Der Duft von ihrem Sex. Ich konnte nicht anders, ich musste masturbieren und hielt mir die Kugeln an die Nase. Es roch so herrlich verboten.

Diese Kugeln waren voll von ihrem Liebessaft. Mein Schwanz war inzwischen steinhart und ich wichste mir einen. Ich wollte in diesem Duft versinken und noch mehr, ich wollte Claudette schmecken. Ich stellte mir vor wie meine Zunge in ihre feuchte Muschi eintauchte und leckte den Liebesaft von den Kugeln. Es schmeckte herrlich süß und etwas säuerlich zugleich. Ich konnte nicht genug davon kriegen und nahm die ganze Kugel in dem Mund und leckte den getrockneten Schleim wieder
ab. Es war so geil das ich spürte wie mir das Sperma hochschoss und ich sehr hart kommen musste. Immer wieder zuckte mein Körper während ich den Saft auf meiner Zunge spürte. Erst nach einer ganzen Weile erschlaffte und entspannte sich mein Körper.


Geschrieben

Am nächsten Tag bekam ich auf der Arbeit einen Anruf von ihr.

"Hallo Lucien." Hauchte sie mir ins Ohr.

"Claudette..." Ich war etwas angespannt, da sie mich auf der Arbeit angerufen hatte.

"Hat dir mein kleines Präsent gefallen?" "Oh ja. Vielen Dank es war fantastisch!" sagte ich leise und etwas nervös, da ich nicht wollte das meine Arbeitkollegen
im Büro etwas davon mitbekamen.

"Hast du dich dabei angefasst?" Ich bekam so langsam wieder ein Drücken in der Hose.

"Ja ich konnte nicht anders."

"Gut so war es auch gemeint." hörte ich sie am anderen Ende lachen.

"Ich möchte dich in die Lektionen der Lust einführen. Besuche mich morgen Abend."

"Wo soll ich denn hinkommen?" fragte ich sie aufgeregt.

"Du wirst es morgen wissen. Bis bald mein Süßer."

"Aber..." da hatte sie schon aufgelegt. Schnell schaute ich mich um, in der Angst jemand hätte etwas von dem Gespräch mitbekommen können. Doch alle schienen mit anderen Dingen beschäftigt.

Ich sollte also morgen zu ihr kommen. Ich war sehr aufgeregt, und mir kam das Warten auf den nächsten Tag wie eine Ewigkeit vor. Doch am nächsten Tag fand ich dann einen Brief vor meiner Haustür: Ich sollte zu einer Adresse etwas außerhalb fahren. Ich machte mich abends auf den Weg zu ihr, und rief mir ein Taxi.
Als ich dann ankam traute ich meinen Augen wieder nicht. Ich stand vor einem großen Anwesen. Hinter den Gittertoren konnte man einen riesigen Park erkennen, in dessen Mitte ein altes Schloss stand. Ich vergewisserte mich noch einmal und schaute in den Brief, den ich von ihr bekommen hatte.
Doch da stand genau diese Adresse. Ich ging also nervös auf den Knopf der Sprechanlage zu und drückte ihn. Ich hörte ein Surren über meinen Kopf und bemerkte wie mich eine Kamera ins Visier fasste. Keine Stimme kam, sondern das Tor ging auf, und gab den Weg zum Schloss frei. Ich ging diesen Weg entlang bis zur Haustür und klopfte an.


Kapitel II

Als ich ankam öffnete mir eine Dame mit einem durchsichtigen weißen Kleid. Sie war blond, Ende 20, hatte eine gute Figur, eine leicht gebräunte Haut und wunderschöne Beine die in High-Heels endeten. Ein Traum! Ein süßes, wissendes Gesicht lächelte mich an, und sie sagte "Hallo ich bin Julia, komm lass dich führen."

Ich willigte ein und betrat den Raum. Es war ein wundervolles und prunkhaftes Schloss. An den Wänden gab es verschiedene Wandteppiche und es standen alte Rüstungen herum. Julia führte mich in den Saal wo Claudette auf mich wartete. Sie
saß auf einem Stuhl und spielte gerade mit einem ihrer Sklaven. Er lag ihr zu Füssen, und sie bearbeitete mit ihren Zehen seinen Schwanz. Ich hatte sofort einen harten in der Hose.
Sie hatte fast nichts, außer einem offenen BH und einer Bauchkette, an. Sie lächelte mich an:

"Na wie geht’s dir? Bist du schon geil?" Ich wusste nicht was ich auf die Frage antworten sollte und konnte nur verlegen lächeln.

"Ein bisschen schüchtern oder?"

"Naja..."

"Das macht nichts. In unserem Kreise ist es uns ein Genuss, Neulinge einzuführen" Während sie mit mir sprach öffnete Sie die Beine und ich konnte ihre wundervolle
Vagina sehen. Sie saß so, dass ihr Sklave ihr direkt zwischen die Beine schaute. Er stöhnte vor Lust konnte sich aber wegen der Fesseln kaum bewegen.

"Ich denke wir haben da eine gute erste Lektion. Schau zu" Claudette hockte sich auf einen roten Sessel in Höhe des Sklavenkopfes, streckte die Beine aus und bearbeitete dabei weiter den Schwanz. Sie rieb ihre Muschi und lächelte dabei.


Sie kitzelte seine Eichel mit einem Zeh und ließ dabei ihre andere Fußsohle über die Eier wandern. Daraufhin stöhnte der Sklave lustvoll auf. Sie fuhr mit diesem Spiel fort, indem Claudette die untere Seite der Eichel mit dem dicken Zeh von oben nach unten fuhr. Dabei ließ sie ab und zu den Zeh wieder zurück an die Spitze laufen, wobei sie mit ihrem roten Nagel die empfindliche Stelle seiner Eichel streifte.
Dies ließ den Mann immer wieder lustvoll zucken. Mit ihren Augen schaute sie den Mann wollüstig an und massierte sich dabei mit beiden Händen die Brüste.

"MMhhhmmm, ja das ist schön, hmm?".


Mit dem anderen Fuß bearbeitete Sie seine Eier. Ihre schönen Zehen gruben sich dabei in seinen Sack und ließen ihn wieder los um mit ihrer glatten Fußsohle über seine Hoden zu fahren. Sie übte dabei immer wieder leichten Druck mit dem Fußballen auf seinen Schaftansatz aus. Das Becken des Mannes fuhr ihr nun entgegen. Seine Eichel war von der Erektion tiefrot, und er zuckte ekstatisch unter ihrer hingebungsvollen Massage. Sie beschleunigte das Tempo von beiden Füssen
und rieb sich dabei mit beiden Händen ihre Brustnippel.



Ich war gebannt von diesem geilen Anblick, mein Schwanz in meiner Hose war hart wie Stein. Dies konnte man an der Beule erkennen. Claudette sah es und lachte dabei. Sie ließ ihre nasse Zunge um die Lippen kreisen. Ihr Sklave war kurz davor zu kommen. Plötzlich hielt sie jedoch inne und beugte sich herunter zum Schwanz des Sklaven und lies ein Tropfen von ihrem Speichel auf die Spitze seines Penis fallen "Aahh " gab der Sklave von sich.


Mit dem einen Fuß übte Sie noch mehr Druck auf den Schwanzansatz aus und kreiste nun mit dem dicken Zeh des anderen Fußes über seine Eichel. Sie wurde dabei immer schneller. Es kam jetzt langsam das erste Vorsperma in Form einer transparenten Flüssigkeit aus seinem Penis. Sie nahm mit einem Finger etwas von der Flüssigkeit auf und lutschte ihn langsam ab.

"Ich liebe es davon zu kosten!"

Claudette fuhr mit ihrem Werk fort, und massierte wieder seine Hoden mit dem anderen Fuß. Sie fuhr nun immer schneller mit dem Zeh von oben nach unten über seine Eichel und es floss noch mehr Vorsperma aus ihm. Als er anfing ekstatisch zu
zucken, spreizte sie ihre Beine noch mehr und öffnete mit der anderen Hand ihre Schamlippen. Nun konnte er direkt in das Zentrum ihrer Lust schauen. Sie schaute mir in die Augen, lächelte und ließ dabei etwas Urin aus ihre Muschi laufen, den der Sklave gierig schluckte, während sie den Rhythmus ihres Fußtanzes noch weiter beschleunigte. Ihre Füße ließen dem Schwanz keine Ruhe, sondern arbeiteten
immer schneller an seiner Eichel und seinen Hoden.


"Ja, komm!" sagte sie, woraufhin der Sklave aufstöhnte und zwischen ihren Füssen explodierte. Sie genoss es, ihn weiter zur Ekstase zu treiben und zog nun mit beiden Füssen das Sperma aus seinem Schwanz. Immer wieder zuckte er dabei. Dann nach einiger Zeit entspannte sich der Sklave und sank erschöpft zusammen.


Geschrieben

Claudette rief eine der vielen Dienerinnern, die sofort ihre Füße und den Sklaven abwusch. Sie schlüpfte in Ihre schwarzen High-Heels und legte ein schwarzes Gewand um, welches aber auch nicht viel von ihrem Körper verdeckte.
Sie ging auf mich zu, lächelte und sagte: "Verstehst du jetzt? Lust ist mein Ziel! Es gibt viele Wege zum Orgasmus zu kommen. Der Fetisch öffnet einem unendliche Spielmöglichkeiten, die weit über den normalen Fick hinausgehen."

Ich hatte den Mund offen und konnte nur nicken, da ich sprachlos von der mir dargebotenen Szene war.


"Komm mit. Ich glaube dich drückt da etwas ?!"

"Ja...ähh Madame "

Ich folgte Claudette, die in ihrem Hauch von schwarzem Samt vor mir her schwebte. Ich konnte mich einfach nicht satt sehen, an diesen endlos langen Beinen, den Füssen in den High-Heels und dem traumhaften Po, der eine perfekte
Pfirsichform hatte. Das "Kleid" war so geschnitten, das man einen freien Blick auf die nackten Beine und Pobacken hatte. Dann ihr wallendes schwarzbraunes Haar welches ihre Schultern umfloss... Alleine der Anblick hätte gereicht einen Steifen zu bekommen, wenn ich nicht schon einen gehabt hätte.


Ich ging mit ihr in einen anderen Raum. Es war alles ziemlich alt. Die Wände hatten Barockmalereien und die Einrichtung schien auch nicht gerade billig gewesen zu sein - überall Marmor und Edelholz. in der rechten Seite des Raumes stand ein schwarz lackierter Flügel auf einem roten Perser. Sie nahm eine kleine Glocke in die Hand und klingelte. Darauf erschien eine andere süße Frau, die ebenfalls in dem weißen
Gewand wie Julia gekleidet war.

"Bei uns gibt es nicht nur das Nehmen sondern auch das Geben." schaute mich Claudette mit einem verführerischen Lächeln an.

"Michelle?" Michelle eine blonde Frau, mitte 20, war schlank und hatte cremefarbene Haut und volle, aber dennoch schlanke, Schenkel. Sie hatte ein keckes, süßes Gesicht mit einem kleinen Schmollmund und smaragdgrünen Augen. Sie ließ ihr Kleid fallen und stand nackt, nur mit einem silbernen, mit Edelsteinen geschmückten Halsband bekleidet, vor mir. Sie legte sich auf den Rücken und breitete die Beine aus, so das ihr schimmerndes Fötzchen sah.

"Ist das nicht ein verlockender Anblick? Schau dir nur diese feuchte Pflaume an. Sie kann es gar nicht erwarten. Ich möchte von dir, dass du sie mit deiner Zunge verwöhnst.
Zieh dich aus"

Ich tat wie mir befohlen und zog die Sachen aus. Madame Claudette ging herüber, gab ihr einen Kuss und zog an einer Schnur einen Mini-Vibrator aus Michelles Möse. Sie hielt ihn solange an ihre Clitoris, bis Michelle vor Lust stöhnte und Geilschleim aus der Scheide bis zum Hintern lief.

"Michelle ist jetzt bereit"

Da konnte ich nicht widerstehen. Ich war inzwischen ausgezogen und legte mich vor sie, so dass ich ihre Weiblichkeit genau vor der Nase hatte. Der geile Geruch ihres kleinen Fötzchens machte mich halb wahnsinnig. Ich streichelte ihre Muschi,
spreizte die Schamlippen und schaute in ihre triefnasse Grotte, wo mir der Geilschleim weißlich entgegenströmte.
Ich wollte dies Geilheit probieren und leckte zuerst langsam dann aber immer heftiger an ihrer Klitoris.


Nun strömte noch mehr Schleim aus diesem Mädchen. Ich stieß meine Zunge hinein und genoss diesen unbeschreibbaren Geschmack, sie schmeckte einfach himmlisch. Ich bohrte mit meiner Zunge in ihrer Scheide und bekam als dankesschön ein leichtes Beben ihres Körpers, sowie ein Zucken in dieser wundervollen, kleinen Pflaume. Ich ließ nun meine Hände über ihren Körper fahren. Sie hatte ein phantastische Haut. So zart und jung, mit einem Duft von Jasmin.


Ich streichelte ihre Brüste, wovon ihre Knospen sofort hart wurden. Mit ihren Händen drückte sich mich tiefer in sich hinein. Wenn dies ein Traum war dann wollte ich nie
mehr aufwachen. Mein großer Favorit sind die Frauen, die richtig feucht werden. Ich liebe es einfach diese nasse, zuckende Möse zu sehen. Am besten noch, wenn der Geilschleim richtig dickflüssig ist. So eine Frau war Michelle. Ich umfasse ihre zarten, weichen Pobacken und knetete sie.
Ich ließ meine Zunge innen und außen an ihrer Muschi kreisen. Liebkoste die Schamlippen und spielte mit ihrem Kitzler. Hin und wieder stöhnte Sie auf und sah mich mit einem heißen Blick an.

Als ich selber bei diesem Spiel immer geiler wurde, forderte mich Claudette auf: "Probier sie doch mal von hinten"
Michelle richtete sich auf, kniete sich vor mich auf das Bett, und bot mir ihren Anus an. Ich fand diesen Anblick dermaßen geil, dass ich mich sofort daran machte ihre Rosette zu bearbeiten.

"Aaahhh, ja" stöhnte Michelle - es schien ihr sichtlich zu gefallen. "Bitte steck deine Zunge rein" Dass lies ich mir nicht zweimal sagen.

"Ja leck ihr kleines Arschloch aus" lachte Claudette. Ich ließ meine Zunge langsam in sie hineinfahren und schmeckte einen süßlichen und herben Geschmack, wie ich ihn vorher nie gekannt hatte.


Geschrieben

Es war einfach geil, mit der Zunge leckte ich in ihrem Arsch und mit der Hand massierte ich ihre Pflaume. Sie stöhnte nun immer heftiger. Bald würde ich sie soweit haben. Ich beschleunigte meinen Rhythmus. Hin und wieder leckte ich, von ihrem Kitzler angefangen, die Spalte entlang bis zu ihrem Anus, wo ich meine Zunge verweilen lies und mein Ziel umkreißte. Michelle fing an kurze heftige Atemstöße
zu machen. Ich hatte sie gleich soweit. Doch Claudette befahl "Warte leg dich jetzt hin." Ich tat wie befohlen. Claudette hockte sich über mich so dass ich nur
noch ein paar Zentimeter von ihrem Kitzler war. "
Jetzt reize ihren Kitzler weiter".


Meine Finger umkreisten ihre Clitoris immer schneller und schneller. Michelle warf den Kopf in den Rücken stöhnte auf und kam. "Jetzt kommt das beste" Sie zuckte
und aus ihrer Möse trat dicker weißer Geilschleim aus und floss zu ihrem Hintern herunter. Es war unglaublich, das war einfach das geilste was ich jemals gesehen hatte. Ich leckte und tauchte mein ganzes Gesicht in diesen geilen Schleim. Sie schien es zu mögen, da sie mich noch näher an sich heranzog.


Es schien wie ein Traum - ich hatte mein ganzes Leben noch nie so etwas geiles geschmeckt. Ihr nasser Mösenschleim lief an meinem Gesicht hinab und konnte einfach nicht genug davon kriegen. Ich zog sie zu mir hinab und leckte alles
auf. Ich massierte weiter ihren Kitzler so dass noch mehr von dem Schleim austrat. Mit der anderen Hand bohrte ich mit einem Finger in ihrem Arsch "Oh ja geil mach weiter" Ich bohrte mit dem einen Finger tief in ihrem Arsch während ich mit meiner Zunge ihre Möse ausschleckte. Sie fing wieder an schneller zu Atmen und rammte noch einen Finger zu meinen in ihren Anus. Unsere Finger fuhren aneinander vorbei
und stießen gemeinsam immer wieder in ihre Braune Grotte. Ich leckte nun immer heftiger und fuhr mit meiner Zunge an den Innenseiten ihrer Schamlippen vorbei. "Jaaa jetzt"

Und Michelle kam wieder. Diesmal noch heftiger als zuvor und begoss mich mit ihrem Schleim der dick und pulsierend aus ihrer Muschi kam. Gierig saugte ich sie aus, bis sie erschöpft in meine Arme sank. Zeitlos lag ich da und schaute in ihre grünen Augen. Sie lächelte mich dankbar an. Ich knetete mit der anderen Hand ihre Brüste und genoss den Kontakt mit ihrer sanften jungen Haut. Sie drückte mich
immer stärker an sich und ich dachte, ich bin im Himmel.


Kapitel III


"Na dass war doch mal so richtig aufregend oder?" fragte mich Madame Michelle. Ich war sprachlos glücklich bis auf ein weiteres Detail. Mein Schwanz war mittlerweile
so hart dass ich damit eine Granitmauer durchbrechen konnte. Ich wollte gerade Hand anlegen, als mich Michelle davon abhielt.

"Na na na... das überlass mal lieber uns." Sie stolzierte auf mich zu und stieg auf das Bett. Breitbeinig stellte sie sich vor mich und fuhr mit ihren High Heels langsam
über meine Haut. Sie fuhr an meinen Beinen entlang bis zur Mitte, wo sie verweilte und einen leichten Druck auf meinen Anus mit ihrer Schuhspitze ausübte. Dann fuhr sie langsam über meine Hoden an meinem Schaft entlang.

"Hmm ja schön" hörte ich mich sagten. Sie lächelte und fuhr langsam fort. Sie sagte mir, ich solle mich mit dem Rücken ans Bett zu lehnen, da ich so besser sehen konnte. Ich tat wie geheißen und lehnte mich an das Bett.


"Möchtest du meine Füße spüren?" Heftig nickte ich, während ich den Blick nicht mehr von ihren geilen Beinen abwenden konnte. Sie ließ sich von Michelle die High Heels ausziehen. Und die Füße mit Öl benetzen.


"Genieß es." Sie hatte inzwischen von der Decke eine Art Stuhl herabgelassen, der mit Ketten befestigt war. Sie setzte sich mir gegenüber und fing an, meine Hoden
mit den Füssen zu bearbeiten. Sie schaffte es irgendwie mit ihren Zehen meine Eier zu rollen. Dabei lächelte sie mich geil an und spreizte die Beine, damit ich ihr dazwischen sehen konnte. Sie hatte inzwischen einen schwarzen, halbdurchsichtigen String-Tanga angezogen, der die Umrisse ihrer nassen
Möse gut erahnen ließ.


"Vivian" rief sie. Sofort kam eine weitere Schönheit mit roten Haaren heran. Sie hatte pralle Brüste und einen wohlgeformten Körper. Sie stellte sich neben ihre Herrin und massierte ihr die Möse durch den Tanga hindurch. Claudette machte weiter, und fuhr mit dem Fußballen an meinen Penis rauf und runter. Dies ließ mich wieder Lustvoll
aufstöhnen. Das war alles so unbeschreiblich geil.

"Hast du was dagegen, wenn Michelle mitmacht? Sie möchte sich bei dir bedanken." Michelle lächelte mich mit ihren grünen Augen an und legte sich quer zu mir.
Ich konnte nun ihre Beine bewundern. Sie waren sehr gut in Form, aber nicht übertrainiert. Genau so, wie ich sie liebte. Sie hatte auch sehr weiche und zarte Füße, wie ich bemerkte. Ich streichelte ihr über die Beine, während Claudette meinen Schwanz mit ihren Zehen bearbeitete. Michelle fuhr mit dem einen Fuß über mein Gesicht und der andere Kitzelte mich an den Brustwarzen, was mich noch mehr erregte.

"Dass scheint dir wohl zu gefallen hmm?" Bemerkte Claudette.

"Bitte, nur nicht aufhören.." flehte ich. Claudette nahm nun meinen Stiel zwischen dem großen Zeh und dem Anderen in die Mangel und fuhr weiter herauf und
hinunter während der andere Fuß mit meinen Hoden beschäftigt war. Sie kniff ganz zart in meinen Sack und ließ ihn wieder los. Ich fing an mit meinem Becken dagegen zu arbeiten.


Geschrieben

"Ja komm fick meine Füße." Claudette leckte einen Finger ab und kreißte um ihre Brustwarzen damit, was sie hart werden ließ. Vivian rieb dabei an ihrer Knospe und steckte ab und zu einen Finger in Claudette's Lusthöhle. Man sah schon durch den Stoff die Feuchtigkeit.

"Gefällt dir meine Muschi?" "Oh ja!" Claudette warf die Haare nach hinten und lachte kess. Sie verstärkte nun ihren Griff um meinen Schwanz noch ein wenig, und fuhr mir mit dem anderen Fuß von unten nach oben über meine Hoden.

"Pass auf dass wird dir noch mehr gefallen!" Sie glitt mit dem einen Fuß noch tiefer unter meine Hoden bis zum Anus und zog dann den Zeh an, so dass dieser meine
Rosette streifte. Das war ein Gefühl, das mich vor Lust erschauern ließ.

"Oh Gott Claudette das ist... oohh..." Dies machte sie noch eine Weile weiter und ich spürte schon den Saft in mir kochen. Als ich dachte es ging nicht mehr geiler, löste sie kurz ihren Zangengriff an der Spitze meiner Eichel und fuhr mit dem großen Zeh über die Unterseite meiner Eichel. Sie knickte den Zeh dabei ein sodass ich einmal die untere Seite ihres Zehs und dann die Nagelseite zu spüren bekam.
"Aaah Claudette!" "Ja lass dich gehen ich will deinen Saft auf meinen Füssen spüren." Ich spürte das Sperma in mir hochsteigen, doch ich wollte noch ausharren. Eine solche Gelegenheit musste ich auf jeden Fall auskosten. Ich versuchte mit aller Kraft den Moment noch hinauszuzögern.

Ich spannte meine Muskeln an. Claudette bemerkte dies und sagte "Du willst dich zurückhalten? Gut. Versuche es solange du kannst." Sie bewegte jetzt den Zeh noch
schneller an der Unterseite meines Schwanzes. Erste Glückstropfen von Vorsperma liefen über meine Eichel. Michelle meinte " Das ist immer so süß wenn sie kurz vor dem kommen sind und noch länger aushalten." Sie bearbeitete dabei weiter meine Brustwarzen. Mein Gott ich dachte ich werde noch wahnsinnig. Ich warf den Kopf nach hinten und stöhnte.

Claudette lächelte mich an: "Nicht schlecht, wollen mal sehen was du von meiner nächsten Technik hältst. Ich nenne Sie Liebesmuschel." Sie wies Michelle an Sich
weiter nach unten zu bewegen und umklammerte mit beiden Füssen meinen Schwanz und bewegte sie auf und ab. Michelle hielt ihre Zehen so das bei jedem runter gleiten von Claudettes Füssen einmal der Grosse Zeh auf die empfindliche Stelle meiner Eichel tippte. Das war absolut ekstatisch. Das Blut pochte mir nur so in den Venen und ich atmete immer schneller.
Es war ein Traum von einem Anblick der sich mir bot, diese Göttin Claudette verwöhnte mit ihren himmlischen Füssen meinen Schwanz und wurde selber von ihrer Dienerin verwöhnt, während mein Glied zusätzlich von Michelles Füssen liebkost wurde.

"Na, wie sieht's aus? Komm dagegen kannst du nicht lange halten." Doch ich konzentrierte meine gesamte Willenstärke darauf, mich noch länger verwöhnen
zu lassen. Ich zuckte mit dem Becken Claudette's Füssen entgegen. Auf meiner Haut schienen Funken zu tanzen. Ich spürte mein Blut kochen und mein Atem immer schneller werden.
Lange würde ich es nicht mehr halten können.

"Du willst die Ekstase?" fragte Claudette.

"Jaaah, " presste ich zwischen den Zähnen hervor.

"Die sollst du bekommen." Sie ließ kurz von mir ab und gab Vivian Anweisungen. Michelle winkelte meine Beine an und Vivian, die rothaarige Schönheit, zog Claudette den nassen Tanga aus. Claudette machte sich nach der kurze Pause sofort wieder daran, meine Penis zu umklammern und zu wichsen. Diesmal hielt sie ihn jedoch umklammert mit ihren Zehen, was mir wiederum neue Gefühlschauer gab.
Michelle fuhr nun mit ihren Zehen in kreisenden Bewegungen über die Spitze meiner Eichel. Es dauerte nicht lange, da spürte ich es erneut in mir kochen. Ich umklammerte nun mit beiden Händen das Laken und wollte noch nicht aufgeben,
obwohl ich wusste, das es sich nur noch um Sekunden handeln konnte.

"Na machte dich das Geil? Von unseren Füssen gefickt zu werden?" "Es kommt noch besser." Was konnte noch besser sein? Ich war nun kurz vor dem Kommen
und stieß mein Becken nun immer schneller dem Fußpaar entgegen.


"Vivian." lächelte Claudette und öffnete ihre Schenkel, so dass ich in das Zentrum ihrer Lust schauen konnte.


Das war die schönste Muschi, die ich jemals gesehen hatte. Sie war einfach perfekte und glänzte in der Perfektion ihrer Lust. Vivian ging dabei an zu meiner Seite und fing an meine Eier zu kraulen und zu rollen.


"HHnnn" stöhnte ich. Dann drückte sie mir Claudettes Tanga ins Gesicht, so dass ich den Schritt gleichzeitig riechen und schmecken konnte. Dieser Duft war der Pure
Wahnsinn. Ich leckte diesen Mösenschleim und genoss den Geruch zugleich. Die absolut feminine Perfektion. Ich spürte das gleichmäßige Pumpen der Füße an meinem Schwanz und das Spiel von Claudettes Fingern an meinen Eiern.


"Jaa komm lass es raus ich will deiner Saft spüren" Vivian kraulte meine Eier und zog ganz leicht daran. Ich spürte auf einmal wie das Sperma in mir hochstieg, inhalierte
den Duft von Claudette und explodierte in Ekstase.

"Aaaaahh" Schrie ich und spürte meinen Körper unkontrollierbar zucken. Bei jedem Mal zogen sie mir etwas mehr Sperma heraus. "Ich steh darauf das Sperma zwischen meinen Fingern zu spüren" sagte Vivian und kraulte weiter meine Eier, während mir Claudette mit ihren Füssen eine weitere Ladung entzog. Es schien kaum aufhören zu wollen. Dann, nach einiger Zeit verebbte mein Sperma und
meine Muskeln entspannten sich. Mein Körper sank erschöpft auf das Bett und ich kam mir vor wie im siebten Himmel.

"Entspann dich, du hast es dir verdient."

Nachdem ich von Claudette's Dienerinnen gewaschen worden war, durfte ich mich wieder anziehen und wurde von Claudette zur Tür Eskortiert. "Das war deine erste
Lektion der Lust. Ich hoffe du hast sie gelernt. Wenn du mehr lernen möchtest dann warte auf den nächsten Brief von mir."

Ich schaute Claudette dankbar an und verabschiedete mich von ihr. Ich orderte mir ein Taxi und fuhr nach Hause. Das war bei weitem das Beste, was ich jemals erlebt hatte. Ich hoffte das dies nicht nur ein Traum war da ich es immer noch nicht wahrhaben konnte, was mir dort passiert war. Wer weiß vielleicht bekomme ich ja bald wieder einen Brief.


Ende.



Geschrieben

Hanno, wie immer, eine geile Geschichte. Gibt es da noch eine Fortsetztung?


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