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Sommernachtstraum mal anders...


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

So Ihr Lieben,

es geht weiter...

Sobald ich Zeit habe, tippe ich etwas neues, diese ist jetzt schon fast 1 Jahr alt.

Liebe Grüße und wieder viel Spaß beim lesen! :-))

Ein wundervoller Tag im Hochsommer. Es ist heiß, die Sonne scheint von einem strahlend blauen Himmel. Seit 3 Monaten arbeiten wir nicht mehr zusammen und es ist komisch, im täglichen Arbeitsleben nicht mehr Dich anzurufen, wenn man ein Problem hat... Aber unser Kontakt ist ganz gut weitergelaufen, wir schreiben und noch fleißig SMS und eMails hin und her. Leider keine Bilder mehr, da dafür keine Zeit mehr blieb und da wir uns seit meinem Wechsel auch nicht mehr im Laden begegnen, ist das Verlangen, den jeweils anderen noch mal in irgendeiner Form zu sehen groß...
Deine Chefin ist wieder in Urlaub, Du warst fleißig die Woche, so dass Du eine kleine außerplanmäßige Tour machen willst...
Während Du diese Gedanken hegst, sitze ich hier an meinem Schreibtisch und lerne für die Uni, überlege, wie und wann ich Dir wohl noch mal eine Freude machen kann. Ahne dabei nicht, dass ich schon sehr bald zu diesem Vergnügen kommen werde...
Deine letzte SMS ist schon ein paar Stunden her und ich überlege, was ich Dir schreiben könnte, als es an meiner Tür klingelt. Mittlerweile bin ich auch in ein Appartement umgezogen, habe alles für mich alleine und sogar eine Badewanne, in die ich mich ab und an schon mal gerne zurückziehe...
Ein bisschen unwillig gehe ich zur Tür in weniger freudiger Erwartung dessen, was da jetzt hinter stehen mag, denn ich bin nicht gerade gut angezogen für Besuch. Meine Jeans ist sehr eng, als und teilweise durchlöchert, sie hat viele Jahre gehalten. Mein T-Shirt ist in der letzten Wäsche eingelaufen und betont meine strammen Kurven noch mehr als nötig. Alles in allem eine Kleidung, in der ich mich nie jemandem zeigen würde. Also ziehe ich mir schnell einen Sweater über und hoffe, dass derjenige schnell wieder gehen wird...
Ich öffne die Tür, eine abweisende Bemerkung auf den Lippen, die mir aber im Hals stecken bleibt, als ich.....
..... in Dein Gesicht blicke. Mit vielem hätte ich gerechnet, aber nicht mit Dir...
Ein smartes Lächeln breitet sich auf Deinem Gesicht aus und Deine klaren blauen Augen strahlen mich an. Ich bin immer noch wie vom Donner gerührt, kann nichts sagen, bin total überrumpelt.
Dein „Hey, ich dachte, ich komme mal Deine neue Wohnung besichtigen“ überhöre ich völlig
und starre Dich immer noch verdutzt an. Schließlich finde ich meine Sprache wieder und lasse Dich doch noch herein. Da ich im 4. Stock wohne und es im Haus keine Aufzug gibt, gehe ich vor Dir die Stufen herauf, mir der Tatsache wohl bewusst, dass meine enge Hose meinen Po ganz schön betont und ich schwinge ihn absichtlich noch ein bisschen mehr hin und her, wohl wissend, dass Deine Blicke gerade voll auf ihn gerichtet sind.....
Oben angekommen führe ich Dich ein bisschen in meinem kleinen Reich herum, präsentiere Dir voll Stolz meine Badewanne, überhaupt mein ganzes Bad, denn ich habe es mir mit vielen Kerzen und dimmendem Licht sehr behaglich eingerichtet. Die Atmosphäre lädt jeden, der es betritt, zu einem kleinen entspannenden Bad ein... Ich sehe das Funkeln in Deinen Augen, die alte Lust keimt wieder auf, einen kleinen Test zu wagen... Oder täusche ich mich? Wer weiß...
Meine kleine Küche gefällt Dir ebenfalls, sie lädt zu gemütlichen Kochabenden ein.
Am besten gefällt Dir aber mein großes Bett, das sehr viel Raum für eine große Phantasie bietet... Und auch hier wieder meine ich das alte Funkeln in Deinen Augen zu entdecken, alles einmal ausprobieren zu wollen...
In meinem neuen spitzen Appartement hat sogar meine Kaffeemaschine einen Platz gefunden, die aber leider bei mir noch ohne Verwendung geblieben ist, ich habe lieber andere Laster und Süchte... Dennoch schmeiße ich sie für Dich an und bald erfüllt eine angenehmer Kaffee-Duft die Wohnung. Du hast es Dir inzwischen auf einem der kleinen Sessel gemütlich gemacht und schaust Dich neugierig um. An den Wänden hängen vereinzelt Bilder der Kollektion, die ich damals gemacht habe... Neugierig betrachtest Du eines, das nur meine Brust zeigt, man sieht deutlich, wie kalt mir bei den Aufnahmen war, das Bild scheint Dir sehr zugefallen... Dein Blick wandert zwischen dem Bild und mir hin und her, als wolltest Du sagen ‚Wie mag sie wohl in Wirklichkeit aussehen?’
Ich reiche Dir den Kaffeebecher und lasse mich auf meinem Bett Dir gegenüber nieder, das tue ich immer, wenn ich Besuch habe, denn so kann ich mich diesem besser zuwenden und bin ihm näher..... nichts ahnend, was das für später bedeutet.....
Wir reden über dies und das, Du erzählst mir, was es neues bei DC gibt, von Deiner erfolgreichen Diät und man sieht Dir deutlich an, dass es Dir besser geht..... Ich erzähle meinerseits von meinem neuen Job hier in Bonn, ziehe Vergleiche, was besser und schlechter ist, beklage mich über meinen neuen VB, der zwar gut ist, aber nicht so wie Du.....


Geschrieben (bearbeitet)

Die Atmosphäre ist sichtlich entspannt, Du machst es Dir richtig gemütlich auf dem Sessel, ich meinerseits auf dem Bett. Da es Hochsommer ist, ziehe ich mir den Sweater wieder aus, den ich eben so lässig über mein enges T-Shirt gezogen habe und mache es mir auf meinem Bett bequem. Den Kopf auf einem Arm gestützt und zu voller Länge ausgebreitet höre ich Deinen Erzählungen zu.....
Während des Gespräches bemerke ich immer wieder Deine umherschweifenden Blicke und folge ihnen. Sie wandern immer wieder zwischen den Bildern an den Wänden und mir hin und her, Dein Blick tastet vergleichend meinen Körper ab, al ob Du Dich wirklich davon überzeugen wolltest, dass ich die Frau an den Wänden bin.....
Langsam machen mich Deine Blicke ein bisschen nervös, denn Du wirst im Gespräch immer unaufmerksamer und ich sehe Dir an, worüber Du jetzt wirklich am liebsten reden möchtest...
Aber möchtest Du wirklich reden...?
Schließlich frage ich Dich, ob ich Dir ein paar andere Bilder zeigen soll, die nicht an den Wänden hängen, aber aus einer neueren Kollektion stammen, es sind Außenaufnahmen, die ich erst vor kurzem habe machen lassen.
Ich warte erst gar nicht Deine Antwort ab, denn ich weiß schon, wie sie lautet...
Mit den Bildern setze ich mich auf mein Bett und will sie Dir reichen, aber das ist Dir zu unbequem, denn zu einigen hast Du bestimmt fragen und willst ein paar Erklärungen hören, deshalb setzt Du Dich zu mir auf das Bett... Wir sind uns so nahe, wie lange nicht mehr und sofort ist das Knistern, was die ganze Zeit vorher unterschwellig zu spüren war, wieder voll da... Ich lasse Dich die Bilder erst alle betrachten, sie gefallen Dir, das erkenne ich an Deinem Blick und Deinem Schweigen. An einem bleibt Dein Blick etwas länger hängen. Es zeigt mich vollkommen nackt, die Hände habe ich oben an einen Ast gelegt, halte mich an ihm fest, mein ganzer Körper ist gestreckt, den Kopf habe ich so weit in den Nacken gelegt, dass man ihn nicht sieht, nur meine langen Haare werden vom Wind an meinen Körper geweht.....
Meine Knospen sind steil aufgerichtet, meine Haut wird von einer kleinen Gänsehaut bedeckt, man sieht mir deutlich die Kälte an... oder ist es Erregung?
Das nächste gefällt Dir ebenfalls sehr gut... Ich liege an einem Bach auf einem großen Felsen, die Gegen ist sehr einsam und von Bäumen und Sträuchern umringt...
Du fragst mich, ob ich diese Pose einmal auf dem Bett nachstellen kann, damit Du sie Dir besser vorstellen kannst. Dafür rutschst Du ein Stück zur Seite und ich bringe mich in die Pose, es ist nicht ganz einfach, da der ganze Körper dabei unter Spannung steht meine Kleider sehr störend sind...
Mein T-Shirt rutscht ein beträchtliches Stück nach oben und entblößt meinen Bauch so weit, dass man ein kleines Stück meines BHs erkennen kann. Er ist schwarz mit feuerrotem Muster, sehr verführerisch.....
Es ist totenstill im Zimmer, die Luft wird erfüllt von einem seltsamen Duft und noch etwas... etwas wie Verlangen.....
Jetzt erst bemerke ich, wie nah Du mir bist, ich kann den Stoff Deiner Jeans an meiner nackten Flanke spüren. Ich sehe, wie Du Deine Hand ausstreckst und sie in Richtung meines Bauches wandert... In Erwartung der Berührung halte ich die Luft an, angespannt dessen, was kommen mag.....
Die Berührung Deiner Hand ist wie ein Blitzschlag, sofort scheint meine Haut vor Verlangen zu lodern, sie glüht merklich... Sanft streichst Du mit zwei Fingern um meinen Bauchnabel herum, sie wandern weiter nach oben zum Ansatz meiner Brust..... Sie sind mutig und ein bisschen provozierend... Einer schiebt sich unter meinen BH und berührt den Ansatz meiner Brust.....


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben (bearbeitet)

Ich ziehe merklich die Luft ein, Dein Finger hört auf, meine Brust zu streicheln, bewegt sich aber nicht von der Stelle. Du schaust zu mir hin, ich sehe das Leuchten in Deinen Augen, das Verlangen nach mehr in Deinem Blick. Und auch meiner spricht Bände, ich will, dass Du weitermachst, will wissen, wozu Deine Finger und Hände noch fähig sind, will wissen, wie Dein Körper auf meinen Reagiert, will wissen, wie Du schmeckst und Dich in mir anfühlst.....
Meine Hände liegen immer noch überkreuzt über meinem Kopf, nah an der Stange des Bettrahmens. Du nimmst einen Seidenschal vom Regal und schlingst ihn um meine Hände, befestigst sie damit am Bettrahmen, so dass ich sie nicht bewegen kann.
Nun bin ich Dir und Deiner Lust schutzlos ausgeliefert, muss mich ihr stellen, will es...
Du schwingst Dein linkes Bein über meinen Körper, so dass Du auf meinen Hüften platz nehmen kannst, lässt Dich sanft nieder, damit ich nicht sofort Dein ganzes Gewicht auf mir spüre. Deine Hände legen sich mir zu beiden Seiten auf die Taille, streichen sie sanft auf und ab, jagen mir einen Schauer über den Rücken, denn dort ist eine meiner empfindlichen Stellen... Sie schieben dabei ganz langsam mein T-Shirt nach oben, legen den BH frei, Dein Blick verrät mir, dass er Dir außerordentlich gut gefällt... warte erstmal ab, bis Du das Höschen siehst... Sanft ziehst Du mit dem Finger die Linien des Musters nach, feuerrote Flammen auf schwarzem Hintergrund, streichst durch den Stoff über meine Knospen, hin und zurück, versuchst sie zu greifen und sie zwischen Deinen Fingern zu reiben... sie richten sich hart gegen den Stoff auf, scheinen ihn zu durchdringen.....
Deine Hände schließen sich um meine Brüste, die fast ein wenig zu groß für diese sind und massieren sie mit leichtem Druck, greifen sie voller Leidenschaft.
Sie wandern zurück zu meinem T-Shirt, welches unter meinem Kinn zu einem Stoffstreifen zusammengerollt liegt und schieben es weiter nach oben über meine Augen. Da lässt Du es und Deine Hände kurz verweilen, durch den Stoff werden meine Augen verdeckt, ich kann nicht mehr sehen, was Du machst. Du beugst Deinen Kopf auf meine Brust nieder, küsst mein Schlüsselbein, versenkst Deinen Mund in der kleinen Senke zwischen diesem und meinem Hals... ein leichtes Knabbern erregt meine Haut, sie prickelt unter einem kleinen Schauer... Durch die Blindheit meiner Augen bin ich noch sensibler, erlebe die Knabbereien noch sensitiver, sie sind sehr erregend.....
Sein Mund bahnt sich seinen Weg zu meiner Brust, ich spüre, wie Deine Zunge sich unter den Stoffrand schiebt und leicht an meiner Brust entlangfährt, immer wieder sich zurückzieht und wieder unter den Stoff fährt, es ist ein Katz- und Mausspiel...
Ich winde mich ein bisschen unter Dir vor Lust, meine Hände sind fest gefesselt, was die Lust noch verstärkt, ich will Dich berühren, Dich spüren, aber es geht nicht...
Du willst mir das T-Shirt über den Kopf streifen, musst Dich dafür ein Stück nach vorne beugen, dabei reiben unserer Körper aneinander, ich kann Deine Männlichkeit durch die Jeans spüren, habe das Verlangen, sie noch mehr zu spüren.... Dazu bewege ich meinen Körper auf und abwärts, versuche, meine Arme zu befreien, doch Du hälst sie mir fest, beugst Deinen Kopf vor und berührst meinen Mund mit Deinen Lippen, ein erneuter Blitzschlag durchfährt meinen Körper... Der Kuss ist leidenschaftlich und begierig, Deine Zunge erkundet jeden Winkel meines Mundes, meine tut es ihr gleich, sie winden sich umeinander wie eine Schlange ihre Beute, sie spielen miteinander... Küsse sind so erotisch wie kaum etwas anderes..... Deine Zunge bewegt sich geschickt meinen Hals herab, zurück auf meine Brust, beschreibt dort kleine feuchte Kreise, die von Deinem Mund bedeckt werden, Du nimmst meine Haut zwischen Deine Lippen und ziehst leicht an ihr, dieses Spiel treibst Du einige Sekunden, bis meine gesamte Brust rot und aufgeheizt ist... Ich winde mich immer noch unter Deinen Berührungen und Liebkosungen, in einer günstigen Sekunde lässt Du Deine Hand unter meinen Rücken wandern, den Verschluss zu öffnen... Nur noch wenige Sekunden und Du befreist meine Brüste endlich aus ihrer Gefangenschaft... Sie sehen sich danach, von Dir liebkost und geküsst zu werden, erwarten sehnlichst Deine Berührung...
Sie recken sich Deinen Lippen entgegen, wollen von ihnen verwöhnt werden, Du tust ihnen den Gefallen. Knabberst an der Haut, Deine Zunge umkreist meine Knospen wie ein Geier seine Beute, bereit, sich auf sie zu stürzen und sie zu verschlingen, in sich aufzunehmen.....
Ja, das erst leichte, dann immer heftiger werdende Saugen Deiner Lippen lässt sie sich ganz aufrichten, sie stehen wie kleine Soldaten vor Dir, als könntest Du sie abbeißen und sie würden Dir gehören... sie wollen Dir gehören, bohren sich Dir förmlich in die Zunge.....
Mein ganzer Körper steht unter Spannung, ich will meine gefesselten Hände befreien, will es auch wieder nicht, oh diese quälende Lust ist wundervoll.....


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Du verlagerst Deinen Körper neben mich, denn sonst droht sich Deine Lust zu schnell in meine zu ergießen, unsere Körper reiben stetig aneinander...
Deine linke Hand wandert meine Taille entlang zu meinem Hosenbund, wieder schleicht sich ein vorlauter Finger zwischen den Bund und meine Haut, streicht ihn entlang bis zu meinem Schritt, dort macht sie halt und reibt mich durch den Stoff hindurch, Deine Lippen haben nicht aufgehört meine Knospen zu liebkosen... in meiner Kehle macht sich ein lustvolles Stöhnen bereit darauf, an die Oberfläche zu dringen und meiner Lust ein wenig Luft zu verschaffen, bevor diese mich übermannt...
Deine Zunge lässt kurz von meinen Knospen ab, um ihre Spur auf meinem Bauch zu hinterlassen, sie zieht sich um meinen Nabel herum, versenkt sich in ihm, knabbert auch dort an meiner Haut. Deine Hand liegt immer noch in meinem Schritt, bewegt sich zum Knopf, um ihn zu öffnen... Langsam ziehst Du mir die Hose bis auf die Hüften herab und entblößt mein Höschen, ein Hauch von nichts, aus schwarzer Seide mit feuerroten Flammen, die alles verdecken sollen und doch nichts verdecken..... Deutlich zeichnet sich meine wohlrasierte Scham ab, begierig darauf, von Dir erforscht zu werden.....
Meine Hose rutscht wie von Zauberhand bewegt über meine Knie und landet schließlich am Boden. Deine Hände greifen rechts und links in diesen rot-schwarzen Hauch von Nichts und ziehen ihn mir langsam über die Schenkel... Ich schließe die Augen vor lauter Lust, kann nicht mehr sehen, wo Du Dich bewegst, will Dich einfach nur spüren.....
Ich fühle Deine Bartstoppeln an den Innenseiten meiner Schenkel, sie kitzeln ein wenig, doch dieses Gefühl kann die Wollust nicht übertönen, im Gegenteil, sie wird noch dadurch verstärkt..... Deine Zunge erforscht in sanften und erst zaghaften Bewegungen mein Innerstes, spielt mit meiner Lustperle, reizt sie mit spielenden Kreisen, streicht immer wieder über sie hinweg, bis sie leuchtend rot wird und angeschwollen ist..... Dein Mund umschließt meine Schamlippen, Deine Zunge hört jedoch nicht auf, diese von Innen zu erforschen und meinen Saft in Dich aufzunehmen, er ist so süß wie der einer paradiesischen Blume..... Ich winde mich unter Deinen Berührungen, unter dem Spiel Deiner Zunge vor Lust, winde mich so stark, dass ich meine Hände fast befreien kann..... Fast scheine ich zu fliegen, Dir davon zu fliegen, doch in dem Moment ziehst Du Deine Zunge aus mir zurück und bedeckst die Innenseite meiner Schenkel mit sanften federleichten Küssen..... Wanderst zurück zu meinen Brüsten, willst meine Knospen wieder necken, doch ich befreie meine Hände und drehe Dich in einer geschickten Bewegung unter mich und lasse mich auf Deiner Mitte nieder..... In kreisenden Bewegungen reibe ich mich an Dir, spüre durch den Stoff Deine deutlich erregte Männlichkeit und beuge mich über Dich, zu Deinen Händen, die ich Dir über den Kopf ziehe..... Dabei berühren meine Brüste leicht Deine Lippen, sie wollen meine Knospen zwischen sich einschließen, doch ich lasse ihnen keine Chance, erhöhe meine Position, sie wollen mir folgen, doch ich drücke Dich mit meinen Schenkeln sanft, aber bestimmt zurück in die Kissen und umschlinge Deine Hände ebenfalls mit dem Seidentuch, binde Dich am Kopfende des Bettes fest.....
Jetzt bist Du mir schutz- und willenlos ausgeliefert, ich kann machen, was ich möchte, jeden Zentimeter Deines Körpers genießen und verwöhnen.
Ich rutsche ein Stück tiefer auf Dir, befinde mich nun auf Hüfthöhe, spüre den Jeansstoff an meiner nackten Scham, spüre, wie sich eine deutliche Erregung gebildet hat, das erregt auch mich, ich reibe mich leicht an Dir, was auch Dir gefällt, unsere Körper schwingen eine kleine Sekunde im Rhythmus hin und her... Doch langsam, noch sind die süßen Qualen noch nicht angefangen..... Ich senke meinen Kopf hinab, nähere mich Deinen Lippen, bis meine sie hauchzart berühren, es ist kaum zu spüren, doch wirkt diese leichte Berührung schon wie ein Blitzschlag, elektrisiert Dich... Sie bleibt nicht lange leicht, meine Lippen umschließen Deine zu einem innigen leidenschaftlichen Kuss, unsere Zungen spielen wieder dieses Katz- und Mausspiel miteinander, fahren zurück, schießen vor, erkunden den jeweils anderen Mund wie ein fremdes Land, welches eine sehr reizvolle Natur hat, so aufregend und geheimnisvoll..... Ohne dass Du es bemerkst schiebe ich Dein T-Shirt über Deinen Bauch, streiche dabei ganz langsam mit den Fingern Deine Taille entlang..... Meine Lippen lösen sich von den Deinen und bewegen sich über Dein Kinn Deinen Hals entlang auf Deine Brust zu. Dein Bart kitzelt mich angenehm, verursacht einen kleinen süßen Schauer.
Deine Brust hebt und senkst sich unter Deinem Atem, sie ist wohl glatt rasiert, keine Stoppeln, sie ist nicht zu muskulös, dennoch männlich stark, ein Platz zum wohlfühlen und ankuscheln..... Meine Lippen schmecken Deine Haut, sie ist leicht salzig durch den kleinen Schweißfilm, der sich vor Hitze dort gebildet hat... oder vor Erregung?


Geschrieben

Der Geschmack ist wundervoll, ich will mehr von ihm in mich aufnehmen... Deine Knospen scheinen mich so unschuldig anzusehen, sie sehen einsam und alleine aus, als ob keiner mit ihnen spielen will, sie fordern mich gerade zu auf, sie zu necken..... Meine Zunge fährt erst zaghaft darüber, hin und her, jede Berührung wie ein Schlag, sie richten sich nur langsam auf, wollen sich wehren gegen das Lustspiel, nein, wollen sie nicht, wollen verwöhnt und liebkost werden..... Meine Zunge senkt sich auf die rechte hinab, umkreist sie langsam, gleitet langsam darüber, bevor sich mein Mund auf sie herablässt und meine Zähne an ihr zu knabbern beginnen, sie leicht hochzieht, sie wieder zurücklässt, dieses Spiel immer wieder wiederholt, daran saugt, bis sie hart und unnachgiebig ist, sich ihr keck entgegenstreckt wie ein kleiner Soldat... Ich lasse sie kurz alleine, meine Zunge bahnt sich den Weg zu der linken, die noch jungfräulich da liegt, fast zu süß, um sie zu berühren... Doch auch sie will befreit werden aus dem tiefen Schlaf, der sie bedeckt, will umzingelt werden, herausgefordert durch meine Zunge, sich aufzustellen und den Knabbereien stand zu halten.....
Deine Brust hebt du senkst sich schneller unter meinen süßen Qualen, ich sehe, wie sie Deine Lust deutlich steigern und verlangsame mein Tempo, um sie ins Unermessliche zu steigern, Dein Anblick, wie Du Dich leicht unter mit windest, Deinen Körper an mir reibst, erregt mich sehr..... Wieder rutsche ich tiefer auf Dir, befinde mich nun auf Deinen Oberschenkeln.
Meine Lippen ruhen immer noch auf Deiner Brust, bedecken sie mit tausend hauchzarten Küssen, ziehen ihre Spur Deinen Bauch entlang, umschließen die Vertiefung Deines Nabels, meine Zunge schnellt hinein, erkundet die Tiefen der Versenkung.....
Deine Hände drohen sich aus den Fesseln zu befreien, ich beuge meinen Körper vor, um das zu verhindern... Dabei berührt meine Brust Deine Haut, bewegt sich auf ihr hin und her..... Deinen Lippen gelingt es wieder nicht, sie zu fassen, Deine Hände bewegen sich immer heftiger hin und her..... Doch die Fesseln sind zu fest, Du windest Dich in ihnen, versuchst, Dich zu befreien, willst die Lust gemeinsam mit mir erleben, genießt die Qualen aber auch..... mit einem leichten aber bestimmten Druck meiner Schenkel schließe ich Deinen Körper zwischen meinem ein, habe die vollkommene Kontrolle über ihn..... Lasse meine Brüste absichtlich noch leicht über Deine Haut streichen, sie mit ihrem Druck zart massieren.....
Mit einer geschmeidigen Bewegung drehe ich mich auf Dir, so dass mein Kopf sich ganz
Deinem Gemächt zuwenden kann, welches noch von der Jeans gefangen gehalten wird.....
Doch diese soll nicht länger im Weg sein, meine Finger gleiten geschickt zwischen Bund und Haut, streicheln Deine Haut entlang, ohne ihr ein Zeichen zu geben, wann sie den befreienden Schlag gegen Knopf und Reißverschluss antreten...
Durch meine Position ist meine Liebesperle Deiner Zunge und Deinen Lippen wieder deutlich nahe, Du kannst sie fast berühren, mit Deiner Zunge liebkosen, hebst den Kopf ein wenig, um sie zu erreichen... es gelingt Dir, die Berührung trifft mich unerwartet und ein angenehmes Zucken geht durch meinen Körper, ich bin versucht, Dich gewähren zu lassen... Doch ich will Dich verwöhnen, mich ganz Deinem Körper widmen, mich Dir noch nicht hingeben... noch nicht..... Unbemerkt habe ich Deine Hose geöffnet und ein Stück mit der Shorts nach unten gezogen, hebe meinen Po etwas in die Höhe und rutsche ein Stück weiter runter, dabei berühren meine nackten Brüste wieder Deine Haut..... Ich sehe ihn jetzt in seiner vollen Pracht, ja, es ist ein Prachtstück, nicht zu groß, nicht zu breit, gerade gewachsen und wundervoll grazil geformt, bereit, sich in dunkle Höhlen zu begeben, zu erkunden, sie ganz auszufüllen..... Doch erst will ich Deinen Saft schmecken, ihn in mich aufnehmen...
Hart und unnachgiebig steht er, wird er meiner Zunge Widerstand leisten können?
Die erste Berührung ist noch zögernd, sie streicht um ihn herum, berührt ihn leicht, kaum spürbar, doch reicht es schon, in Deiner Kehle breitet sich ein lustvolles Stöhnen aus, klettert sie hinauf, Du lässt ihm freien Lauf..... Lässt Dich gehen..... Meine Zunge spielt immer weiter und heftiger mit ihm, will ihn bezwingen... Meine Lippen legen sich sanft um ihn, mein Mund will ihn völlig in sich aufnehmen, ihn nicht mehr hergeben, er ist hart, vollkommen hart und unnachgiebig, erhitzt wie ein Drache, der Feuer zu speien droht, er will es nicht, noch nicht.....
Ich spüre, wie Dein Atem immer schneller wird, Deine Bewegungen unter meinem Körper werden immer schneller, heftiger und zugleich fordernder... Du schaffst es, Dich aus den Fesseln zu befreien, Deine Hände sind frei, greifen meinen Po, kneten ihn, fassen mich an den Hüften und drehst mich auf den Rücken, bereit, endlich die vollkommene Lust zu erleben...
Du findest den Weg in mich blind, als ob Du darauf gewartet hättest, diesen Pfad zu gehen, diesen Berg zu besteigen... Deine Stöße sind erst noch ruhig, werden aber immer stärker, heftiger, meine Hände spreizen sich in Deinen Po, ziehen Dich näher zu mir, ich will Dich ganz tief in mir spüren, fühlen, wie sich Dein Saft in mir ergießt, Dich vollkommen in mich aufnehmen..... Zusammen geben wir uns hin, erleben ein explosives Feuerwerk der Leidenschaft, heben wir ab in eine Sphäre, die jenseits des Denkbaren liegt.....


Geschrieben

Oh, mir fällt gerade selbst auf, dass ich ziemlich schnell zum Ende gekommen bin...
Naja, die nächste wird wieder ein größeres Feuerwerk :-)

So, lerne jetzt noch etwas.

Bin mal auf Euer Feedback gespannt! ;-)

Liebe Grüße,
die Queen


Geschrieben

Hast nen echten Fan in mir gefunden, deine geschichten sind wunderschön und regen zum träumen an. Bis jetzt das beste was ich hier lesen durfte, hoffe da folgen noch ein paar.

Gruß Schmendrig


Geschrieben

Sehr vielversprechend, und schön geschrieben. Nur die Teile 2 und 3 hast ducheinander gebracht.

Bin gespannt, wie es weiter geht.


Geschrieben

Na vielen Dank ihr beiden!!! :-) *rotwerd*


Ich hab eine neue Inspiration dazugewonnen und werde auf jeden Fall wieder schreiben, vielleicht sogar schon in den nächsten Tagen.
Ich finde, man sollte auf der Uni mal einen Schreibkursus gründen, denn das macht echt Spaß! :-)

LG und bis zum nächsten Mal! :-)


Geschrieben

[jv]Ich hab das mal schnell "repariert" [/jv]


Geschrieben

Einfach wunderbar perfekt.
Das ist die E R O T I S C H S T E Geschichte die ich je gelesen habe. So sinnlich und zärtlich, so persönlich und einfach schön.
Ich freue mich schon auf weitere Geschichten von dir.


Geschrieben

Hast du wieder sehr schön geschrieben, und ich hoffe du merkst, wie du diese schöpferische Pause brauchst beim Lernen und uns zwischendurch wieder eine Geschichte reinstellst.
Im übrigen fande ich das Ende nicht wirklich zu schnell, denn nach einem so langen Vorspiel ist es doch durchaus verständlich wenn beide die Erlösung suchen.


Geschrieben

@Chris2705: vielen lieben Dank!!!
*rotwerd*

Ich setze ganz bald wieder etwas neues rein, muss es aber erstmal schreiben.
Wobei ich irgendwo bestimmt noch ein paar ältere Geschichten habe.

Lege ab Morgen los, dann ist die Prüfung vorbei und ich hab noch ein paar Tage zum Seele-baumeln-lassen :-)

Freut mich aber total, dass es Euch so gut gefällt!!!

Bis dann+LG,
die Handyqueen


Geschrieben

Einfach herrlich das zu lesen.Ich warte schon auf die nächste und bin sehr gespannt und angespannt.Gruss Micha


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