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Die devote Maus -Teil 1


opendreams

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Geschrieben

Wir hatten uns verabredet in München, waren spazieren und anschließend in einem Kaffee. Du hattest hohe Stiefel an und eine enge Bluse, man konnte deinen schönen weichen Brüste im Ansatz erahnen und ich war ziemlich scharf.
Als wir raus kamen sahen wir zufällig einen Erotikshop und Du schautest mit mir am Fenster. Ich nahm Dich an der Hand und zog Dich in den Laden hinein.
Wir schauten uns alles an und sahen einige nette Dinge. Ich sah einen schönen dicken Dildo mit Analverwöhner, dann Nippelklemmen und ein Halsband und viele andere Dinge. „Du ich muß mal auf Toilette, tut mir leid“ sagtest Du und wir verabredeten das Du noch mal ins Cafe gehst und ich am Auto auf Dich warte.
So standen wir kurz darauf beide am Auto und ich fragte ob Du Lust hättest noch ein Häppchen essen zu gehen. Du warst froh denn Dein Magen brummelte schon. Bald darauf saßen wir in einem schönen Restaurant eines Hotels und tranken Wein. Ich schob Dir den Schlüssel eines Zimmers rüber und gab Dir eine Tüte. Du schautest erstaunt in meine Augen. „Geh aufs Zimmer und zieh es an , ich hab einen Zettel drauf was Du machen sollst und dann komm runter zu mir“ sagte ich im harten Ton.
Du nahmst den Schlüssel und die Tüte und folgtest meinen Anweisungen. Im Zimmer angekommen öffnetest Du aufgeregt die Tüte. Da waren allerlei Dinge drinnen und es war wie an Weihnachten. Dann nahmst Du den Zettel „Zieh Dich aus, Du darfst keinen Slip anziehen. Steck Dir die kleine Lustkugel in deine feuchte Grotte und …..“ Du folgtest meinen Anweisungen und schon bald sah ich Dich mir gegenüber.
Du warst aufgeregt und schon beim Heinkommen sah ich das Dein Schritt etwas vorsichtig ist, aber kein Wunder wenn man eine vibrierende Kugel in seinem Becken hat. Durch deine Bluse sah ich das Du die Nippelklemme an hattest und als ich fragte was Du drunter hast sagtest Du „wie angewiesen NICHTS“
Meine Erregung war sofort zu spüren und ich nahm deine Hand unter dem Tisch und führte sie zu meiner Hose. Du warst erstaunt denn ich hatte sie offen und Du hattest meinen harten Lümmel in der Hand.
Er war so hart und so groß und Du begannst ihn langsam zu wixen. Meine Hand schob deinen Rock hoch und ich streichelte deine Schenkel. Inzwischen war auch das Essen da und verstohlen begannen wir zu essen. Du konntest Dich kaum beherschen denn nun hattest Du bemerkt da sich eine Fernbedienung in der Hand hatte und entscheiden konnte wann es in Dir vibriert.


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