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Mein erste Erfahrung als Sklave.


skorpiondev007

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben (bearbeitet)

Nun war es endlich so weit,nach einigen Telefonaten und austauschen von Bildern mit Ihr stand ich nun vor diesem großen Haus und wußte,wenn ich jetzt diese Türglocke betätige,dann bin ich Ihr völlig ausgeliefert,denn so war es besprochen.Ich war nervös und hatte schweißnasse Hände,mein Herz klopfte hart gegen meinen Brustkorb.Ich fasste all meinen Mut zusammen und schellte.Die Türe wurde geöffnet und sie stand vor mir,mir stockte der Atem,so wunderbar sah sie aus,eine sehr hübsche Frau mit verführerischen weiblichen Rundungen,die durch ihr Ledertop und ihren Ledermini nicht wirklich verborgen wurden.Erst ihre kühle Stimme riß mich aus meiner Faszination. "Willst du Wurzeln schlagen oder kommst du nun rein?" Meine Stimme versagte und so nickte ich nur und tratt ein.
Ich spürte ihre Blicke,die mich musterten und förmlich in mich dringen zu schienen. Sie forderte mich auf ihr zu folgen und wir liefen durch einen langen Flur und schließlich eine Treppe hinab in den Keller.Ich traute meinen Augen nicht,dieser Raum und seine Einrichtung würden sicher das Herz jeder Domina höher schlagen laßen,das sah ich auf den ersten Blick.

Aber Zeit mich näher umzusehen bekam ich nicht,da sie mir Trocken,aber sehr bestimmt befahl:"ausziehen,alles!" Wärend ich ihrem Befehl nachkam,nahm sie in einem großen Ledersessel platz und sah mir fast gelangweilt beim Ausziehen zu. Nun stand ich völlig entblößt vor ihr und ihr Blick ließ mich erschauern. Sie erhob sich, kam auf mich zu und ging auffällig langsam um mich herum.
Sie griff nach meinem Schwanz und fing an ihn zu massieren und reiben,wodurch er sich natürlich sofort steil aufrichtete. Mit der freien Hand nahm sie meine Eier und drückte sie erst sanft,aber dann jedoch immer etwas fester,bis ich vor Schmerz und Lust aufstöhnen mußte. Nun ließ sie ab von mir und holte eine Schnur,die sie dazu nutzte um mir meine Eier und Schwanz recht stramm abzubinden.

Sie zog mich zu einer Liege auf die ich mich legen mußte und meine Hände wurden von ihr in Lederschlaufen befestigt,die fester Bestandteil besagter Liege waren. "Noch einmal,damit keine Mißverständnisse entstehen:du befindest dich nun in meinem Reich und hier geschied nur das was ich sage,damit das klar ist!"
"Ja Herrin".
"Und noch etwas:wenn mein Mann anwesend ist,hast du seine Befehle genauso zu befolgen wie meine!"
"Ja Herrin,ich werde mich fügen."
Sie ließ Ketten von der Decke herab und auch meine Fußgelencke wurden nun in Lederschlaufen gelegt und an diesen Ketten in die Höhe gezogen,so das meine Beine gespreitzt und mein Po auseinandergezogen wurde. Mit einer unglaublichen Ruhe zog sie sich nun Gummihandschuhe an,welche bis fast zum Ellenbogen reichten und ich sah wie sie eine durchsichtige Masse aus einer Tube drückte und sie auf ihre Hände verteilte,so als ob sie sich die Hände waschen würde.
Sie stellte sich nun vor mich und ich spürte wie sie mit einem Finger in meine Rosette eindrang und nacheiner Weile auch noch einen Zweiten dazumahm,welch ein unangenehmes,aber zugleich auch stimmulierendes Gefühl.Sie drehte die Finger und schob sie tief in meinen Darm,zog sie wieder etwas zurück und stieß dann erneut zu,immer schneller und fester.

"Du fängst schon an zu stöhnen,obwohl ich gerade erst anfange!" Und schon spüre ich einen weiteren Finger hinzukommen und bin erstaunt wie leicht er in meine Rosette eindringen kann,empfinde keinen Schmerz,sondern einen unheimlichen Druck,der sich steigert,da sie nun bereits den vierten Finger sanft,aber mit nachdruck in meinen Darm presst,wodurch nun doch ein leichter Schmerz einsetzt.

"Jeh mehr du zappelst und zuckst,um so schmerzhafter wird es,also halte gefälligst still!"
Nach für mich unendlichen Minuten der Penetration ihrer vier Finger,endlich die Erlösung,sie zieht sie unendlich langsam heraus.Ich bin Erleichtert und Dankbar diese unangenehme Tortur überstanden zu haben und sehe wie sie wieder etwas Gleitgel aus der Tube presst,zurückkommt und es auf und in meiner Rosette verteilt.
Meinen fragenden Blick scheint sie einfach zu übersehen.Aus den Augenwinkeln sehe ich,das sie etwas aus einem Schrank holt und eine Weile damit beschäftigt ist,kann aber nicht sehen,was es ist.


bearbeitet von skorpiondev007
Geschrieben

Das ist aber böööööse von dir, mittendrin aufzuhören.
Du schreibst sofort weiter wenn du wieder on bist!


Geschrieben

Nein bin nicht böööööse,war Zeitmangel,aber ich gebe mir Mühe,versprochen !!!
Lieber Gruß
Peter


Geschrieben

Sollst du widersprechen?
Nutze die Zeit lieber zum weiterschreiben.


Geschrieben

mensch muss mann hier den ewig auf die fortsetzung warten


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