Zürich Teil I

[Gelöschter Benutzer]

Ich war gerade dabei in meinem Züricher Stammhotel, dem Renaissance an der Hardtbrücke, einzuchecken. Es war ein langer Sommertag, an dem ich erst mittags aus Tokio am Flughafen Zürich-Kloten angekommen war. Danach musste ich direkt zu einer Verhandlungsrunde mit einem unserer Mandaten zur Abwicklung eines großen Chemie Deals. Die Verhandlungen dauerten mehr als sechs Stunden und waren sehr anstrengend, aber letztendlich erfolgreich. Über alle Details konnte Einigung erzielt werden und die Anwälte würden in einer Nachtschicht unterschriftsreife Verträge für den nächsten Tag vorbereiten.  

„Hallo Dee, Dich habe ich ja eine Ewigkeit nicht gesehen“ rief jemand hinter mir. Ich war noch in Gedanken versunken und freute mich aufgrund des erfolgreichen Deals schon auf einen Super Bonus für das Geschäftsjahr, während die Maus am Check-In meine Zimmerkarte vorbereitete. Ich drehte mich suchend um. Dann sah ich ‚Sie‘. Ungefähr 10 Meter hinter mir stand eine junge Frau von ca. 30 Jahren in der Lobby, strahlte mich an und winkte mir freudig zu – „Hallo Dee“! Ich inspizierte die Frau angestrengt von oben nach unten. Dann fiel der Groschen. Das musste Susanne sein. Ich hatte sie vielleicht vor knapp 10 Jahren in unserem Berliner Büro als Praktikantin eingestellt. Wir hatten ein sehr freundschaftliches Verhältnis zu jener Zeit. Alle Männer im Büro waren sofort scharf auf sie und ich hatte den Verdacht, dass es auch das eine oder andere Tete-a-Tete mit Bürokollegen gab. Leider entschied sie sich nach dem Praktikum und Beendigung ihres Studiums für eine Karriere bei einem englischen Retail-Konzern und wir verloren uns aus den Augen.

Da stand sie nun: Susanne. Sie sah noch geiler aus, als zu Praktikumszeiten. Sie hatte etwas an Körperlichkeit gewonnen, was sie noch attraktiver machte. Sie war ca. 1.75m groß, vermutlich 60-65 kg schwer, hatte lange dunkelblonde Haare und grüne – wie immer lachende – Augen. Wie schon früher trug sie ein elegantes dunkelgraues Kostüm. Der Rock ging ordentlich bis an die Knie, war aber eng geschnitten, so dass sich ihr geiler Apfelpopo rund in dem Stoff sichtbar machte. Ebenso wölbten sich ihre DD Brüste in ihrer weißen Bluse, man konnte ihre Nippel erahnen. Dazu trug sie wie auch schon früher bürotaugliche High Heels. Mein Schwanz zuckte bei dem Gedanken an….“Hallo Dee, hier bin ich!“ Ich rief ihr ein ebenso begeistertes „Hallo Susanne, Du bist ja noch hübscher geworden“ entgegen und lief auf sie zu. Sie strahlte über das ganze Gesicht und streckte mir die Arme entgegen. Ich umarmte sie, drückte ihr links und rechts einen Kuss auf die Wangen und ertappte mich, wie ich sie mit den Händen erst sanft an den Hüften hielt und dann eine Hand vorsichtig zu ihrem Po wanderte und ihn kess drückte. Sie tat so, als ob sie das nicht bemerkte, blieb an meinen Körper geschmiegt und begann zu erzählen.

Sie hatte eine eindrucksvolle Karriere hingelegt – wie erwartet – und war inzwischen für den DACH Vertrieb ihres Konzerns verantwortlich. Sie hatte gerade einen erfolgreichen Deal mit der Schweizer Migros Kette abgeschlossen und würde sich noch den folgenden Freitag in Zürich gönnen und dann nach London zurückfliegen. Sie freute sich riesig, mich wiederzusehen. Sie hatte an dem Abend noch nichts vor und schlug vor, ihn gemeinsam zu verbringen. Mein Schwanz fing bei der Vorstellung an zu wachsen. Aus der Nähe konnte ich die Pracht ihrer Brüste besser erkennen, sie trug zwar einen BH, der schien ihre großen Brüste aber nur notdürftig zu halten. Inzwischen hatte die Hotelmaus meine Zimmerkarte fertig. Ich wollte zunächst meine Sachen auf das Zimmer bringen und mich frisch machen für den Abend mit Susanne.

Wir warteten zusammen mit einer japanischen Reisegruppe auf den Fahrstuhl. Ich war auf einer der oberen Etagen im exquisiten Business Bereich untergebracht. Wir betraten den Fahrstuhl und wurden von den Japanern bis ganz nach hinten gedrängt. Ich stand mit dem Rücken an der Fahrstuhlwand und Susanne unmittelbar vor mir. Ich bat sie, für mich die Etage 14 zu drücken. Sie lächelte, sie war ebenfalls auf der 14 untergebracht. Ein Gast schob sich noch in den Fahrstuhl, dann schloss sich die Tür. Die Luft stand in dem Fahrstuhl, die Leute standen dicht gedrängt. Susanne stand unmittelbar vor mir, ich genoss ihren geilen süßlichen Duft. Der Fahrstuhl setzte sich in Bewegung, Susanne stand dicht vor mir und bat mich, sie festzuhalten. Ich legte meine Hände vorsichtig auf ihre Hüften. Sie bewegte sich mir kaum merklich entgegen, so dass sie nun ganz eng an mir war, während sich der Fahrstuhl nach oben bewegte. Ich merkte, wie sie ihren Po sanft an mich drückte. Das war geil und peinlich zugleich, da ich zwar keinen Ständer hatte, aber doch schon einen ganz schön erregten Schwanz. Sie ließ sich nichts anmerken, drückte mir ihren Po aber immer fester entgegen. Es lag eine zerreissende Spannung in der Luft. In der 10. Etage stiegen die meisten Japaner aus, wir hatten mehr Platz und sie wich von mir und drehte sich um. Sie strahlte mich an und wirkte total unbekümmert, während sich meine Hose langsam ausbeulte. Gleichzeitig meinte ich, erkennen zu können, dass Susannes Nippel sich steif in den Stoff ihrer Bluse drückten.  

Wir fuhren dann noch 4 weitere Etagen und stiegen aus dem Fahrstuhl. Ich sagte Susanne, ich müsste mich erst noch frisch machen und schlug ihr vor, den Abend dann im Upperdeck, der Bar- und Aussichtsetage des Renaissance im 15. Stock für Premium Gäste, zu beginnen. Sie sagte, sie würde sich kurz umziehen und würde dann zu meinem Zimmer kommen. Ich bat sie, sich Zeit zu lassen (ich hatte mittlerweile einen veritablen Ständer und würde mir erst mal die erste Spermaladung rauswichsen müssen, bevor ich duschen konnte), damit ich mich in Ruhe umziehen und duschen könnte. Vor ihrem Zimmer drückte sie mir zum zwischenzeitlichen Abschied einen kurzen Kuss auf die Wange. Mein Zimmer war 5 Türen weiter am Ende des Ganges. Erst in meinem Zimmer merkte ich, wie steif meine Latte war und ich war peinlich berührt, hoffentlich hatte Susanne dies nicht bemerkt und war sauer. Ich zog sofort meinen Anzug aus und befreite meinen Schwanz aus seinem Gefängnis. Ich schaltete den Fernseher an und wählte den von mir gebuchten Pornokanal. Ich verfolgte das muntere Geficke einige Minuten, was meinen Schwanz noch geiler machte. Ich ging ins Badezimmer und wusch mir Hände und Gesicht. Mein Blick fiel auf meinen Schwanz im Spiegel er stand wunderschön, hart, rot und war heiß. Er musste dringend abgewichst werden. Ich beschloss, noch rasch meine Koffer auszupacken, bevor ich ihm Erleichterung verschaffen wollte.  Dabei linste ich immer wieder auf den Porno, der mich sehr geil machte.

Da klopfte es an der Tür. Gedankenverloren ging ich zur Tür und schaute durch den Spion. Susanne muss sich blitzschnell umgezogen haben und stand schon vor der Tür. Durch den Spion konnte ich nicht viel erkennen, Aber offensichtlich hatte sie sich auch umgezogen. Sie trug nur noch einen kurzen Rock, eine Freizeitbluse und ein paar weiße Sneakers. Das Haar hatte sie hochgesteckt. Freudig öffnete ich die Tür. „Hallo Susanne“ rief ich ihr freudig entgegen. Erst in diesem Moment wurde mir bewußt, dass ich nackt war und mein fetter Schwanz senkrecht stand. Susanne errötete, zögerte einen Moment und fragte dann, ob sie eintreten dürfte, oder ob ich so ins Uppderdeck mitkommen wollte. Ich war irritiert und peinlich berührt, als ich Stimmen im Flur hörte, machte ich vorsichtshalber einen Schritt zurück, woraufhin Susanne ins Zimmer trat und hinter sich die Tür schloss. Sie schien irgendetwas hinter mir im Zimmer zu suchen – sie hatte nun auch den Porno bemerkt und konnte sich die Szene nun vermutlich halbwegs erklären. Währenddessen hatte ich bemerkt, dass ihr Rock wirklich sehr kurz war und ihre geilen Schenkel nur notdürftig bedeckte. Die oberen Knöpfe ihrer Bluse waren geöffnet und ich konnte erkennen, dass sie den BH ausgezogen hatte. Ich stammelte „Ich, ich, ich wollte nur….“ Sie lächelte verlegen, legte mir einen Finger auf die Lippen und drückte mir einen Begrüßungskuss auf den Mund. Mit der anderen Hand griff sie nach meinem Schwanz.

Noch eh ich reagieren oder was sagen konnte, hatte sie ihre Hand an meinem Schaft und den Eiern. Sie schaute mich geil an und fing an meinen Schwanz zu wichsen. Ich stöhnte auf ‚Susanne Du geiles Stück‘! ‚Jaaaaa….‘ sagte sie nur und bemerkte wie sich mein Gesicht lustvoll verzerrte, während ich auf ihren Ausschnitt starrte. ‚Gefallen sie Dir‘ fragte Susanne, während sie meinen Schwanz härter anfasste. Ich stöhnte ein weiteres Mal auf und würgte ein ‚geile Titten‘ heraus. Wiederum wurde ihr Griff fester, mein Schwanz schmerzte und war gleichzeitig tierisch geil. Sie verstand ihr Handwerk. Lange würde ich das nicht aushalten. Ich atmete schwer und stöhnte vor Geilheit. Susanne wichste meine Latte gnadenlos immer fester und schneller. Sie merkte, wie er pumpte. Da sie auch sah, wie geil ich auf ihre Titten war, knöpfte sie mit der anderen Hand ihre Bluse auf und ihre Titten sprangen hervor. Ich konnte sehen wie geil sie war, ihre Brüste waren prall und die Nippel standen spitz. ‚So besser Dee….?‘ fragte sie unschuldig…‘auf die hast Du früher auch immer geil geglotzt…‘, ich drückte mir ein ‚….sehr geil Suse….‘ raus. Mein Schwanz platzte fast und meine Eier waren prall mit Sperma gefüllt. Susanne machte gnadenlos weiter und schaute sich im Zimmerflur um, wohin sie mich spritzen lassen könnte. Heftig wichste sie meinen Schaft und knetete meine Eier, ich stöhnte laut auf und ihre Titten wippten dazu im Takt. Susanne grinste mich spitzbübisch an: ‚Na Dee, will die Sahne langsam raus…..?‘ dabei zog sie fest an meinem Schaft. Ich hielt es kaum noch aus, mein Schwanz zuckte wild unter ihrer Massage. Sie wichste ihn nun schneller und unter lautem Stöhne schoss der erste Strahl Sperma zu ihrer Freude quer durch den Zimmerflur. Sie wichste meinen Schwanz, nun etwas gemütlicher weiter, Sperma lief über ihre Hand und schon bald ergoss sich der zweite Strahl über den Flurteppich. Sie massierte nun sanft meine Eier, griff dann noch mal meinen Schaft und wichste die letzten Spermatropfen raus. ‚Geiles Gerät‘ sagte sie, ‚lass ihn mich mal besser anschauen…‘ sprach es, kniete sich hin, nahm ihn in den Mund und saugte ihn und leckte ihn sauber. Wiederum begleitete ich sie mit einem versauten Stöhnen. ‚Danke Suse, dieses Talent kannte ich gar nicht von Dir!‘ sagte ich. ‚Aber jetzt bist Du mal dran!‘

Suse stand auf während ich sprach, mein Schwanz hing jetzt erleichtert, war aber immer noch geil. Ohne lange zu zögern, griff ich Suse mit einer Hand an die Titten und fing an, ihre Nippel zu lutschen. Sie atmete schwer. Ich schob sie dabei vorsichtig an die Flurwand neben die Badezimmertür. Gierig saugte ich abwechselnd ihre Nippel und massierte ihre geilen Titten. Sie genoss es sichtlich. Kurz entschlossen griff ich mit einer Hand unter ihren Rock an ihre Votze. Sie fühlte sich warm und fleischig an, sie war nicht trocken, aber auch nicht nass. Sie hatte ihr Loch bis auf einen kleinen Steg rasiert und ich konnte ein paar Piercings fühlen. Ich saugte weiter an ihren Nippeln und tastete mich zu ihrer Clit, ein kleiner Quietscher ließ erkennen, dass ich sie gefunden hatte. Ich begann sie sanft zu massieren und drückte Suse dabei fester an die Wand. Suse stöhnte stärker, ihre Clit begann, leicht zu zucken. Suse griff mit einer Hand nach meinem Schwanz, der sich langsam aufrichtete. Sie schob geduldig meine Vorhaut auf und ab, um meine Eichel aufzugeilen. Meine Finger hingegen wanderten zu ihren Schamlippen. Ich spreizte sie leicht und fingerte ihre Votze. Mein Schwanz wuchs in ihren Fingern und ich merkte, wie ihre Votze langsam feucht wurde. Ich steckte langsam 2 Finger in ihre Votze und drang tief in sie ein. Suse stöhnte geil auf. Gleichzeitig nuckelte ich genüßlich an ihren Nippeln. Suse nahm meinen Schwanz fester in ihre Hand und begann ihn zu wichsen. Wir schauten uns beide gierig an, wie wir uns gegenseitig geil machten. Während sie meinen Schwanz weiter wichste, tastete meine Hand zu ihrem Rücken. Ich fand schnell den Reißverschluss zu ihrem Rock und im nächsten Moment stand sie splitternackt vor mir. Mein Blick fiel auf ihre entblößte Votze. Die Schamlippen waren knallrot und nach außen geöffnet – schwanzgeil und fickbereit. Sie duftete nach Sex und Geilheit. Ihre Titten waren fest und ihre Nippel standen senkrecht. Sie hatte meinen Schwanz inzwischen steif gewichst.

‚Fick mich Dee! Meine Puss ist geil auf Deinen Prügel‘…keuchte Suse. Ich ließ mich nicht zweimal bitten. Ich packte Suse an ihrem geilen Arsch, hob sie hoch, presste sie gegen die Wand und schob ihr meinen Schwanz in die Votze. Sie stöhnte geil – ich hob sie an ihren Arschbacken hoch und runter, ließ sie auf meinem Schwanz tanzen. Ihre Titten hüpften dazu geil im Takt. Ihre Votze war heiß, nass und knetete meinen Schwanz bei jedem Stoß. Suse stöhnte geil bei jedem Stoß, ich hatte sie gut auf meiner Latte aufgespießt und fickte sie hart ab. Suse war inzwischen knallrot angelaufen, Schweiß floss über ihren Körper und blitzte geil auf ihren erregten Nippeln. ‚Fick mich Dee – härter, schneller, fick mich!‘ - Suse wurde immer ekstatischer. Ich arbeitete mich wie befohlen an ihrer Votze ab. Mein Kolben rammte wieder und wieder in ihr heißes, nasses Loch. Mein Schwanz war hart und geil, meine Eier füllten sich mit Sperma. ‚Ouuh ja, weiter härter, fick mich Deeeee!‘ – Suse wurde immer geiler. Ich gönnte uns eine kleine Pause und setzte sie ab. Schnell einen Schluck Wasser – wir waren total aufgegeilt und heiß, meine Latte stand prall und senkrecht.

Noch bevor ich weitermachen konnte, kniete sich Suse zwischen meine Beine und nahm sich meinen Schwanz. Sie wichste kurz Schaft und Eier und fing dann an, meine Eichel zu lecken. Ich stöhnte geil auf. Meine Eichel zuckte geil in ihrem Mund, während sie meine Eier massierte. ‚Weiter Suse, Du geiles Stück! Mach ihn spritzgeil, schrie ich voll Lust‘. Sie stülpte ihre Maulvotze nun auch über meinen Schaft und nahm meinen Schwanz tief in sich auf. Meine Eier schlugen an ihr Gesicht als sie die Latte tief in sich hatte. ‚Schmeckt gut‘- Suse sah mich geil an. Ich sah wie ihre Lust aus ihrer Votze tropfte. Während sie meinen Schwanz blies, fingerte sie eifrig ihre Clit, was sie noch geiler machte. Ich hielt sie nun an ihrem Kopf fest und begann mit leichten Stößen ihre Maulvotze zu ficken. Sie würgte zunächst etwas, vor allem bei tiefen Stößen, bewegte aber bald ihren Kopf simultan zu meinen Stößen und nahm meinen Schwanz tief in sich auf. Meine Stöße wurden schneller und härter, ihr Mund fickte sich gut. Mein Riemen war steinhart angeschwollen, er war sehr geil auf Suses Löcher. Zur Erholung zog ich meinen Schwanz aus ihrem Mund. Suse blickte enttäuscht und nahm ihn sofort in die Hand, damit ich nicht ‚entkommen‘ konnte. Sie wichste ihn mit gekonnten Handgriffen hart und schnell weiter, damit er schön steif blieb. Ich sah, wie ihr Saft aus ihrer Votze lief – ‚Du bist echt eine geile Sau Suse!‘ stöhnte ich. Sie grinste schelmisch und setzte sich etwas auf. ‚Los, fick meine Titten‘ sprachs und quetschte meinen Riemen zwischen ihren heißen Brüsten ein. Welch geiles Gefühl! Ich fing sofort an, ihre Titten zu ficken. Mein nasser Schwanz bewegte sich gut zwischen ihren Kugeln. Zum ersten Mal merkte ich, wie das Sperma sich in meinem Schaft bewegte. Noch nicht jetzt dachte ich. Ich fickte ihre Titten etwas vorsichtiger weiter. Ihre Eiermassage trieb mich zum Wahnsinn. Ich hielt es kaum noch aus. Doch die geile Sau ließ sich unbeirrt ihre Brüste weiter ficken und knetete meine Eier intensiv.

‚Ich will Dich spritzen sehen‘ sagte sie auf einmal unvermittelt. Ich atmete tief. Sie nahm das ‚sehen‘ wörtlich. Sie zog mich ins Badezimmer. Hinter dem Waschtisch war ein Riesenspiegel. Sie stütze sich über den Waschtisch und beobachtete mich im Spiegel. Ich sah, wie ihre Titten prall standen und ihre Nippel steif waren. Suse spreizte ihren Arsch und Schenkel, damit ich gut an ihre Votze gelangen konnte. ‚Denk ja nicht dran, Dee, mein Arschloch ist für später. Jetzt wird erst mal in meine Puss gespritzt, mein geiler Bock!‘ – und wieder dieses schelmische Grinsen. Ich packte sie an den Hüften und schob meinen Schwanz zwischen ihre Schenkel in ihre nasse Votze. Sie stöhnte geil auf. ‚Fick mich Dee!‘. Ich fing an sie tief zu stoßen, meine Eier klatschten an ihre Arschbacken. ‚Komm Du Stute, lass Dich gehen, seif meinen Schwanz ein!‘ schrie ich sie an. Über den Spiegel sah sie mir geil und tief in die Augen. ‚Fick meine Puss, Du geiler Bock, Fick sie, fick sie! – Suse selbst fickte meinen Schwanz mit ihrer Votze heftig, während ich sie hart abfickte und durch stieß. Mein harter Prügel schwamm in ihre nassen Votze. Sie sah, wie ich sichtbar die Beherrschung verlor. ‚Los spritz in meine Puss, Du Bock, fick mich!‘. Ich gab noch mal Gas und verprügelte ihre Votze mit aller Macht. Sie bäumte sich auf und stöhnte vor Geilheit und Schmerz. Mein Schwanz zuckte ich ihrem nassen Loch. Wir waren beide schweißgebadet und stöhnten und schrieen geil. Ein erster warmer Spermastrahl ergoss sich in ihre Votze. Ich stöhnte laut, sie geilte sich an meinem Orgasmus auf und genoss meine Geilheit für einen Moment. Dann stieg sie schnell und geschickt von meinem Schwanz ab. ‚Los Du Bock, die nächste Ladung auf meine Titten!‘ – sie packte mich am Schaft und wichste mir die nächste Ladung raus. Volltreffer, alles landete auf ihren geilen Brüsten. Mein Schwanz wurde schwächer, aber er pumpte noch. Sie nahm ihn in den Mund und bekam noch eine kleine Abschlussladung in ihren Rachen. Wieder dieses schelmische Grinsen. Dann leckte sie brav meine Eichel sauber.

‚Jetzt musst Du Dich beeilen Dee, ich habe uns in 15 Minuten einen Platz im Upperdeck bestellt. So wie Du jetzt gerade aussiehst, kannst Du da wohl nicht hin!‘ sagte Suse. Ich schaute überrascht – Zeit zum Duschen.

[Freisinger10168]

Alte Story neu kopiert.