Zürich Teil II

[Gelöschter Benutzer]

Wir stiegen unter die Dusche und machten uns frisch. Suse liess es sich nicht nehmen, meinen Schwanz anzuwichsen, während ich an ihren Nippeln spielte.

Ich zog mir frische Sachen an und Suse streifte sich ihre Bluse und den Rock über. Aus ihrer Handtasche nahm sie ihren Lippenstift und färbte ihre Mundvotze blutrot ein. Sie grinste mich frech an. Wir gingen zum Fahrstuhl, um zum Upperdeck zu fahren.

Wir betraten den Dinner Room, der stilvoll eingerichtet war, die Tische zudem mit feinem weißen Tischtuch. Wir setzen uns. Ein junger, athletischer  Afroamerikaner brachte uns die Speisekarte. Suse sah ihn scheinbar für einen Moment geil an und blickte auf seinen Schritt. Dann wandte sie sich der Karte zu. Während sie intensiv die Karte studierte, wanderte ihr Fuß unter dem Tisch an meinem Bein hoch. Sie legte ihn schließlich sanft in meinen Schritt und fing an meinen Schwanz geil zu machen. Ich stöhnte geil auf. Suse tat so als bemerkte sie nichts.

Das Upperdeck war an diesem Abend nicht gut besucht. Drei andere Tische waren noch besetzt. Ich nutzte dies und holte meinen Schwanz vorsichtig aus der Hose. Suse bemerkte meinen nackten Schwanz an ihrem Fuß und grinste mich spitzbübisch an. Ihre Nippel stellten sich in ihrer Bluse steif auf. Der Afroamerikaner kam, um unsere Bestellung aufzunehmen. Er sah Suses geile Titten und wie steif ihre Nippel waren, seine Hose beulte sich merklich, er musste einen Riesenschwanz haben. Suse kam auf Touren, sie füßelte meinen Schwanz immer härter während ich bestellte. Dann war sie an der Reihe. Sie blickte den Kellner geil an, als sie ihre Bestellung aufgab. ‚Ich möchte etwas bissfestes, was können Sie empfehlen?‘. Dann griff sie ihm unvermittelt ans Gemächt, um ihre Frage zu betonen. Der Kellner riss seine Augen weit auf und stieß einen Stöhner heraus. Ich konnte sehen, wie sie ihn hart anpackte und ihren Spass dabei hatte. Stammelnd brachte der Kellner seine Empfehlung raus. ‚Na geht doch‘ sagte Suse. Der Kellner atmete tief und ging in die Küche um die Bestellung aufzugeben. ‚Du bist echt ein Miststück, Suse‘ sagte ich. ‚und Du bist steif‘ sagte sie. Ein Blick auf mein Stück bewies, dass sie es echt geschafft hatte, ihn hart zu füßeln. Um mich weiter aufzugeilen, rieb sie ihre Nippel und massierte meine Hoden. Ich stöhnte qualvoll. Eine junge Service Dame brachte uns Wasser und unseren Aperitiv. Als sie mir das Wasser einschenkte muss sie meinen Ständer bemerkt haben. Ihr entwich ein überrraschtes ‚oh‘ und sie verkippte etwas Wasser. Suse grinste spitzbübisch: ‚Is was?‘ ‚Äh – nein‘, sagte die Dame. Als sie sich vorbeugte konnte ich in ihre Bluse schauen. Sie hatte einen eleganten lachsfarbenen Rüschen BH. Ich fasste ihr unbewusst sanft an ihren Arsch, er fühlte sich gut an. ‚Nette Ausstattung haben Sie‘ – ‚äh Danke‘ – sie errötete. Suse gab mir einen kleinen tritt in die Eier: ‚meine Ausstattung ist nicht gut, Dee‘? ‚Oh natürlich Suse!

Wir stiessen an und plauderten über die Vergangenheit. Suse hatte wohl nichts ausgelassen, nachdem sie meine Firma verlassen hatte, war aber während ihres beruflichen Aufstiegs in den letzten Jahren etwas kurz kommen. Während unseres ganzen Gesprächs knetete sie hingebungsvoll meine Latte. Die junge Fee mied unseren Tisch. Irgendwann sagte Suse, das würde ja ewig dauern in der Küche. Sie würde mal nachschauen gehen. Ich seufzte und verabschiedete mich von meiner Fussmassage.

Wo er so schön stand, nahm ich die Sache nun selbst in die Hand. Das Restaurant hatte sich bis auf ein Pärchen in einer anderen Ecke geleert. Ich setzte mich ein Stück zurück und fing an meinen Schwanz zu wichsen.  ‚Darf ich auch mal‘ ertönte es auf einmal hinter mir. Die junge Fee hatte mich beobachtet und wollte die Abwesenheit von Suse nutzen. ‚Gerne‘ sagte ich, sprach es und die Jungstute kniete vor mir und machte sich an meinem Schwanz zu schaffen. Sie massierte innig meinen Schaft, während sie meine Eier fest saugte, sie hatte Talent.

In der Küche hatte Suse unterdessen entdeckt, wieso es mit dem Essen dauerte. Die Mahlzeiten waren zwar zubereitet, der Kellner hatte jedoch besseres vor und stand in einer Ecke und wichste seinen Schwanz. Sein riesiges Gerät erregte sie, sein Glied musste mindestens 25 cm lang und auch sehr mächtig gewesen sein. Noch bevor er was sagen konnte, hatte sie seine Eier in der Hand. Sie wichste ihn wild und hart, er stöhnte verhalten aber heftig. Dann nahm sie seine Mörderlatte in den Mund, während sie die Eier weiter knetete. Der Kellner genoss die Behandlung sichtlich, Suse gab ihr bestes.

Die Fee arbeitete sich indessen an meiner Latte ab. Ich drückte ihren Kopf immer tiefer auf meinen Riemen, sie würgte geil, machte aber immer wilder weiter. Sie hatte wirklich Talent. Ich musste sie ficken, aber erst mal, abspritzen. Sie saugte ihn immer härter und schließlich spritzte ich ihr mit Gewalt in ihren Fickschlund. Sie schluckte gierig alles runter. Dann stand sie schnell auf und machte sich ihr Haar zurecht. Ich drückte ihr meine Visitenkarte in die Hand, ‚für später‘ -auf jeden Fall‘ erwiderte sie.

In der Küche hatte Suse mittlerweile ihren Rock hochgezogen und den Kellner eingeladen, ihre Votze von hinten abzuficken. Der Hengst setzte ihr mächtig zu und hielt ihre prächtigen Titten in seinen Händen. Sie stöhnte vor Schmerz und Lust, als sie der schwarze Schwanz wieder und wieder durchbohrte. Suse war nass und geil, so einen Schwanz hatte sie gebraucht. Der Kellner verprügelte ihre Votze gnadenlos. Ihre Titten tanzten in seinen Händen. In dem Moment kam die Fee in die Küche. Als sie die Szene sah, stammelte sie wieder ein ‚Äh Oh‘. ‚Den brauchst Du auch‘ sagte Suse zu ihr, ‚komm her‘. Die Fee stellte sich zu Suse. Sie griff ihr unter den Rock und fühlte ihre nasse Möse. ‚Wow, wieso ist denn die Möse von der kleinen Nutte so nass?, los fick sie!‘ Suse stieg vom Schwanz des Kellners ab und der nahm sich die Fee vor. Sie schrie vor Schmerz auf, als er ihr seinen Prügel reindrückte. Während der Kellner sie fickte, knöpfte Suse die Bluse von der Fee auf und holte ihre Titten aus dem Rüschen BH. Sie waren sehr nicht sehr groß, aber wohl geformt und mit steifen Nippeln. Suse setzte sich auf den Küchentresen uns spreizte ihre Schenkel. Zu der Fee sagte sie: ‚los Du kleine Nutte, leck meine Votze!‘. Der Kellner schubste sie groß vor Suses Lustgrotte ohne seinen Schwanz aus ihrer Möse zu nehmen. Die Fee tat, wie ihr befohlen und verging sich an Suses Votze. Dabei wurde die Fee hart abgefickt.

Ich wunderte mich in der Weile draußen, warum ich so alleine war. Ich war kurz auf Toilette gewesen und hatte meinen Schwanz gesäubert und meine Kleidung geordnet. Da ich mittlerweile auch Hunger hatte, ging ich auch in die Küche.

Der Anblick, der mich erwartete, haute mich echt um. Meine alte Bekannte saß mit gespreizten Beinen auf dem Küchentresen und ließ sich von der Fee bedienen, die wiederum von dem Riesengerät des Kellners von hinten gefickt wurde. ‚Komm, ich wichs ihn Dir!‘ – Suse hatte wohl Mitleid mit mir. Ich stellte mich zu der Gruppe und holte meinen Schwanz raus, Suse fing sofort an, ihn zu wichsen. Er war zwar nicht so lang wie die Kellnerlatte, aber auch sehr fett. Während die Fee Suse leckte, griff sie nach meinen Eiern. Double Handjob – kannte ich auch noch nicht. Der Kellner zertrümmerte weiter die Möse der Fee, sie stöhnte immer wieder vor Schmerz und Lust auf. Suse stieg vom Tresen und stellte sich neben die Fee: ‚Los Dee fick meine Votze!‘ – das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich griff Suse an ihrem geilen Arsch und schob ihr meinen Schwanz in ihre nasse Votze. Welch Bild, die beiden Nutten strecken 2 fetten Hengsten ihre Votze entgegen und lassen sich auf dem Küchentresen die Titten platt drücken. Der Kellner und ich begannen die Votzen rhythmisch durchzustoßen. Wir fickten die Votzen um die Wette härter und schneller. Nach einer halbe Stunde sportlicher Höchstleistung waren wir spritzbereit. Die Nutten durften das Sperma zu ihrer Belohnung im Mund aufnehmen. Sie knieten sich vor uns hin, während der Kellner und ich uns das Sperma aus den schwänzen wichsten und den Nutten in den Mund uns ins Gesicht spritzen. Die beiden haben brav alles aufgenommen und unsere Schwänze sauber geleckt. Endlich war es Zeit zu Essen.

[Freisinger10168]

Alte Story neu kopiert.