Zürich Teil III

[Gelöschter Benutzer]

Das Essen war sehr lecker und aufgrund unserer sportlichen Betätigung aßen Suse und ich unser Essen gierig. Wir verspeisten komplette 5 Gänge mit Weinbegleitung. Gegen Mitternacht verließen wir das Upperdeck gut abgefüllt und etwas angeheitert. Der Kellner und die Fee wünschten uns ein gutes Nächtle.

Wir warteten auf den Fahrstuhl. Suse bemerkte die Beule in meiner Hose und ließ sich nicht zweimal bitten. Sie kontrollierte mit einem entschlossenen Griff in meinen Schritt, dass sie sich nicht getäuscht hatte. Meine harte Latte verschaffte ihr Gewisssheit. Sofort öffnete sie meine Hose und holte meinen Schwanz aus seinem Gefängnis. ‚Na Dee, da ist aber jemand besonders geil‘ sagte Suse. Ich grinste, während sie anfing, meinen Schwanz am Schaft zu wichsen. Ein Klingeln signalisierte die Ankunft des Fahrstuhls. Suse drückte mich durch die Tür, ohne von meinem Schwanz abzulassen. Sie verstand ihr Handwerk gut und hatte meinen harten Ständer fest in ihrer Hand. Sie wichste ihn sehr hart und schnell. Ich keuchte und wurde immer geiler. Sie schaute mich geil an, ich erwiderte ihren Blick und griff ihr unter den Rock. Ihre Votze war warm und nass. Ich spürte, wie ihre geilen Schamlippen noch nach außen offen standen. Mein Schwanz freute sich auf ihr geiles Fickloch. Sie drückte den Knopf unserer Etage und wichste meinen Riemen weiter, ich atmete schwer. Sie kniete sich hin und fing an, beim Wichsen meine Eier zu saugen, welch Biest. Mein Schwanz zuckte wild in ihrer Hand, als der Fahrstuhl anhielt. Vorsichtig bewegten wir uns in den Flur. Sie drückte mich an die Wand und massierte meine Eier mit der Hand. Mein Schwanz stand stramm. Dann nahm sie mit der anderen Hand fest den Schaft und wichste ihn, es war unerträglich –‚hol mir die Sahne raus, Suse‘ stöhnte ich. Sie lächelte mich an. Sie wichste meine Latte noch 2-3 Mal und schon schoss die Sahne quer durch den Hotelflur. ‚Schlaf gut, Dee‘, sagte sie und ließ mich mit meinem abgewichsten Schwanz im Hotelflur stehen.

Komplett platt stopfte ich mir meinen abgewichsten Schwanz in die Hose, zum Glück war niemand im Flur. Ich ging noch ein paar Schritte bis zu meinem Zimmer, schloss auf und trat ein. Ich atmete noch immer schwer, das Geficke kann anstrengend sein. Auf meinem Zimmer zog ich mich aus und goss mir ein Glas Champagner ein. Ich stand am Fenster und schaute auf die Stadt. Zur Untermalung schaltete ich noch mal einen Pornokanal ein. Ich legte mich auf mein Bett und sah dem Geficke im Fernseher zu. Automatisch griff ich meinen Schwanz, um ihn etwas zu verwöhnen. Plötzlich klopfte es an der Tür: ‚Zimmerservice!‘. Was war das? Ich hatte nichts bestellt. Ich ging langsam zur Tür und schaute durch den Spion. Ich erkannte im Halbdunkel des Flurs die Fee aus dem Restaurant. Da ich sie ganz geil fand, beschloss ich sie, nackt wie ich war, zu empfangen. Ich öffnete die Tür. ‚Hallo junge Frau!‘ warf ich ihr entgegen. ‚Du hast Dein Handy im Restaurant vergessen‘, entgegnete sie unbeeindruckt von meinem Adamskostüm und hielt es mir entgegen. ‚Und jetzt fick mich!‘.

Ich schluckte unwillkürlich. Sie war eine zierliche Person. Ca. 1,60 m groß, vermutlich nur rd. 50 kg schwer mit schwarzen Haaren und grünen Augen. Sie trug ein enges schwarzes Kleid, das nur bis zu ihren Knien reichte. Sie war gut gebräunt und trug flache Ballerinas. Sie drängte mich in mein Hotelzimmer und packte mich am Schwanz: ‚der braucht wohl Aufmunterung!‘ sagte sie. Recht hatte sie, aber es war ja auch schon ein Marathon Tag für ihn gewesen. Munter machte sie sich an meinem Schwanz zu schaffen. Sie war talentiert. ‚Dir wird warm werden‘ sagte ich und zog den Reißverschluss ihres Kleides auf. Sie blickte mich aus dem Augenwinkel verschmitzt an. Das Kleid rutschte von ihren Schultern und blieb an ihrem schwarz glänzenden BH hängen. Ich half etwas nach und es rutschte ihr auf die Hüften. Mein Schwanz richtete sich langsam in ihrer Hand. Nun kam die delikate Stelle, ich zog das Kleid über ihren Arsch und ließ es auf den Boden gleiten. Sie trug nur einen String. Sie stieg aus dem Kleid aus und zog auch ihre Schuhe aus. Sie stand vor mir nur noch in BH und String. ‚Und nu?‘ fragte sie ohne aufzuschauen und mich weiter wichsend. Dann mal runter mit den Winterklamotten sagte ich und öffnete ihren BH. 2 geile, straffe, kleine Brüste mit steifen Nippeln streckten sich mir entgegen, vielleicht Größe B. Mein Schwanz wurde gleich härter. Sie grinste zufrieden. Ich zog ihren String von hinten über ihren Arsch auf die Schenkel herunter. Während sie seelenruhig meinen Schwanz weiter wichste, tastete ich mich an ihren geilen Apfelpopo lang zu ihrer Rosette. Sie war noch geweitet und warm. Vorsichtig, schob ich ihr meinen Mittelfinger rein. Sie stöhnte leicht auf. Ihr Arschloch war noch weich und warm. Sie fasste meinen Schwanz nun fester an und wichste ihn schneller, er wurde immer steifer. Ich revanchierte mich mit einer intensiveren Bearbeitung ihrer Arschvotze, wieder stöhnte sie auf und zuckte zusammen. Ich schob ihr einen zweiten Finger in ihr Arschloch, um es für meinen Schwanz vorzubereiten. Sie hatte ihn mittlerweile steif gewichst. Indessen begann ich mit 2 Fingern ihren Arsch zu dehnen und ficken. Sie stöhnte genussvoll.

Sie ließ dann von meinem Schwanz ab, beugte sich gegen die Wand und streckte mir ihren Arsch entgegen. Sie hatte ihn schön hart und geil gemacht. Ich packte sie an den Hüften und presste meine geile Eichel vorsichtig in ihre Rosette. Sie stöhnte: ‚Geil mach weiter, Du Bock‘. Ich keuchte, sie war sehr eng. Ich drückte meine fette Latte weiter in sie rein, sie stöhnte lust- und schmerzerfüllt. ‚Fick meinen Arsch Du Bock!‘, schrie sie. Ich rammte ihr meinen Schwanz tief in den Arsch. Sie schrie auf: ‚Nimm keine Rücksicht, fick weiter Du Bock!‘. Ich fick an sie langsam zu ficken, ihr Arsch wurde feuchter, sie schrie und stöhnte abwechselnd. Meine Stöße wurden härter und drückten ihre kleinen geilen Titten an die Wand. ‚Weiter Du geiler Bock!‘: Ich fickte die Fee gnadenlos in ihren Arsch, er war eng, aber sehr fickbar. Ich merkte, wie mein Schwanz in ihrem Arschloch weiter anschwoll. ‚Los weiter, Du geiler Bock, fick meinen Nuttenarsch!‘, schrie sie. Ich fickte sie härter, die Fee hatte Qualitäten. Ich rammte ihr meinen Schwanz härter und schneller rein…ihr Körper war heiß und zitterte…sie spürte meine Erregung. Sie befreite sich dann plötzlich von meinem Cock, kniete sich vor mich hin und begann ihn zu saugen und massierte dabei meine Eier. Sie machte ihn richtig schön spritzgeil, der Anblick ihrer kleinen geilen Titten mit den spitzen Nippeln macht mich noch heißer. Sie nahm meine Eier gekonnt in ihre Maulvotze und saugte sie geil, dabei wichste sie meinen Schaft mit einer Hand. Meine Eichel war rot und geil, sie merkte wie mein Schwanz zuckte. Das Sperma staute sich in meinem Schwanz. Die Fee merkte alles. ‚Los Du geiler Bock, spritz mir ins Gesicht!‘ schrie sie mich an und öffnete dabei weit ihren Mund. Dabei wichste sie gekonnt meinen Schwanz, um mir die Sahne rauszuholen. Mein Schwanz zuckte wild in ihrer kleinen, geilen Hand. Nach einigen weiteren festen Wichsbewegungen schoss mir die Soße durch den Schaft. Alles landete in ihrem Gesicht oder ihrem Mund. Volltreffer! Sie schluckte alles brav und lutsche dann alles Sperma von meiner Eichel. Mein Schwanz stand immer noch prall. ‚Der brauch wohl noch mehr Bewegung‘ sagte de Fee.

Sie legte sich auf mein Bett, schaute auf den Porno, spreizte ihre Schenkel und fing an ihre Votze zu wichsen. Zu mir sagte sie: ‚Komm her Du Bock, ich wichs Dir Deine Latte‘. Ich ließ mich nicht zweimal bitten und stellte mich neben sie ans Bett. Sie stöhnte geil, während sie sich und mich wichste. Mein Schwanz war hart und geil. Sie kniete sich vor mir aufs Bett und nahm meine Eichel zwischen ihre Lippen, wichste aber mit einer Hand unnachgiebig ihre Votze. Nach einer Weile sagte sie ‚So Du Bock, ich habe meine Votze für Dich nass gewichst, fick mich!‘. Ich packte die Fee an ihrem Schopf, fickte sie mit 2-3 Stößen noch mal tief in ihre Kehle und schubste sie dann aufs Bett. ‚Geiler Schwanz‘ sagte sie. Ich stellte mich an die Bettkante und legte ihre Beine auf meine Schultern. Dann packte ich ihre Arschbacken und hob sie auf meinen Schwanz. Schön hatte ich sie aufgespießt. Mein Schwanz glitt problemlos in ihr nasses Loch. Ihr Votze war heiß und nass, sie umschloss meinen Schwanz mit ihren Schamlippen und massierte ihn geil. Ich stöhnte lustvoll auf. Dann rammte ich ihr meine Ficklatte wieder und wieder in ihren Körper, sie war ein guter Fick. ‚Fick mich Du Bock‘ schrie sie mich an, ‚härter, gib‘s mir!‘. Ich ließ mich nicht zweimal bitten, gnadenlos jagte ich ihr meinen Riemen in die Votze: ‚Du kleine Service Nutte, geilst Dich an meinem Fickriemen auf, na warte, ich fick Dir alle Löcher wund!‘ schrie ich sie an und pumpte meinen Schwanz in ihr Loch. Gleichzeitig knetete ich ihren Arsch durch. Die Fee wurde total heiß und die Geilheit floss aus ihren Löchern. Mein Schwanz wurde immer härter und meine Eier praller. ‚Fick mich, fick mich, fick mich‘ schrie die Fee vor Geilheit. Mein Schwanz begann in ihr zu zucken ‚spritz mich voll Du Bock!‘ schrie sie. Ich pumpte meinen Schwanz noch einige Male in sie hinein und spritzte dann ab. Die Fee lächelte zufrieden und leckte meinen Schwanz sauber.

In dem Moment klingelte es an der Tür. Wir schauten uns verdutzt an. Ich ging mit meinem immer noch harten Schwanz zur Tür und öffnete. Suse stand im Bademantel vor der Tür ‚Fick mich, Dee! Jetzt! Hart! Ich brauch es!‘.

[Gelöschter Benutzer]

Geiler Service!😉

[nolimit6]

Sehr geil geschrieben, alle 3 Teile! Vlt folgt noch mehr?

[ho****]

Da kommst du um Teil 4 nicht herum. Kannst ja nicht das geile Luder vor der Türe stehen lassen

[jobe]

ja, muss doch weitergehen.

[Freisinger10168]

Alte Story neu kopiert. 

[Xa****]

😀