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Der heisse Notdienst


opendreams

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Das Telefon klingelt „Hallo“ melde ich mich.
„Hi Du hier ist Jan, Du musst mir aus der Patsche helfen“ höre ich etwas aufgeregt ins Telefon brummen.
„He Alter was ist los?“ sage ich und versuche ihn zu beruhigen.
„Na Du weißt doch ich hab doch da was mit der Krankenschwester von Station 9b aber meine Frau vermutet etwas und macht gerade Stress am Telefon, sie will meine Sachen durchsuchen und ich müsste wenigstens die eine Festplatte putzen da sind Bilder drauf und so..“
„Hm hört sich übel an aber was kann ich da tun?“ sage ich und kratze mich hinter dem Ohr.
„ Na Du weißt doch ich mach Dienst in diesem Notdienst am Wochenende und nun sitze ich hier und kann nicht weg.“ Schreit es in mein Ohr
„Ja und was kann ich da machen? Soll ich Deine Alter ermorden ?“ sage ich grinsend
„Nein, ich weiß ich bitte um viel aber kannst Du eine Stunde her kommen und für mich wenigstens da sitzen, passiert eh nichts und Du bist ja auch vom Fach. Ruf einfach an wenn was wäre. BITTTEEE“
ich überlege kurz und muß daran denken dass Jan mir auch schon den Kopf gerettet hat und sage zu. Ich steige in meinen BMW und gebe Gas, kurz darauf stehe ich vorm medizinischen Notdienst.
„Hi, Danke das vergesse ich Dir nie. Hier ist eine Nummer die Du anrufen kannst wenn ein Notfall wäre und wenn einer fragt melde Dich einfach mit meinem Namen, mich kennt noch keiner bin ja auch neu. Bin in einer Stunde wieder da“ Kaum gesagt ist er schon weg. Ich ziehe einen weißen Kittel an und setze mich an den Schreibtisch. Ist ein tolles Gefühl mal wieder so was zu machen und den Anzug gegen den Kittel zu tauschen. Ich schaue durch die Regale und räume etwas auf und dann nehme ich ein Buch aus dem Regal und blättere etwas.“ Nichts Neues im Psychrembel“ denke ich und leg mich auf die Liege. In dem Moment klopft es an der Tür, erschrocken stehe ich auf und gehe zur Tür. Eine Frau Mitte 30 steht vor mir weinend und irgendwie in sich zusammen gesunken. „Kommen Sie rein, was ist los?“ frage ich sie
„Ist keine Schwester da?“ fragt sich ängstlich.
„Nein tut mir leid, Sie müssen mit mir reden. Mein Name ist Jan Höfer. Also was ist los gute Frau“ und während ich das sage sehe ich wie ihre Hand sich den Schambereich hält als wäre sie verletzt. „Legen Sie sich doch bitte mal hin und lassen Sie mich schauen“.
Sie erschrickt „nein das ist mir peinlich..“
„Ihnen muß nichts peinlich sein, Sie glauben nicht was wir alles sehen und NICHTS ist peinlich.
Sie zieht ihren Rock etwas nach oben und dreht ihr Gesicht verschämt zur Seite. Eine Colaflasche eines Markenführers steckt in ihrer Grotte.
„Ich möchte nicht wissen wie das passiert ist aber ihnen ist klar das wir die raus holen müssen sonst setzt sie eine Verletzung.“
Sie schaute mich mir ihren großen schönen Augen an und sagte nur „Bitte nicht weh machen, bitte und man darf nichts sehen sonst bekomme ich Ärger“.
„Keine Bange, die Flasche hat aber Vakuum gezogen, d.h. ich muss sie kaputt machen aber ich passe auf.“ Und schon habe ich einen Diamantbohrer im Schrank gefunden. Ich muss gestehen der Anblick dieser Schenkel und dieser saftigen Spalte welche diese Flasche hält ist irritierend aber ich bin ruhig setze den Bohrer an der Mitte des Bodens an und schon bald kann ich die Flasche heraus ziehen. Entspannung ist das erste was ich bei meiner Gegenüber bemerke und dann fällt sie mir um den Hals und weint „Es ist mir so peinlich, Sie denken bestimmt ich bin eine versaute Schlampe“.
„Nein, ganz im Gegenteil. Sie brauchen sich nicht zu schämen. Ich nehme meine hand dazu und sie haben nun mal eine Flasche genommen. Ich verstehe nur nicht wieso eine so wunderschöne und begehrenswerte Frau wie Sie nicht eine andere Möglichkeit findet“ und gerade als ich das sage bemerke ich wie dumm es war.
„Ich bin verheiratet, mein Mann ist zehn Jahre älter und ihm ist Karriere wichtiger als ich. Ich sitze immer zuhause alleine und bin einsam, ich wollte nicht fremd gehen und da war ich auf einer Website und schaute mir Bilder an und irgendwann war ich so erregt und da stand die Flasche da.“
„Schon gut, es geht mich ja auch nichts an. „ und als ich das sage schaut sie auf meine Hose und sieht meine Erregung.
„Ähm Sie sehen mir geht es nicht viel besser nur das ich nachher keine Flasche nehme“ sage ich und mein Blick tastet ihren Körper ab. Ihre Bluse ist leicht geöffnet und ich sehe ihre Brüste im Ansatz.
„Würden Sie mir zeigen wie es ohne Flasche geht?“ sagt sie und ein verstohlenes aber doch geiles Lächeln zieht sich über ihr Gesicht.
Ich streichele über ihr Haar und nicke und irgendwie bedarf es keiner Worte mehr. Alles um uns ist vergessen. Ich sehe nur wie sie wieder ihren Rock hoch hebt und ich ihre feuchte nasse Grotte sehe. Sie ist noch leicht geöffnet und ihre saftigen Schamlippen stehen wie Rosenblätter aufrecht da den Kern doch umhüllend. Meine Hand streift über ihren kleinen zarten Strich, sie lässt sich zurück fallen und meine Lippen sind zwischen ihren Schenkel. Ich küsse ihre Schenkel und mein Finger umkreist ihre feuchte Spalte. Langsam dringt er ein und ein Stöhnen zeigt ihm er liegt richtig. Ein zweiter Finger folgt und massiert sie während ich nun ihre Perle küsse. Ein dritter Finger folgt und dehnt ihre Lippen während sie ihre Schenkel weit spreizt. Durch die Flasche scheint mehr Platz zu sein und schon habe ich vier Finger in ihr. Sie mag es offenbar und ich bewege sie langsam vor,drehe sie leicht und gehe wieder zurück während ich ihren Ansatz lecke. Diese Frau hat offenbar schon einem Kind ein Leben geschenkt denke ich und schon habe ich eine ganze Hand drinnen. Ich fasse es nicht, ich ficke eine Frau mit meiner Hand aber das ist es nicht was mich befriedigt, ich will sie schmecken. Und deshalb beginne ich sie zu lecken.
Ich lecke lange und ausdauernd die Uhr vergessend, ich sauge ihre Perle meine Zunge dringt in sie ein soweit es geht und zieht wieder heraus ihren süßen Neckar begleitend. Sie schmeckt süß und ihr lautes geiles Stöhnen lässt meine Zunge noch flinker und geschickter agieren. Meine Hand packt ihren prallen Arsch und hebt ihn an, ihre Spalte noch näher an meinen Mund . Mein Gesicht begräbt sich schier in ihr und ich höre erst auf als sie bebend und zuckend, gar wimmernd sich auf und ab bewegt und laut schreit als würde man ihr das Herz raus reissen. Es scheint wie ein befreiendes Schreien und schon höre ich sie sagen „bitte gib mir deinen Schwanz“. Kaum gesagt nestelt sie an meiner Hose, reiss meine beiden Knöpfe ab und nimmt ihn heraus. Sie zerrt hastig meine Unterhose hinunter und nimmt ihn tief in ihren Mund. Als sei sie hungrig verschlingt sie ihn. Ganz tief ihren Speichel auf meine Eier tropfen lassend schluckt sie ihn regelrecht. Sie ist wild und es tut fast weh doch dann hat sie genug und dreht sie zu mir. Sie streckt ihren prallen Prachtarsch zu mir hin und zieht ihre Pobacken auseinander sodass ich ihre feuchte Semmel sehen kann. Tief und fest schiebe ich ihn hinein und höre sie sagen „Mann ist der dick, stopf mich Du Hengst“ und das tue ich. Ich schiebe ihn in sie hinein als ob es kein Ende gäbe. Meine Eier prallen klatschend an ihre Pobacken und ich habe fast das Gefühl in ihr zu schwimmen so naß ist diese Prachtstute.
Ich bin so geil wie nie zuvor und packe sie an den Haaren, ihren Kopf zu mir ziehend küsse ich sie feucht und leidenschaftlich. Wir lecken uns regelrecht und unser Mund nimmt den anderen auf. „Noch tiefer „ schreit sie und ich bin fast schon wütend. Ich packe sie zerre sie an den Gynstuhl, hebe sie an und setze sie drauf. Ich fixiere ihre Beine weit und gespreizt und stelle mich auf einen Hocker und nun ficke ich diese Prachtstute mich an ihren schönen Möpsen haltend und schaue ihr in die Augen. Wir treiben es so wild das der Stuhl zu brechen droht und dann verzerrt sich unser beider Gesicht.
Ich schreie vor Lust und schaue in ihre Augen und komme, ich komme so gewaltig als wäre ich ein berstender Staudamm.
Ich ergiesse mich regelrecht in sie und in dem Moment lässt sie sich tief fallen. Sie lässt sich in ihren Orgasmus fallen und schaut in meine Augen mich am Nackend packend den Mund zu einem Lustschrei verzerrt während ich scheinbar literweise ihre feuchte Grotte ausspüle und es an meinem Riemen wieder heraus schiesst..gerade offenbar im richtigen Moment als ich ein Auto die Auffahrt herauf fahren höre. Wir ziehen uns schnell an als mein Freund herein kommt. Er schaut uns verduzt an als ich ihm nur „Ich danke Dir für den Dienst“ sagend den Kittel gebe die wunderbare Frau an der Hand packend nehme und nach draußen gehe. „Und nun ?“ sagt sie traurig draußen vor mir stehend den Rock richtend. „na ich denke Du musst noch einige Nachuntersuchungen bei mir erleiden müssen und wenn Du magst würde ich Dich gerne unendlich lange als Privatpatientin behandeln.“


Geschrieben

Super Geschichte, die zeit als privatpatient würde auch interessieren.

Viele Grüße


Geschrieben

Tolle Geschichte, ich beneide den Schreiber um seine Gabe!

Gruß Joke


Geschrieben

ich glaube, ich muß mich auch mal an einer cola flasche vergreifen!!


Geschrieben

Super. Wurde die Behandlung als Privatpatientin denn fortgesetzt?
lg
gunni


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