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Eingemacht


ju****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

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Eingemacht

Mein Herz klopfte bis zum Hals. Ich klingelte an der Tür. Ein Hochhaus, neun Stockwerke oder so. Das Klingelschild. "Weidner". "Ich...äh..." "Du bist die neue Haushaltshilfe, oder? Komm hoch, aber schnell!" Der sanfte Befehlston nahm mir jede Angst, wie in der Email schon. Klopfenden Herzens stieg ich in den Lift. Gott sei Dank war ich allein. Ich wurde als "neue Haushaltshilfe" erwartet. Die "neue". Glück und Angst durchfuhr mich. "Die neue"? Gab es denn eine alte? Die Tür stand einen Spalt offen. Von innen rief eine schöne Frauenstimme. "Bist du schon da, Schätzchen? Geh nach links ins Klo und zieh dich um. Es hängt alles an einem Haken dort." Mechanisch trat ich ein, bemerkte gleich und nur die Tür links und schloß die Haustür hinter mir. Die Toilette war recht klein, sauber und roch nach Parfum. Schade, dachte ich kurz, dann muß ich das Klo gar nicht putzen. An dem Haken sah ich nur türkis und rosa. Mechanisch zog ich mich ganz aus, das Herz klopfte bis zum Hals. Dann nahm ich die Sachen vom Haken. Ich brauchte etwas, um sie auseinander zu sortieren. Zuerst zog ich die knallgelbe Windelhose an. Sie war hinten zu knöpfen, und am Hintern gut gepolstert. Dann kam die rosa Bluse an die Reihe. Erst zog ich sie falschrum an. Sie war mir nicht zu klein, mit Rüschenpuschen an den Armen, so daß die Unterarme frei waren, und einem Schleifchen im Rücken, das den unteren Teil zusammenraffte. Zitternd griff ich nach der Hose. Sie war aus türkisem Stoff, mit abgesetztem breiten Bund und vier großen Knöpfen zu verschließen. Der Reißverschluß hakte.

Man sah die gelbe Windelhose durch den Hosenschlitz. Erst jetzt bemerkte ich den steifen Geruch nach Scheuermittel, den die Hose ausströmte. Zwei dicke alte Socken waren für meine Füße vorgesehen, dazu Pantoffeln mit einem Kindermuster darauf. Mit zitternden Knien betrachtete ich mich im Spiegel. Oh Gott, was mache ich hier? Vor mir stand eine Putzfrau mit rosa Rüschenbluse und fleckiger türkiser Hose. Die Tür ging auf. "Schätzchen, bist du schon fertig? Nu mach mal hin, die Hausarbeit wartet! Nimm das Haarteil da rechts und, es wär süß wenn du noch etwas Lippenstift aufträgst. Also los nu mach!" Und wo war die Schürze? Keine Schürze? Ich war enttäuscht und viel zu aufgeregt um nachzudenken. Ich hatte sie nicht gesehen. In das Pony-Haarteil war eine rosa Kopfbinde integriert. Ich zog sie mir auf. "Jetzt komm, Putze, ich hab nicht ewig Zeit. Lass das mit dem Lippenstift, du sollst ja nicht toll aussehen sondern arbeiten!" herrschte es von hinter der Tür. "Nu mach schon, Mädchen!" Ich rannte zur Tür, und trat aus der Toilette heraus. "Wo bleibst du denn!!" Ich lief der Stimme nach und stand plötzlich vor ihr. "Brav. Du bis also die neue Haushaltshilfe. Willst du dich vorstellen?" Sie war groß, schön, mit langem blonden Haar. Ein hübscher Busen zeichnete sich unter dem Jackett ab. Sie hatte einen knielangen engen Rock an.

Sie schaute an mir herunter und dann direkt in meine Augen. "nicht so schüchtern. Na, wir werden uns schon noch kennenlernen." Sie drehte sich um. Ihr ganzer Körper strahlte Selbstbewußtsein aus. Sie war deutlich jünger als ich. "Ich bin die Tochter von Frau Weidner. Sie hat gerade keine Zeit und mich gebeten, dich einzuführen." Ich wußte nicht ob sie log. Sie ging mir voraus. "Das ist die Küche. Das Zentrum deines kleinen Reiches." Sie schaute mich an, wieder von oben bis unten. "Hier unter der Spüle sind die Putzmittel. Dort neben dem Kühlschrank stehen Wischmob und Besen." Ich nickte, hatte bisher immer noch nichts gesagt. "Du putzt gerne, oder?" Ich nickte. "Das macht dich geil, he?" Ich nickte wieder. Sie trat einen Schritt auf mich zu. Ihre langen Haare wallten auf ihre zarten Schultern. "Verdammt jetzt sag endlich was!" Sie gab mir eine Backpfeife. Ich war erschrocken und überrascht, eine Welle an demütiger Geilheit durchfuhr mich. "Du sollst was sagen wenn du gefragt wirst. Du willst mir doch gehorchen?" "Ja" Sie scheuerte mir noch eine. "Wie, du willst ein Dienstmädchen sein? Ich hab noch nie ein Dienstmädchen mit so tiefer Stimme gehört!! Willst du jetzt gehorchen!!" "Ja, ich gehorche Ihnen gerne Frau Weidner!" fistelte ich.

Sie lachte. Das Level zwischen uns war hergestellt. "Dann fang jetzt an zu putzen. Zuerst das Bad. Is gegenüber vom Klo. Also los." Ich nahm Wischmob und Eimer aus der Ecke und ging wieder in den Gang. Sie war weg. Ich stellte die Putzsachen in das Bad. Es war nicht richtig dreckig, aber leicht angesifft. Ich ging noch mal in die Küche, um die Putzmittel zu holen. Sie telefonierte im Wohnzimmer. Ich füllte warmes Wasser in den Putzeimer. Die türkise Hose fühlte sich gut an, aber keine Schürze? Ich war schon seit einer halben Stunde am putzen, als sie mich plötzlich rief. Ich rannte ins Wohnzimmer. "Mach mir was zu Essen, ich hab Hunger." "Ja gerne, Frau Weidner. Was denn?" "Für dich Herrin, Kleiner! Mach mir ein paar Brote. Das kannst du doch, oder?" "Gerne Herrin!" Ich trat an die Küchenarbeitsfläche und begann, einige Brote zu schmieren. Ich fühlte sie hinter mir stehen. Ich wollte besonders devot erscheinen und garnierte den Teller mit Tomaten und Käse. Plötzlich hörte ich sie hinter mir ins Zimmer eintreten. Sie war also nicht dagewesen. Ich arbeitete über die Spüle gebeugt, als sie mir mit beiden Händen um die Taille griff. "Das hatte ich ja ganz vergessen" Sie band mir eine Schürze um. Ich fühlte wie sie mir einen festen Knoten band, und mir dann von hinten den Schürzenlatz überzog, der in meinem Nacken festzog.

Die Schürze war gelblichweiß, mit einem schmalen Rüschensaum, aus einem dicken, aber dennoch knitternden Stoff, ähnlich wie bei Skianzügen. Der Latz war extra breit, das Bund auch, den Rest konnte ich nicht sehen. Und während ich noch weiter auftrug, griff sie mir von hinten zwischen die Beine. "Kopf runter! In die Fleischsalatschüssel!!" Ohne zu zögern, gehorchte ich. Sie hielt meinen Schwanz fest, und sagte: "Und danach aufputzen, Schätzchen!" Sie besorgte es mir mit festen Handbewegungen auf der Hose. Sie ließ los, während ich noch stöhnte. "Steht dir gut, die Schürze. Sieht aus als hättest du nie etwas anderes getragen. Du wirst sie nur mit meiner Erlaubnis ausziehen." Mein Gesicht war in den Fleischsalat getaucht. "Und nu bring die Brote, hopp-hopp." Ohne mein Gesicht abzuwischen, nahm ich den Teller. Die Schürze war riesig, reichte mir bis weit über die Knie, in gerundeter Form mit einem schmalen Rüschenbesatz. Ich reichte ihr den Teller. "Na also. Und vergiß das Bad nicht. Alles blitzblank putzen!" Sie stand auf und sah mir ins Gesicht, das nach Wurst und Gurken roch. Ich spürte die Schürze im Nacken.

"Was stehst du hier noch dumm rum?! Los ab." Ich rannte ins Bad, die Schürze raschelte. Ich fühlte mich elend im Bad. Eigentlich war mir die Lust vergangen. Ich sah in den Spiegel. Eine schmutzigweiße gewaltige Schürze. Rosa Rüschenbluse. Halblange dunkle Haare mit einer rosa Schleife. Scheisse ist das peinlich. Draussen sitzt eine 19jährige, die mir befiehlt. Ich müßte nur ins Klo gehen, meine Sachen packen. Ich horchte an der Tür, ob sie etwa auf dem Flur war. Sie schien im Wohnzimmer zu telefonieren. Ich hörte das Wort "Putze" heraus. Nichts wie weg hier. Ich huschte ins Klo gegenüber. Meine Sachen waren weg. Mist. Als ich durch den Flur ging, hörte ich sie laut auflachen "...und dann das Gesicht voll in den Fleischsalat....Mensch das hättest du sehen sollen." Ich putzte weiter das Bad. Ich hatte mich abgefunden. Es gab für mich keine andere Kleidung als Schürze und Bluse. Langsam fühlte ich mich wohl dabei, zu gehorchen und für meine junge Herrin zu arbeiten. Die Schürze fühlte sich schön an, und ich betrachtete mich dauernd im Spiegel. Diese junge Dame da draussen hatte mich vollkommen im Griff, und ich war ihr Hausmädchen.

Nach einer Stunde Bad putzen musste ich wie blöd pinkeln. Ich hielt es kaum noch aus und eilte ins Klo. Ich knöpfte die Hose unter der Schürze auf und wollte sie runterziehen. Es ging nicht. Das Schürzenband war durch die Gürtelschlaufen der Hose gezogen. Ich griff durch den offenen Hosenstall. Aber die Windel war hinten zu knöpfen. Ich konnte nicht austreten! Ich ging wieder ins Bad, und versuchte es mir bei der Arbeit zu verkneifen. Verdammt, ich muß sie um Erlaubnis fragen! Gerade in diesem Augenblick hörte ich im Flur Stimmen. Männliche und weibliche. Oh Gott, wer kommt jetzt noch? Was hat die mit mir vor? Ich konnte es nicht länger halten. Eine Welle geilen Gehorsams durchfuhr mich. Ich trat in den Flur und ging ins Wohnzimmer. Meine Herrin stand mit dem Rücken zu mir. Ein Pärchen war gekommen. Sie war klein, wirkte sehr jung, mit einer modischen Stoffhose mit Schlag und riesigen Plateauschuhen. Sie hatte ganz kurze blonde Haare. Kaum älter als 15.Der Typ war auch kleiner als ich, ebenfalls sehr jung, nur Markenklamotten. Er hatte einen Kopfhörer auf. Die kleinere sah mich, und das Gespräch erstarb.


Geschrieben

"Mann, ist das deine Putze??!" Meine Herrin drehte sich um. "Voll die Schürze, ey. Hammer krass!" entfuhr es dem Typen. Ich hoffte sie würde mit mir abseits sprechen. "Was is? Biste mitm Bad schon fertig?" Ich nahm all meinen Mut zusammen. "Gnädige Frau, erlauben Sie dass ich die Schürze ausziehe?" Der Typ war erstaunt und sprachlos, das Girlie kicherte. "Warum?" fragte meine Herrin. "Ich muss dringend austreten, gnädige Frau." Ich wußte plötzlich worauf es hinausläuft. Sie schüttelte ihre blonden Haare und sah mich an. "Putz weiter. Du hast sowieso noch die Sauerei in der Küche vergessen." Sie ließ mich stehen und drehte sich um. Ich ging zurück ins Bad. "Mann, Du willst sie echt einpinkeln lassen?" "Sie hat ne Windel um." Das Girlie kicherte "komm das willich mir anschauen, wie die sich in die Hose macht." "Meinst du da kommt was durch?" "Is ja eklig!" "Kann schon sein. Wenn sie sich bücken muß." Ich putzte den Badezimmerspiegel und sah sie hinter mir eintreten. "Los hinbücken!" Ich kniete mich auf den Boden. Jemand stellte das Wasser an. Ich kämpfte mit dem Drang. "Das wirkt. Gleich macht die sich voll." Das Girlie stampfte mit dem Fuß auf. Mir sickerte es schon langsam in die Windel. Sie rief "jetzt piß endlich, Putze!" und rammte mir den dicken Plateauschuh in den Hintern.

Jetzt konnte ich es nicht mehr halten, und ich spürte es warm zwischen meine Schenkel schießen. "Ich glaub sie pißt jetzt" "Ja, krass, die hat die Hosen voll!!" "Schau mal, da tropft was!" Vom Schürzenlatz tropfte es auf die Bodenkacheln. "Kannste nachher gleich aufwischen, Putze!" Das Girlie hatte seinen Spaß und kicherte. "Iiiih, da kommt ja richtig viel!" Auf dem Boden bildete sich eine kleine Lache, die sich schnell ausbreitete. Mein rechtes Knie war schon benäßt. Ich pißte immer noch, mir kam es als dicker Strahl in die Windel. "Krass, Mann, die macht echt alles. Meinste die legt sich auch rein? So richtig dass es spritzt?" "Na klar. Haste gehört, was sich der Herr gewünscht hat, Putze?" rief meine Herrin im Befehlston. Ich kniete, den Arsch nach oben gestreckt, vor den drei und machte mir in die Hose, bekleidet mit einer Rüschenschürze. Mein Schwanz wurde steif, stoßweise kam immer noch Urin. "Jawohl gnädiger Herr!" Ich legte mich platschend ins gelbe Naß, während mir von neuem ein dicker Strahl kam. "Weißt du auf was ich Bock hätte?" Ich hörte hinter mir einen Reißverschluß. "Nee, ich hab ne bessere Idee.

" Erst einmal hatte ich zu tun, den Urin im Bad wegzuwischen. Die Schürze stank. Die Windel war naß. "Im Klo liegt ne neue Windel für dich. Zieh das andere auch an." Ich ging ins Klo, und zog die triefenden Sachen aus. Ein neues Windelhöschen lag bereit, dazu eine einfache graue Bluse mit gelben Punkten. Sie hatte einen ranzigen Geruch. Ich zog sie mir an. Am Haken an der Wand hing eine weinrote Plastiklatzhose. Ich zog sie mir an. Der Latz sah wie bei einer Schürze aus, rosa Nylonrüschen waren angenäht. Die Hose hatte hinten einen Reißverschluß. Ich schloß ihn, die Hose reichte mir sehr hoch, der Latz war aber kurz und breit, so daß der Träger im Nacken zog. Dann war hinten noch am Hosenbund zu ziehen, der mit einem Klettverschluß und zwei Druckknöpfen festgemacht war. Zwischen dem Bund und dem oberen Ende des Reißverschlusses waren einige Zentimeter Platz, so daß man die Bluse durchsah. Ich wollte schon immer in einer Latzhose bedienen, fühlte mich glücklich und geil. Ich packte die alten nassen, nach Urin stinkenden Sachen in die Badewanne, wo ich sie einweichen sollte. Dann lief ich in die Küche, um dort die Fleischsalatreste aufzuputzen. "Schau mal Schätzchen, das ist noch für dich."

Das Girlie stand hinter mir. Bevor ich mich umdrehen konnte, band sie mir noch eine hellblau gemusterte Halbschürze um. Sie hatte einen unglaublich breiten türkisen Rüschensaum. "Hübsch schaust du aus. So richtig wie ne artige Hausfrau. Und die Farben: türkis, rosa: supersüß. Findest du nicht?" "Jawohl, gnädige Frau." "Du ziehst sowas gern an, oder?" "Ja, gnädige Frau." "Und fühlst dich gut, wenn du gehorchen darfst?" Ich nickte. "Weißt du, du hast nen ganz schön dicken Arsch, dafür dass du sonst so dünn bist." Ich fing zu putzen an. Sie faßte mich von hinten hart in den Arsch. Schon wieder hatte mich eine bei den Eiern. "Sag mir was du bist!" Sie griff noch fester zu. Ich hatte einen steifen. "Ich bin eine gehorsame Putze mit dickem Arsch in einer weinroten Plastiklatzhose." "Und weiter?!" "Ich bin eine dicke Putze mit einer Plastiklatzhose und Rüschenschürze." "Und was machst du gerade?" "Ich putze und werde von der gnädigen Frau in den Hintern gefaßt." "Gefällt dir das?" Sie griff mir zwischen die Beine und packte meine Nudel. Ich stöhnte auf. "Und jetzt? Wer ist hier der Boß?" "Sie sind die Herrin, gnädige Frau, und ich die Magd."

Plötzlich hatte sie kein Interesse mehr und ließ ihn los. Ich putzte fertig. Als ich fertig war, trat ich ins Wohnzimmer. Sie saßen alle drei auf dem Sofa. Frau Weidner kam auf mich zu. In ihren Augen blitzte es. Ich bekam plötzlich Angst. Ohne Vorwarnung steckte sie mir einen riesigen Dildo-Schnuller in den Mund. Er war gute 5cm breit und stieß mir hinten fast an den Gaumen. Der Typ begann sich auszuziehen. Was kommt jetzt? Ich machte mir fast nochmal in die Hose, meine Knie zitterten. Das andere Mädchen rauchte eine. Ich mußte auf den Latz der Plastikhose sabbern. Frau Weidner packte meine Hände und band sie mir hinter dem Rücken zusammen. Dann holte sie ein Tuch hervor. Mein Herz klopfte bis zum Hals. Ich wußte nichts zu sagen. Ich konnte nicht mehr klar denken. Frau Weidner stellte weitere Dildos auf den Tisch. Plötzlich nahm sie mir den Schnuller aus dem Mund, ein Sabberschwall lief auf mein Kinn und den Hosenlatz. Niemand sagte ein Wort. Ich sah wie sie den Schnullerdildo in eine weiße Flüssigkeit steckte und ihn wieder herauszog. Brutal wischte sie damit um meinen Mund herum und stopfte ihn in meinen Mund. Es war Joghurt oder Quark. Das Girlie kam nun zu mir her, schaute mich nicht an und verband mir die Augen mit dem Tuch. Ich stand immer noch da, mit Plastiklatzhose und Schürze.

Eine Weile hörte ich nur Geräusche, sie zogen sich wohl aus. Dann wurde mir der Reißverschluß heruntergezogen, während der Klettverschluß und die Druckknöpfe im Bund zu blieben. Das Windelhöschen wurde hinten aufgeknöpft. Ich hatte Heidenangst, vor allem weil niemand was sagte. Ich konnte nichts mehr sehen, meine Hände waren im Rücken aneinandergelegt gefesselt. Plötzlich stieß mir etwas weiches gegen die Knie, und ich fiel nach vorne, mit dem Oberkörper auf ein Polster. Mein Kopf ragte darüber hinaus. Ich mußte den Schnuller ausspucken, weil ich mich verschluckt hatte. Er wurde mir sofort wieder hineingetan, und mit Klebeband befestigt. Eine Weile passierte gar nichts, ich lag mit nach oben gerecktem Hintern einfach so da. Dann schob jemand mit kräftigem Druck meine Beine auseinander und rieb etwas feuchtes an meinem Hintern. Sekunden später fühlte ich erst einen Finger, dann etwas viel dickeres in meinen Anus eindringen. Während ich noch auf die rhytmische Bewegung achtete, wurde mir der Schnuller im Mund bewegt. Erst langsam, dann immer schneller. Das weiche etwas verließ meinen Anus, und ich hörte ein Summen. Im selben Augenblick fühlte ich etwas dickes kreiselndes in mich eindringen.

Während ich an den Vibrator dachte, zog mir jemand den Schnuller aus der Mund. Ich hörte deutlich, wie der Dildo in eine Vagina eindrang. Nach ein paar Momenten wurde er mir wieder hineingestopft. Dann hörte ich sie weggehen. Der Vibrator surrte und kreiselte weiter in meinem Arsch. Sie redeten leise in einem Nebenraum. Eine halbe Ewigkeit passierte gar nichts, mindestens eine Viertelstunde. Ich fühlte wie sich mein Anus weitete. Die drei hatten mich völlig in ihrer Gewalt. Ich war gefesselt, mit Plastiklatzhose und Rüschenschürze bekleidet, im Arsch einen Vibrator und im Mund einen Schnullerdildo. Dann ging alles ganz schnell. Gleichzeitig zog mir jemand den Schnuller und den Vibrator raus. Ein erigiertes männliches Glied schob sich an meine Lippen, und ich umfing es bereitwillig mit meiner Zunge. Langsam drang es in meinen Mund, dann plötzlich langsam rhytmisch hinaus- und hineinfahrend.

Im selben Augenblick schob sich noch ein Glied in meinen Anus. Ich war plötzlich erschrocken, war noch ein Mann da? Oder wars doch nur ein Dildo? Der Schwanz in meinem Mund wurde immer größer und drang immer mächtiger in mich ein. Ich nuckelte und leckte mit devoter Begeisterung. Ich war zum Platzen geil und kam. Doch der vor mir war noch nicht fertig, und ich saugte noch gute zehn Minuten weiter. Auch hinten wurde weitergearbeitet. Plötzlich spritzte er in meinem Mund heftig ab. Nachdem sie fertig waren, gingen sie ins Bad sich waschen. Ich lag noch etwa eine halbe Stunde so da, wie sie mich verlassen hatten. Dann führte mich jemand ins Klo und machte mir die Arme los. Eine freundliche weibliche Stimme sagte "Tschüs, Schätzchen", und die Türe schloß sich. Ich nahm die Augenbinde ab, meine Sachen lagen auf einem Stuhl. Ich zog mich an und trat auf den Flur. Aus dem Wohnzimmer war nichts zu hören. Auch vor dem Fahrstuhl war niemand.


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