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Ein reales Erlebnis


ro****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Hallo „Poppen.de“-Gemeinde, ich bin mir nicht sicher, ob dieser Beitrag hier „reingehört“ oder eher in BDSM-Geschichten. Aber wie auch immer, ich schreibe einfach mal.

Die Geschichte hat sich genau so zugetragen, es ist also eher ein Erlebnisbericht.

Zur Einführung erst einmal etwas zu der beteiligten Frau und mir.
Sie ist eine sehr attraktive Frau, 38 Jahre alt, sportliche Figur, 1,64 m groß und gebunden. Unsere Affäre dauerte ca. 1 Jahr und musste durch umstände beendet werden, die nichts mit unserer Beziehung zu tun hatte. Was ich übrigens sehr bedauere.
Ich selbst bin selbstständig, führe einen Betrieb mit 30 Mitarbeitern, und von daher immer der sagende, bestimmende, …. , 1,93m, schlank, und man (besser Frau) sagt, gutaussehend.

In unserer Beziehung haben wir viele verrückte, geile und auch versaute „Dinge“ erlebt. Parkplatzsex, Club´s, Blind-Date´s, …. Wir haben immer wieder mal Männer gesucht, und auch gefunden. Meistens war ich der dominante Teil, habe es aber sehr genossen, wenn sie von anderen Männern genommen wurde.

Irgendwann kamen wir auf den Gedanken, den Spieß einmal rumzudrehen. Sie sollte sagen, was passiert, was läuft, was ICH zu tun habe. Der Gedanke machte mich doch sehr an. Und im laufe der Zeit, merkte ich mehr als deutlich, das ich eine sehr devote Ader habe. Und ich habe das alles sehr genossen.

Sie beschloss, mir während irgend eines Tages per SMS zu sagen, was ich zu tun habe, und wie ich mich auf einen geilen Abend vorzubereiten hätte.

Dann war es soweit. Ich saß im Büro und mein Handy meldete mir eine SMS. Darin forderte sie mich auf, auf die Toilette zu gehen, meinen Slip auszuziehen, ich sollte meinen Schwanz wichsen, 15 Minuten lang, aber auf KEINEN FALL spritzen. Wenn ich wieder am Schreibtisch sitze, habe ich ihr Vollzug per SMS zu melden. Die Situation war einfach nur megageil. Ich befolgte ihre Anweisungen genau, und meldete mich wie befohlen.
Es war übrigens ca. 15 Uhr. Sie antwortete, ich solle ihr Bescheid geben, wenn ich das Büro verlasse und heimfahre.
Das tat ich dann gegen 19 Uhr. Sofort kam eine SMS mit folgendem Text: Heimfahren, duschen, rasieren (überall), einen Bi-Film einlegen, mich nackt vor den Fernseher setzen, wichsen und n i c h t spritzen. Dann bei ihr melden.
Ich meldete mich bei ihr, dass ich jetzt nackt und wichsend vor dem Film sitze. Ihre Antwort: gehe auf den Balkon und wichse dort weiter. Der Balkon ist durchaus von anderen Balkonen einsehbar (5. Stock) , aber es war schon dämmerig und ich gehorchte ihr. Das Gefühl nackt und wichsend auf dem Balkon zu stehen kann ich eigentlich nicht richtig beschreiben, …. Die Angst entdeckt zu werden, und trotzdem erregend, …!
Nächste SMS, spritze vom Balkon „runter“, und melde dich dann….. ich dachte ich werde verrückt, aber ich gehorchte auch da!
Wie sich später herausstellte, hat sie mich von unten beobachtet und kontrolliert.
Nachdem ich mich weisungsgemäß gemeldet hatte, schrieb sie mir: die Lederchaps anziehen, den Gürtel mit Cockring und Schlaufe für die Hoden, das Lackshirt, darüber den leichten Sommermantel und runterkommen (der Mantel muss offen bleiben, nur im äußersten Notfall zuhalten) und ins Auto setzen. Dort wieder meinen Schwanz wichsen und steif halten.
Ich befolgte ihre Anweisungen, beim runterfahren im Fahrstuhl stieg im 3. Stock ein Paar in zu, ….. meine Gefühle, meine Geilheit überschlugen sich. Ich konnte gerade noch den Mantel zuhalten, wobei die beiden bestimmt etwas gemerkt hatten, und sei es nur wegen meines bestimmt hochroten Kopfes.
Ich stieg dann ins Auto und bearbeitete wieder meinen Schwanz, und war „tierisch“ geil auf das, was noch kommen sollte/würde, …..


Geschrieben

Ein interessanter Anfang! Laß uns aber nicht zu lange auf die Fortsetzung warten. Wenn du so weiter schreibst, wird die bestimmt heiß.

Gruß
Roland


Geschrieben

Kann mich da meinem Vorschreiber nur anschließen, bitte weiterschreiben.


Geschrieben

… da saß ich nun im Auto, im höchsten Maße erregt. Es war mittlerweile schon dunkel, ich wichse, wie befohlen meinen Schwanz, und beobachtete die Umgebung und Menschen, die auf der Straße liefen, um niemanden zu belästigen.
Es war einfach „nur geil“, da saß ich mehr oder weniger nackt im Auto, und sah fremde Menschen, Frauen, Männer, Pärchen vorbeilaufen (wenn sie direkt am Auto waren, schnell den Mantel zugeschlagen) und hatte die wildesten Gedanken, Fantasien.

Dann sah ich sie! Sie kam, ebenfalls mit einem langen Mantel, der offen war, von einem Parkplatz, der seitlich von der Straße, auf der ich stand, abzweigte. Ich hatte sie überhaupt nicht anfahren sehen. Das bedeutete aber, das sie schon vor mir da gewesen sein musste, … oder? Egal, sie hatte den Mantel offen, hochhackige Schuhe an, dunkle Strümpfe (mit Sicherheit halterlos), einen sehr kurzen schwarzen Rock, eine dunkle Bluse, vorne geknöpft, und eigentlich zu weit offen! Sie kam direkt auf mich zu, ihr Gesichtsausdruck war im Laternenlicht zu sehen. Sehr ernst!
Sie kam nicht etwa auf die Beifahrerseite, nein, sie kam auf die Fahrerseite, ich stellte meine Wichsbewegungen ein, da ich dachte, etwas falsch gemacht zu haben. Die Scheibe war einen Spalt geöffnet, und sie herrschte mich an: Habe ich nicht gesagt, du sollst deinen Schwanz wichsen! Ich machte sofort weiter, aber musste mich unglaublich konzentrieren, um nicht unkontrolliert einen Orgasmus zu bekommen. Ich glaube „er“ war noch nie so hart, wie in diesem Augenblick.
Sie stieg ein, schloss die Tür und sagte: ich will mal sehen, ob du geile Sau dich an meine Anweisungen gehalten hast. Sie umfasste meinen Penis und stellte fest, .. ja, so will ich ihn die ganze Nacht haben. Das konnte ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, da ich jeden Augenblick dachte, meinen Saft ins Auto zu spritzen.
Sie prüfte den Sitz des Hodengürtels, und meinte, den werden wir etwas fester anziehen, er ist eindeutig zu locker.
Das „anziehen“ übernahm sie. Anschließend der kurze Befehl: Fahre los! Wir fuhren los, und sie meinte zu mir: „ ich hoffe, du bist fit. Es wird eine lange, lange und geile Nacht. Und ich will auf meine kosten kommen“. Dieser Satz machte mich noch aufgeregter als ich sowieso schon war. Sie saß neben mir, rutschte etwas nach vorne, so dass ihre Möse fast frei lag. Wie ich erkennen konnte, hatte sie einen raffinierten Slip-Ouvert an. Sie sah meinen Blick und sagte: „Unterstehe dich mich anzufassen“!
Sie dirigierte mich auf einen Parkplatz Richtung Frankfurt. Dort angekommen, befahl sie mir, auszusteigen und mit offenem Mantel nach einem Mann zu suchen, der bereit war,sich von mir seinen Schwanz wichsen und blasen zu lassen. Sie drückte mir mit diesen Worten ein Kondom in die Hand: „ geblasen wird nur safer, du geiles Stück“. Und dann noch: „…. Und das alles will ich hier am Auto sehen.“

Ich stieg aus, und meine Erregung steigerte sich noch, was ich eigentlich nie für möglich gehalten hätte. Ich lief den Parkplatz rauf und runter, und kam mir wie ein Strichjunge vor, aber es war mir nicht unangenehm, es war nur geil, geil, und noch mal geil. Es waren offensichtlich nur Männer unterwegs, nicht allzu viele, aber doch genug, die mich ansahen, bzw. die mir nachsahen. Die meisten hatten mitbekommen, dass in dem Auto noch eine Frau saß, und wunderten sich sicherlich deswegen.
Nachdem ich 3 Männer angesprochen hatte, die aber null Interesse daran hatten, das eine Frau zusah, ging ich wieder zu ihr zurück, und berichtete ihr. Sie meinte, da kann man nichts machen, wenn die Jungs nur auf Männer stehen, sollen sie wenigstens etwas von dir haben.
Ich erschrak etwas, denn ich bin mit Sicherheit nicht schwul, und befürchtete schon das „schlimmste“, …. Was würde sie jetzt verlangen?
Das Auto stand schräg in einer Parkbucht, und direkt davor war in einem Abstand von ca. 7-8 Meter ein Tisch und parallel dazu 2 Bänke. „Steige wieder aus, Mantel aus, setze dich mit dem Gesicht in Richtung zu mir, und präsentiere deinen steifen pint. Wenn dir einer an den Schwanz greift, lass ihn gewähren, aber, ich wiederhole mich: Du spritzt nicht! Ist das klar?“
Ich sagte, natürlich, mache ich.
Ich stieg aus, ging auf den Tisch zu, setzte mich auf die Kante wie befohlen und wartete, was passiert. Kann jemand von Euch sich vorstellen, was in meinem Kopf vorging? Kaum, ich dachte, mir platzt der Schädel. Ich bin mir absolut sicher, nie in meinem Leben so geil gewesen zu sein.
Plötzlich ging an unserem Auto das Standlicht an! Jetzt war ich für jeden relativ gut zu sehen, auch die Autos, die langsam über diesen Parkplatz fuhren, konnten mich wahrscheinlich deutlich sehen. Das da ein Mann mit blankem Geschlechtsteil, hoch erregt im Scheinwerferlicht stand. Ganz plötzlich waren sehr viele Männer um mich herum. Ich wusste nicht was ich tun sollte. Es überkam mich langsam aber Sicher ein etwas mulmiges Gefühl.
Da gab sie plötzlich kurz Lichthupe.
Ich ging wieder ans Auto, und sie herrschte mich an: „ … einsteigen…. so wird das nichts. Wir werden jetzt nach Frankfurt fahren, schließlich will ich etwas Geiles erleben, und du wirst mir zusehen, und wenn ich es dir sage, mich unterstützen. Ist das klar?“ Ich nickte nur, war einfach nur noch benommen von dieser Situation, der Ungewissheit, und was jetzt noch kommt.
Sie öffnete ihre Bluse, und ich sah, sie hatte eine Büstenhebe an, die Brustwarzen waren von kleinen Ketten bedeckt und schon sehr „aufgerichtet“. „Sauge an meinen Brüsten, aber fass mich nicht an, erst wenn ich es dir sage“. Ich beugte mich zu ihr hinüber und saugte an diesen herrlichen, geilen Brüsten, .. voller Inbrunst. Sie erlaubte mir noch, meinen Schwanz in die Hand nehmen zu dürfen.
Nach ein paar Minuten sagte sie: „… lass den Motor an. Wir fahren jetzt los. Fahr nach Frankfurt, wir parken am Hauptbahnhof und gehen dann in den Irish-Pub. Dort werden wir etwas Billard spielen“. Bei diesen Worten sah sie mich mit einem geilen Grinsen an!
Was hat sie vor? Ich fuhr los, und sie streichelte sich selbst, aber erlaubte mir nicht, sie auch nur kurz anzufassen.
Nach einer halben Stunde parkte ich auf dem Parkplatz am Hauptbahnhof ein.
Was dann kam, …… und später in der Nacht …. War der Anfang von „wahnsinnig“ geilen Rollenspielen, …..


Geschrieben

Schön, dass du uns den zweiten Teil geschrieben hast.
Lass uns nicht zu lange auf Teil 3 - ? warten.


Geschrieben

Intersante Variante, hoffe wir lesen noch mehr davon.


Geschrieben

weiter so.......echt klasse.....macht spass die geschichte zu lesen.....


Geschrieben

..wegen der positiven Reaktionen, hier und per PN.
Und zur Info: das ist keine Geschichte, sondern ein reales Erlebnis, und ..... für mich die ( positive) Erkenntnis, was ich will und welche Neigung ich habe.
Morgen werde ich weiter berichten.
Gruß, Roger


Geschrieben

.... wir stiegen aus dem Auto aus. Sie sagte mir, dass ich meinen Mantel offen lassen solle, und nur wenn uns direkt jemand entgegenkäme, solle ich ihn zuschlagen.
Man stelle sich die Situation vor: vom Hauptbahnhof, mitten in Frankfurt, mit geilem Outfit, steifem Schwanz, offenem Mantel in Richtung des Irish-Pubs zu laufen. Es war zwar mittlerweile fast 22 Uhr, aber die Tatsache, dass eine aufregende Frau neben mir ging, die „etwas geiles erleben will“ beruhigte „Ihn“ auch nicht gerade.
Während wir Richtung Pub unterwegs waren, erklärte sie mir, dass sie dort für heute Abend eine Verabredung getroffen hätte. Mir schlug das Herz bis zum Hals. Mit wem hatte sie sich bzw. uns verabredet? Und vor allen Dingen wie? Die ganzen Dates hatte bisher ich vereinbart. Meine Aufregung steigerte sich noch.
Und dann fiel mir ein, wie soll ich mich dort bewegen oder sogar Billard spielen? Ich konnte unmöglich meinen Mantel ausziehen, und ihn anzulassen,… sah bestimmt seltsam aus. Aber ich hatte zu gehorchen. Das sagte sie mir noch mal, als wir direkt vor dem Eingang standen. „Du wirst tun, was ich sage. ALLES, ohne zu fragen. Ist das klar, geiler Sklave“?
Meine Bedenken waren schon lange wie „weggefegt“, ich war nur noch gespannt und erregt, was heute Nacht passieren sollte, und antwortete: „ja natürlich“.
Beide Hände in den Manteltaschen vergraben und den Mantel zuhaltend betraten wir das Lokal. Es war, wie freitags üblich, „brechevoll“. Das Lokal ist relativ groß, wenn man hereinkommt, geht rechts Richtung Billardtische, eine große Theke und dahinter eine Tanzfläche. Heute Abend war Karaokeabend. Nach links gibt es mehrere Tische, teilweise in kleinen Nischen.
Sie ging nach links, durch den ersten Raum, im zweiten bog sie sofort links ab. Ich wusste aus vorangegangenen Besuchen, das dort ein Tisch für 4 Personen stand, und diese Nische eigentlich nur von einer Seite einsehbar war. Was erwartete mich jetzt?
Als ich ihr gefolgt war, sah ich sofort, mit wem sie sich verabredet hatte. Es war Michael (Mike). Wir kannten ihn von 2 sehr aufregenden Abenden, die wir mit ihm, bzw. mit 2 weiteren Männern verbracht hatten.
Er ist etwas kleiner als ich, ca. 1,85, schlank, sportliche Figur und er war uns beiden schon damals sehr sympathisch. Und etwas unterschied ihn deutlich von anderen Männern und auch von mir. Ich bin zwar nicht schlecht gebaut, aber sein Schwanz war deutlich länger und dicker als meiner. Ich / wir denken mindestens 22cm und 6cm lang und dick. Und das hatte ihr damals schon sehr, sehr gut gefallen. Und ich hatte es damals schon genossen, zuzusehen, als er sie „nahm“.
Sie begrüßte Mike und herrschte mich an: „setz dich uns gegenüber“.
Ich war doch etwas verunsichert und setzte mich ihr gegenüber, während er neben ihr Platz nahm, zur offenen Seite der Nische hin. Wenn jetzt jemand in unsere Nähe kam, so sah er erst mich, allerdings nur den Oberkörper, und danach sie und Mike, auch dort, wenn man geschickt saß, nur den Oberkörper.
Wir saßen nicht lange, als die Bedienung kam und unsere Bestellung aufnahm. Als die Getränke auf dem Tisch standen, sagte sie zu Mike: „ Er wird uns BEIDEN heute Abend und heute Nacht zur Verfügung stehen. Absolut bedingungslos, so wie ich es mit Dir bereits besprochen habe“. Ich war etwas sprachlos. Sie hatte das also schon länger geplant! Mike sagte, dann lasst uns mal auf einen geilen Abend anstoßen, hob sein Glas, lächelte sie an und nickte mir freundlich zu. Diese Geste beruhigte mich etwa, und ich harte der Dinge die jetzt kommen.

Die beiden plauderten über dies und jenes, ich saß „gespannt“ dabei, aber bald waren wir beim Thema Nr.1 angelangt.
Sie forderte mich plötzlich auf, den Mantel etwas zu öffnen, und wie von ihr befohlen, dafür zu sorgen, dass mein Schwanz hart und fest bleibt. Gleichzeitig bemerkte ich, dass ihre rechte Hand bei Mike lag. Nur auf dem Bein? Oder vielleicht doch auf seinem Schwanz? Seine rechte Hand war auf jeden Fall eindeutig zwischen ihren Beinen. Diese Situation reichte schon aus, um meinen Schwanz steif werden zu lassen. Plötzlich rutschte sie etwas nach vorne und ich spürte ihren Fuß, den Schuh hatte sie ausgezogen, an meinem Glied! Sie wichste tatsächlich mit ihrem „Nylonfuß“ meinen Schwanz!
Gleichzeitig wurden die Bewegungen von Mike und ihrer Hand beim jeweils anderen heftiger! Ich konnte deutlich sehen und wie erregt sie war, und auch Mike bekam leicht glänzende Augen. Sie sah mich an und meinte, das gefällt dir wohl, du geile Sau. Ich konnte nur nicken.
Dann ließen sie voneinander ab, und auch ihr Fuß verschwand zwischen meinen Beinen. Sie meinte, wir sollten mal Billard spielen. Mike sagte, er würde mal nachsehen, ob ein Tisch frei ist, und wenn ja, würde er die Kugeln besorgen. Als er weg war, sagte sie mir, wir werden später noch in deine Wohnung nach Darmstadt fahren und ihr beide werdet mich so verwöhnen, wie ich das WILL! Besonders du hast ganz bestimmte Aufgaben, um Mike auf mich vorzubereiten.
Mir war alles recht. Ich war nur noch erregt, geil, hätte gerne bis zum spritzen gewichst, …. , und als ob sie meine Gedanken gelesen hätte, sagte sie: „ Du spritzt erst, wenn ich es dir erlaube, …Sklave“!

Mike kam zurück, und sagte, es ist kein Tisch frei. Was mich etwas beruhigte, da ich mir schon Gedanken gemacht hatte, wie es gewirkt hätte, wenn ich mit einem Mantel Billard gespielt hätte.

Daraufhin sagte sie, kein Problem, dann trinken wir aus und bewegen uns langsam zum Auto. „Du bezahlst und ich gehe mit Mike schon mal vor. Gib mir den Schlüssel. Und du brauchst dich nicht zu beeilen, es wird uns sicher nicht langweilig“.
Die beiden standen auf, er half ihr in ihren Mantel und sie gingen. Bis die Bedienung kam und ich bezahlen konnte, dauerte „ewig“. Wahrscheinlich waren es nur 5 Minuten, aber mir kam es wie eine Ewigkeit vor.
Ich ging dann ebenfalls Richtung Bahnhof, und war einfach nur aufgeregt, neugierig, was und wie ich die beiden jetzt „vorfinden“ würde.
Sie saßen im Auto auf der Rückbank, Mike hatte die Hose offen und bekam von ihr seinen Hengstschwanz geblasen. Sie kniete und reckte ihren Knackarsch Richtung Seitenscheibe, so dass ich sehen konnte, dass er sie mit 2 Fingern in ihre Möse fickte.
Ich setzte mich auf den Fahrersitz, sie hielt kurz inne und sagte mir, sieh es dir genau an, ….. du wirst es brauchen!
Was meinte sie? In mir kroch eine ungeahnte Geilheit hoch, ….!
Schließlich hörte sie mit ihrer „Schwanzbehandlung“ auf und Mike stieg aus um zu seinem Fahrzeug zu gehen. Er hatte ebenfalls hier geparkt.
Sie sagte mir:“ ich werde fahren. Steig aus, zieh deinen Mantel aus, und setze dich auf die Rückbank. Dort wirst du die hintere Innenraumbeleuchtung anmachen und dir während der Fahrt deine Sklavenschwanz wichsen. Aber…. Es wird NICHT gespritzt“.
Gesagt, getan, ich saß im Licht wichsend im Auto und wir fuhren mitten durch Frankfurt, Richtung Autobahn, A5. Sie hatte den Rückspiegel so eingestellt, dass sie mich ständig im Auge hatte. Ich weiß nicht, ob sich irgendjemand diese Situation vorstellen kann. Unbeschreiblich, …. , geil, …., und fast nicht mehr auszuhalten. Ich hatte die Eindrücke der letzten Stunden im Kopf, vor Augen und die Gewissheit, es war noch lange nicht zu Ende.
Plötzlich verließ sie an der Raststätte Gräfenhausen West die Autobahn. Sie parkte etwas weiter hinten, direkt zwischen den LKW´s. Beim aussteigen sagte sie mir, sitzen bleiben, weiterwichsen, und wenn ich mit Mike wiederkomme, wird er sich zu dir nach hinten setzen. Sie ging! WAS kommt jetzt? Was verlangt sie? Ich sollte es nur wenig später wissen.
Sie kam mit Mike ans Auto, er setzte sich zu mir nach hinten, sie stieg vorne ein. „Jetzt bläst du Mike den Schwanz hart, so das er mich danach richtig ficken kann“. Mike öffnete seine Hose und ich nahm seinen Schwanz in die Hand. Das war ein absoluter Riesenschwanz! Ich wichste ihn leicht, aber sie sagte sofort im Befehlston „ du sollst ihn blasen“. Ich beugte mich über ihn und begann ihn zu blasen, zu saugen, …., und ich machte es wohl sehr gut, denn er sagte nach kurzer Zeit, besser wenn er aufhört, sonst kann ich für nichts garantieren.
Sie sagte, o.k., dann kann er ja wohl tatsächlich gut blasen, wir tauschen die Plätze. Sie kam nach hinten, ich ging nach vorne und sie setzte sich auf sein Glied. Es dauerte nicht lange und sie bekam einen Orgasmus, den sie laut und wild herausschrie. Und an seinem Stöhnen konnte ich erkennen, das auch er seinen Saft herausgespritzt hatte.
Anschließend kontrollierte sie, ob ich auch abgespritzt hätte, und stellte zufrieden fest: „… der Sklave hat gehorcht. Zu seinem Glück, denn es wartet noch einiges auf ihn.
Sie sagte mir dann: „ Ich werde jetzt zu Mike in das Auto steigen, du wirst vorfahren und folgendes vorbereiten: Die Lackdecke ins Bett legen, die Handschellen bereitlegen, die Seile, die verschiedenen großen und kleinen Dildo´s, deinen Gürtel mit den Fixierlaschen anziehen, ….deinen Schwanz hart und steif halten …., und warten bis wir nachkommen“
In mir war nur noch Geilheit, mein Schwanz brannte, mein Kopf dröhnte, ….. und ich gehorchte und fuhr alleine nach Darmstadt.


Geschrieben

Deine Geschichte wird immer besser.
Mach bitte schnell und genauso ausschmückend weiter.
Große Klasse.
Roland


Geschrieben

Respekt..........laß uns nicht so lange warten..........


Geschrieben

toll, toll, toll kann ich da nur sagen..
bitte so scnell wie möglic weiter!!!!


Geschrieben

Da fuhr ich jetzt alleine von der Raststätte Richtung Darmstadt. Vielleicht könnt Ihr euch denken, was in meinem kopf vorging. Eine Mischung aus absoluter Geilheit, Erregung, mein Schwanz war nach wie vor erigiert bei dem Gedanken, was die beiden jetzt tun könnten, und auch eine gewisse Eifersucht. Das es im Auto von Mike jetzt in irgendeiner Form geil zuging, war mir eigentlich sehr klar.
Ich hatte den Gedanken noch nicht zu Ende gedacht, als mein Handy klingelte. Es war ….. SIE:
„ …Du brauchst Dir nicht so viel Gedanken zu machen. Natürlich werde ich mich von Mike jetzt noch mal ficken lassen. Ich werde jetzt erstmal seinen Schwanz steif blasen und mich dann auf ihn setzen. Wie das aussieht, hast du ja gerade gesehen. Macht dich das an, du geile Sau?“
Ich antwortete wahrheitsgemäß mit JA! Dann ist es ja in Ordnung, sagte sie, und du wirst wenn du brav bist und ALLES tust, was ich dir sage, deine Belohnung bekommen. Ach ja, und lege auch das Gleitgel raus. Damit legte sie auf. Ich war total aufgeregt. Das Gleitgel? Was sollte alles noch passieren?

Die Fahrzeit von der Raststätte bis zu mir nach hause beträgt ca. 15 Minuten. Als ich angekommen war, es war kurz nach1 Uhr nachts, stellte ich das Auto auf dem Parkplatz ab. Es war relativ ruhig auf der Straße, aber ab und zu fuhren doch noch Autos vorbei. Und der eine oder andere Passant war auch noch unterwegs.
Das Haus, in dem ich wohne hat etwa 40 Wohneinheiten, und daneben steht der gleiche Block noch einmal. Man muss von der Straße ca. 100 Meter bis zur Haustür laufen, und dann mit dem Fahrstuhl nach oben, in den 5. Stock. Die Mitbewohner sind durchweg in Ordnung, das Niveau der Anlage ist schon etwas höher angesiedelt.
In vielen Wohnungen brannte noch licht, aber im Allgemeinen war es sehr ruhig.

Ich fuhr nach oben, zog meinen Mantel aus und begann das gewünschte bereitzulegen. Meinen Schwanz steif zu halten, wie sie es mir befohlen hatte, war kein Problem. Ich wunderte mich, das ich bisher noch nicht abgespritzt hatte, denn was bisher an reizen auf mich eingestürmt war, war nur mit mühe ohne Orgasmus zu ertragen.
Ich hatte alles zurechtgelegt, und wollte gerade meine Chaps ausziehen um, wie angewiesen, mir den Fixiergürtel anzulegen, als das Handy erneut klingelte.
Ich nahm ab und meldete mich mit Ja. Darauf sagte sie, solltest du dich nicht besser mit „Ja, Herrin oder ja, Domina melden?“ Ich war etwas sprachlos, aber wiederholte dann, Ja Herrin.
Sie sagte dann: „ wir sind gerade angekommen, sitzen noch im Auto, und ich will, das du herunterkommst, und uns die Tür öffnest“. Ich sagte, sehr gerne Herrin, ich ziehe nur schnell den Mantel drüber. Daraufhin sagte sie: „ nein, unterstehe dich, ich will das du OHNE Mantel runterkommst und deiner Herrin und ihrem Lover die Tür öffnest“!!
Ich war wie vom Donner gerührt! Ich sollte in DIESEM Outfit im Fahrstuhl runterfahren, die Tür öffnen und wieder mit hochfahren? Ich konnte keinen Ton „rausbringen“, … da sagte sie noch: „ ..wir waren uns einig, das du ALLES machst, was ich dir befehle! Das war doch klar, oder?“ Ich antwortete: „ Ja, aber …..“, sie unterbrach mich und sagte in schneidendem Ton „ Ich warte 5 Minuten“ und legte auf.
Ich zitterte an Händen und Füßen, mir brach der Schweiß aus, …. Was sollte ich tun? Selbst dieser Befehl, so extrem er auch war (wg. Wohnungsnachbarn, im Fahrstuhl jemanden treffen, man kannte sich ja zumindest vom sehen) steigerte meine Erregung wieder ins fast unermessliche.
Wie in Trance zog ich meine Schuhe wieder an, und verließ die Wohnung in den Lederchaps, Netz-T-Shirt, den Ring um den Hoden, der Arsch nackt, und der Schwanz steil aufgerichtet. Ich weiß nicht mehr was ich gedacht habe, was genau in mir vorging, ich war nur ….. geil und wollte alles tun, was sie befahl.
Ich betrat den Fahrstuhl, in dem Fahrstuhl ist gegenüber der Schiebetür ein großer Spiegel, der die kpl. Wand einnimmt. Darin sah ich einen Lustsklaven in geilstem Outfit und mit hochrotem Kopf.
Der Fahrstuhl hatte das Erdgeschoss erreicht, ich stieg aus, wandte mich nach links zur Haustür, da standen sie beide schon draußen, und … ich erschrak!
Sie hatte Rock und Bluse abgelegt, nur Slip und Büstenhebe an, ein Lederhalsband, Stiefel, die übers Knie gingen, in der linken Hand eine kleine Peitsche und mit der rechten Hand hatte sie Mike am Schwanz gepackt.
Bevor ich mir Gedanken machen konnte woher sie die Stiefel, die Peitsche und das Halsband hatte, klopfte sie schon energisch an die Tür. Ich öffnete und sie grinste mich geil und lüstern an. Sehr brav, du geiler Sklave, das war dir auch geraten. Wir betraten den Fahrstuhl, und als sich die Tür schloss, berührte sie mit der peitsche meinen Schwanz, der sofort zu zucken begann. Wenn du jetzt spritzt, wirst du deinen Saft aufputzen!

Während der ganzen Zeit hatte sie den halbsteifen Schwanz von Mike in der Hand. Weiter sagte sie, wie du siehst, habe ich in der Zwischenzeit Mike noch einmal sein Sperma aus den Eiern geholt. Und weil du so brav warst, darfst du ihn für mich wieder vorbereiten. Dabei sah sie mich mit einem Blick an, den ich nie zuvor bei ihr gesehen hatte. Streng, dominant, keine Widerrede duldend, ….. ich konnte nur nicken.
Ich dachte zu keinem Augenblick daran, das jederzeit ein anderer in den Fahrstuhl kommen könnte, … ich war nur darauf aus, ihr jeden Wunsch, Befehl zu erfüllen, um diese geile Nacht mit Ihr und Mike zu genießen.

Oben angekommen, verließen wir den Fahrstuhl und gingen in die Wohnung.
Mach uns allen etwas zu trinken, am besten eine Flasche Sekt. Ich ging in die Küche, holte die Flasche Sekt, goss uns die Gläser voll, wir stießen an und nahmen einen Schluck.
Was dann kam, übertraf meine wildesten Träume, versautesten Gedanken, meine perversesten Vorstellungen …..


Geschrieben

.... und auch diesen Teil genussvoll verschlungen.
Hast dein Erlebnis bisher super wiedergegeben... weiter so.


Geschrieben

… sie stand da, ganz Herrin, ganz Domina, in ihrem Outfit, den Stiefeln, der Büstenhebe, ihre Nippel standen hervor, man sah, dass sie diese Situation sehr erregte, dass sie das ganze genoss. Mike hatte außer der Tatsache, dass sein Schwanz aus der Hose herausragte, seine Kleidung noch komplett an.
Und ich, der devote Sklave stand mit schmerzendem Schwanz, nacktem Hintern vor den beiden. Ich betrachtete den halbsteifen Riemen von Mike, der selbst jetzt noch riesig wirkte, und stellte mir vor, dass er noch vor einer knappen Stunde in der Möse meiner Herrin steckte. Bei diesem Gedanken wurde auch mein, mittlerweile durchs viele anwichsen geschundener, Schwanz noch härter. Es war mir klar, das ich das nicht mehr lange durchhalten würde.
„ so, du geiler Perversling, wo hast du die Utensilien hingelegt?“ Ihre scharfe stimme riss mich regelrecht aus meinen Gedanken. Der Ton, ihr Verhalten waren für mich etwas völlig neues. Ich hatte das mit ihr in dieser Form noch nie erlebt. Aber, …. es machte mich an, es geilte mich auf, ich genoss das „Sklavendasein“!
Niemals hätte ich mir das vorstellen können, aber ……!
Sie kontrollierte die Dildo´s, die Penispumpe, Handschellen. Seile, …… „ …wo ist das Gleitgel?“, ….was hatte sie vor?
Ich will jetzt geleckt werden, und in dieser Zeit kann Mike es sich bequem machen. Ich war über die Vertrautheit der beiden etwas verwundert, aber machte mir, zumindest im Augenblick, keine Gedanken darüber. Mike verhielt sich, als ob wir drei uns schon sehr lange kennen würden und des Öfteren miteinander gefickt hätten. Allerdings machte sein Verhalten die Sache lockerer und für mich eindeutig leichter.

Sie setzte sich auf die Couch, in die Ecke, spreizte die Beine und befahl mir „.. komm her du Sau und stecke deine Zunge in meine Möse, sauge an meinem Kitzler, … aber wehe wenn du spritzt.“
Ich kniete mich vor sie, sie rutschte etwas nach vorne und ich ließ meine Zunge durch ihre Spalte fahren und saugte, wie sie es wollte, an ihrem Kitzler. Ich traute mich nicht meinen Schwanz anzugreifen, da ich mit Sicherheit sofort gespritzt hätte.
Plötzlich stieß sie mich zurück, stand auf, holte sich einen Esszimmerstuhl und setzte sich verkehrt mit gespreizten Beinen darauf. Welch ein Anblick, eine Domino so sitzen zu sehen, mit mittlerweile wieder der kleinen Peitsche in der Hand.
Mike hatte eine Decke auf den Wohnzimmerboden gelegt, 2 kleine Kissen dazu und legte sich auf den Rücken, sein Kopf auf den Kissen.
Sie sah mich an, deutete mit der Peitsche auf Mike und sagte zu mir „ …. Blasen, aber nur soweit, dass er für mich nachher steif und hart ist. Mike wird dich dirigieren“.
Mike hatte die Beine gespreizt, ich kniete mich zwischen seine Beine und nahm seinen Pint in die Hand. Obwohl er nicht mehr erigiert war, war er immer noch wirklich riesengroß, und der Gedanke, dieses Teil jetzt in den Mund nehmen ….zu müssen, machte mich geil. Wie konnte das sein?
Nun fang schon an, und strecke deine Arsch schön nach hinten raus, ich will was sehen. Blase ihn, und nimm ihn so tief wie möglich in dein geiles Blasemaul.
Die Art und Weise, wie sie das sagte, versetzte mich noch mehr in Erregung. Ich fing an zu blasen, saugen, massierte seine Eier dabei, und merkte recht schnell, dass er darauf reagierte. Sein Schwanz wuchs zu einer Größe, dass ich wirklich Mühe hatte, ihn in den Mund zu bekommen.
Als er dann noch meinen Kopf in beide Hände nahm und mich regelrecht in den Mund fickte, und sie ihn dabei noch mit Worten anfeuerte, war es beinahe um mich geschehen.
Plötzlich merkte ich, dass sie aufstand und hinter mich trat. Ich spürte, das sie mir meinen Arsch mit dem Gleitgel einschmierte, und dann ………. setzte sie einen Dildo an meinem Anus an. Sie machte leichte Fickbewegungen, und bei jedem Mal, wenn ich den Schwanz in meinen Mund schob, stieß sie mit zu. Plötzlich hatte sie den Dildo fast ganz in meinen Hintern geschoben und fickte mich damit!
Das war zuviel! Ich konnte nicht mehr und bekam einen Orgasmus, wie ich ihn vorher in meinem ganzen Leben noch nicht hatte. Ich spritzte und spritzte, ……. Die ganze Erregung, Geilheit schoss aus mir heraus.
„Habe ich es mir doch gedacht, du geile Sau. DAS gefällt dir! Siehst du Mike, was habe ich dir gesagt? Er ist bi und liebt Schwänze so wie ich. Und er genießt es, wenn er gefickt wird“

Ich war fix und fertig, schweißnass, lag mittlerweile auf dem Rücken und versuchte mich zu beruhigen. Ihre Worte taten ihr übriges, sie machten mich tatsächlich an, waren nicht unangenehm oder beleidigend, nein, sie gaben mir über meine Empfindungen und meine Neigungen Gewissheit.

Mike, der neben mir immer noch auf dem Rücken lag, hatte eine riesige Erektion. Sein Schwanz stand senkrecht in die Luft. Sie sagte zu mir, jetzt hast du wirklich gute Arbeit geleistet, so wollte ich ihn haben! Hart, steif und geil, … und vor allen Dingen mit mehr Platz als im Auto.
Sie stellte sich über ihn und setzte sich langsam auf ihn, ließ seinen Riemen ganz langsam in ihrer Möse verschwinden. Sie ritt auf ihm, massierte ihre Brüste, schaute mich geil an und sagte: „ Schau es dir an, gefällt es dir, wenn ein Riesenkolben deine Herrin fickt? Sieh zu, dass dein Teil auch wieder steif wird, die Nacht ist noch lang, und ich will noch mehr erleben. Von euch beiden geil genommen werden und gefickt bis ich nicht mehr kann“.

Bei diesem Anblick und den Worten bekam ich schon wieder das Gefühl, das auch mein Schwanz langsam wieder „wuchs“. Sie bekam es mit und befahl mir ihn wieder zu wichsen und genau zuzusehen. Diesen Befehl befolgte ich nur zu gerne.

Nach einiger Zeit unterbrach sie ihren Ritt, stieg von Mike herunter, und befahl mir meine Chaps auszuziehen. Ich musste den Gürtel anziehen, an dessen Seite zwei Ösen befestigt waren, an diese Ösen band sie dann meine Handgelenke mit den Ledermanschetten fest.
Ich musste mich wieder hinlegen, sie ging über meinem Gesicht in die Hocke und verlangte, dass ich sie jetzt leckte, gleichzeitig stand Mike vor ihr und steckte seinen Schwanz in ihren Mund. Wie gerne hätte ich meine Hände auf ihren Hintern gelegt, oder ihre Brüste und Nippel liebkost, aber ich hatte keine Chance, …. Die Hände waren fixiert!
Sie blies und saugte, alleine das „hören“ war unglaublich geil, ………….
Mein Schwanz war bereits wieder zur vollen Größe gewachsen, aber ich konnte mir nicht vorstellen, noch einmal zu spritzen.
Aber es sollte völlig anders kommen!!!! Der versaute Abend hatte noch kein Ende! Und was ihr dann einfiel, um mich ihren Sklaven, zu benutzen ……….


Geschrieben

Es ist nicht ganz meine Richtung, aber schön geschrieben, weiter so.


Geschrieben

und wieder ist die Vorfreude auf den nächsten Teil da!


  • 3 Wochen später...
Geschrieben

... Urlaub, und der Erkenntnis, das ich das Erlebte genau so, bzw. noch intensiver immer wieder erleben will, werde ich jetzt noch das Finale schildern.
Wenn es von euch gewünscht ist??
Roger


Geschrieben (bearbeitet)

Untersteh' Dich, uns den Rest zu unterschlagen!!!

Extrem heiß, die Story. Weitermachen..., biiiiitte...


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Was ist das für eine Frage?
Wir warten doch schon gierig!


Geschrieben

Natürlich wollen wir wissen wie es weitergeht.
Was für ne Frage.


  • 3 Monate später...
Geschrieben

... ich stelle gerade fest, dass die Fortsezung nicht mehr da ist????? oder nie da war????
wie auch immer, ich werde sie noch einmal schreiben.
roger


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