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Eine heisse Bahnfahrt mit der Ex (Teil.1)


eisenbahner05

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Hi Leute,
ich habe wieder eine heiße Geschichte entdeckt, die ich vor einiger Zeit meiner Exfreundin geschickt habe, denn auch wenn wir kein Paar mehr waren, liebte sie dennoch unsere kleinen geilen Geschichten, die wir uns geschrieben haben, als wir öfters mal für Wochen voneinander getrennt waren.
Ich hoffe, sie gefällt Euch und freue mich über ehrliche Meinungen.
Also dann viel Spass beim lesen.


Ich habe das Glück, für eine Woche auf einem dienstlichen Lehrgang in Berlin zu sein. Und natürlich möchte ich Dich gerne sehen, und so verabreden wir uns schon am zweiten Tag zu einem Treffen in Berlin. Wir beide verbringen einen schönen Nachmittag und Abend in der Stadt und trinken natürlich auch etwas Alkohol.

Als es dann Zeit ist für Dich nach Hause zu fahren, möchte ich Dich natürlich nicht allein zu später Stunde in die Bahn setzen und begleite Dich daher.
Der Zug ist auch so gut wie leer, zumindest sitzt in unserem Abteil niemand.
Wir sitzen uns gegenüber und unterhalten uns noch ein wenig. Du trägst Dein knappes schwarzes Kleid und ich bemerke, dass es ein wenig nach oben verrutscht ist und den Blick auf einen schwarzen String freigibt. Ich muß schon zugeben, dass es ein sehr schöner Anblick ist. Natürlich bleiben Dir meine Blicke nicht verborgen und Du hast plötzlich ein freches Grinsen im Gesicht, denn Du öffnest Deine Beine leicht, damit mein Blick den herrlichen Anblick noch mehr genießen kann.
"Dana, Du bist ganz schön fies", sage ich Dir, denn dieser Anblick läßt mich ja alles, nur nicht kalt und meine Erregung bemerkst Du auch sofort.
"Frank, was denkst Du jetzt oder was würdest Du jetzt gerne tun?", fragst Du mich mit einem verführenden Lächeln.
Aber die Antwort kennst Du ja selbst. Ich würde Dich jetzt gerne Küssen und Dich zwischen Deinen Schenkeln berühren und fühlen ob Dich meine Blicke kalt lassen oder ob Du Dich nach meinen Berührungen sehnst.
Ohne ein Wort nähere ich mich Dir und küsse zärtlich Deinen Hals und wandere langsam zu Deinen Lippen, bis sich unsere Zungen berühren und ein leidenschaftlicher Kuß dabei herauskommt.
Ich kann es aber dennoch nicht lassen, Dich auch zwischen Deinen Beinen zu berühren. Und so öffne ich Deine Schenkel noch weiter und schiebe langsam meine Hand unter Deinen String und fange an, zärtlich Deine schon leicht feuchten Kitzler zu streicheln.

Oh, was ein schönes warmes Gefühl. Während wir unser weiter leidenschaftlich und innig küssen, führe ich langsam meine Finger zwischen Deine Schamlippen und wandere tiefer in Deine Lustgrotte. Aber eigentlich würde ich mit etwas anderem viel lieber und tiefer in Dich eindringen.

Jetzt kannst Du natürlich auch Deine Finger nicht mehr bei Dir halten und fängst an, meine Hose zu öffnen.
"Sag mal, schämst Du Dich nicht?", frage ich Dich lachend. "Nö, wieso denn?!", antwortest Du und machst Dir den Weg frei zu meinem Penis.
"Ich möchte halt spüren, ob er sich immer noch so gut anfühlt wie früher", hauchst Du mir entgegen.
" Na dann probier ihn doch aus, Dana".
Das läßt Du Dir dann auch nicht zweimal sagen und senkst Deinen Kopf zu ihm hinunter und fängst an, ihn mit Deiner Zunge zu verwöhnen, bevor Du meinen Schwanz dann tief in Deinen Mund einführst.
Oh man, was ein geiles Gefühl, wie Du ihn verwöhnst!!
"Hey, jetzt laß mich doch auch mal", sage ich frech, denn ich möchte doch schließlich auch wissen, ob Du noch so gut schmeckst wie damals....
Ich streife Dir Deinen Slip herunter und mir läuft es schon vor heißer Erwartung eiskalt den Rücken herunter. Ich kann es kaum noch erwarten, Deine Schamlippen, Deinen Kitzler, Deine süße Fotze zu schmecken und sie mit meiner Zunge und meinen Lippen zu verwöhnen!!

Und ja, sie schmeckt immer noch so verdammt gut und es ist immer noch ein geiles Gefühl, Dich zu lecken und Deine Erregung zu spüren.
Dein Stöhnen und Keuchen sagen mir, dass Du jetzt aber mehr möchtest.

"Dana, was möchtest Du?" frage ich Dich.
"Das weißt Du doch ganz genau!", antwortest Du "Ich will ihn, ich will Dich in mir spüren; jetzt und hier!" "Frank, schlaf mit mir, dring in mich ein und fick mich", bittest Du mich.

"Oh Dana, wenn Du es jetzt nicht ausgesprochen hättest, hätte ich es gesagt".

Ich ziehe Dich zu mir rüber und möchte, dass Du Dich auf meinen Schoß setzt. Langsam näherst Du Dich mit Deinem süßen und unendlich tiefen Spalt meinem Schwanz und wir beide können es nicht mehr erwarten, eins miteinander zu sein.
Du möchtest meinen Schwanz endlich in Dir spüren und ich möchte endlich tief in Dir sein.

Dana, jetzt ist es soweit; Langsam dringt mein Stab tiefer und tiefer in Dich ein und es ist wie eine Erleichterung für uns, weil es endlich soweit ist.
Du bewegst Dich langsam auf und ab und nimmst ihn tief in Dir auf.
"Oh ja, es ist so schön, von Dir genommen zu werden, Deinen Schwanz einfach tief in mir zu spüren", sagst Du mir mit zitternder Stimme.
Das kann ich Dir nur bestätigen, denn auch für mich ist es ein wahnsinnig sinnliches und schönes Gefühl, in Dir sein zu dürfen, Dich ficken zu dürfen.
Meine Stöße und Deine Bewegungen werden fester und heftiger und fordernder.

"Ja Frank, fick mich, nimm mich fest und tief", kommt es fordernd und bittend aus Deinem Mund.
Das darfst Du gerne haben. Wie Du möchtest und was Du möchtest...........


"Ja, Dana Du darfst Dir wünschen was Du willst! Sag mir was Du willst, wie Du mich spüren möchtest."

"Frank, bitte nimm mich jetzt von hinten, ja, ich möchte Deinen Schwanz von hinten in mir spüren!!!"
Du kniest Dich vor mich auf den Sitz und streckst mir Deinen süßen Hintern entgegen und ich kann es natürlich nicht lassen, Deine süße Fotze noch mal zu lecken, denn nicht nur Du schmeckst meinen Saft sehr gerne; Nein, auch ich liebe es, Deine Erregung zu schmecken.
Aber es reicht mir nicht, nur Deinen Kitzler zu lecken, denn meine Zunge kreist auch leicht über Deinen süßen Arsch und ich stecke Dir ein wenig meinen Finger hinein; Nur ganz leicht.

Dein erregtes Stöhnen zeigt mir, dass es Dich nicht ganz kalt läßt.
Aber jetzt möchte ich wieder in Dir sein, möchte ich Dich wieder ficken. Du öffnest mit Deinen Händen Deine Schamlippen und zeigst mir den Weg in ein nächstes wahnsinnig schönes Gefühl.
Während ich Dich von hinten ficke, richtest Du Dich ein wenig auf, so dass ich Dir Dein Kleid oben von den Schultern streifen kann, denn mir ist jetzt alles egal.
Ich greife Deine beiden süßen festen Brüste und massiere sie mit sanftem aber dennoch festen Griff. Mein Schwanz möchte so tief in Dich eindringen wie es nur geht und nicht mehr aufhören. Unsere Körper verschmelzen zu einer einzigen heißen, gierigen und fordernden Einheit. Es ist so als müßte dies so sein, als wären unsere Körper, Deine Lustgrotte und mein Liebesstab, Deine Fotze und mein Schwanz für einander bestimmt.

Wir lieben uns immer heftiger und wilder; Dein heißer Schweiß, der bereits über Deine Brüste rinnt, schmeckt und riecht so wie ich mich gerade fühle. Ich ziehe Dich noch näher an mich ran, denn ich möchte noch tiefer in Dich eindringen. Ich streichle dabei mit meinen Fingern Deinen Kitzler und spüre natürlich, dass Dein erster Höhepunkt nicht mehr lange auf sich warten läßt.
Ja, ich möchte endlich spüren dass Du kommst, dass Du alles aus Dir rausläßt, alle Hemmungen und Scheu ablegst, von Dir wirfst und Dich mir, nein uns einfach hingibst. Schrei Deine Gefühle einfach hinaus und nimm mich tiefer und tiefer in Dir auf.

"Dana, spüre mich, fühle mich, fühle ihn in Dir und laß es raus", sporne ich Dich an. Und so ist es dann auch; Du kannst es nicht mehr halten und kommst so mächtig und zitternd, dass mir fast angst und bange wird. Du schreist Deinen Orgasmus förmlich aus Dir heraus.

Ja, Dana, darauf habe ich jetzt lange gewartet.
Aber auch ich spüre, dass es nicht mehr lange dauern kann, bis ich komme.
"Dana, ich bin auch gleich soweit", kommt es mit zitternder Stimme aus meinem Mund.

"Na dann laß es raus, gib es mir wohin Du möchtest". ‚Oh oh, was mache ich denn jetzt?“, denke ich so bei mir.
Auf der einen Seite würde ich Dir gerne meinen ganzen Saft zwischen Deine Beine spritzen, ganz tief in Dir lassen, aber andererseits merke ich, dass Du mich schmecken möchtest.
Also lasse ich Dir wohl Deinen Willen und nähere mich Deinen leicht geöffneten wartenden Lippen.
Ich halte meinen Schwanz in der Hand, während Du ihn schon tief in Deinem Mund aufnimmst und fordernd daran saugst.
"Los, gib mir Deinen Saft, spritz mir jeden Tropfen in den Mund", forderst Du ganz ungeduldig.
" Dana jaaaaaaa, ich komme, ich gebe Dir alles, nimm alles ja, ja, ohhhh man", schreie ich heraus

Ich kann es nicht mehr halten und mit Urgewalt schießt es jetzt aus mir heraus und Du glaubst gar nicht, was es für ein geiler Anblick ist, Dir zuzuschauen, wie Du jeden Tropfen meines Saftes aufnimmst und dabei glücklich lächelst.
Aber ganz möchte ich Dir ja Deinen Willen auch nicht durchgehen lassen, denn ich möchte einen Rest meines Spermas auch noch in Deine heiße Fotze spritzen, also ziehe ich meinen Schwanz schnell aus Deinem Mund und setze Dich noch mal auf ihn. Als jetzt Deine süße Spalte die letzten Tropfen aufgesaugt hat, sinken wir fast total erschöpft zusammen.

Jedoch ist unsere Bahnfahrt ja noch nicht zuende......


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