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Schmutziges Reinigen


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Geschrieben

Die nachfolgende Geschichte ist zum Teil wahr, zum Teil reine Fantasie. Ich hoffe, sie gefällt euch ...

+++

Es ist nun schon einige Jahre her, dass mir das, von dem ich nun folgend berichten werde, passiert ist. Und wenn ich nach all den Jahren so darüber nachdenke frage ich mich, was wohl aus der Kleinen geworden ist.

Damals arbeitete ich in einem IT-Projekt in meiner Heimatstadt. Es war eines der wenigen Projekte, in denen ich nicht ständig reisen musste. In diesem Projekt konnte ich den Projektstandort selbst aussuchen und durfte dann sogar die benötigte Projektfläche nutzbar machen. Eine in jedweder Hinsicht einmalige und sehr schöne Situation. Ein Projekt in dieser Form angehen zu können potenziert jede Motivation ins unermessliche.

Ich konnte mir mein Projektteam selbst zusammenstellen. Ich durfte die Projektfläche selbst mit Mobiliar bestücken. Und natürlich durfte ich selbst auch die gesamte IT, also sämtliche benötigten Rechner selbst aussuchen und zusammen mit meinem Team aufbauen. Das war alles großartig und der Spaßfaktor war enorm groß.

Aber ja, natürlich bedeuteten diese Tätigkeiten und diese ganzen vorbereitenden Maßnahmen auch viele, viele Überstunden. Aber es waren Stunden, die mir trotzdem Spaß gemacht haben und in mir keinen Stress auslösten. Außerdem kam dann irgendwann noch ein weiterer Motivationsgrund hinzu. Und dieser Grund hieß; Anna.

Aber alles schön geordnet und in der richtigen Chronologie. Kaum hatten wir die Projektfläche (ein Großraumbüro) soweit eingerichtet musste auch die regelmäßige Reinigung der Fläche und Leerung der Mülltonnen organisiert werden. Da wir uns mit der Fläche in einem großen Bürokomplex befanden war die Organisation dieser Reinigungsleistungen über das Facility Management, wie man so schön Neu-Deutsch sagt, kein Problem. Täglich sollten die Mülleimer geleert und wöchentlich die Böden gereinigt werden.

Recht bald, nachdem dieser Service gebucht wurde, kamen dann täglich zwei Reinigungskräfte. Und als SIE dann in die Fläche kam, verschlug es mir gleich mal den Atem. Sie war sehr schlank, keine große Oberweite, halblange, blonde Haare und höchstens Mitte 20. Ich grüßte sie sehr freundlich und in ihrer Antwort konnte ich einen osteuropäischen Akzent heraushören. Sie war bei dieser ersten Begegnung reserviert. Es war nur eine kurze Grußerwiderung, gefolgt von Konzentration auf ihre Arbeiten.

Ich muss aber gestehen, dass ich meine Augen nicht von ihr lassen konnte. Nein, es war nicht dieser Kittel, den Reinigungskräfte üblicherweise tragen, den ich irgendwie „anregend“ gefunden hätte. Es war ihr Wesen. Eine Mischung aus Zurückhaltung und blendender, natürlicher Schönheit. Bestimmt war sie sich ihrer Schönheit bewusst. Aber sie zeigte es nicht. Sie stolzierte nicht durch die Reihen der Schreibtische. Es schien fast so, als wolle sie sich unsichtbar machen. Ich vermutete, dass die Reinigungsfirmen ihre Mitarbeiter anweisen so wenig Aufsehen wie möglich zu erregen.

Fortan freute ich mich immer wieder auf dieses abendliche Ritual, wenn sie quasi unsichtbar durch die Reihen schwebte und die Mülleimer leerte. Ich grüßte sie stets freundlich und ich bekam stets einen knappen Gruß zurück. Mehr nicht. Sie in ein Gespräch verwickeln konnte ich nicht. Meistens waren noch Kollegen im Raum und wenn die mir dabei zuhörten, wie ich sie ansprach, dann würden die sicherlich anfangen ihren Teil zu denken; ein verheirateter Kerl quatscht eine offensichtlich bildhübsche Frau an. Hinzu kam meine Stellung im Projekt. Gerede hinter meinem Rücken konnte ich da nicht gebrauchen.

Ich gebe aber zu, dass ich auch viel zu schüchtern war. Ja, tatsächlich gehöre ich eher zu den introvertierten Menschen, die nicht wild umher flirten oder überhaupt gleich mit jedem Menschen in Kontakt kommen. Ich zehrte in dieser Zeit von ihrem Anblick. Und von dem, was sich in meiner Phantasie abspielte.

Ob es daran lag? Was sich in meiner Phantasie abspielte und ob ich das dann irgendwie ausstrahlte? Ich weiß nicht. Jedenfalls bekam ich eines Abends beim täglichen Ritual tatsächlich nicht nur eine einfache Grußformel zurück, sondern auch ein kleines, klitzekleines Lächeln. Aber so unscheinbar dieses Lächeln auch war, in mir gab es für den Moment ein Herzflimmern. Das Gefühl, das wohl jeder kennt, der jemanden schon mal „zu tief“ und „zu lange“ in die Augen geschaut hat, wenn dieser oder diese einem gefiel. Ich glaube sogar, ich bin etwas errötet.

Sie und ihre Kollegin machten jedenfalls ihren Job weiter und ich ließ mein Blick von ihr wieder ab, starrte auf den Monitor und konnte an nichts anderes mehr denken, als an dieses Lächeln.

Grüßen ist eine Floskel. Du betrittst einen Fahrstuhl und grüßt alle mit einem freundlichen „Morgen“, ohne dass du jeden im Fahrstuhl explizit anschaust. Du stellst dich in der Kantine an die Ausgabe und sagst „Mahlzeit“, ohne wirklich Notiz von dem Küchenpersonal hinter der Theke zu nehmen, weil du schon auf die Auslage schaust. Aber ein einander anschauen und lächeln bedeutet, dass sie mich tatsächlich wahrgenommen hat. Klar, vielleicht war es auch einfach nur Freundlichkeit. Ich bin ja auch stets freundlich und meistens lächle ich auch, wenn ich grüße. Wenn auch nicht in jeder Situation. Es muss also nicht viel mehr bedeuten. Schauen wir mal, wie es am nächsten Tag laufen wird, sagte ich mir.

Wieder kamen sie und ihre Kollegin und wieder grüßten wir einander und wieder lächelte sie. Gut, dass kann jetzt einfach nur das Ritual selbst sein. Am Versuchsaufbau muss sich etwas ändern, um entweder zu erkennen, dass es „nur“ ein Ritual ist oder eine „echte Wahrnehmung“.

Am nächsten Arbeitsabend grüßte ich nicht. Ich schien total in meine Arbeit vertieft zu sein und alles um mich herum zu vergessen. Dem war natürlich nicht so. Natürlich nahm ich sie wahr und natürlich sah ich im Augenwinkel, wie sie sich mir näherte. Und als sie dann zu meinem Schreibtisch kam, grüßte sie von sich aus mit diesem wunderschönen Lächeln. Und ich schaute zu ihr herauf, so, als wäre ich gerade von ganz weit weg gekommen und lächelte langsam, verbunden mit dem obligatorischen Gruß zurück. Was sie für einen ganz kurzen Moment inne halten ließ und ihr Lächeln wurde noch etwas breiter.

Dann sah es so aus, als wäre ihr gerade eingefallen, dass sie ja hier zum Arbeiten ist und setzte ihre Tour fort. Aber ich habe in ihr etwas ausgelöst. Und das bestätigte auch ihr zu mir herüber schauen, als sie schon an der nächsten Tischgruppe beschäftigt war. Das war genau der Beweis, den ich brauchte; ich bin in ihrem Bewusstsein angekommen.

Fortan ergänzte sich das Gruß-Ritual noch um Blicke, die wir nun beide etwas verstohlen austauschten. Beim wöchentlichen Staubsaugen kam es vor, dass ich, wenn sie zu mir an den Schreibtisch kam, nicht nur aufstand und den Stuhl zur Seite fuhr, damit sie unter dem Tischen saugen konnte. Sie saugte und bewegte sich seitlich in meine Richtung in der ich stand fort und kam mir dann immer etwas näher. Eines Abends stand sie sogar vielleicht einen knappen halben Meter vor mir, beugte sich vor und saugte unter dem Seitentisch. Sie stand vor mir und wenn sie und ich nackt gewesen wären, hätte ich sie in diesem Moment problemlos nehmen können.

Ich brauche wohl nicht erwähnen, dass ich nicht nur rot im Gesicht wurde, bei dieser Vorstellung und diesem Anblick ihres, wenn auch verhüllten Hinterteils. Ich wurde auch hart, was aber durch die Jeans nicht unbedingt zu sehen war. Als mir der Anblick dieser Situation bewusst wurde, schaute ich mich um, ob ich von den Kollegen beobachtet wurde. Aber die wenigen, die noch da waren, arbeiteten tatsächlich. Informatiker sind alle irgendwie Nerds, oder?

Sie entschwand wieder, nicht ohne immer wieder in meine Richtung zu schauen und diesmal hatte ich den Eindruck, sie lächelte etwas frecher als sonst. Als ob sie mir sagen wollte „Na, hat dir das gerade gefallen?“.

Mein Interesse war schon die ganze Zeit für sie geweckt. Aber jetzt war ich geradezu elektrisiert. Wie konnte ich dem quasi „öffentlichen Bereich“ des Büros entschwinden und mit ihr irgendwo allein sein? Ich beschloss ihr nach der Reinigung der Bürofläche zu folgen. So unauffällig, wie das eben möglich ist, denn sie war ja nicht allein am Saubermachen.

Ich wartete, bis eines Abends außer mir niemand zu dieser Zeit im Büro war. Ich brauche wohl kaum erwähnen, dass sie nun quasi nach jedem Handgriff in meine Richtung schaute. Wenn nur sie dagewesen wäre, hätte ich sie jetzt angesprochen. Aber da war ja noch ihre Kollegin. Die merkte von den Blicken nichts. Allenfalls vielleicht, dass sie schneller vorankam, als ihre wunderschöne Kollegin.

Als die beiden dann fertig waren, gingen sie gemeinsam raus und ich folgte langsam. Draußen im Treppenhaus standen sie mit ihren Wagen und Mülltüten vor dem Fahrstuhl. Als sie mich bemerkten ging ich mehr oder weniger direkt, zum Schein, auf die Toilette. Drinnen angekommen, lauschte ich, hörte das „Ping“ des Fahrstuhls, die sich öffnenden und schließenden Türen und kam aus meinem „Versteck“ wieder raus. Draußen ging ich zum Geländer und hörte, in welcher Etage die beiden den Fahrstuhl verließen. Es war in der untersten Ebene und ich befand mich im 4. Stock. Ich ging die Treppen zu Fuß runter, immer wieder lauschend, was sich ganz unten tat. Ich hörte, wie sich unterhielten. Es war kein Deutsch. Ich vermutete Russisch. Es konnte aber auch Polnisch sein. Da kenne ich mich nicht gut genug mit aus.

Scheinbar befand sich dort ein Raum für die Reinigungswagen. Sie standen weiter davor, nachdem sie die Wagen hinein geschoben hatten. Ich ging weiter die Treppen runter. Ganz langsam. Und leise.

Dann hörte ich wie sie sich etwas sagten, das wie eine Abschiedsformel klang. Ich ging vorsichtig zum Geländer und versuchte die Szene zu erfassen. Die andere Reinigungskraft ging in die eine Richtung, während meine Schönheit mit den beiden großen Mülltüten in die andere ging. Ich ging nur weiter die Treppen hinunter bis in diese Ebene und folgte ihr durch den Gang. Sie nahm mich nicht wahr. Oder sie nahm mich wahr, schaute sich aber bewusst nicht um. Ich vermutete, dass sie die beiden Säcke zur hinteren Rampe des Gebäudes bringt, wo sich die großen Müllpressen befinden. Und so war es denn auch.

Sie öffnete die Tür zu dem Entsorgungsraum und entschwand in ihm. Ich blieb im Flur gegenüber der Tür stehen, lehnte mich an die Wand und wartete. Ich war gespannt, wie sie reagieren würde, wenn ich so offensichtlich interessiert an sie hier nun stehe und warte.

Die Tür öffnete sich wieder. Sie hielt inne und schaute mich überrascht an.

„Hi“, sagte ich. Und sie antwortete etwas verunsichert ebenfalls mit einem „Hi“. „Wie heißt du eigentlich?“, fragte ich. „Anna“, antwortete sie und dann blitzte wieder ein kleines Lächeln auf.

„Anna … das ist ein wunderschöner Name. Der Name passt zu dir“. „Warum?“, fragte sie interessiert, während sie nun die Tür hinter sich schloss und sich ebenfalls an diese, mir gegenüber anlehnte.

„Ein wunderschöner Name einer wunderschönen Frau“, sagte ich und schaute ihr dabei tief in ihre grünlichen Augen. Sie erröte etwas, schaute verschämt auf den Boden und dann langsam wieder zu mir herauf.

„Und du heißt?“, wollte sie wissen. „Michael … die meisten nennen mich aber schlicht Michi“. „Michi …“, wiederholte sie und es klang, wie eine gehauchte Liebeserklärung.

„Anna, ich weiß nicht, wie ich anfangen soll … Seit dem Tag, an dem du das erste Mal bei uns oben gereinigt hast, gehst du mir nicht mehr aus den Kopf“, fing ich an. „Jeden Tag gibt es seit dem dieses Highlight für mich und ich freue mich darauf abends die Eingangstür zum Büro zu sehen, wie sie sich öffnet und du herein kommst. Warum ist das so?“, frage ich.

„Weiß ich nicht. Vielleicht stehst du auf blonde Frauen?“, fragt sie etwas neckisch. „Nein! Also …“, korrigiere ich mich schnell, „… nicht nur. Also …“, stottere ich weiter, „… das ist es nicht. Es ist mehr dein ganzes Erscheinungsbild. Aber, da erzähle ich dir wohl nichts Neues“, schließe ich diese leidlich gute Erklärung ab.

„Danke! Ich finde nicht, dass ich was Besonderes bin. Aber ich höre das gern“, bedankt sie sich mit einem bezaubernden Lächeln. Danach ist für einen Moment alles ruhig und wir schauen uns einfach nur an. Plötzlich beginnt sich in mir eine Verunsicherung breit zu machen. Bis hierhin war zumindest der feste Wille da, sie nun endlich mal anzusprechen. Aber jetzt? Was will ich jetzt eigentlich? Was will ich überhaupt? Ich bin verheiratet. Leidlich gut, aber trotzdem gebunden und Fremdgehen wäre definitiv Neuland für mich. Und will ich das überhaupt? Und was ist mir ihr? Verletzte ich sie womöglich, wenn ich sie nun zwar angesprochen habe, weil ich ganz offensichtlich ein Interesse an ihr habe, aber nicht weiter gehen kann oder will, weil ich ja kein Single bin?

Sie muss diese Verunsicherung gemerkt haben, denn sie durchbrach nun diese stagnierende Situation und kam auf mich zu. Dicht vor mir blieb sie stehen und wieder fing mein Herz an sehr unregelmäßig zu schlagen, was sicher wieder eine Veränderung meiner Gesichtsfarbe nach sich zog.

Ich wollte sie küssen. Jetzt. Aber diese Hürde in mir …

„Ich muss dir was sagen“, fing ich an. Sie aber schloss mit ihrem Zeigefinger meinen Mund und sagte „Ich habe den Ring gesehen. Aber Ringe können nicht sehen und nicht hören. Sie können nur abwehren. Und ich lasse mich nicht abwehren“. Ich packte ihre Hüften, zog sie an mich heran und wir küssten uns. Stürmisch. Als wären bei uns beiden gerade alle Dämme gebrochen. Ich umfassten sie ganz und drückte sie fest an mich heran. Ich spürte ihre weichen Lippen auf den meinen. Ihre Zunge und meine tanzten miteinander. Ich schob meine Hände tiefer bis zu ihrem festen Hintern und drückte ihren Unterleib auf mein nun steifes und hartes Glied. Sie legte ihre Arme um meinen Kopf und meine Schultern und genoss diesen Dammbruch ebenso wie ich.

In diesem Moment war mir egal, ob irgendwo eine Tür aufging und man uns sah. Diese Gier nach dieser Frau war einfach größer.

Dann ließen wir kurz voneinander ab und schauten uns ganz nahe in die Augen. Meine Hände ruhten noch immer auf ihrem Hintern und sie umschlang mich weiterhin.

„Etwas weiter den Gang entlang gibt es einen Lagerraum für Büromöbel. Ich würde mich gerne mit dir dort zurückziehen“, schlug ich ihr vor. „JA“, hauchte sie und wir gingen Hand-in-Hand zu jenem Lagerraum.

Ich öffnete dir Tür und betätigte den innen liegenden Lichtschalter. Die grellen, typischen Büro Lichtröhren gingen nach und nach an und der Raum erstrahlte in einem nicht gerade sehr romantischen Licht. Ich schloss die Tür hinter uns. Verriegeln konnte ich sie nicht, aber hierher verirrt sich allenfalls mal die Hausmeisterei. Sicherlich aber nicht um diese Zeit.

Wieder packte ich sie mir und wir küssten uns erneut. Sie fühlte sich so zart an und das sie dann von sich aus an meinen Hintern packte, machte mich erst recht an. Ich genieße es, wenn ich erregt bin und mein Schwanz prall und hart wird. Und ich genieße es noch mehr, wenn eine Frau genau das merkt und es erregend findet.

Ich löste mich wieder aus dem Kuss und fing langsam an die Knöpfe von ihrem Arbeitskittel zu öffnen. Einen nach dem anderen. Ganz langsam. Jetzt kam mir dieser Kittel dann doch etwas erotisch vor. Denn durch das zwangsläufige langsame Öffnen dieser vielen Knöpfe war es ein wenig wie Weihnachten. Die Vorfreude darauf, was sich mir da gleich zeigen wird. Die Vorstellung, was es wohl sein könnte. Mir war natürlich klar, dass sie darunter nicht nackt ist. Der Kittel war ärmellos und sie trug offensichtlich einen Pulli darunter. Und trotzdem war es wie das Auspacken eines Geschenkes.

Sie ließ mich machen und es schien so, als würde sie es genießen mich in meiner Vorfreude zu beobachten. Sie war sich sehr wohl ihres schönes Körpers bewusst. Das war mir nun auch klar. Ich streifte ihr den Kittel ab und erblickte einen engen Pulli, der zwei handliche Hügel aufwies, die, unübersehbar, zwei harte Nippel verhüllten. Ich lächelte sie verlangend an und sie biss sich grinsend auf die Unterlippe. Ich umfasste nun ihre Taille unter ihrem Pullover und bemerkte, dass da noch ein Unterhemd zu sein schien. Also gut. Dann als nächstes halt der Pullover. Ich hielt ihn mit beiden Händen am unteren Saum und streifte ihn ihr über den Kopf, wobei er sich damit auf links drehte. Als sie wieder unter dem Pullover wieder hervor kam, waren ihre Haare in Unordnung gebracht, was sie noch hübscher und wilder aussehen ließ. Ihr Träger-Shirt ließ meinen Blick auf weite Teile ihrer Brüste zu und ich sah zwei gar nicht große, aber wohl proportionierte Brüste deren natürlich noch immer sehr harten Nippel nun das Shirt etwas vorstehen ließen. Der Pulli landete neben dem Kittel auf dem Boden.

Dann fing sie an mein Hemd zu öffnen und vielleicht genoss auch sie dieses „Auspacken“, so wie ich, denn auch sie ließ sich dabei recht viel Zeit. Ich half ihr, in dem ich die Knöpfe an den Ärmel öffnete. Am Ende angekommen zog sie das Hemd aus der Hose und strich mit ihren Händen über mein Unterhemd nach oben zu meinen Schultern und dann an meinen Armen herunter, so dass auch mein Hemd fiel. Mein Unterhemd war bei weitem nicht so sexy, wie ihr Träger-Shirt. Aber trotzdem strich sie etwas verträumt über meine Brust.

Ich bin kein besonders athletischer Typ. Ich habe keinen richtigen Bauch, aber auch kein Sixpack. Meine Oberarme weisen Kraft auf, aber sind nicht Ergebnis jahrelanger Hantel-Trainings. Ich fühlte und fühle mich „normal“ und trotzdem schien ihr zu gefallen, was sie bis dahin sah.

Wir griffen dann gleichzeitig zur Hose des anderen und öffneten fast parallel den oberen Knopf. Für das Öffnen des Reißverschlusses ließen wir uns wieder Zeit. Wir schauten uns in die Augen und öffneten den Verschluss langsam und bewusst etwas gegen den Körper drückend. Ich spürte dabei dieses herrliche Gefühl des Nichts. Da ist kein Schwanz oder so. Das ist einfach nichts. Und ihr gefiel es genau andersrum wohl mein steifes und hartes Glied zu berühren. Das deutlichste Zeichen eines Mannes, wenn er auf die Frau richtig geil wird.

Beim wieder hochfahren der Hand strich ich ihr mit dem Zeigefinger den Slip entlang und nun spürte ich auch jene kleine Spalte und wieder war es wie Weihnachten, wenn das Geschenke kein eingepackter Karton war, sondern eine nicht kantige Form besaß und in der Phantasie sich beim Erfühlen des Geschenkes ein Bild von dessen Inhalt entwickelte.

Ihre Finger verharrten etwas länger in meiner Hose. Sie stricht mit den Fingern meinen Schwanz entlang, so, als ob sie ihn massieren wollte. Dabei biss sie sich wieder auf die Unterlippe und signalisierte mir ihre Lust auf dieses, mein Geschenk für sie.

Ich streifte ihr die Hose runter und kniete mich dabei vor ihr hin. Ich öffnete die Schnürsenkel ihrer Schuhe, hob jeweils den Fuß hoch, zog ihr die Schuhe aus und hob ihre Beine aus den Hosenbeinen. Danach bewunderte ich zwei wunderschön schlanke Beine von unten nach oben und verharrte dann mit meinem Blick auf einem Schlüpfer, der sich so wundervoll an sie schmiegte. Ihre Schamlippen bildeten in ihrem Schlüpfer ein kleines Tal. Vermutlich das Resultat meines Zeigefingers, als ich mit ihm durch ihre Schamlippen fuhr. Ich konnte nicht anders als diese Lippen sofort zu küssen und dabei IHREN Geruch einzuatmen. Wir sind auch als Menschen immer noch irgendwie Tiere. Warum auch immer „beschnüffeln“ wir uns und empfinden dabei große Lust. Auch wenn das die Frauen vielleicht nicht nachvollziehen können. Für Männer ist das ein Genuss.

Sie stöhnte leicht auf und umfasste meinen Kopf. Das machte mich richtig an. Sie möchte, dass ich sie da berühre und dass ich mit meinem Mund und meiner Nase ganz nah dran bin. Ich fuhr mit meinen Händen von hinten ihre Beinen entlang nach oben, über ihren kleinen, festen Hintern an das obere Ende des Slips und zog diesen langsam nach unten. So offenbarte sich mir ein rasierter Scharmbereich, den ich nun auch mit meiner Zunge erkundete. Nachdem ich ihr den Slip komplett abgestreift hatte, öffnete sie ihre Beine leicht und drückte wieder meinen Kopf in ihren Liebesbereich. Ich glitt mit meiner Zunge in ihren Schlund und massierte den kleinen Bereich am Anfang, wo sich dann auch ihre Klitoris zeigte. Sie stöhnte etwas lauter und drückte rhythmisch meinen Kopf in sich. Sie gab das Tempo vor und genoss es, wie ich sie mit meiner Zunge bearbeitete.

Ich umfasste derweil ihren Hintern und griff dabei auch kräftige in ihre beiden Pobacken. Ich hatte das Gefühl, dass sie nicht mehr lange brauchte um zu kommen, als sie mich zu sich hoch zog. Ich ließ meine Hände an ihrem Körper und streifte in einem Zug ihr Shirt ab. Die beiden Brüste waren sehr fest und die beiden Nippel sehr, sehr hart. Beim hoch kommen küsste ich sie und fuhr mit meiner Zunge über die harten Nippel. Erst der rechte, wobei ich mit der linken Hand den linken Nippel mit Daumen und Zeigefinger drückte und dann anders herum.

Dann drehte sich das Spiel sie glitt an mir herunter und zog mir meine Hose aus, wobei sie den Blick nicht von meinem quer liegenden harten Schwanz in meiner engen Boxershorts lassen konnte. Ich half ein wenig, in dem ich meine Schnürsenkel-losen Schuhe selbst auszog. Dann deutete sie einen Biss, quer in meinen Schwanz an. Ganz langsam zog sie meine Shorts runter, wobei sie den Moment, da mein Schwanz sich seinen Weg in die Freiheit bahnte und senkrecht nach oben sprang mit Freude beobachtete.

Sie griff ihn und nahm seine Eichel in den Mund. Ich war so unfassbar geil, dass ich es ihr nun am liebsten gleich getan hätte, wie sie bei mir und ihren Kopf genommen und mich in sie rein gestoßen hätte. Aber, obwohl mein Schwanz nun nicht riesig ist, ein Deepthroat, das war mir klar, ist nicht unbedingt für jede Frau das angenehmste. Also streifte ich nur mein Unterhemd ab und wir beide waren fortan nur noch mit Socken bekleidet.

Sie saugte und leckte meinen Schwanz und massierte dabei ganz leicht meine Eier. Gleichzeitig massierte sie mit der anderen Hand meinen Schwanz. Es ist so ein unfassbar schönes Gefühl, wenn eine Frau den eigenen Schwanz und die Eier so liebkost und ganz offensichtlich große Lust dabei verspürt.

„Anna“, keuchte ich, „ich will dich vögeln“. Sie stand auf, nahm mich bei der Hand und wollte mich zu einem der abgestellte Bürotische ziehen. Ich blieb kurz stehen, griff in meine am Boden liegende Jeans und holte ein Kondom heraus, das ich nun schon seit einiger Zeit immer dabei hatte.

Am Tisch angekommen nahm sie mir das Kondom aus der Hand, öffnete die Packung und ließ es über meinen so dermaßen harten Schwanz gleiten, dass es schon fast weh tat.

Dann dreht sie sich um, beugte sich nach vorne, legte ihren Oberkörper auf den Tisch und spreizte ihre Beine. Diese „Los!-Stoß-mich“-Position machte mich an. Ich sollte sie einfach nehmen. Anna, die Frau, die ich seit Wochen beobachte und deren unaufdringliche Schönheit seit Wochen in meinen Gedanken immer mehr Platz einnahm, stand hier nun vor mir und ich sollte sie nun ficken.

„Erinnert dich das an was?“, fragte sie mit einem lustvollen Unterton. Natürlich tat es das. Und wenn sie nun zukünftig an meinem Schreibtisch steht und unter dem Tisch saugt werde ich diesen Anblick vor meinem geistigen Auge sehen. Dieses Luder …

Ich stellte mich hinter sie, ging etwas in die Knie, kam langsam wieder hoch und wie gewünscht fand meine Eichel den Eingang zu ihrer nassen, geilen Lustgrotte. Ich umfasste ihre Taille und stieß zu. Wir stöhnten gemeinsam, weil wir beide auf diesen Moment so verdammt lange gewartet haben. Endlich stieß ich in sie hinein und endlich spürte sie mein hartes Fleisch in ihr.

Ich bewegte mich langsam vor und wieder zurück. Diese Frau so „benutzen“ zu dürfen, gar zu sollen, machte mich wahnsinnig vor Geilheit. Ich stieß hart in sie hinein. Immer und immer wieder. Das Kondom verhinderte, dass ich nicht schon längst gekommen war. Aber die Härte meines Schwanzes wurde nicht weicher. Es dauerte sehr lange und ich schwitzte vor Anstrengung. Sie war am Stöhnen. „Ja! Komm! Stoß mich fester! Tiefer! Komm“, kam es aus ihr heraus. Und ich merkte, wie sich nun ein Druck in mir aufbaute, der immer stärker wurde. Und mit immer mehr Druck stieß ich sie auch fester. Der Tisch schob sich nach vorne, weil ich nun ganz wild zustieß und dann schoss es aus mir heraus immer und immer wieder und gleichzeitig explodierte eine Glücksgranate in meinem Kopf und Sterne begannen um mich herum zu tanzen.

Das Stoßen wurde langsamer und als ich wieder zur Besinnung kam, drehte ich sie um, hob sie an und setzte sie auf den Tisch. Dann vergrub ich meinen Kopf in ihrem Schoss und leckte kreisend um ihre jetzt doch spürbare Klitoris, während ich zwei Finger immer wieder in sie hinein stieß. Diese Frau sollte kommen. Ich wollte, dass sie kommt. Ich wollte, dass sie eine tiefe innere Befriedigung verspürt.

Sie legte ihre Füße auf meinen Schultern ab und ich „bediente“ sie wie ich es am liebsten mache und wie sie es offensichtlich auch sehr gern hatte. Ich spürte, dass ihr Körper begann zu zucken. Erst waren es nur kleinere Kontraktionen. Dann waren es schon rhythmische Bewegungen, die mir zeigten, welche Geschwindigkeit ich mit der Zunge an den Tag legen sollte. Dann wurden es mehr Zuckungen und lauteres Stöhnen. „Ja! Genau da! Ja! Weiter! Weiter!“, hörte ich. Und dann „Ich komme! Ich komme!“, gefolgt von einem lauten Stöhnen und einen kleinen Spritzer aus ihrer eh schon völlig nassen Muschi. Ich versenkte nun meine Zunge so weit wie möglich in ihr. Ich wollte diesen Saft schmecken. Ihn in mir aufnehmen. Sie zuckte, wenn ich ihre Klitoris berührte.

Dann wurde auch ihr Körper schlaff. Sie nahm ihre Füße von meinen Schultern und ließ sie vom Tisch hängen. Ich stand auf. Und betrachtete diese wunderschöne Frau, wie sie so durchgevögelt und zufrieden vor mir lag. Total entspannt, die Augen geschlossen.

Ich beugte mich über sie, strich mit meinen Händen ihren Bauch entlang, über ihre Brüste zu ihrem Kopf. Umfasste diesen und küsste sie, wobei mein immer noch harter Schwanz auf ihre Muschi drückte. Dieses Gefühl war geil.

Ich wusste, dass ich kein zweites Mal kommen kann. Nicht so schnell. Aber das Gefühl und die immer noch vorhandene Härte meines Schwanzes ließen mich nochmals in sie hineinstoßen. Sie hob sofort ihre Beine und verschränkte sie hinter mir, so, dass ich nicht mehr entkam. Sie wölbte ihren Oberkörper und ich fasste nun beide Brüste und stieß in sie hinein.

Sie stöhnte auf. „Das ist so schööön“, kam es lustvoll aus ihr heraus und ich stieß und stieß zu, dabei knetete ich ihr die Brüste und kniff in ihre Nippel.

Und auch, wenn ich nicht nochmals kam und sie, glaube ich, auch nicht, war es ein unfassbar schönes Gefühl sie einfach nochmal zu ficken. Diese Lust hatten wir beide und beide wollten wir diese körperliche Vereinigung einfach nochmal verspüren. Es war ein Verlangen nach diesem Gefühl des mit einander verbunden seins. Es ging nicht um einen Orgasmus. Es ging einfach darum, dass sie mich in ihr und ich sie spürte.

Irgendwann wurde es dann langsamer und mein Glied auch tatsächlich weicher. Ich glitt aus ihr heraus und zog sie an ihren Armen zu mir herauf. Wir küssten uns und ich genoss diesen nackten Körper an meiner nackten Haut.

Dann umfasste ich wieder ihr Gesicht, schaute sie an und sah eine sehr, sehr glückliche Frau und sie mit Sicherheit auch einen sehr, sehr glücklichen Mann. Dieser Anblick wird mir ewig in Erinnerung bleiben. Genauso, wie ihr Anblick beim Staubsaugen unter meinem Schreibtisch.

+++ ENDE +++

Geschrieben
nach der 10 zeile habe ich aufgehört zu lesen,so ein schmarn
  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Ist ganz gut , nur die Einleitung ist einfach zu langatmig

  • 2 Jahre später...
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