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Eine laue Sommernacht...


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben (bearbeitet)

Im FOlgenden beschreibe ich mein erstes Erlebnis, das ich durch diese Seite machte. Ich wünsche Euch viel SPaß beim Lesen! Bewertungen bitte per PN.

T.




Bereits beim ersten Treffen war uns klar: da geht was! Wir fanden uns auf Anhieb attraktiv und sprachen offen darüber. Erst nach einer Woche dann hatten wir Zeit, uns erneut zu sehen und verabredeten uns für Freitag Abend. Es war ein Freitag im Juli, ein wahnsinnig heißer Tag. Den ganzen Tag hinüber konnte ich an nichts anderes denken, und es machte mich innerlich wahnsinnig hibbelig, die Gewissheit zu haben, noch heute Abend Sex zu haben.

Der Tag neigte sich seinem Ende zu – endlich! Ich machte mich soweit fertig, zog mir etwas Luftiges über und fuhr in die Stadt, zu der Stelle, an der wir uns verabredet hatten. Ich parkte mein Auto in einer ruhigen Seitenstraße, und nach zwei Minuten kam sie. Ich hatte schon wieder vergessen, wie sie genau aussah, und was ich dann sah, übertraf all meine Erwartungen. Fast schon ein wenig nuttig sah sie aus, in ihrem kurzen weißen Rock und dem tief ausgeschnittenen Top! Ihre enorme Oberweite ragte weit aus dem Ausschnitt heraus, nicht zu fassen, was ich da sah... Sie stieg ein, drückte mir einen Kuss auf die Wange und sagte hallo. Um unsere Nervosität ein wenig zu lindern, fuhren wir erst einmal planlos durch die Gegend, unterhielten uns und kamen schließlich am Rande eines Wohngebietes aus. Den Wagen ließen wir einfach stehen und beschlossen, ein Stück zu laufen. Da die Luft angenehm abkühlte, tat es gut, in der Natur zu sein. Dort kamen wir uns auch allmählich näher. Nachdem wir über Gott und die Welt gequatscht hatten und sie mich für einen längeren Moment anschaute, tief in die Augen, fragte ich sie, ob ich sie küssen dürfe. Als Antwort kam sie mir entgegen und ergriff die Initiative. Ihre noch spröden Lippen umspielten meine und machten mich heiß. Wir leckten uns immer geiler, ihre Hand wanderte in Richtung meines Arsches. Ein leises Stöhnen entfuhr ihr, als ich sie fest umklammerte und ihren Hintern ebenfalls mit meinen Händen massierte. Durch meine leichte Sommerhose hindurch konnte ich meine Geilheit nicht länger verbergen und presste meinen Schwanz, der zu beachtlicher Größe heranschwoll, gegen ihre Hüften. In diesem Moment kam es zu einem intensiven Blick. Komm, wir fahren woanders hin, säuselte sie und machte mir Lust auf mehr. Ich konnte nicht anders als diesem Befehl, dieser Aufforderung zu folgen. Wir hielten Händchen und spazierten frohgelaunt in Richtung des Autos.

Weiter ging es, bei lauter Musik und verrückten Aktionen. Während der Fahrt noch versuchte sie mir einen zu blasen, doch ich blockte ab, um den (Straßen-) Verkehr nicht zu gefährden. Immer wieder massierte sie mein bestes Stück durch meine Hose, und erst, als wir das nächste Dorf erreicht hatten, hörte sie damit auf. Ich hielt an einer Tankstelle. Mittlerweile war es dunkel geworden und ich holte uns Wasser und Süßigkeiten. Ein paar Halbstarke belagerten die Tankstelle und prahlten mit ihrem Alkoholpegel. Als ich wieder herauskam, grinste ich sie nur an; es machte mich an, Leute zu treffen, die nicht wussten, was gleich passieren würde.

Zurück im Auto kurbelten wir die Fenster herunter, es war angenehm kühl geworden. Zügig befuhr ich Landstraßen, von Musik und dem Geruch grüner Felder und Wiesen begleitet. An einer Geheimstelle bog ich in einen Feldweg ab. Ich kannte mich hier gut aus und steuerte zielstrebig einen bestimmten Ort an. Mitten im Dunkeln schaltete ich auf den letzten Metern das Licht aus und ließ den Wagen ausrollen. Wir hatten das Ziel erreicht: ein Kornfeld direkt vor unseren Augen!

Erneut küssten wir uns, stiegen aus und genossen die Stille. Ich holte eine Decke aus dem Kofferraum und nahm auch die Verpflegung mit. Wir breiteten die Decke inmitten hochgewachsener Halme aus und ließen uns nieder; nach ersten Streicheleinheiten begannen wir, leidenschaftlich unsere Körper zu entdecken. Ich küsste sanft ihren Nacken, was sie sehr erregte. Schnell glitten ihre Finger unter mein Hemd und suchten ihren Weg. Ich zog mein T-Shirt aus und begann, ihre Brüste zu streicheln. „D“ hatte sie bei poppen.de als Körbchengröße angegeben und damit kein bisschen untertrieben. Ihre runden Titten waren ein Genuss für alle Sinne. Ich streifte ihr Top von ihrem Körper und auch das Bikini-Oberteil, das im Mondlicht silbern schimmerte. Und verdammt – sie ließ nicht meinen Schwanz in Ruhe!

Es wurde mir zu viel und ich öffnete meine Hose. Sie wusste genau, was zu tun ist. Leg Dich hin!, sagte sie und zog mir die Hose aus. Auch meine Shorts musste ich ausziehen. Nun war ich ihr hilflos ausgeliefert, sie rieb mein erregtes Glied fest mit ihren Händen. Ich lag auf dem Rücken und schaute in die Sterne, als sie ihn in den Mund nahm. Mein Gott, war sie gut! Ich merkte, dass sie es gerne mochte, denn sie bekam gar nicht genug und begann, mit ihrer Zunge zu experimentieren. Ihr lautes Schmatzen zeugte von ausgelassener Hingabe, mit der sie ihn fest in ihrer Gewalt hatte. Ich hatte schon seit Wochen nicht mehr gefickt oder abgemolken und so kam ich schnell und heftig. Als ich wieder zu Sinnen kam, überraschte sie mich damit, dass sie in verdammt kurzer Zeit geschluckt hatte. So hatte ich noch nie eine Frau gesehen, voller Geilheit in den Augen und mit einem Lächeln, das große Zufriedenheit ausdrückte. Natürlich wollte ich mich revanchieren!

Wir küssten und leidenschaftlich und ich langte unter ihren Rock. Zu meinem Erstaunen hatte sie kein Höschen an. Mannomann!, dachte ich, das ist ja wie im Porno! Damit hatte sie wohl nicht gerechnet, dass mich dieser Anblick, diese Erfahrung derart geil machte; überrascht stöhnte sie auf, als ich spontan anfing, ihre Schamlippen zu massieren. Auch sie war verdammt feucht und es machte Spaß, sie zu fingern. Mach weiter!, stöhnte sie, woraufhin ich ihren Rock hochschob. Dann vergrub ich meine Zunge tief in ihr, was sie supergeil machte! Mit ihren Händen massierte sie sich zuerst die Brüste und presste dann meinen Kopf eng an sich, damit ich bloß nicht wegging! Unter lautem Atmen stammelte sie: Jetzt fick mich endlich!

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Mittlerweile war mein Schwanz wieder auf Kampfstärke herangewachsen und ich ließ von ihrem Fickloch, um auf sie zu steigen. Ich packte ihr in den Nacken, zog ihre Haare heftig zur Seite, küsste ihren Nacken und drang in sie ein. Erst langsam, dann immer schneller fickten wir, unser Stöhnen war so laut wie bis dahin noch nie! Als sie kam, zuckte und bebte sie, dass ich Angst um meinen Schwanz hatte. Immer wieder pressten sich ihre Muskeln um mein Glied, und ich stieß sie heftig und tief, damit sie noch einmal kam. Wir hatten uns komplett ineinander verhakt, kein Haar passte mehr zwischen uns. Selbst ihre Beine hatte sie um meinen Hintern verkreuzt, um mir möglichst nahe zu sein. Erst jetzt bemerkte ich, dass mein Rücken weh tat. Ihre Fingernägel hatten sich tief in ihn gebohrt, und es fühlte sich an wie ein ganzer Wald voller Brennnesseln.

Geschockt und verschwitzt ließ ich von ihr ab, legte mich neben sie. Ich war noch immer geil und wollte, dass sie mich reitet. Und das tat sie! Wieder waren wir uns nah, wieder stöhnten wir um die Wette. Mit regelmäßigen Bewegungen ritt sie mich, ihre großen, runden Brüste klatschten mir entgegen. Ich leckte, knabberte und liebkoste sie, küsste ihren Hals. Als sie tief herunterkam, leckten wir uns wild. Wieder kam sie, diesmal schrie sie vor Freude! Ich packte ihren Hintern und dirigierte so meinen Schwanz noch tiefer in sie. Wie geil das war! Jetzt merkte ich, dass es nicht mehr lange dauern würde. Ich beruhigte sie und deutete an, sie solle von mir ablassen. Als sie von mir stieg, klatschte mein Schwanz sehr feucht auf meinen Bauch;

ich richtete mich auf und wichste. Sie verstand, was zu tun war und öffnete ihren Mund. Begierig streckte sie sich mir entgegen und leckte und nahm ihn auf, das es nur so eine Freude war. Ich massierte ihre Brüste, die prall und geil abstanden, die Nippel waren ganz hart! Wieder nahm ich die Sache selbst in die Hand und spürte, wie es in mir hochkam. Ja! Gib mir Deinen Saft!, keuchte sie etwas heiser und warf mir einen Blick zu, den ich nie vergessen werde: voller Verruchtheit und Unanständigkeit! Ich hielt meinen Schwanz fest in der Hand und wichste, bis es mir kam. Unter einem lauten Oh Jaaaaaaaaaaaa! Spritzte ich ihr in den Mund, auf die Augen, ins Gesicht und auf die Brüste. Und was soll ich sagen? Dieses Luder verrieb meinen Saft direkt auf ihren geilen Titten und befummelte sich selber! Keinen Moment dachte sie daran, sich sauberzumachen. Noch nie hatte ich so frei Sex ausgelebt, verdorbene Spielchen gemacht. Ich ließ mich von ihrer Versautheit anstecken und leckte meinen Saft von ihren Augen, um sie anschließend liebevoll zu küssen. Wir rieben uns aneinander und küssten und leckten und streichelten uns. Während ich mich mit Wasser und Süßem belohnte, wischte sie sich sauber. Anschließend rauchten wir eine Zigarette.
Eine tolle Nacht ging zu Ende, seither verabreden wir uns regelmäßig zum Ficken. Ich genieße die Zeit mit ihr sehr und wünsche mir noch viele solche Abende. Während ich das hier schrieb, wurde ich durch all die Erinnerungen geil und habe mir zweimal einen runtergeholt! Ich hoffe, Euch hat die Geschichte auch gut gefallen und ihr hattet Euren Spaß! Bitte schickt mir Eure Reaktionen als PN an mich, damit ich weiß, ob meine Geschichte ankommt oder nicht! Danke, T.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

bitte bitte ... mach´s leserlich ...
mal ein paar ordentliche absätze zur gliederung.

mag ja sein, daß es guten inhalts ist, aber so nicht zu lesen.

... wie sagte schon mancher bei solchen texten ... "gibt augenkrebs"

*ggggg*

... also dann warten wir mal gespannt ...


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