Süße Rache

[Ru****]

"Ruinier' ihm halt ein paar Orgasmen, wird er schon sehen was er davon hat" schlug mir Alexandra vor. Ich schaute Alex mit großen Augen fragend an. "Ich hab das mal in einem Blog gelesen, die meisten Männer hassen das" fügte meine Freundin mit einem verschmitzen Lächeln hinzu. "Das musst du mir mal genauer erklären, wie soll das denn gehen?" fragte ich. "Wie kann man einen Orgasmus ruinieren?".

Der Sommer in diesem Jahr schien endlos zu sein. Es war ein schöner, bisher nicht zu heißer Sommer. Die meisten Männer und Frauen trugen luftige, lockere Klamotten, und manche gaben mehr von ihrem Körper preis, als man sehen wollte. Fast täglich bekam ich von meinem Mann zu hören, wie toll dieser Sommer sei, was es alles zu sehen gäbe. Natürlich wusste ich, wen bzw was er meinte. Mir war es nicht entgangen, dass er jedem Rock hinterher starrte, jedes Dekolleté musterte und die gelackten Zehennägel der nackten Füße in hübschen Riemchensandalen oder Gizeh-Birkenstocks mit einem leisen Grunzen kommentierte.

Anfangs fand ich es ganz niedlich, welche Aufmerksamkeit er darauf verwendete, aber nach ein paar Wochen fühlte ich mich vernachlässigt, unbeachtet und schon ein wenig gedemütigt. Ich hatte das Gefühl, dass er nur mit mir schlief, weil er sich an den luftig gekleideten Frauen aufgeilte und sich an mir abreagieren musste. Aber mit diesem Tipp von meiner Freundin wollte ich ihn dafür bestrafen und wartete auf eine Gelegenheit.

Es war Mitte Juli, der bis dahin heisseste Tag des Jahres war angekündigt. Mein Mann und ich hatten Urlaub und genossen die Wärme in unserem Garten. Wir haben ein kleines Häuschen auf dem Land, dazu einen Garten der von aussen größtenteils nicht einsehbar ist. Bei diesen Temperaturen zog es mein Gatte vor, nackt im Garten zu liegen und sich bräunen zu lassen. Ab und zu sprang er unter die Gartendusche um sich abzukühlen. Die sonnengeschützte Terrasse und die Liege waren eher mein Quartier. Ich hatte, wie so oft bei so einem Wetter, mein Bikinioberteil ausgezogen und las auf dem Kindle den Daniel-Géricault-Roman "Keusch" von Anaïs Goutier. Nach einem beendeten Kapitel legte ich mein Buch zur Seite, nippte an meiner Flasche Wasser und schaute in den Garten. Frank sonnte sich auf seiner Liege und genoß sichtlich das Nacktsein. Ich glaubte, eine leichte Erektion erkennen zu können. Ich grinste ein wenig. Mein Handy signalisierte eine eingehende Mail mit leisem Gebimmel. Nur der Newsletter vom Aldi, nichts wichtiges. Aber da ich es schon in der Hand hatte, öffnete ich die Kamera-App und wählte die vordere Kamera. Ich blickte in mein Spiegelbild auf dem Display und kontrollierte meine Frisur, zupfte hier und da eine Strähne zur Seite und nickte mich selbst zustimmend an. Dann streckte ich meinen Arm ganz weit aus und mein nackter Oberkörper erschien auf dem Smartphone. Meine beiden Brüste erfreuten sich wohl an der zarten Brise denn die Knospen hatten sich etwas verfestigt. Ein leises "Klick" von mir betätigte den sprachgesteuerten Auslöser und schon hatte ich ein Foto meines nackten Busens. Ich probierte einige Fotofilter aus, wählte einen Retrofilter und speicherte das Endergebnis auf dem Smartie. Ich wollte es schon wieder zur Seite legen als mir eine Idee kam. Mit dem Zeigefinger öffnete ich die Galerie und wählte das eben gemachte Foto aus. Mit einer winzigen Unsicherheit berührte ich das "Teilen" Symbol und wartete, bis sich Whatsapp öffnete. Ich kürte meinen Mann als Empfänger und versendete das Foto. Wenige Sekunden später klingelte Franks Smartphone und meine Augen beobachteten ihn. Er griff nach dem Gerät, tippte mit seinen schlanken Fingern auf dem Display herum als kurz darauf mein Handy wieder klingelte. "Hübscher Anblick" war auf dem kleinen Bildschirm zu lesen. "Was ich von hier aus sehen kann finde ich auch ganz nett" erwiderte ich mit einem zwinkernden Smiley und bezog mich auf seine leichte Erektion.

Irgendwie begann es in meinem Schoß leicht zu kribbeln und mir kam das Gespräch mit Alex wieder in den Sinn. Der ruinierte Orgasmus. Das Whatsapp Klingeln meines Handy unterbrach meine Gedanken, automatisch bewegten sich meine Finger und öffneten die Nachricht. Ein Foto von Frank, wie er seinen voll erigierten Penis mit einer Hand umklammert, dazu der Text: "Er will Dich....jetzt....". Das Foto war nicht eben gerade aufgenommen, dass hätte ich gesehen. Es muss wohl ein paar Tage älter sein, wenn nicht Wochen oder Monate. Wieso hat er so ein Foto von sich, schoß es mir in den Sinn. Hat jeder Mann ein Foto von seinem besten Stück auf dem Handy? So wie jeder früher ein Foto von seiner Frau im Portemonnaie hatte? Zeigen die Männer ihre Penisfotos herum? So am Stammtisch? Auf der Arbeit? Unter Freunden? Protzen die damit? Verstehe einer die Männer! Ich stellte mir vor, wie wir beim nächsten Mädelsabend oder im Cafe mit Freundinnen sitzend unsere Vaginas herumzeigen würden. Seltsamer Gedanke.  Ich schreibe zurück: "In 15 Minuten im Schlafzimmer, mache mich noch schnell frisch". Ich räkelte und streckte mich und erhob mich von meiner Liege. Ich spürte Franks Blicke in meinem Rücken, blieb in der Terrassentür stehen und ließ unter lasziven Körperbewegungen meinen Bikinislip an den Beinen herabgleiten. Mit leicht gespreitzen Beinen bückte ich mich nach dem Höschen, warf kopfüber einen kurzen Blick durch meine Beine auf Frank und sah mich bestätigt. Gierig schaute er mir nach und sah mich nun verführerisch mit dem Höschen wedeln, während ich im dunklen Zimmer verschwand.

Ich hüpfte schnell unter die Dusche, spülte mit lauwarmen Wasser den Schweiß von meinem Körper. Ich überlegte kurz meine Haare mit zu waschen, ließ es aber sein. Das würde alles in Allem zu viel Zeit kosten. Ich musste noch einige Kleinigkeiten vorbereiten. Nach dem Gespräch mit Alex hatte ich mich noch ein wenig im Internet schlau gemacht, mir einige Videos auf Youporn und Pornhub zur Veranschaulichung angesehen. Ich fühlte mich vorbereitet für meine kleine Rache. Nach dem Abtrocknen ging ich ins Schlafzimmer, kramte in der hintersten Ecke unseres Schrankes ein paar Utensilien hervor. Zwei Klettfesseln und ein langes Band mit Ösen dran. Wir hatten das vor einigen Jahren mal gekauft um unser Sexleben aufzupäppeln. Naja, ich hatte bisher weniger Spaß damit, aber heute wollte ich den Spieß umdrehen. Ich stellte noch meine Flasche Penaten Babyöl bereit, die Packung Kleenex und ein großes Saunahandtuch. Ich schaute auf die Uhr im Schlafzimmer, nur noch wenige Minuten verblieben. Ich war bereit und legte mich auf das Bett.

Es dauerte auch nicht lange als Frank die Treppe hochkam, ins Schlafzimmer eintrat, mich und die Utensilien betrachtete. Nicht nur sein Gesicht zeugte von Vorfreude und Spannung. Ohne Worte kam er zu mir aufs Bett und begann sofort seine Hände über meinen Körper wandern zu lassen. Ich küsste ihn zärtlich und flüsterte ihm darauf ins Ohr: "Heute möchte ich dich verwöhnen. Leg dich auf deinen Rücken und lass mich machen". Das Leuchten in seinem Gesicht wäre ein Foto wert gewesen. Um ihm die Schlafmaske überzuziehen setzte ich mich auf seinen Schoß. Ich spürte seine Erektion an meinen Schenkeln klopfen und ja, es erregte auch mich. Nach einem kurzen Augenblick drückte ich mit meiner Hand sanft gegen seinen Brustkorb damit er sich hinlegte. Dann nahm ich die Klettfesseln, legte sie nacheinander an seinen Handgelenken an und befestigte diese an zwei Ösen des Bandes, das ich um die oberen Bettpfosten gebunden hatte. Ich war erstaunt, dass er bisher diese Prozedur wortlos hat über sich ergehen lassen. Ein Grinsen stellte sich bei mir ein, als ich daran dachte, dass ja jetzt sein Gehirn andersweitig beschäftigt war bzw er keinen klaren Gedanken mehr fassen konnte. Mein Mann lag nun nackt und wehrlos auf dem Handtuch in unserem Bett und erfreute sich der Dinge, die da wohl noch kommen würden.

Meine Hände griffen nach dem Babyöl und ich ließ mich zwischen seinen Oberschenkel nieder. So hatte ich alles im Blick und unter Kontrolle. Ich gab einen guten Schuß Öl in meine Hand, stellte die Flasche beiseite und begann langsam seinen Unterleib zu massieren. Erst die eine Seite seiner Lenden, dann die andere, die Mitte sparte ich noch kurz aus. Wie ein Schüler, der sich im Unterricht meldete, sprang sein Penis immer wieder in die Luft und verlangte nach Aufmerksamkeit. Doch meine Hände glitten sanft über seine Oberschenkel, die empfindlichen Stellen seiner Lenden bis hoch zur Brust und wieder zurück, ohne auch nur eine Berührung seiner Männlichkeit zuteil werden zu lassen. Doch nach wenigen Minuten legte ich meine rechte flache Hand auf seinen Hodensack und glitt langsam aufwärts, vorbei an der Peniswurzel, den Schaft entlang, ertastete die feinen prall gefüllten Äderchen, bis hoch zur halb bedeckten Eichel an deren Spitze sich bereits ein winziger Lusttropfen befand. Dann wechselte ich meine Hand und zog sie sanft über Franks Eichel hinab und rollte damit die Vorhaut zurück. Weiter abwärts wandernd erreichte ich wieder seine Hoden. Ein leises Seufzen und Grunzen zeigte mir seine Lust an, als ich diese sanft in meiner Hand schaukelte. Ich ließ noch etwas Babyöl in meine Hand fließen um ihm daraufhin sein Glied ölig und geschmeidig zu massieren. Mit Daumen und Zeigefinger formte ich ein "O" und legte beides um seine Eichel. Meine anderen drei Finger legten sich mit sanftem Druck um seinen Penis. Mit diesem Griff war sein hartes Instrument schnell glitschig wie ein Aal. Sein Becken stieß mir vorsichtig entgegen, was ihm wohl sehr große Lust bereitete. Nun nahm ich beide Hände und rieb mit der flachen Innenseiten jeweils entgegengesetzt über seine glänzende Spitze, wiederholte dies mehrmals um dann wieder meinen Griff zu ändern. Er fühlte sich jetzt an wie ein Joystick, meine Rechte umklammerte ihn und mit dem Daumen fuhr ich die Eichel entlang, vom Eichelansatz bis zur Öffnung an der Spitze und wieder zurück. Franks Stöhnen wurde etwas lauter. Um dem Ganzen ein wenig Abwechslung zu geben, spitzte ich Daumen, Zeige- und Mittelfinger und schob so die drei von oben über das rosa Köpfchen während ich mit der anderen Hand sein Teil fest in der Hand hielt. Es zuckte und klopfte vor Wonne in meiner Hand und genoß diese Behandlung sichtlich. Abwechselnd und mit verschiedener Intensität benutzte ich verschiedene Handgriffe um seinen Schwanz zu stimulieren. Ich fand, ich stellte mich eigentlich ganz geschickt an. Früher gab es eigentlich nur die typische Masturbationsmethode. Wie ein Besen anpacken, dann hoch und runter bewegen bis er kommt. Aber ich hatte im Netz noch mehr gesehen und das sollte auch noch ausprobiert werden. Plötzlich wurde Franks Stöhnen lauter und seine Bewegungen schneller. Ich befürchtete, er kommt gleich. Und wie von seinem Körper unbewusst angekündigt, sprach er es auch aus: "Chrissi, ich komme gleich" war zwischen seinem Stöhnen zu vernehmen. Danke für's Bescheid sagen, dachte ich mir und lächelte ihn an. Aber er konnte mich ja nicht sehen. Umgehend stellte ich meine Liebkosungen an seinem Gerät ein, denn mir fiel siedend heiß ein, dass ich noch Handtücher im Trockner hatte. Etwas mühsam quälte ich mich aus dem Schneidersitz und stieg vom Bett. "Hey, was ist jetzt los, Christine? Mir kommts, mach weiter, bitte" rief mir mein Mann hinterher und fluchte leise vor sich hin. "Ich hole schnell nur ein paar Handtücher aus dem Trockner, bin gleich wieder bei dir" gab ich Retour und ging nachdem ich meine Hände gewaschen hatte die Holztreppe hinunter in den Keller zum Trockner.

Ich fühlte in meinem Schoß eine gewisse Feuchtigkeit und eine Erregung im Allgemeinen. Ich war zudem noch nackt im Haus unterwegs, was ich normalerweise im Gegensatz zu meinem Mann gar nicht mache. Ich muss zumindest einen Schlüpper an haben, allein für mein Wohlbefinden. Aber jetzt musste es auch mal so gehen. Schnell hatte ich die paar Handtücher zusammen und auf die Seite gelegt und machte mich wieder auf den Weg ins Schlafzimmer. "Komm schnell wieder her du Biest, ich bin total wuschig. Du kannst mich doch nicht so kurz vorm Orgasmus hier so hängen lassen". Meine Antwort kam prompt: "Du siehst doch, dass ich es kann, wirst dich doch noch ein wenig gedulden können, oder?" Ich rief mir die Videos ins Gedächtnis, die ich auf den speziellen Videoportalen gesehen hatte. Eine Frau hatte sich auf das Gesicht ihres Partners gesetzt und dabei seinen Penis gestreichelt. Ich stieg über meinen Mann, rutschte rückwärts mit meiner Scheide über sein Gesicht und schaute an ihm hinunter. Ich senkte mein Becken soweit ab, bis ich unaufgefordert seine Zunge an meinen Schamlippen spürte. Erstmal genoß ich die Streicheleinheiten, auch wenn Frank ein wenig zu wild herum schlunzte, merkte aber schnell, wie ich mein Becken bewegen musste um meine Lust zu steuern. Leise begann ich zu seufzen und beobachtete den Schoß meines Mannes. Seine Latte war wieder zur vollen Pracht angewachsen und pulsierte beinah rhythmisch in die Höhe. An der Eichelspitze sammelten sich nun größere Lusttropfen die zäh auf seinen Bauch tropften. Mit zwei Fingerspitzen trommelte ich sanft auf die freigelegte Eichel und im Gegenzug hüpfte die Stange auf und ab. Lustig sah das aus, ich musste wieder grinsen und wurde von angenehmen Impulsen aus meinem Lustzentrum beflügelt. Mein Körper zuckte leicht und ließ mich aufstöhnen. "Mach mich los Chrissi, dann besorg ich es dir" hörte ich Frank sagen. "Befrei mich von den Fesseln, bitte". "Nein, Hase, noch nicht" gab ich leise zurück. Du musst noch leiden, dachte ich für mich. Das Facesitting war nicht so, wie ich es mir erhofft hatte, war schwierig zu steuern deshalb erhob ich mich, drehte mich um und setzte mich auf seine Oberschenkel. Ich nahm die Flasche mit dem Babyöl, gab etwas in meine rechte Hand und stellte die Flasche wieder weg. Mit einem runden Griff begann ich den "Kleinen Frank" wie ich ihn manchmal nenne, wieder einzuölen. Meine Hand glitschte abwärts, dann langsam wieder aufwärts bis wieder alles schön ölig glänzte. Ich rutschte mit meinem Becken ganz nah an den Schwanz in meiner Hand und drückte ihn gegen meine Muschi. Langsam begann ich mein Becken zu kippen, nach vorne und zurück, wieder nach vorne und zurück, drückte ihn weiterhin an meine kleine Perle. Frank stöhnte auf, ich seufzte. Ja, so konnte ich unser beider Lust besser steuern. Mein Becken kippte nun von ganz alleine und immer mehr. Sein Schaft rieb von meiner Klit bis zum Eingang meiner feuchten Lusthöhle, auf und ab. Wir beide atmeten lauter und schneller und ich schloß meine Augen um mich nur noch auf dieses geile Gefühl zu konzentrieren. Der Druck, die Geschwindigkeit, die Intensität war geradezu perfekt und ich hätte gerne so noch weiter gemacht aber bei Frank kündigte sich leider wieder ein Höhepunkt an. Beinahe hätte ich alles versaut und er wäre gekommen. Doch geistesgegenwärtig ließ ich den kleinen Spielkameraden los und rutschte zur Seite. Doch sein Ständer zuckte schon fast epileptisch und seine Eichel gab ein zwei kleine Tröpfchen Sperma frei. Frank stöhnte und fluchte. Ich musste uns wohl oder übel eine Verschnaufpause gönnen. Obwohl, ich mir ja nicht, nur ihm. "Verdammt was soll das? Warum hörst du schon wieder auf" keuchte mein Göttergatte "ich war gerade im Kommen, jetzt mach weiter bevor er die Lust verliert" dabei rüttelte er an seinen Fesseln. Ich beugte mich über sein Gesicht und küsste ihn, streichelte mit meiner Zunge die seine. Mit meinem kleinen Finger zog ich die Schlafmaske von seinen Augen und wir sahen uns an. "Du machst mich total scharf, mach mich los und ich fick dich durch, los mach schon" befehlte er mir. Doch ich schüttelte nur meinen Kopf und küsste ihn wieder leidenschaftlich. Ich reckte mich weiter vor so dass meine rechte Brust über seinem Gesicht hing. Frank versuchte meine Brustknospe zu erwischen, was ihm auch gelang und mir einen wohligen Schauer durch meinen Körper wandern ließ. Meine Erregung verblasste langsam und ich wollte sie wieder auffrischen.

Ich nahm wieder über seinem Becken Platz, die Beine angewinkelt mit seinem Penis zwischen meinen Schamlippen. Langsam bewegte sich mein Becken nach vorne, hielt kurz inne und rutschte auf seiner Stange wieder zurück. Wir hörten uns beide wieder stöhnen. Meine Erregung steigerte sich bei jeder Rutschbewegung. Ich spürte wie sich mein Orgasmus aufbaute, immer näher kam. Es würde nicht mehr lange dauern, noch zwei, drei mal rutschen und plötzlich schüttelte es mich heftig, mein Körper zuckte, bäumte sich auf und fiel wieder in sich zusammen. Ein mittleres Erdbeben ließ mich aufs Bett runterrutschen, wo mein Körper langsam zur Ruhe kam. "Na toll, du hattest jetzt deinen Spaß" drangen seine Worte von weit weg an mein Ohr. "Und was ist mit mir? Mir platzt gleich mein Schwanz. Mach mich jetzt endlich los" gab er fast schon wütend von sich. Ein wenig benommen richtete ich mich wieder auf und packte seinen Schwanz. Grinsend schaute ich ihn an, während ich ihm mit festem Druck einen runter holte. Aber diesmal sollte es ein ganz besonderer Orgasmus für ihn werden. "Oh mein Gott, jaaa, gleich komme ich, bitte, jetzt nicht aufhören, wehe." sagte er mit einem herrischen Unterton. Sein Becken schob seinen Prügel fest in meine Hand, er streckte mir seinen Körper mit aller Macht entgegen und das heftige pulsieren in meiner Hand gab mir schließlich das Zeichen aufzuhören. Meine Hände streckte ich in die Luft und ich beobachtete genau was jetzt geschah. Seine Eierchen zogen sich ganz nach oben, die Spitze prall gefüllt, ein letztes heftiges Zucken und unter lautem Stöhnen spritzte sein Sperma  rhythmisch aus der Eichel. Eins, zwei, drei große Spritzer trafen seinen Brustbereich. Frank stöhnte so laut, dass ich dachte, die Nachbarn würden gleich klingeln und fragen ob alles ok sei. Mein Mann windete sich in seinen Fesseln, hörte gar nicht mehr auf zu stöhnen und sah mich fassungslos an. Das war also ein ruinierter Orgasmus. Sah ja ganz lustig aus, so wie der kleine da rumgezappelt ist. Bei jedem Samenspritzer hat er sich aufgebäumt als ob er nachladen wollte. Und er zappelte immer noch, stellte ich verwundert fest. Prall und fest tanzt er noch freudig herum. Wie das? Normalerweise habe ich nur einen Schuß frei, bevor der Lustmolch schlaff in sich zusammen fällt.  Immer noch stöhnend und windend, mich mit bösen Blicken strafend keuchte mein Mann: "Du bist so ein fieses Biest. Was war das denn? Warum hast du aufgehört? Na warte, wenn du mich jetzt nicht sofort los machst ist der Teufel los!". "Krieg dich wieder ein, so schlimm kanns ja nicht gewesen sein, er steht ja noch" erwiderte ich mit einem Lächeln im Gesicht, während ich seine Brust säuberte. Anschliessend ging ich ins Bad und entsorgte die benutzen Kleenex. "Mach mich jetzt sofort los du Biest, ich bin jetzt geiler als vorher." keifte er mich an, als ich zurück kam. Ich blieb  am Bett stehen und stellte ein Bein darauf, streifte mit meinem Zeigefinger durch meine Schamlippen und hielt ihm meinen nassen Finger vor sein Gesicht. "Was denkst du, was ich bin?" blaffte ich zurück.  Jetzt wurde ich mutig und tat, was ich noch nie getan hatte. Ich kniete mich über Franks Gesicht und streichelte mich. Meine Hände berührten erst meine Brüste, wanderten behutsam über meine Flanken und landeten auf meiner Vulva. Langsam kreiste mein rechter Zeigefinger über meine kleine geschwollene Perle. Ich warf meinen Kopf in den Nacken und stöhnte voller Wollust laut auf. Ich fingerte mich direkt vor seinen Augen, was mich und natürlich ihn noch mehr erhitzte. Mein Finger glitt zwischen den Schamlippen hinab, drang kurz ein und glitt wieder über die Klitoris. Mein Schoß kochte vor Erregung. Mein Mann unter mir war sprachlos, mit großen Augen und offenem Mund starrte er mich an. Jetzt gönnte ich mir meinen nächsten Orgasmus. Ohne weiter zu denken, ließ ich meinen Finger schneller und fester über meine Weiblichkeit gleiten bis mich erneut die Wogen der Lust ergriffen. Etwas erschöpft ließ ich mich aufs Bett fallen und gönnte mir ein paar Minuten Pause. Danach griff ich wieder nach der Flasche mit dem Babyöl, gab davon etwas in meine Hand und nahm den immer noch harten Schwanz in meine Hand um ihn einzuölen. Ich positionierte mich über seinem Becken und rutschte mit meiner Pussy über seine Erektion. Da war es wieder, dieses Ziehen und Kribbeln. Auch Frank drehte den Kopf mal nach links, mal nach rechts, keuchend, stöhnend. Diesmal hob ich mein Becken leicht an und drückte seinen Schwanz in meine Muschi, ich musste ihn jetzt in mir spüren. Mit meinen Händen stützte ich mich auf seiner Brust ab während ich mein Becken hob und senkte. Mit geschlossenen Augen ritt ich meinen geilen Hengst, bestimmte Tempo und Stärke. Langsam spürte ich eine weitere Welle kommen, ich wollte und konnte jetzt nicht mehr aufhören. Immer heftiger ritt ich dem Höhepunkt entgegen, stöhnte und keuchte immer stärker, konzentrierte mich nur noch auf meinen Körper, meine Lust, meine Geilheit. Plötzlich war er da, der point of no return. Ich begann zu zittern, zu beben, etwas wollte in mir explodieren, mir wurde heiß und kalt gleichzeitig. Dann plötzlich erwischte mich der Orgasmus mit seiner ganzen Wucht. Ich konnte nichts mehr sehen, nichts mehr hören, nicht mehr atmen. Mein Körper verkrampfte und zuckte wild, Blitze schossen vor meinen geschlossenen Augen.

Als sich mein Körper wieder etwas beruhigt hatte, bemerkte ich, dass ich neben meinem Mann auf dem Bett lag. Auch fühlte ich etwas nasses, klebriges auf meinem Oberschenkel. Ich sah das schlaffe Würstchen neben mir und ich wusste, dass auch er gekommen war. Noch erschöpft nahm ich ein paar Kleenex, beseitigte das klebrige Zeug und schmiegte mich an meinen Mann. Zärtlich über seinen Penis streichelnd fragte ich Frank: "Wie geht es ihm? Hat er es gut überstanden?". Darauf antwortete er: "Wenn du mich mal losmachen könntest, dann sage ich es dir" Mit letzter Kraft raffte ich mich dazu auf, ihn von seinen Fesseln zu befreien um mich daraufhin in seine Arme zu kuscheln. "Jetzt sag schon du kleines Biest, was war heute mit dir los? Warum hast du mich so gequält. Das war Folter pur! Aber wenn ich ehrlich bin, so im Nachhinein, war es mit Abstand die schönste und schmerzhafteste Erfahrung zugleich! Mann,  tun mir die Eier weh". Ich erzählte ihm von meinem Gespräch mit Alex, über ruinierte Orgasmen und das dies meine Rache gewesen sei.

[Ulf7]

Wunderbar erregend geschrieben 👍😊

[Gelöschter Benutzer]

Entschuldige bitte, aber das ist kein ruinierter Orgasmus. Dabei wird normalerweise der Orgasmus des Mannes unterdrückt bis er abgeklungen ist OHNE den Samenerguss zuzulassen. Meist wird der Harnleiter mit der Hand /Finger zugepresst. Erst dann lässt man los und lässt das Ejakulat ablaufen. Das ist für Männer DER ruinierte Orgasmus und absolut qualvoll.

[Di****]

Deine Geschichte, hat mir sehr gut gefallen. Kopfkino war zu 100% dabei. Fühle dich ermutigt noch mehr zu schreiben!!!

[Ru****]

danke schön :-)

[Xa****]

Ja echt geil geschrieben aber die Sache mit dem ruinierten Orgasmus hab ich nicht ganz   "verstanden "  .