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Die Nacht der Nächte!!!???


da****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Welch eine Nacht ...

Über ein Erotikforum lernte ich ein Paar kennen, welches mich interessierte. Es handelte sich um zwei Menschen, die die etwas subtilere Erotik liebten, das Knistern erotisch aufgeladener Situationen, und sie hatten sich– wenn es auch altmodisch klingt – trotz der schon viele Jahre währenden Beziehung einen Sinn für Romantik bewahrt. Als ich ihnen per Forum näher kam, hatten sie gerade einige anstrengende Monate hinter sich und waren dabei, in etwas ruhigeres Wasser zu kommen. Deshalb wollten sie wieder ein wenig zueinander finden, und das wollten sie tun, indem sie sich gegenseitig einen romantisch-erotischen Abend bei Kerzenschein schenkten. Sie wollten schöne Musik hören, gut und ausgiebig essen, Wein trinken und sich im Laufe des Abends näher kommen. Um sich nicht ständig um Essen und Trinken kümmern zu müssen, wurde zunächst ein Restaurantbesuch in Erwägung gezogen. Aber dort würde der erotische Teil zu kurz kommen. Würde man dagegen eine frivole Lokalität aufsuchen, so käme der romantische Teil zu kurz. So kam die Idee auf, jemanden anzuheuern, der zu Hause bedient und der sich dezent im Hintergrund hält, wenn das Paar sich im Laufe des Abends näher kommt, wenn es vom Essen und Trinken zu weiteren sinnlichen Genüssen übergeht. Man einigte sich schnell darauf, dass dies eine hervorragende Idee sei.

Nun stand die Frage an, wen man anheuern sollte – eher einen Mann in seriöser Kleidung und zurückhaltender Art; oder wollte man doch gleich etwas frivoler vorgehen? Der Mann des Pärchens äußerte einen alten Traum, wonach er von einer attraktiven Frau bedient wurde – und zwar sollte sie nackt sein; splitternackt, aber gleichwohl in jeder Hinsicht seriös und korrekt im Auftreten. Nach anfänglichem Zögern konnte sich die Frau des Pärchens an den Gedanken gewöhnen und mit der Zeit sogar damit anfreunden. Aber je sympathischer ihr der Gedanke wurde, desto stärker wuchs in ihr der Eindruck, dass es ungerecht sei. Wieso eine Frau, wieso kein Mann? Das wäre es doch überhaupt: Nicht eine splitternackte Frau als Bedienung, sondern ein splitternackter Mann. Aber bevor sich die Dinge zum Konflikt entwickeln konnten, griff das Paar zu einer nahe liegenden Lösung: Warum nicht beides? „Wir lassen uns bedienen von einer splitternackten Frau und einem splitternackten Mann.“ Das war’s!

Über den Rest wurden sie sich schnell einig: Es sollte kein Paar sein, sondern die beiden sollten professionelle Distanz zueinander haben. Auch sollten sie zwar nackt bedienen, aber selbst in keine sexuellen Handlungen einbezogen werden. Schließlich sollten sie sich untereinander nicht in sexuelle Handlungen verwickeln. Sie sollten nur zur Entlastung und zur optischen Erbauung des Paares splitternackt bedienen. Der erotische Reiz war ein zweifacher: erstens der Anblick der unbekleideten Bedienungen, und zweitens die Tatsache, dass die Bedienenden zu Zeugen werden sollten – zu Zeugen alles dessen, was sich zwischen dem Paar im Laufe des Abends entwickeln sollte.

Sie erzählten mir von ihrem Vorhaben im Netz. Mir gefiel der Gedanke, ja er erzeugte Phantasien in mir, die mich in feuchten Träumen einholten. Ich sah mich in meinen Nacht-und Tagträumen als die männliche Bedienung. Aber was die Wirklichkeit angeht, so machte ich mir keine Illusionen darüber, wen das Paar wohl als Bedienung anheuern wollte. Wer es auch immer sein sollte, ich würde es sicher nicht sein, das war klar – bis die Anfrage kam. Sie war sehr vorsichtig formuliert, so als ob Gefahr bestünde, dass ich die (Cyber-)Freundschaft kündigen könnte angesichts einer solchen Frage. Sie kannten mich halt noch nicht, die beiden. Woher sollten sie wissen, was sie in mir ausgelöst hatten, während sie mich Stück für Stück über die Planungen ihres romantischen Abends auf dem Laufenden hielten? Ich tat erst gar nicht so, als ob ich lange nachgedacht hätte – ich sagte spontan zu.

Eine „Kollegin“ war schneller gefunden als ich dachte. Das Paar kam schon eine Woche nach meiner Zusage mit der Nachricht, dass unser Team komplett sei. Was das beste war: Bei meiner „Kollegin“ handelte es sich nicht etwa um eine Frau, die für Geld angeheuert war, sondern sie war wie ich einfach neugierig, interessiert an subtiler Erotik, und sie war allein aus diesem Grunde dabei. Wie ich war sie eine noch neue und lose Internetbekanntschaft meines romantischen Paares. Sie trug den braven Namen Maria, und ich fragte mich von Beginn an, ob das etwas bedeuten könne (schließlich weiß man bei Internetbekanntschaften nie, ob die Namen wahr sind). So war es nun: Außer dem Paar selbst waren wir uns alle noch nicht begegnet –jedenfalls nicht von Gesicht zu Gesicht. Und so sollte es nach dem Wunsch des Paares auch sein. Entsprechend aufgeregt war ich, als der Tag unseres Termins da war. Ich versuchte immer wieder, meine Erwartungen herunter zu schrauben, schließlich war es der Wunsch des Paares, dass wir Bedienungen uns sexueller Handlungen untereinander oder mit dem Paar enthalten sollten – was immer das genau bedeuten sollte. Schließlich bin ich ein Mann und als solcher kann ich die sichtbaren Zeichen meines sexuellen Erregungszustandes nur sehr bedingt kontrollieren. Wird das von mir erwartet, dass ich das unter Kontrolle halte? Von dem romantischen Paar? Von meiner „Kollegin“? Was, wenn es mir dennoch nicht gelingt? Will ich das überhaupt kontrollieren? Immer wieder durchdachte ich diese Dinge, kam aber erwartungsgemäß zu keinem Ergebnis. Wie sollte ich auch?

Um einigermaßen vertrauensvoll zusammenarbeiten zu können, hatten wir vereinbart, dass meine Kollegin Maria und ich vorab in der Nähe des Hauses des Pärchens einen Kaffee trinken gehen, um uns ein wenig kennen zu lernen. So fuhr ich zu dem vereinbarten Ort, einem netten kleinen Café, und traf sogleich auf meine Kollegin, die schon an einem kleinen Tisch saß. Sie wusste sofort, wer ich war. Ich ging auf sie zu, gab ihr die Hand und setzte mich zu ihr.

Sie hatte hellblonde und etwas bubiköpfige Haare, eine sportliche Figur und strahlend blaue Augen. Aber was das wichtigste war: Sie hatte ein einnehmendes Lächeln auf den Lippen und in ihren Augen. Wir verstanden uns gleich gut und flachsten schnell herum. Dabei knuffte sie mich ab und zu mit ihrem Ellebogen. Die Zeit, wo es Ernst wurde, kam aber schnell näher, und ich erzählte ihr von meinen Erwartungen und Befürchtungen. Sie selbst schien alles locker auf sich zukommen zu lassen und meinte nur, sie sei gespannt. Schließlich machten wir uns gemeinsam auf den Weg zu unseren „Arbeitgebern“. Dort angekommen, wurden wir ausgesprochen herzlich begrüßt, obwohl wir uns gegenseitig ja noch nicht kannten. Man war noch leger gekleidet, und wir wurden erst einmal herumgeführt. Alles war soweit vorbereitet, wir mussten also wirklich nur noch auftischen. So verabredeten wir uns schnell, in die Umzieh- bzw. Ausziehphase überzugehen. Maria und ich hatten einen gemeinsamen Umkleideraum, aber ich gab Maria den Vortritt. Nach einiger Zeit hörte ich sie schon rufen, dass der Raum frei sei. So ging ich hin und zog mich aus. Dabei stieg meine Aufregung – um nicht zu sagen meine Erregung – schon deutlich an,. Noch gab es davon aber keine äußerlichen Anzeichen. Ich ahnte aber, dass es mir schwer fallen würde, diese aufzuhalten, und ich spürte, dass es nur noch eines kleinen zusätzlichen Impulses bedurfte, um das Unaufhaltsame in Gang zu setzen. Aber was sollte ich machen?

So ging ich in die Küche und stand augenblicklich nackt vor der nackten Maria. Sie strahlte mich wieder mit ihren wasserblauen Augen an, und ihr Lächeln hatte wie immer etwas Spitzbübisches. Sie musste ihre Nacktheit verdammt nicht verstecken. Ihre Brüste waren erstaunlich groß für ihre sportliche Figur. Die Form der Brüste ist schwer zu beschreiben, ich würde sagen, sie sahen frech und vorwitzig aus, sportlich irgendwie, trotz ihrer Größe – passend halt zu ihrer ganzen Art. Sie hatte schöne Brustwarzen mit einem großen Vorhof, der sich zartrosa von den Brüsten abhob. Ich liebe das. Dennoch wanderte mein Blick etwas verstohlen weiter herunter – ich musste mir das einfach gönnen. Es ging vorbei an ihrem süßen Buchnabel, bis meine Augen auf den blonden Flaum dessen traf, was ihre Schamhaare waren. Es sah nicht wie rasiert aus, es war einfach nur ein wenig Flaum um ihre Schamlippen, die damit gut sichtbar blieben. Es waren aber nur die äußeren Schamlippen zu sehen. Sie bogen sich stramm nach innen und markierten den Eingang zu ihrem Intimsten. Die Farbe der äußeren Schamlippen unterschied sich praktisch überhaupt nicht von der Farbe ihrer sonstigen Haut. Daher zeigte sich lediglich ein stramm verschlossener Spalt hinter dem Flaum ihrer blonden Schamhaare. Ihre Haut war insgesamt zart und zum anfassen schön.

Maria war sehr aufmerksam. Sie registrierte irgendwie immer alles, was ich tat, und verriet mir mit ihrem typischen Lächeln, dass sie meine jeweiligen Gedanken erahnte. Daher fühlte ich mich ständig ertappt; so auch jetzt, wo sie mich dabei ertappte, wie ich vergeblich versuchte, das Schweifen meiner Blicke nicht allzu offensichtlich sein zu lassen. Alles das spielte sich in wenigen Sekunden ab. Der Anblick ihrer nackten Weiblichkeit und die Art, wie Maria die Wirkungen dieses Anblicks auf meinen inneren Zustand registrierte, das alles war genau der Impuls, der noch fehlte, um meine allgemeine Aufregung in eine sichtbare Erregung zu überführen. Ich spürte es, und ich spürte auch, wie sie es schon wieder bemerkte. „Ich glaube, ich muss mich hinsetzen“, sagte ich, wohl wissend, dass sie sowieso schon alles bemerkt hatte, obwohl sie ihren wachen Blick noch nicht ein einziges Mal von meinen Augen gelöst hatte. „Donnerwetter“, hörte ich sie sagen, „das geht ja bei dir noch wie bei einem ***ager.“ Erst jetzt richtete sie ihren Blick auf die Stelle, wo sich gerade ein nicht mehr zu verbergende Schwellung aufbaute.


Geschrieben

Scheint vielverspechend, bitte weiter schreiben.


Geschrieben

bitte bitte mehr !!
Der Anfang dieser Storry ist schon sehr erotisch und macht ehrlich noch Lust auf viel mehr !!


  • 4 Monate später...
Geschrieben (bearbeitet)

So nach langer warte Zeit geht es nu weiter!!!

Muß mich entschuldigen !!!

Viel Spaß beim lesen!!!
Noch äußerte sie sich darin, dass es aussah, als ob ich ganz besonders gut „bestückt“ sei. Groß und schwer ergab sich das Herzstück meiner Sexualität im Augenblick noch der Schwerkraft. Jeder Mann kennt die damit verbundenen Gefühle; es sind schöne Gefühle, wenn sie gerade erlaubt sind. Aber waren sie erlaubt? Marias Blick traf auf das Gleichgewicht von aufstrebender Schwellung und zurückhaltender Schwerkraft und ich spürte ihren Blick Dieser Blick war wirklich körperlich spürbar. Er schaltete alle widerstrebenden Kräfte aus und verwandelte die Schwellung in eine vollumfängliche Erektion. Ihr Blick hatte die Schwerkraft augenblicklich ausgeschaltet. So stand ich nun vor ihr.

„Du brauchst dich nicht zu setzen“, sagte sie. „Ich habe so was schon mal gesehen, darf ich dir verraten, und ich bin auch nicht geschockt oder so was.“ Und nach einer kleinen Pause, in der sie noch mal einen Blick auf das Körperteil warf, um das es ging, fügte sie grinsend hinzu: „Im Gegenteil, würde ich sagen. Wozu ist man schließlich hier?“ Als ich einen weiteren Blick auf ihren Körper wagte, sah ich, wie sich ihre Brustwarzen veränderten. Mein Blick war gerade im richtigen Augenblick auf ihre Brüste gefallen, denn nun konnte ich dabei zusehen, wie die Brustwarzen ihre Form veränderten, wie sich die Mittelpunkte der Brustwarzen zu runden Türmchen formten und sich aus den Hügeln ihrer Brüste hervor schoben. Das konnte nicht auf die Temperatur zurückzuführen sein, denn unsere Gastgeber hatten – aufmerksam wie sie sind – darauf geachtet, ihre Wohnung auch für Nackte angenehm zu heizen. Schon hatte Maria wieder gemerkt, wo ich mit meinen Blicken war. „Warum soll es mir anders gehen?“, fragte sie. „Immerhin fällt das bei weitem nicht so auf wie bei mir?“ entgegnete ich und fügte hinzu: „Was soll ich jetzt machen? In meinem Zustand kann ich so ja wohl nicht bedienen gehen.“ Wir einigten uns darauf, dass ich erst einmal in der Küche arbeite, bis sich die Dinge beruhigt hatten. Das klappte auch, und dann wurde ich schon ins Esszimmer gebeten. Dort saßen unsere Gastgeber. Der Mann in sportlich-eleganter Kleidung, die Frau in einem roten Kleid, das ebenso elegant wie sexy war. Es bot meinen Augen ein Dekolleté von klassischen Ausmaßen. Das Kleid zog seine Linie genau so knapp oberhalb der Brustwarzen, dass die dunklere Farbe der Brüste am Rande der Brustwarzen gerade erahnbar war. Sie hatte dunkelbraune Haare und rehbraune Augen. Zusammen genommen war die Ausstrahlung des Paares irgendwo zwischen frivol und aristokratisch anzusiedeln. Das und der Anblick der nackten Maria, die gerade die Vorspeise servierte, blieb wieder nicht ohne Wirkung auf mich. Es schwoll schon wieder, und ich war machtlos dagegen. Ich musste warten, bis Maria fertig serviert hatte, und dann die Getränkewünsche entgegen nehmen. Dann wurde ich um Weißwein gebeten. Ich nahm ihn, schenkte ein, und derweil schwoll es unvermindert weiter. Im Augenblick siegte noch die Schwerkraft, aber die Schwere war auch deutlich zu spüren und zu sehen. Meine aristokratische Gastgeberin und Chefin begutachtete – nicht ohne Wohlwollen – meinen nackten Körper, während ich einschenkte, und ihr Blick blieb auf der schwergewichtigen Schwellung auch einen Moment haften. Aber nur kurz. Sie sagte nichts dazu.

Auf dem Weg zurück in die Küche brachen dann wiederum die letzten Widerstände weg. Die Schwerkraft verlor abermals gegen die aufstrebenden Kräfte, und so betrat ich auch die Küche. Maria begrüßte mich bereits sichtlich belustigt – im doppelten Sinne. „Ob unsere Gastgeberin was gemerkt hat?“ fragte ich. „Ja was glaubst du eigentlich, und wo lebst du?“ kam es aus dem frech-fröhlichen Gesicht von Maria. Ich war hin- und hergerissen zwischen dem Gedanken, dass ich mich zurückhalten sollte und der Tatsache, dass ich es aufregend und angenehm fand, nackt und erregt zu sein im Angesicht der beiden Frauen. Aber wiederum bemühte ich mich, die Sache abflauen zu lassen, bevor wir die Hauptspeise servierten. Der Ablauf war wieder derselbe. Maria servierte das Essen, ich sorgte für die Getränke. Während ich Maria beim servieren beobachtete, wanderte mein Blick zum Dekolleté unserer Chefin. Und was sah ich? Der Stoff des Kleides endete nicht mehr knapp oberhalb der Brustwarzen. Vielmehr umrundete der Stoff ihre Brüste von unten. Nackt und frei nahmen zwei volle Brüste teil an dem festlichen Mal, und sie wurden verziert von dem roten Stoff des Kleides. Welch ein Anblick. Es schwoll wieder, und ich wollte mich beeilen. Aber es gab Rotwein zur Hauptmahlzeit, und den musste ich erst einmal aus der Küche holen. Bereits auf dem Weg dorthin kannte meine Erregung kein Halten mehr, und als ich mit der Rotweinflasche zurück war, hatte die Schwerkraft erneut aufgegeben. Mein Penis ragte steil und steif nach oben, während ich dem dinierenden Paar den Rotwein eingoss. Mein Gastgeber registrierte meine Erregung beiläufig, fand aber offensichtlich nichts Anstößiges daran. Meine Gastgeberin blickte etwas – aber nur etwas – mehr als beiläufig dahin, und dann lächelte sie und ließ mich wieder gehen. Sie fanden wohl beide nichts Verbotenes darin. Ob sie es sogar gut fanden?

Bevor es an die Nachspeise ging, wollten sich unsere Gastgeber erst einmal umziehen. Sie liebten derlei Umziehspiele: erst leger, dann klassisch, und nun? Wir warteten im Esszimmer auf sie, und es war irgendwie spannend. Mein Erregungszustand war nach wie vor beachtlich und sichtbar. Es war mir danach, mich zu berühren, wenn es sonst schon keine Berührungen geben sollte an diesem Abend. Aber ich hatte zugesagt, mich sexueller Handlungen zu enthalten – oder waren es nur sexuelle Handlungen zwischen dem Gastgeberpaar und uns oder zwischen uns beiden Bediensteten? Wie war es mit mir selbst? Durfte ich mich selbst berühren? Nein eigentlich nicht, schließlich hatte ich versprochen, vornehme Zurückhaltung zu üben. Und mein Zustand selbst war schon weit jenseits dessen, was man mit vornehmer Zurückhaltung beschreiben kann. Also: Finger weg und die Gedanken auf etwas Keusches lenken! Kaum hatte ich diesen Entschluss gefasst, da fiel mein Blick auf Maria. Sie zog gerade etwas hektisch ihre rechte Hand aus ihrem Schoß. Mehr hatte ich nicht gesehen. Vor allem hatte ich nicht mehr gesehen, wo die Hand vorher war. Was ich jetzt noch sehen konnte war, dass ihre kleinen Schamlippen herauslugten, die bisher rundherum vergraben waren von den großen. Auch die Farben hatten gewechselt. Die großen Schamlippen hatten nicht mehr die Farbe der übrigen Haut. Sie hatten eine zartrosa Färbung angenommen. Im Übergang auf die kleinen Schamlippen intensivierte sich diese Färbung noch einmal zu einem feucht-glänzenden, aber immer noch zarten Rosa. Es sah nicht mehr verschlossen aus, es signalisierte eine einladend-feuchte Wärme, es signalisierte Zeichen weiblicher Erregung. Herr im Himmel! Schüchterne rosa Flecken auf ihrem Hals, ihren Wangen und ihrem Dekolleté bestätigten meinen Eindruck. Dieses Mal hatte ich sie erwischt, ganz offensichtlich, und zum ersten Mal sah ich einen Anflug von Verlegenheit auf ihrem Gesicht.


bearbeitet von daftpunk33615
Geschrieben (bearbeitet)

Als unsere Gastgeber zurückkamen, staunten Maria und ich nicht schlecht. Er kam in einem seidenen Überzieher, unter dem er offenkundig nichts trug. Und sie kam in einem schwarzen Korsett, welches die Brüste lediglich abstützte und hob, sie aber sonst ihrer nackten Schönheit überließ. Das Korsett endete unterhalb des Bauchnabels. Lediglich die Strumpfhalter gingen noch weiter herunter, sie führten rechts und links an ihrer bloßen Scham vorbei bis zu den Seidenstrümpfen. Unsere Gastgeberin war vollständig rasiert in ihrer Scham, und es gefiel ihr, so gesehen zu werden. Während wir den Nachtisch servierten, spürten wir schon, wie unsere Gastgeber zueinander strebten. Sie hatten die Ruhe verloren, mit der sie sich dem Mahl bisher hingegeben hatten. Sie hatten anderes im Kopf und anderswo. Und so beeilten sie sich sichtlich mit dem Nachtisch. Wir räumten ab und gingen in die Küche, um dort alles fertig zu machen. Dabei kamen uns sehr bisweilen sehr nahe, aber wir achteten unsere Abmachung: keine sexuellen Handlungen zwischen uns. Gleichwohl knisterte es fast hörbar. Einmal schob sie sich rücklings an mir vorbei an einer engen Stelle der Küche. Ihr Po streifte mit seiner sanften Haut meinen Penis, der wieder mal unentschieden zwischen Schwerkraft und aufstrebender Kraft schwebte. Als meine Penisspitze an ihren Pobacken vorbeistreifte und einmal kurz einrastete, sendeten seine feinen Nerven ein Feuerwerk von Gefühlen in alle Winkel meines Körpers. Dabei spürte ich, wie auch ihr Körper zusammenzuckte. Fast hätte sie sich zu mir gedreht, fast wären wir übereinander hergefallen, aber dann kam doch noch die Disziplin zurück.

Als wir schließlich doch noch brav alles weggeräumt hatten, begaben wir uns ins Wohnzimmer. Dort hatte sich unser Pärchen auf die Couch verlagert. Sie gaben sich einander hin. Weltvergessen liebten sie sich, und sie bemerkten uns eine Weile auch gar nicht. Sollten wir uns nun zurückziehen, oder sollten wir bleiben? Wir waren beide etwas ratlos. Ohne uns abzusprechen taten wir schließlich, wonach uns beiden war: wir blieben! Mit der Zeit streifte uns der eine oder andere Blick von unseren Gastgebern, so dass klar wurde: Sie hatten uns gesehen und sie wollten uns durchaus in ihrer Nähe haben. Während ich wechselweise den Anblick des sich liebenden Paares und den Anblick der nackten Maria genoss, zog ich eine erste Bilanz des Abends. Sie war durch und durch positiv. Nackt und bisweilen sogar sichtbar erregt zwischen diesen Menschen zu sein, war ein wunderbares Gefühl gewesen. Ich liebe so was, deshalb hatte ich schließlich zugesagt. Und wie vor allem die Frauen mit meiner sichtbaren Erregung umgegangen waren, das hätte schöner nicht sein können. Wo darf ein Mann mit meinen Neigungen so etwas erleben? Wo doch sonst überall Ablehnung und Verständnislosigkeit herrscht? Es war klar: Dieser Abend war schon jetzt ein voller Erfolg, selbst wenn er in diesem Augenblick zu Ende gehen würde. Aber er war ja noch nicht zu Ende. Und obwohl ich schon alles bekommen hatte, wovon ich kaum zu träumen gewagt hätte, wuchs angesichts dessen, was sich um mich herum abspielte, dann doch noch der Drang nach mehr. Die Atmosphäre nährte den Drang nach Berührung, nach Steigerung, nach aktiven Reizen! Ja ja, die Abmachung! Aber war unser Spiel nicht vorbei, gab es jetzt, wo wir unsere Arbeit getan hatte, nicht allen Grund, uns von unseren Regeln zu befreien? Meine Hand strebte in Richtung auf meinen Schritt, dem Schrei nach Berührung von dort wollte ich wenigstens selbst nachkommen, wenn es schon kein anderer oder besser: keine andere tat.

Längere Zeit hatte ich schon nicht mehr zu Maria herübergesehen, die inzwischen auf einer zweiten Couch schräg hinter mir saß, während ich auf einem Stuhl Platz genommen hatte. Nun traute ich meinen Augen nicht: Sie saß lang gestreckt auf der Couch, hatte die Augen geschlossen und liebte sich ungehemmt selbst. Ihre Hand war in ihrem Schoß vergraben, ihre Finger spielten ein Spiel, welches sie offenbar virtuos beherrschten. Während ich mir quälende Gedanken gemacht hatte, war ihre Entscheidung kurzerhand gefallen. Sie genoss es, ganz gleich, was andere denken würden und ganz gleich, was im Zusammenhang mit unserem „Dienst“ mal verabredet war. Damit war auch meine Entscheidung gefallen. Ich musste mich aber sehr vorsichtig berühren, denn ich war bereits so erregt, dass jedes zu forsche Herangehen einen spontanen Orgasmus ausgelöst hätte. Aber wozu hat man jahrelange, ach jahrzehntelange Erfahrung? Ich spielte auf der Klaviatur der Selbstberührung, und fast war es, als ob ich zeigen wollte, dass ich der Beste darin wäre.

Aber wir waren gleich auf, Maria und ich. Mehr noch als das liebende Paar beobachtete ich sie. Und sie war mindestens gleich auf mit mir in ihrer Fähigkeit, ihren Körper in einen Tempel der Wonne zu verwandeln. Wer hätte das gedacht! Sie spürte, dass ich sie beobachtete, aber es störte sie nicht. Im Gegenteil, sie schien es zu mögen. Sie beobachtete mich auch, gewissermaßen im Zeitraffer – immer dann, wenn sie zwischendurch die Augen öffnete. Dann lächelte sie wieder, aber es war nicht mehr das frech-fröhliche Lächeln, sondern eine Lächeln, das gespeist war aus einer Mischung aus Erregung, Lust und Verlegenheit. Zuckersüß! So wuchs der Drang, ihr näher zu sein, aber ich wusste nicht, ob es erlaubt sein würde. Ich hatte Angst, die augenblickliche Atmosphäre zu zerstören, das fragile Gleichgewicht von Nähe und Abstand. Aber der Drang wurde stärker, das Gleichgewicht war sowieso nicht mehr zu halten. In der Hoffnung, dass auch in ihr der Drang nach größerer Nähe wuchs, begab ich mich vorsichtig zur Couch und setzte mich sehr sehr sachte auf Marias gegenüber liegende Seite, respektvoll Abstand haltend. Sie öffnete kurz die Augen – ihr Lächeln zeigte keine Eintrübung, eher eine Vertiefung -, und dann schloss sie wieder die Augen und versank erneut in den Tiefen ihrer Erregung. Ich schloss ebenfalls die Augen, ließ mich fallen und entschwand in eine Parallelwelt der Lust. So nah war ich Maria dabei, dass ihr schwerer Atem und der Duft ihrer Haut mit herüberkamen in meine Welt.

So flossen wir beide dahin, jeder in seiner Parallelwelt, aber verbunden in der Zuneigung, die sich in den wenigen Stunden aufgebaut hatte, verbunden in den hintergründig fließenden Schallwellen unseres Atems und in der einen oder anderen zufälligen Berührung unserer nackten Haut. Irgendwann hörte ich aus der Ferne eine unwirkliche weibliche Stimme. „Möchtest du etwas trinken?“ Ich öffnete die Augen und vor mir stand unsere Gastgeberin. Ihr Partner stand vor Maria, die ebenfalls ungläubig aus den Augen schaute. Ihr war dieselbe Frage gestellt worden. Unsere Gastgeber hatten die ersten Wogen der Lust hinter sich und nutzten die Gelegenheit, die Rollen zu tauschen. Sie brachten uns einen schönen roten Wein, ließen uns trinken und stellten unsere Gläser in sicherer Entfernung ab, während wir wieder in unsere Parallelwelten verschwanden. Deutlicher als vorher spürte ich Marias Nähe, hörte wieder ihren Atem, und die zufälligen Berührungen schienen langsam etwas von ihrer Zufälligkeit zu verlieren. Halb bewusst rückten wir einander näher, sehr langsam. Nie gab es einen Rückzug, jede zusätzliche Berührung blieb bestehen und wurde nur durch weitere zufällige Berührungen ergänzt. Aber was war hier noch Zufall? Jede zusätzliche Berührung steigerte die Spannung, und diese schien ins Unermessliche zu wachsen.

Auch scheinbar zufällige Berührungen haben ihre natürlichen Grenzen, und irgendwo kam der Punkt, an dem der Zufall in erkennbare Absicht übergehen musste. Die zunehmende Spannung schrie geradezu danach. Und wieder zögerte ich. Schließlich führte ich meinen Handrücken ganz langsam an ihren Körper, lies ihn über Maria schweben, bis ganz dicht über ihren Brüsten. Kein Atom hätte mehr dazwischen gepasst. Aber berührt hatte ich sie noch nicht. Ihre Augen waren die ganze Zeit über verschlossen. Hatte sie meine Hand bemerkt? Die Augenblicke, in denen nicht klar war, ob sie meine Hand spürte, waren der reine Irrsinn. Es waren Augenblicke, bei denen man vor Spannung und Erregung verrückt werden möchte. Schließlich führte die Atmung ihres Brustkorbs ihre Brustwarze ganz leise an meinen Handrücken – wie einen leisen Kuss. Es war eine unendlich zarte Berührung, die feinste Rückmeldungen durch unsere beiden Körper schickte – fein aber umso intensiver. War das nun Marias Absicht oder war es Zufall?

Nach einigen Atemzügen, deren hörbare Schwere mit den Berührungen synchronisiert zu sein schien, kam die Antwort auf diese Frage sehr plötzlich und unmissverständlich. Maria ergriff meine Hand und drückte sie fest. Dann führte sie sie zurück an ihre Brust. Sie legte sie flach darauf und drückte sie an sich. Dabei seufzte sie und reckte ihren Brustkorb. Ich fühlte ihre harte Brustwarze unter meiner Hand. Die Blitze, die von ihrer Brust durch ihren Körper zuckte, übertrugen sich auch auf meinen Körper.


bearbeitet von daftpunk33615
Geschrieben (bearbeitet)

Sie drehte sich mit ihrem Rücken zu mir, meine Arme führten durch ihre Arme und meine Hände lagen auf ihren Brüsten. Ihre Brustwarzen wurden noch einmal größer unter dem Spiel meiner Finger. Kaum ein Warzenvorhof war noch zu sehen, alles, war rosa war, strebte nach vorn zu einer vereinten und versteiften Spitze ihrer Brüste. Soviel Fläche wie möglich wollten die Brustwarzen bieten, jede nur mögliche Berührung wollten sie auffangen, um sie zu Lustgefühlen zu verdichten und durch Marias Körper zu jagen. Und wo immer diese Lustgefühle ankamen, taten sie ihr Werk, bezogen jedes Körperteil mit ein, und dann beeilten sie sich, um weiter zu kommen. Denn am Ende landeten sie alle in ihrem Schoß, an der Mündung ihrer Oberschenkel, welche warm und feucht wogte, alle zusammenströmenden Lustgefühle sammelte und zu Wellen verdichtet, die sich zu dem spürbar nahenden Orgasmus aufschaukelten.

Meine Hand folgte den lockenden Signalen des wogenden Beckens und schob sich herab über Marias sportlich-festen Bauch, weiter bis an den blonden Flaum ihrer Schamhaare und hinein in die wunderbar warme Feuchte ihres Schoßes. Sie war nicht feucht, sie war nass, alles war nass und heiß und voller Dankbarkeit für jede Berührung. Für jede dieser Berührungen wurde ich belohnt, denn die wohlige Wonne, die sie stiftete, floss augenblicklich zu mir zurück. Maria schwamm, sie surfte auf der Woge ihres Orgasmus, und ich war der Wind, der sie trieb. Und als sie nach dem Ritt über die höchsten Wellen langsam in ruhigere Wasser mit kleineren und seichteren Wellen gelangte, bis sie schließlich sanft gestrandet war, plätschernd umspült von den Resten ihrer orgasmischen Wellen, da öffnete sie langsam ihre Augen. Sie bot mir noch einmal ihr verlegen-erregtes Lächeln, bevor sie selbst zur Tat schritt.


bearbeitet von daftpunk33615
Geschrieben

Mehr mit einer Geste als mit körperlicher Handlung drehte sie mich sanft um, ließ mich rittlings aufs Sofa sinken, und zog ihre Fingernägel von meinen Füßen an der Innenseite der Beine entlang, ganz zart. Dann hob sie die Hände wieder ab und ließ sie schweben, so wie meine Hand über ihren Brüsten geschwebt hatte. Mein praller Penis reckte sich ohne mein Zutun ihren weiblich-zarten Fingern entgegen, erreichte sie aber nicht. Er versuchte es wieder und wieder, bis es zu einer flüchtigen Berührung kam. Es war nur der Hauch einer Berührung, es war wieder nur ein flüchtiger Kuss. Aber gerade deshalb war es die intensivste Berührung meines Lebens. Sie schoss mich augenblicklich ins Weltall, ich war gleichzeitig an mehreren Orten, ich überwand die Raumzeit-Krümmung, ich flog und floss und es floss und schoss aus mir. Warme Treffer benetzten meinen Bauch und verteilten ihr Wohlgefühl. Nun griff Maria beherzter zu, sie nahm es in die Hand, sie zündete eine Stufe nach der anderen, sie schoss mich immer weiter weg, und zugleich verteilte sie die punktuellen Zeichen meines Orgasmus zu einem warmen wohligen Mantel auf meinem Bauch. Nachdem die letzte Stufe gezündet war, segelte ich zurück in die Umlaufbahn und landete schließlich sicher auf meiner Couch. Nachdem ich aufgesetzt hatte, öffnete ich vorsichtig die Augen und blickte direkt in das Lächeln meiner „Kollegin“ Maria – und zwar in die spitzbübische Variante. Und von der Seite hörte ich unsere Gastgeberin: „Darf es noch ein Schlückchen Rotwein sein?“ Es durfte eines sein, und es blieb nicht bei dem Schlückchen an diesem Abend – bei mir nicht und bei allen anderen auch nicht. Und es blieb auch nicht bei diesem Orgasmus – bei mir nicht und bei allen anderen auch nicht. Welch eine Nacht! Heilige Maria!

Danke


Geschrieben

Super, Super geschrieben.
Eine klasse Geschichte fantastisch geschrieben. Danke.

Viele Grüße


Geschrieben

Danke für die netten Mails!!!!
Die nächste Geschichte ist schon in Arbeit!!


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