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Meine neue Nachbarin!!Teil 1


da****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Meine neue Nachbarin!!!

Als ich sie das erste Mal sah, waren die Umstände mehr als schlecht. Es war mitten in der Nacht, ich hatte den letzten Bus verpasst, es regnete in Strömen, mir war eisig kalt und wie immer in einer solchen Situation, war weit und breit kein Taxi zu sehen. Ich musste mich also zu Fuß auf den Weg zu meiner Wohnung machen. Zum Glück waren es nur gute 2,5 km. Ich schlug den Kragen meiner Jacke hoch, zog meinen Kopf soweit zwischen die Schultern, wie es nur ging und stapfte los. Der Abend war eigentlich recht schön gewesen. Heiko, mein Arbeitskollege, hat eine Geburtstagsparty gegeben und ich hatte viel Spaß gehabt und eine Menge nette Leute kennen gelernt. Aber leider war auch diesmal keine Frau dabei, die mir gefallen hat. Es ist eigentlich eine Schande. Mit meinen 31 Jahren stehe ich in der Blüte meines Lebens, bin nicht unbedingt hässlich, habe einen guten Job, viele Freunde, aber es lässt sich absolut keine Frau finden, die mir gefällt, oder der ich gefalle.

Endlich war das Haus, in dem ich wohnte, in Sichtweite. Ich lebte in einer dieser modernen Siedlungen mit großen, weißen Mehrfamilienhäusern. Zwischen den 6 Häusern in diesem Block waren jeweils ca. 100 m freier Raum der durch gut gepflegte Grünanlagen verschönert war. Größtenteils lebten jüngere Leute hier, entweder Singles oder Paare ohne Kinder. Also kurz gesagt, hier ließ es sich gut Leben. Ich beschleunigte meinen Gang, da ich inzwischen doch schon nass bis auf die Haut war und ziemlich fror. Die Fenster in den Häusern waren schon alle dunkel, bis auf ein einziges. Etwas neugierig schaute ich in das Fenster des Nachbarhauses. Durch eine dünne, orangefarbene Gardine fiel das Licht heraus. Mehr war aber nicht zu erkennen. Im Hauseingang kramte ich nach meinem Schlüssel und sah im Augenwinkel, dass sich nun hinter dem Vorhang etwas bewegte. Meine Neugier war schon immer etwas, das ich schlecht kontrollieren konnte und so drehte ich mich wieder um und sah zu dem Fenster im 2. Stock hinauf.

Ich erkannte durch den Vorhang schemenhaft den Rücken einer Frau. Sie schien lange, lockige Haare zu haben, die sie gerade mit einer schnellen Handbewegung zu einem Zopf band. Dann drehte sie sich ein wenig, so das sie nun seitlich zu sehen war. Die Silhouette war ausgesprochen angenehm anzusehen. Die Konturen ihres schlanken Körpers zeichneten sich weich im Licht ab und übten eine komische Anziehungskraft auf mich aus. Ihre Hände gingen zum Oberkörper und knöpften die Bluse auf. Ich konnte es einfach nicht glauben, da stand ich nun, frierend und unfähig mich auch nur einen Zentimeter zu bewegen. Zu verführerisch war das Schauspiel, was sich mir gerade bot. Die Hände waren auf Höhe des Bauches angelangt und öffneten den letzten Knopf der Bluse. Sie hielt einen Moment inne, dann streifte sie die Bluse von ihrem Körper. Nun konnte ich auch die Rundung ihrer Brüste deutlich erkennen. Auf diese Entfernung sahen sie nahezu perfekt aus, anscheinend weder zu groß, noch zu klein. Gebannt starrte ich weiterhin in das Fenster und war gespannt wie es weitergehen würde. Die Kälte war vergessen, ich nahm weder sie noch die feuchten Klamotten an mir wahr. Alle meine Sinne waren nur auf diese Frau fixiert.

Der unfreiwillige Striptease ging weiter. Ihre Hände bewegten sich zu ihrem Rücken und öffneten den Verschluss vom BH. Er schien etwas zu haken, doch nach kurzer Zeit war er geöffnet und die Träger glitten an ihren Schultern hinunter und verharrten einen Moment auf den Oberarmen, bevor sie sie endgültig herunterzog. Auch jetzt, wo der BH weg war, hatten ihre Brüste noch immer dieselbe, perfekte Form. Da war nichts, was hing oder auf andere Art die Silhouette veränderte. Das, was ich da hinter diesem Vorhang sah, erinnerte mich irgendwie an ein wunderschönes Bild, an ein vollendetes Kunstwerk. Die Hände der Unbekannten waren inzwischen wieder an ihrem Bauch angelangt. Anscheinend öffnete sie nun auch ihre Hose. Knopf und Reißverschluss waren schnell geöffnet und ihre Hände griffen in den Hosenbund hinein und zogen das Kleidungsstück hinunter. Sie beugte sich ein wenig nach vorn und zog sie dann ganz aus. Was würde nun passieren? Würde sie auch noch den Slip vor meinen Augen ausziehen? Die Hände fassten an die Hüften, gespannt hielt ich den Atem an, doch der Slip blieb an seinem Platz, lediglich der Sitz wurde kontrolliert.

Ich musste ein jämmerliches Bild abgeben, wie ich so da stand und wie ein Spanner in das Fenster starrte. Aber das war mir alles vollkommen egal. Der Wunsch, diese Frau auch mal ohne den Vorhang zu sehen, wuchs in mir. Einen Moment stand sie noch dort, drehte mir wieder den Rücken zu, dann verschwand sie aus meinem Blickfeld. Ich weiß nicht, wie lange ich noch so da stand und darauf wartete, sie wieder zu sehen. Irgendwann fiel mir die Kälte aber wieder auf und fast widerwillig schloss ich die Tür auf. In meinem Kopf wirbelten die Gedanken durcheinander und ich bemerkte, dass ich ja von meiner Wohnung aus, auch auf das Haus gucken konnte. Schnell lief ich die Treppen hinauf in den 3. Stock und stürmte in mein Wohnzimmer. Mein Blick glitt über die Häuserwand, doch es war nichts mehr zu sehen, alle Fenster waren dunkel, meine geheimnisvolle Nachbarin war verschwunden. Ich schälte mich aus den nassen Sachen und legte mich in mein Bett. Wer war bloß diese Frau? Warum war sie mir noch nie aufgefallen? Oder kannte ich sie vielleicht sogar? Krampfhaft überlegte ich, ging in Gedanken alle Nachbarn durch, denen ich hier jemals begegnet war, doch mir fiel nichts ein. Irgendwann schlief ich ein.

Am nächsten Morgen wachte ich auf und wurde sofort von heftigen Halsschmerzen und Kopfschmerzen geplagt. Der nächtliche Spaziergang und die Zeit vor dem Hauseingang hatten mir eine schöne Erkältung beschert. Warum war ich auch so dumm stehen zu bleiben und dieses traumhafte Geschöpf zu beobachten? Kaum waren meine Gedanken bei der Nachbarin, sprang ich auch schon aus dem Bett und lief wieder zum Wohnzimmerfenster. Mit meinen Augen suchte ich jedes Fenster im 2. Stock nach ihr ab. Da, ja, da waren diese Vorhänge. Sie waren zwar geöffnet, aber es musste sich um ihr Fenster handeln. Angestrengt versuchte ich irgendetwas zu erkennen, doch der Himmel war von Wolken behangen und spendete nicht gerade viel Licht. In ihrer Wohnung war auch alles dunkel. Sie schien nicht da zu sein. Leicht fröstelnd machte ich erst einmal die Heizung an und ging ins Bad. Die Badewanne lächelte mich einladend an und ich kam zu der Überzeugung, dass ein schön heißes Erkältungsbad nun genau das richtige für mich war. Während das Badewasser einlief, stand ich wieder am Fenster und beobachtete das Haus. Vielleicht hatte ich ja Glück und würde sie auch mal ohne Vorhang sehen?

Das Erkältungsbad war wirklich eine gute Idee. Mein Körper entspannte sich vollkommen und die Kopfschmerzen ließen ein wenig nach. Meine Gedanken waren aber immer noch bei ihr. Wie ein Film lief das gestern Geschehene vor meinen Augen ab. Ich konnte es noch immer nicht richtig glauben. War ich durch meine dumme Neugier nun zum Spanner geworden? Ich versuchte diesen Gedanken zu verdrängen, jeder Mann hätte wohl an meiner Stelle genauso reagiert. Aber was sollte ich nun tun? Sollte ich einfach an meinem Fenster hocken und auf weitere Strip-Shows warten? Nein, das war mir zu wenig, irgendetwas musste geschehen, ich wollte diese Frau unbedingt kennen lernen. Ich wusste nicht was es war, aber irgendetwas hat mich da so fasziniert, das ich nur noch an sie denken konnte. Wie sie wohl richtig aussieht? Mehr als die schemenhaften Konturen ihres sehr schönen Körpers kannte ich ja nicht. Wie sah wohl ihr Gesicht aus? War es so schön wie der Rest von ihr? Meine Gedanken überschlugen sich mal wieder und vor meinen Augen sah ich immer wieder die perfekte Silhouette ihres Körpers. Bei dem Gedanken an ihre wunderschönen Brüste wuchs die Erregung in mir. Mein kleiner Freund füllte sich mit Blut und begann ein Eigenleben zu entwickeln. Aber ich wollte mir jetzt keine Befriedigung verschaffen. Dafür war mir die Traumfee zu schade, als Vorlage sollte sie nun wirklich nicht enden.

Viel Spaß beim lesen!!!


Geschrieben

Da bin ich gespannt wie es weiter geht.


Geschrieben

Wann geht den die Geschichte weiter bin schon auf die Fortsetzung gespannt!


Geschrieben

ich vermute mal die fortsetzung ist teil 2...



also brauchst du gar nicht länger zu warten...


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