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Die geile Famile und die Gräfin


Re****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Wahnsinn
Gib uns allen mehr davon.


Geschrieben

wie immer sehr anregend und den wunsch nach mehr herausfordernd!

lass uns nur nicht wieder soooooooo lange warten!

gruß kleiner


Geschrieben

Ich kann immer nur schreiben das dies eine sehr geile Geschichte ist und ich es kaum erwarten kann bis Sie endlich weiter geht.


Geschrieben

So liebe Fangemeine, hier ist wieder eine Fortsetzung der Geschichte.
Leider habe ich bis jetzt noch keine Reaktion darauf was ihr so alles treibt beim oder nach dem Lesen.
Schreibt es mir doch bitte als kleine e.Mail an meine Poppen-Addy, es würde mich schon sehr interessieren, besonders die Reaktionen meiner weiblichen Leser wären für mich interessant und vielleicht auch stimulierend und Ideengebend für weitere Fortsetzungen,.
Also bitte, ran an die Tasten und schreiben.
Viel spass beim Lesen
euer Luder


Geschrieben

© by Parkplatzluder, all rights reserved


Sie verließ den Ankleideraum und war tatsächlich nach knapp einer Minute bereits zurück. „Die passen sicherlich“ sagte sie und überreichte Jutta ein paar schwarze Strümpfe.

Jutta nahm die Strümpfe aus der Packung, setzte sich auf einen Stuhl und zog sich den ersten Strumpf an. Sie befestigte ihn an den Strumpfhaltern, wozu sie sich etwas bücken musste. Als sie auch den zweiten Strumpf befestigt hatte wollte sie anfangen, die Nähte, die sie im Spiegel wunderbar sehen konnte genau auszurichten.

„Lassen sie mich das machen. Bleiben sie einfach ruhig stehen“.

Frau Sperling trat hinter Jutta und ging in die Knie. Zart strich sie über Juttas Schenkel, um die Naht an den Strümpfen hundertprozentig gerade verlaufen zu lassen. Jutta hatte das Gefühl, dass Frau Sperling manchmal ihre Schenkel mehr streichelte, als die Strümpfe zu richten.

„Sie sehen wirklich phantastisch aus“, meinte sie, Jutta schon wieder mit einem etwas seltsamen Blick musternd. „Darf ich Ihnen das Mieder noch ein klein wenig richten?“

Ohne eine Antwort abzuwarten begann sie das Mieder an Jutta Busen hier und da ein wenig zu zupfen und zurechtzuziehen. Einige male griff sie mit beiden Händen unter den Busen um ihn ein ganz kleines Stück mehr nach oben zu schieben und danach wieder am Mieder zu arbeiten. Jutta hatte den Eindruck, dass das Mieder genauso gut saß wie vorher auch.

„Sie sehen großartig aus. Eigentlich ist es eine Sünde, so eine tolle Unterwäsche unter einem Kleid zu verstecken. Ich wäre froh ich hätte eine solche Figur“. Bei diesen Worten fuhr sie sanft mit einer Hand über Jutta Busen während die andere über die Hüfte nach unten bis zum Strumpfsaum glitt. Jutta bemerkte einen nun vollkommenen anderen Gesichtsausdruck in ihrem Gesicht.

Da war nun weniger Bewunderung zu erkennen als vielmehr Lüsternheit. Sie sagte nichts und bewegte sich auch nicht, als die Hand die immer noch an ihrem Strumpfsaum verharrte sich langsam wieder in Bewegung versetzte und über die Vorderseite ihres Schenkels langsam nach oben und in Richtung Schritt strich. Erst als Bettina Sperling mit ihren Fingerspitzen Juttas Schamlippen berührte, wurde ihr so richtig bewusst, dass sie mit nackter und blankrasierte Muschi vor dieser Frau stand, die offensichtlich ungemein von ihr angetan war. Sie ging nur zu gerne auf das Spiel ein, und spreizte langsam ihre Beine, wodurch sich ihre Nacktschnecke langsam immer mehr öffnete. Auch Jutta wurde jetzt etwas geil und wollte ihrerseits das Spiel ebenfalls genießen.

Während Bettinas Finger sich immer intensiver mit ihrer Muschi beschäftigten, griff sie ihrerseits an den Hintern der vor ihr stehenden Frau und begann ihren Rock langsam nach oben zu ziehen. Zu ihrer Überraschung stellte sie fest, dass auch Bettina Strümpfe trug und noch etwas größer und freudiger war ihre Überraschung, als sie merkte, dass sie auf einen Schlüpfer verzichtet hatte. Sie packte etwas fester zu und begann, die strammen Arschbacken zu kneten. Bettina beantwortete ihre Anstrengungen dadurch dass sie ihr Fingerspiel an der Muschi verstärkte und sich Juttas Gesicht näherte, bis sich ihre Lippen berührten. Widerstandslos öffnete Jutta ihre Lippen und sofort schnellte Bettinas Zunge in ihren Mund und begann zu kreisen. Jutta erwiderte das Zungenspiel und ließ ihre linke Hand nach vorne gleiten, um ihrerseits nach Bettinas Pflaume zu greifen. Nachdem ihre Finger langsam durch einen dichten Haarbusch nach unten glitten, fühlte sie plötzlich etwas kaltes und metallisches.

Sie trat einen Schritt zurück und betrachtete Bettina Sperling, die ihren Rock anhob, die Beine spreizte und ihre, Jutta glaubte nicht recht zu sehen, mit einem Vorhängeschloss versehene Spalte präsentierte.

„Ja, wie sie sehen, trage ich ein Schloss an meiner Muschi. Das haben alle Beschäftigten der Gräfin“.

„Beschäftigte der Gräfin?“ fragte Jutta.

„Aber ja, das Modehaus Wohlfäller gehört der Gräfin Kammerhoff. Wussten Sie das nicht?“

„Nein, das war mir neu. Ich vermute auch mein Mann weiß das nicht. Zumindest hat er nichts davon gesagt. Ich muss sagen ich finde das sieht geil aus mit dem Vorhängeschloss. Aber ist das auf Dauer nicht lästig?“

„Man gewöhnt sich daran. Am Anfang dauert es ein paar Tage aber mit der Zeit gewöhnt man sich daran. Wenn man einen Schlüpfer trägt ist es eigentlich kein Problem. Das Gewicht merkt man nur, wenn man ohne Schlüpfer unterwegs ist und das Schloss baumelt. Aber wie sie sehen habe ich eine extra kleine Ausführung gewählt. Wir haben einige Mitarbeiterinnen die bevorzugen die schweren Schlösser. Sie lieben das Gefühl, wenn ihre Schamlippen schön lang gezogen werden. Ich stehe mehr auf kleinere Lippen. Ihre sind zum Beispiel wirklich ganz wundervoll. Ich darf doch?“

Ohne eine Antwort abzuwarten ging sie vor Jutta in die Knie und versenkte ihr Gesicht in ihrem Schoß. Jutta spreizte ihre Beine noch etwas weiter auseinander und drückte Bettina ihren Unterkörper entgegen. Jetzt konnte sie nachvollziehen, was Günther gedacht hatte, als er im Haus der Gräfin das erste mal Bekanntschaft mit der Vorliebe der Gräfin für Vorhängeschlösser gemacht hatte. Das sah einfach geil aus.

Bettina begann vorsichtig die feuchte Spalte Jutta mit ihrer flinken Zunge zu verwöhnen und suchte immer wieder mit ihrer Zungenspitze nach dem kleinen Lustknopf, der bereits wieder begann anzuschwellen. Jutta begann, ihre vollen Brüste mit beiden Händen zu massieren und genoss es vollkommen von Bettinas Zunge verwöhnt zu werden. Bettina schien einige Erfahrung mit dem zu haben was sie gerade mit Jutta anstellte, denn Jutta wurde recht schnell immer geiler und begann nun schon wieder fast auszulaufen. Der Orgasmus ließ nur noch kurze Zeit auf sich warten und überschwemmte Juttas Körper in rasch aufeinander folgenden Wellen.


Geschrieben

Absolut geile geschichte immer mehr davon


Geschrieben

einfach ein hochgenuss, diese geschichte zu lesen,
man freut sich eschon auf die fortsetzung, nur weiter so.


Geschrieben

Wann geht es endlich weiter? Bin gespannt wie es weiter geht .... Ich will mehr davon lesen!!!

Gruß Kleiner37


Geschrieben

Ich hoffe auch, dass diese geile Story bald eine Fortsetzung bekommt.
Liebe Grüße aus Schwaben
Roland


Geschrieben

© by Parkplatzluder, all rights reserved


Als das Zucken in ihrem Körper abgeklungen war erhob sie sich als wäre nichts geschehen. Sie begann das Mieder und die Strümpfe Jutta erneut auszurichten und nahm ein Maßband in die Hand um Juttas Maße abzunehmen. „Ich vermute einmal, inzwischen wird ihr Mann wohl auch wissen, dass das Modehaus Wohlfäller der Gräfin Kammerhoff gehört. Eva wird es ihm inzwischen wohl gesagt haben. Haben Sie eigentlich schon einmal daran gedacht, sich die Schamlippen ebenfalls beringen zu lassen? Die Gräfin würde es mit Sicherheit sehr schätzen und als ein Zeichen von Hochachtung ihr gegenüber betrachten, wenn Sie zu der Party am Wochenende mit beringten Lippen erscheinen würde. Und Ihr Mann wäre sicherlich ebenfalls überrascht, wenn er Sie so sehen würde. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die meisten Männer unheimlich scharf werden, wenn Frauen Ringe an den Schamlippen tragen“.

„So richtig habe ich darüber eigentlich noch nicht nachgedacht. Zumindest nicht ernsthaft. Ich habe zwar schon ab und zu mit dem Gedanken gespielt mir ein Piercing machen zu lassen, aber das waren bisher nur Gedankenspiele. Wenn ich jetzt allerdings so darüber nachdenke, wäre es eigentlich keine schlechte Idee. Wissen Sie denn, wo so etwas gemacht wird?“

Aber ja doch, gleich hier in der Nähe ist ein kleines Studio, die sich auf Intimschmuck und Piercings spezialisiert haben. Wenn Sie möchten, kann ich Ihnen noch für heute einen Termin machen“.

„Die Idee ist wirklich nicht schlecht. Je mehr ich darüber nachdenke, um so besser gefällt sie mir. Das wäre für Jochen sicherlich eine Überraschung. Gut, wenn sie mir versuchen für heute Nachmittag einen Termin zu besorgen“.

„Das geht in Ordnung. Ich kenne die Inhaberin sehr gut. Ich mache einen Termin für 3 Uhr. ist das o. K.?“

Ja, drei Uhr passt. Vielen Dank.

Bettina nahm noch rasch die Maße ab und notierte sie auf einem Aufmassblatt. „Bis morgen Nachmittag ist der Rohschnitt fertig, wir würden dann bei Ihnen vorbeikommen, um anzupassen wenn ihnen das recht ist, Frau Freiberger“.

„Das geht in Ordnung, nur rufen sie bitte vorher an, damit ich auch Zuhause bin. Ich habe diese Woche noch einiges zu erledigen. Kommen Sie selbst auch mit?“ wollte sie wissen.

„Wenn sie das wünschen sehr gerne. Also, dann bis morgen Nachmittag. Auf Wiedersehen. Hier ist übrigens die Adresse des Studios. Wenn sie um drei Uhr dort sind ist alles bereits für sie vorbereitet. Die haben eine sehr große Auswahl an Ringen und auch an sonstigen Schmuckteilen. Sie werden sicherlich zufrieden sein“.

Sie begleitete Jutta noch bis zu der Sitzgruppe, in der Jochen mittlerweile schon Platz genommen hatte. Seinem zufriedenen Gesichtsausdruck war deutlich zu entnehmen, dass es auch Frl. Eva Winter nicht nur beim reinen Aufmessen belassen hatte. Im Hause Wohlfäller schien es zum normalen Service zu gehören, der Kundschaft wirklich jeden Wunsch zu erfüllen.

Jutta und Jochen verabschiedeten sich noch einmal und verließen gemeinsam das Geschäft.

Lass uns noch schnell auf eine Tasse Kaffe gehen, ich habe noch eine knappe Stunde Zeit, bis ich wieder im Büro sein muss“, meinte Jochen.

Als sie in dem gleichen Kaffee wie vorhin ihre Plätze eingenommen und die Bestellung aufgegeben hatten, sagte Jochen: „Übrigens, das Modehaus Wohlfäller gehört auch der Gräfin Kammerhoff“.

Hast du das an Evas Vorhängeschloss erkannt oder hat sie es dir gesagt?“ wollte Jutta wissen.

„Sagen konnte Eva eine ganze Weile nichts. In einem solchen Haus wie bei Wohlfäller ist es nicht üblich mit vollem Mund zu reden, wenn du verstehst was ich meine“.

„Ich verstehe sehr gut, mein Schatz. Ich hoffe mal sie war gut. Aber das kann man ja wohl unterstellen, bei Beschäftigten der Gräfin. Die scheint ihr Personal wirklich nach ganz besonderen Kriterien auszuwählen. Ich kann mich über Frau Sperling jedenfalls nicht beklagen“.

Das denke ich mir, das hat man dir auch angesehen als du aus dem Anprobenraum gekommen bist. Aber nun muss ich langsam los. Ich habe noch so eine lästige Besprechung mit den Abteilungsleitern. Bis heute Abend also. Es wird nicht sehr spät werden“. Jochen erhob sich und verließ das Kaffee.

Jutta schaute auf die Uhr. Es war kurz vor zwei. Also lohnte es sich nicht mehr nach Hause zu fahren, um drei hatte sie ja schon ihren Termin im Studio. Sie beschloss, noch ein bisschen durch die umliegenden Boutiquen zu schlendern. Vielleicht fand sie ja noch was hübsches.

Als Jochen kurz nach sechs Uhr nach Hause kam, saß Jutta auf dem Sofa und blätterte in einem Modemagazin. Jochen schenkte für beide einen Drink ein und ließ sich neben Jutta auf dem Sofa nieder. Jochen wollte gerade anfangen, sich Juttas Titten zu widmen, weil er heute Nachmittag keine Gelegenheit gehabt hatte sich mit Christiane zu beschäftigen, als Günther und Susanne hereinkamen. Gut gelaunt ließen sich die Beiden auf dem gegenüberliegenden Sofa nieder und sie erzählten sich gegenseitig, wie der Tag denn jeweils so gelaufen war. Als Jutta erwähnte, dass sie beim Modehaus Wohlfäller das schwarze Kleid in Auftrag gegeben hatte, wollten Günther und Susanne natürlich gleich wissen, was denn mit dem Originalkleid passiert wäre.

Jochen gab die Story vom gestrigen Abend zum Besten und als Susanne und Günther lauthals zu lachen anfingen, vermutlich, weil sie sich die Komik der Situation vorstellten, fielen Jochen und Jutta nach wenigen Sekunden ein. Jutta gelang es, das Lachen relativ schnell zu unterdrücken, und mit ihrer Ankündigung, dass sie noch eine tolle Neuigkeit habe, erreichte sie auch, dass die anderen nicht mehr lachten, sondern sie vielmehr gespannt anschauten um denn zu erfahren, was diese Neuigkeit wohl sei.

„Jetzt spann uns aber nicht so lange auf die Folter. Raus mit der Sprache“, meinte Jochen, als Jutta eine Weile nur lächelnd neben ihm saß und keinerlei Anstalten machte, das Geheimnis zu lüften.

„Ja, raus damit“ sagte Günther und auch Susanne war begierig darauf, zu erfahren, um was es sich wohl handelte.


Geschrieben

Das ist ja schlimm....
Da fällt mir diese Geschichte vor die Füße und ich Depp fange an zu lesen.
Und nu ist der Mittag rum, ich habe nix geschaft und bin total heiß auf die Fortsetzung.
So ein Mist.
Mach weiter so.


Geschrieben

leider nur ein kleiner tropfen auf den heißen stein, aber die hoffnung wächst, dass da noch viele schöne weitere teile auf eine geneigte leserschaft warten.
wie immer sehr schön zu lesen


  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Hallo Parkplatzluder,

ich hoffe du bescherst uns zum Nikolaus noch nen weiteren Teil dieser super geilen Story!

Oder muss erst der Mann mit der Rute kommen?

Gruß kleiner37


Geschrieben

Du spannst uns ja ganz schön auf die Folter.
Bitte, Bitte, Bitte schreib bald weiter!


Geschrieben

© by Parkplatzluder, all rights reserved


„Also gut, aber ich glaube, ich werde es euch nicht sagen, sondern zeigen“
Jutta begab sich zur Stereoanlage und legte eine CD mit romantischer Musik ein. Als nächstes zog sie die Vorhänge zu und dimmte das Licht dunkler, so dass das ganze Wohnzimmer in einem leicht schummrigen Dämmerlicht lag, man aber sehr wohl noch alles relativ gut erkennen konnte.

Als die Musik einsetzte, begann Jutta sich langsam zum Takt der Musik zu bewegen und einen vollendeten Striptease vorzuführen. Als erstes öffnete sie ihre Bluse und ließ sie langsam über ihre Schultern nach unten gleiten. Als ihre vollen, melonenförmigen Brüste mit bereits leicht vergrößerten Brustwarzen zu sehen waren, stieg auch bei den Zuschauern, die dieses Schauspiel gespannt verfolgten langsam die Erregung an.

Jochen konnte sich bislang noch keinen rechten Reim auf diese Sache machen. Immerhin war es nicht der erste Strip den er von seiner Frau zu sehen bekam aber trotz allem fand er es immer wieder aufregend, Jutta beim langsamen und gekonnten Entkleiden zu beobachten.

Jutta drehte ihren Zuschauern den Rücken zu und begann langsam ihren wie gewohnt recht knappen Minirock über ihre fraulich ausladenden Hüften abzustreifen und nach und nach konnte man immer mehr ihrer prallen, ebenfalls sonnengebräunten Gesäßhälften erkennen. Die ebenmäßig geformten Arschbacken kamen in dem Dämmerlicht durch den weißen Rock, den Jutta immer weiter nach unten zog ganz besonders deutlich zur Geltung. Mit einer letzten kleinen Bewegung zog sie ihn komplett über ihr Hinterteil und ließ in zu Boden fallen.

Jutta stieg aus dem am Boden liegenden Kleidungsstück und stand nun, von ihren hochhackigen Pumps abgesehen, vollkommen nackt vor ihrer gespannten Familie. Alle begannen sich bereits auszumalen wie dieser Abend wohl enden würde, denn wenn es so anfing, ging es im Regelfall anschließend hoch her und normalerweise kamen alle bei dem anschließenden Gebumse voll auf ihre Kosten.

Einige Sekunden stand Jutta vollkommen still und zeigte ihre bewundernswerte Kehrseite, bevor sie sich langsam begann umzudrehen. Ihre Hände hatte sie zwischen ihre Schenkel gelegt, so dass man von ihrer rasierten Muschi nichts erkennen konnte.

Als sie langsam die Hände zur Seite bewegte, entfuhren Jochen, Günther und Susanne fast gleichzeitig ein überraschendes „Oh, was ist denn das“.

Im Dämmerlicht funkelte zwischen Juttas Oberschenkeln mit einem metallischen Glanz das Vorhängeschloss, das sie sich an ihren mittlerweile mit kleinen goldenen Ringen versehenen Schamlippen befestigt hatte.

Die gesamte Familie erhob sich fast gleichzeitig von ihren Sitzen und kam auf Jutta zu. Bewundernd und neugierig gingen alle drei vor Jutta in die Hocke, um einen besseren Blick auf die verschlossenen Schamlippen werfen zu können. Günther war der erste, der seine Hand ausstreckte und mit tastenden Fingern an den Schamlippen seiner Stiefmutter entlang glitt.

„Absolut scharf“ entfuhr es ihm. „Das sieht ja megageil aus“.

Auch Susanne befühlte mittlerweile die bereits feuchte Spalte ihrer Mutter und als auch noch Jochens Finger dazukamen wurde es ein richtigen Gewühle. Jutta ging langsam zum Sofa und setzte sich so, dass ihre drei Bewunderer einen ungehinderten Blick auf ihre Muschi werfen konnten. Sie spreizte die Beine und ihre Fotze begann sich zu öffnen. Allerdings lange nicht so weit, wie es sonst immer der Fall gewesen war. Das Vorhängeschloss, das die genau in der Mitte der Schamlippen angebrachten kleinen goldenen Ringe zusammenhielt, verhinderte, dass sich die Muschel in der gewohnten Art weit und einladend öffnen konnte.

Günther schob probeweise einen Finger in die künstlich verengte Spalte seiner Stiefmutter, was Jutta mit einem wohligen aufseufzen quittierte.

„Ficken ist damit wohl nicht“, meinte er als es seinen Zeigefinger bis zum letzten Gelenk eingeschoben hatte. „Mit dem Finger kommt man zwar noch hinein, aber für einen ausgewachsenen Schwanz ist da nichts zu machen. Ohne Schlüssel geht da gar nichts“.

„Lass mich mal sehen“ sagte Susanne, schob Günther zur Seite und näherte sich mit ihrem Gesicht Juttas einladend präsentierten aber nicht zugänglichen Spalte. „Das ist einfach das schärfste was ich jemals gesehen habe“. Sie begann den Schlitz ihrer Mutter mit ihrer Zunge entlang zu fahren und hielt kurz inne, als sie die Ringe mit dem daran befestigten Schloss erreichte.

Jutta wurde nun immer geiler, was man an ihrem immer lauter werdenden Gestöhne eindeutig feststellen konnte. Jochen und Günther verständigten sich mit einem stummen Blick und begannen sich gleichzeitig mit Jutta herrlichen Brüsten zu beschäftigen. Jeder nahm eine Brustwarze in den Mund und begann zuerst zart und dann immer heftiger, an den erigierten Nippeln zu saugen.

Inzwischen hatte Susanne damit weitergemacht Juttas Ritze mit ihrer Zunge zu verwöhnen und ließ sie immer wieder kurz um die angeschwollene Klitoris kreisen.

Ohne ihre intensiven Bemühungen auch nur einen Moment zu unterbrechen, begannen alle drei sich ihrer Kleidung zu entledigen. Es war ein absolut geiler Anblick. Jutta lag breitbeinige mit ihrer abgeschlossenen Fotze auf dem Sofa, Susanne kniete zwischen den gespreizten Schenkeln ihrer Mutter und hatte mittlerweile ihr ganzes Gesicht in Juttas Schoß vergraben, während Jochen und Günther links und rechts von ihr standen und jeweils eine Titte mit ihren gierigen Mündern bearbeiteten.

Ihre Pimmel ragten mittlerweile steil nah oben und auch Susannes Spalte schimmerte bereits verdächtig feucht. Susannes Hände glitten links und rechts nach oben und begannen sich an den Oberschenkeln ihres Stiefvaters und ihres Stiefbruders entlang zu tasten, bis sie endlich die harten Prügel zu fassen bekam und sofort begann sanft an ihnen auf und abzureiben.

Jochen und Günther hingegen saugten unvermindert weiter an Juttas Brüsten, ließen aber nun ihrerseits jeweils eine Hand sinken und kneteten Susannes Brüste was diese wiederum mit einer Beschleunigung ihrer Wichsbewegungen an den beiden Kolben beantwortete.

Jetzt griff auch Jutta aktiv ein und knetete die Beutel ihrer beiden Männer im gleichen Takt wie Susannes Finger an den Schäften auf und abglitten. Jutta war es auch bei der sich der nahende Orgasmus als erstes abzeichnete und Susanne, die das Zucken ihrer Scheidenmuskeln an ihrer Zunge sehr intensiv spürte, leckte schneller und schneller in der feuchten Spalte der stöhnend und immer heftiger zuckend vor ihr liegenden Frau.


Geschrieben

So liebe Fangemeinde, sozusagen als "Nachnikolaus" ein weiterer Teil der Geschichte. Ich hoffe ihr habt wieder Spass beim lesen.
Das Luder


Geschrieben

Na, wem das nicht gefällt.
Das sind doch heiße Ansichten
Und wie immer mehr, bitte, bitte mehr.


Geschrieben

einfach wie immer gnadenlos gut!!!!
bitte lass uns nicht so lange warten, wir vergehen vor sehnsucht nach deinen geschichten.
bitte bitte schreib schnell weiter.


Geschrieben

Wo bleibt nur das Weihnachtskapitel???

Das Luder läßt uns aber lange warten!



Happy X-mas@ all


Geschrieben

Wo bleibt nur das Weihnachtskapitel???

Das Luder läßt uns aber lange warten!



Happy X-mas@ all




tjaa leider lässt sie uns warten.


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