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Die geile Famile und die Gräfin


Re****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Hallo Parkplatzluder,

ein tolle Story. Mal was anderes. Ich hoffe der Rest kommt auch bald. Ist toll geschrieben!

Gruß und frohes Fest
Chris


Geschrieben

© by Parkplatzluder, all rights reserved


Mit einem lauten und spitzen Schrei kam es Jutta und sie quetschte die beiden prallen Hodenbeutel in ihren Händen fest zusammen. Jochen sah, wie Günther die linke Titte seiner Stiefmutter aus dem Mund gleiten ließ, seinen Pimmel umfasste und schon die ersten weißen Tropfen seiner Sahne auf Juttas angespanntes Gesicht und anschließend auf ihren Busen schleuderte. Jetzt konnte auch er sich nicht mehr zurückhalten und verspritze auch seine Ladung auf den zuckenden Leib seiner Frau. Juttas Orgasmus war immer noch nicht abgeklungen und Susanne leckte immer wilder die zuckende Spalte. Bei Jutta reihte sich ein Orgasmus an den anderen und Günther hatte sich mittlerweile hinter seine vor ihrer Mutter hockende Stiefschwester gekniet und ihr seinen kaum abgeschlafften Prügel zwischen die ebenfalls pitschnassen und offenen Schamlippen geschoben. Sofort begann er, mit heftigen Fickbewegungen in die kochende Futt Susannes, und bereits nach wenigen Stößen kam es auch seiner Stiefschwester mit aller Macht, während Juttas Orgasmus langsam nachließ.

Jutta richtete sich etwas auf, damit sie Jochens immer noch knochenharten Knüppel, der steil vor ihrem Gesicht aufragte in den Mund nehmen konnte und während sie intensiv und fest an dem herrlichen Stück zu lutschen begann, verrieb sie sich mit beiden Händen das überall auf ihrem Körper verteilte Sperma. Keiner von ihnen sprach ein Wort. Sie lutschten, leckten und vögelten noch eine ganze Weile wild durcheinander, wobei lediglich Jutta, bedingt durch das Vorhängeschloss vor ihrer Muschel, nicht in den Genuss kam den Prügel von Jochen oder Günther in ihrer immer noch kochenden Futt zu versenken.

Günther entschädigte sich dafür aber dadurch, dass er seiner Stiefmutter einen schönen Arschfick verpasste, was dieser sichtlich ebensoviel Freude machte wie ihm selbst. Jochen beschäftigt sich inzwischen mit Susanne und leckte deren feuchte Spalte aus, während sie ihm gekonnt ihre Flötentöne vorführte und sich mehr als genüsslich seinen harten Fickprügel widmete.

Nachdem alle vier noch mindestens einmal gekommen waren, verlegten sie hinauf in das elterliche Schlafzimmer um ihre kleine Familienorgie noch etwas fortzusetzen. Die in wilder Ekstase von den Leibern gerissenen Klamotten ließen sie auf dem Boden liegen.

Im Schlafzimmer holte Jutta einen kleinen Schlüssel aus ihrer Frisierschublade und schloss sich das Vorhängeschloss auf.

„Jetzt brauche ich auch mal wieder einen strammen Riemen. Ich bin ja fast schon wund geleckt und meine Rosette tut mir auch schon langsam weh“ meinte sie zu Jochen, auf den herrlichen Arschfick mit Günther anspielend. Günther ließ sich das nicht zweimal sagen und versenkte sein voll ausgefahrenes Rohr zwischen den einladend offen vor im liegenden Schamlippen. Bei jedem seiner kräftigen Stöße spürte er wie die Ringe an Juttas Muschi zart über die straffe Haut seines mächtigen Pimmels fuhren. Das war ein geiles Gefühl und als Jutta zusätzlich begann, seinen After mit ihren zarten Fingern zu reizen und immer wieder ihren steifen Zeigefinger in Jochens Darmeingang versenkte dauerte es nicht lange bis sich der nächste Erguss abzeichnete. Jochen stieß mit immer kräftigeren Pumpbewegungen in Juttas Leib und nach kurzer Zeit kamen sie wieder fast gleichzeitig zu einem erneuten Höhepunkt.

Auch Günther und Susanne vergnügten sich noch eine Weile miteinander, bevor sich irgendwann recht spät in der Nacht die Kinder in ihre Betten verzogen und auch Jochen und Jutta erschöpft einschliefen.

Der Rest der Woche verging recht schnell. Bettina Sperling erschien zweimal zusammen mit Eva Winter und zwei Näherinnen zu weiteren Anproben für Jochens Smoking und Juttas Kleid und sie war voll des Lobes über die feine Arbeit an Juttas Möse. Sie war vollkommen sicher, dass Jutta damit die Gräfin Kammerhoff am Wochenende sehr beeindrucken würde.

Genau wie versprochen wurden sowohl Jochens Smoking als auch Juttas Kleid pünktlich am Donnerstag Abend geliefert. Die Schneiderinnen von Wohlfäller hatten ganze Arbeit geleistet. Jochens Smoking saß wie angegossen und das Kleid schmiegte sich tatsächlich wie eine zweite Haut an Juttas Körper. Es saß sogar noch eine Idee besser als das Original, obwohl Jutta das eigentlich für unmöglich gehalten hatte.

„Maßarbeit ist eben Maßarbeit“ sagte Bettina Sperling und verabschiedete sich mit einem langen und intensiven Kuss von Jutta.

Am Freitag frühstückten Jutta und Jochen gemeinsam mit den Kindern, bevor sie sich gegen halb zehn langsam fertig machten und sich für die Party bei der Gräfin in Schale warfen.

Der neue Smoking passte Jochen wie angegossen und Jutta sah in ihrem neuen Kleid mehr als verführerisch aus. Sie hatte sich extra ausgebeten, dass sich Jochen in einem anderen Raum anzog, weil sie verhindern wollte, dass es noch einmal zu einem ähnlichen Unglück kommen würde wie am Montag. Und heute wäre mit dem Kleid nichts mehr zu retten gewesen.

Jochen wurde sofort wieder scharf, als Jutta mit eleganten Schritten die Treppe herunterkam und sich vor seinen Augen ein paar mal um die eigene Achse drehte, damit er sie ausgiebig von allen Seiten bewundern konnte.

„Vergiss es“, sagte sie, als sie den gierigen Blick Jochens bemerkte. „Wir haben keine Zeit mehr für irgendwelche Spielchen, wenn wir pünktlich bei der Gräfin sein wollen“.

„O. k. Ich will nur eins wissen“ fragte Jochen. „Trägst du es oder trägst du es nicht?“

„Natürlich trage ich es. Was dachtest du denn. Willst du mal sehen? Aber nur sehen, angefasst wird nicht“ Sie drehte Jochen den Rücken zu, so dass durch ihre bisher nur ganz leicht gespreizten Beine der Schlitz, der fast bis zum Poansatz reichte, auseinander klaffte und einen freien Blick auf ihre herrlichen langen Beine in den schwarzen Nahtstrümpfen freigab. Sie zog das Kleid ein kleines Stück nach oben über ihren knackigen Hintern und spreizte die Beine soweit es das enge Kleid zuließ. Zwischen ihren Schenkeln sah man wie das messingfarbene Vorhängeschloss leicht hin und her baumelte.

Als Jochen einen Schritt auf sie zumachte drehte sie sich rasch um und ließ das Kleid wieder über ihre vollen Hüften nach unten gleiten.

Sie verabschiedeten sich von Susanne und Günther, die leicht mürrische Gesichter machten. Anscheinend hatten sie bis zuletzt gehofft, dass sie es sich noch einmal anders überlegen würden und sie doch mitkommen könnten. Die Enttäuschung darüber, dass es offensichtlich nicht so war, war ihnen deutlich anzumerken.

Jutta und Jochen waren sicher, dass die Verstimmung der beiden nicht sehr lange anhalten würde. Spätestens nach ein paar Minuten würden sie anfangen sich miteinander zu beschäftigen und vermutlich würden sie das gesamte Wochenende nur wild miteinander vögeln.


Geschrieben

Liebe Fangemeinde, nach langer Wartezeit kommt hier endlich die lang ersehnte Weihnachtsfolge.
Aber auch mich haben die Festtage und die Vorbereitungen dazu natürlich beschäftigt und ich bin nicht so zum Schreiben gekommen wie ich das selbst gerne hätte.
Aber in der nnächsten Zeit wird es vermutlich (hoffentlich) wieder besser werden.
Viele liebe Grüße und noch einen guten Rutsch ins Jahr 2007
Das Luder


Geschrieben

Da hat man sich grade warm gelesen und schon wieder Ende! Schade aber auch ...

Deinen Wünschen schließe ich mich aber an und sage allen "rutscht gut (d)rüber!!!"

lg Kleiner37


Geschrieben

Wie immer höchst anregend.
Lass uns nicht zu lange mit der Fortsetzung warten.

Auf ein gutes Neues Jahr 2007 mit noch mehr schönen Geschichten.
Alles Gute

Dieter


Geschrieben

Gott sei Dank, es gibt sie noch,

vielen dank für diese schöne fortsetzung.
dir einen geilen rutsch ins neue jahr und beglücke uns bald wieder mit einer deiner umwerfenden geschichten.


Geschrieben

Eine Anmerkung für kleiner37!!!!!!!
Deine Bemerkungen klingen immer so ein bischen nach meckern und mosern.
Es geht dir nicht schnell genug, du bekommst nicht genug Teile zum lesen, es dauert dir zu lange bis ein neuer Teil kommt usw. usw.
Eine eigene Geschichte von dir habe ich bisher noch nicht gelesen.
Vielleicht versuchst du es ja mal und merkst dann wie einfach das Schreiben ist und dass man ganz problemlos den ganzen Tag am Computer sitzen kann und geile Geschichten schreibt. Man hat ja sonst auch nichts zu tun und die Gedanken fliegen einem ja auch nur so zu. Da man sowieso an nichts anderes denkt als an das Eine hat man auch keine Probleme immer wieder direkt und ohne Unterbrechung endlose Fortsetzungen zu schreiben.
Aber vielleicht findest du dann ja auch heraus dass alles ganz anders ist??????
Ein Versuch wäre es ja doch mal wert.
Ich würde mich auf jeden Fall auch sehr freuen, eine geile Geschichte von dir zu lesen.
Aber bitte nicht nur so ne kurze, eine mit mindestens 100 Teilen sollte es schon sein. Und natürlich jeden Tag mindestens 2 bis 3 neue Teile.
Also auf gehts. Leg mal los. Ich warte.
Und vielleicht warten ja auch noch andere.
Das Luder


Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Gundi,

ich hatte nach einigen Wochen nun mal wieder die Zeit und Ruhe hier wieder zu lesen.
Habe natürlich gleich nach einer meiner Lieblingsgeschichten gesucht und habe mich sehr
gefreut die letzten Fortsetzungen von dir zu lesen.
Wie immer absolut geil geschrieben.
Du hattest mal angefragt, was wir so beim Lesen machen.....
ich war brav dabei, ist mir doch gerade noch etwas zu früh

Liebe Grüße
Karen, die gelernt hat sich zu gedulden was die Fortsetzungen betrifft.


Allen einen guten Rutsch ins neue Jahr


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

hi luder

habe heute erst deine schon vor monaten begonnene geschichte entdeckt und ...
in einem rutsch... puh... durchgelesen.
wirklich phantastisch geschrieben. es ist daher kein wunder, dass alle auf die fortsetzung warten...
ich schließe mich dem an und dich mal, auf das es bald weiter geht mit der gräfin und der geilen familie.

lg und einen guten rutsch
aus der marzipanstadt.
angy


Geschrieben

Eine Anmerkung für kleiner37!!!!!!!
Deine Bemerkungen klingen immer so ein bischen nach meckern und mosern.
Es geht dir nicht schnell genug, du bekommst nicht genug Teile zum lesen, es dauert dir zu lange bis ein neuer Teil kommt usw. usw.
Eine eigene Geschichte von dir habe ich bisher noch nicht gelesen.
Vielleicht versuchst du es ja mal und merkst dann wie einfach das Schreiben ist und dass man ganz problemlos den ganzen Tag am Computer sitzen kann und geile Geschichten schreibt. Man hat ja sonst auch nichts zu tun und die Gedanken fliegen einem ja auch nur so zu. Da man sowieso an nichts anderes denkt als an das Eine hat man auch keine Probleme immer wieder direkt und ohne Unterbrechung endlose Fortsetzungen zu schreiben.
Aber vielleicht findest du dann ja auch heraus dass alles ganz anders ist??????
Ein Versuch wäre es ja doch mal wert.
Ich würde mich auf jeden Fall auch sehr freuen, eine geile Geschichte von dir zu lesen.
Aber bitte nicht nur so ne kurze, eine mit mindestens 100 Teilen sollte es schon sein. Und natürlich jeden Tag mindestens 2 bis 3 neue Teile.
Also auf gehts. Leg mal los. Ich warte.
Und vielleicht warten ja auch noch andere.
Das Luder



Nein, es soll kein Meckern sein!!!
Ich freue mich immer wieder, wenn ich ne Fortsetzung der Geschichte lesen kann!!! Kennst Du nicht selber das Gefühl, man liest etwas und ist gespannt wie es weiter geht und die Neugier will gestillt wissen? Ich bin ein Leser, der wenn ihm eine Geschichte gefällt diese gern in einem runter liest – unter umständen kommt es vor, dass ich n Buch von T. Clancy oder J. Grisham in einem oder zwei Tagen verschlinge! Das ich so „ungeduldig“ auf deine Fortsetzung warte ist eher als Kompliment zu sehen, weil deine Geschichte mir so gefällt!!!

Ich gestehe, dass ich es noch nie versucht habe ein derartiges Projekt anzugehen, weil ich mich nicht für so talentiert halte um unter die Autoren zu gehen und mir auch ehrlicherweise einiges fehlt den Worten soviel Kraft mit zu geben um sie im Kopf des Lesers zu Bildern werden zu lassen.

Also nichts für ungut und einen guten Rutsch ins neue Jahr!

Lg kleiner37


Geschrieben

© by Parkplatzluder, all rights reserved


Für den Weg zum Schloss Kammerhoff brauchten sie knappe 20 Minuten. In der breiten, mit weißem Kies bestreuten Einfahrt standen bereits mehrere Fahrzeuge, so dass sie offensichtlich nicht die ersten Gäste waren, als sie gegen viertel vor elf das Schloss erreichten. Ein uniformierter Bediensteter der Gräfin öffnete Jutta den Wagenschlag und fuhr, nachdem auch Jochen ausgestiegen war, den Wagen auf einen Parkplatz.

Elisabeth Stein, die Privatsekretärin der Gräfin empfing sie an der Eingangstür und begrüßte beide auf das herzlichste. Sie versicherte ihnen, dass sie die Gräfin sehr darüber freuen würde, dass sie ihrer Einladung gefolgt seien und geleitete sie in den großen Empfangsraum. Dort wurden sie von zwei weiteren Bediensteten in Empfang genommen, die sich ihrer Garderobe annahmen und sie anschließend in den großen Salon führten.

In einer kleinen Menschentraube entdeckte Jochen die Gräfin Kammerhoff die sofort als sie Jochen sah, zu ihnen kam und beide sehr herzlich begrüßte.

Leo sah hinreißend aus. Sie trug ein cremefarbenes, schulterfreies Kleid, das ihre herrliche Figur betonte. Der tiefe Ausschnitt ließ ihre großen Brüste im Ansatz erkennen und um die Taille war es eng geschnitten. Beginnen bei ihren fraulichen Hüften weitete es sich und fiel locker bis knapp zu ihren Knöcheln. Dazu trug sich farblich passende Pumps mit mittelhohen Absätzen.

Ihr Dekollete wurde von einer dezenten Goldkette mit einem großen, herzförmigen Smaragd als Anhänger geziert. Dazu trug sie passende Ohrringe und ein dezentes Goldarmband am linken Handgelenk. Die dunkelblonden Haare waren zu einer kunstvollen Hochfrisur gesteckt und so wirkte ihr Hals lang und schlank.

Sowohl Jochen als auch Jutta betrachteten Leo bewundernd. Jutta, die sich in diesem Kreis ein wenig unsicher fühlte machte ein schwaches Kompliment. Irgendwie wusste sie nicht so recht was sie sagen sollte. Alles war so neu und so ungewohnt für sie. Üblicherweise verkehrte sie nicht in diesen Kreisen und sie wollte weder sich noch Jochen blamieren.

„Ich stelle euch die anderen Gäste vor“, sagte Leo und nahm Jutta bei der Hand. Offensichtlich spürte sie die Unsicherheit und Befangenheit und wollte Jutta helfen, sich in dem für sie ungewohnten Umfeld leichter zurechtzufinden.

Etwa 20 weitere Personen befanden sich in dem großen Empfangsraum und plauderten, in kleinen Gruppen zusammenstehend locker miteinander. Es waren ausnahmslos Paare wie Jutta feststellte. Die Männer trugen alle Smokings, während die Frauen offensichtlich versuchten sich gegenseitig zu überbieten, was die Eleganz und die Freizügigkeit ihrer Gardarobe anging.

Die überwiegend langen Abendkleider waren teilweise rückenfrei, teilweise extrem tief dekolletiert und fast ausnahmslos recht hoch geschlitzt, so dass man bei fast allen Frauen einen Grossteil der bestrumpften Schenkel erkennen konnte. Jutta beglückwünschte sie zu der Wahl ihrer Garderobe, die ja eigentlich Jochen für sich ausgesucht hatte. Sie war keinesfalls unpassend gekleidet, im Gegenteil, nach ihrem eigenen Dafürhalten war sie der Meinung genau das richtige gewählt zu haben. Und außerdem fand sie ihre eigene Gardarobe als die schönste und erotischste. Die weibliche Eitelkeit ließ sich halt auch in dieser, oder aber gerade in dieser eleganten Umgebung, nicht so einfach unterdrücken.

Leo stellte sie den anwesenden Personen vor, aber Jutta kann alles überhaupt nicht so richtig mit. Auch Jochen konnte sich die vielen neuen Namen nicht merken, obwohl ihm einige der Namen bekannt vorkamen. Aber seine Aufmerksamkeit war sowieso hauptsächlich auf die anwesenden Frauen gerichtet. Sie konnten sich ausnahmslos sehen lassen, ja es waren sogar eine wirklich ausgemachte Schönheiten unter ihnen. Geld uns Schönheit passen halt doch gut zueinander.

Leo verließ die beiden um sich weiteren Neuankömmlingen zu widmen und sie plauderten in einer kleinen Gruppe über alle möglichen belanglosen Dinge. Beide nahmen sich ein Glas von dem Champagner, den ein junges Mädchen auf einen Silbertablett anbot.

Pünktlich um 11 Uhr öffnete sich die große Flügeltür an der Stirnseite des Empfangsraumes und Leo bat die anwesenden Gäste, mittlerweile waren es insgesamt 32 Personen, ihr in den Speisesaal zu folgen.

Mitten in dem Speisesaal, der nur unwesentlich kleiner war als der Empfangssaal, stand eine festlich gedeckte Tafel. Jochen und Jutta nahmen am Kopfende der Tafel Platz. Unmittelbar neben Leo standen in kleinen silbernen Haltern ihre Namensschilder.

„Ich freue mich sehr, dass ihr kommen konntet. Ganz besonders auf dich war ich gespannt Jutta“, sagte Leo zu Jutta gewendet. „Jochen hat mir ja nicht allzu viel von dir erzählt aber was er erzählt hat war eine maßlose Untertreibung. Du siehst hinreißend aus, und wenn ich die Blicke der hier anwesenden Männer richtig deute, bin ich nicht die einzige die dieser Meinung ist“.

„Vielen Dank Frau Gräfin, aber das Kompliment kann ich nur zurückgeben. Nach allem was Jochen mir über sie erzählt hat, wollte ich mir dieses Ereignis auf keinen Fall entgehen lassen“.

„Nenne mich doch bitte Leo. Das tun alle hier und wir sprechen uns bei diesen kleinen Partys grundsätzlich mit Vornamen an. Immerhin geht es ja recht locker und offen zu und da sind Förmlichkeiten eigentlich fehl am Platz“ antwortete Leo und bedachte Jutta mit einem netten Lächeln. Sie merkte, dass Jutta ihre Scheu vor der neuen Umgebung noch nicht ganz abgelegt hatte, aber offensichtlich auf dem besten Weg dazu war.


Geschrieben

© by Parkplatzluder, all rights reserved


Leo erhob sich und begrüße noch einmal alle anwesenden Gäste und brachte ihre Freude darüber zum Ausdruck, dass wieder so viele ihrer Einladung zur Wochenendparty gefolgt seien. Danach gab dem wartenden Butler durch ein leichtes Kopfnicken zu verstehen, dass das Essen aufgetragen werden könne.

Sofort öffnete sich eine Tür an der Seite des Speisesaales und eine ganze Armada von Bediensteten der Gräfin marschierte auf um den Gästen die erlesenen Speisen vorzulegen. Alle waren gleich gekleidet. Die Mädchen, und es handelte sich ausnahmslos um junge Mädchen beziehungsweise Frauen von denen keine älter als Mitte zwanzig sein konnte, trugen weiße Blusen, schwarze Miniröcke, schwarze Strümpfe und hochhackige, schwarze Pumps. Unter den leicht transparenten Blusen konnte man unschwer erkennen, dass alle ein Mieder bzw. ein Korsett trugen. Die Männer trugen alle weiße Hemden mit Fliege und extrem eng geschnittene schwarze Hosen bei denen sich sehr deutlich abzeichnete, dass sie durch die Bank an der Stelle gut gebaut waren, auf die Frauen am meisten Wert legen.

Der Anblick war so erotisch, dass sich in Jochens Hose sofort etwas zu regen begann und auch Jutta spürte, wie ihre Muschi feucht wurde. Jeder anwesende Mann wurde von einem der bezauGüntheren Mädchen bedient, während sich die Ober den Damen widmeten. Als sein Mädchen ihm die Vorspeise auflegte, konnte Jochen der Versuchung nicht widerstehen und ließ seine Hand kurz unter den Rock des Mädchens gleiten. Mit keiner Geste ließ sie erkenn dass ihr das unangenehm wäre und so fühlte Jochen einmal kurz nach der Muschi. Das Mädchen trug keinen Schlüpfer, aber Jochen musste erkennen, dass das Paradies noch verschlossen war.

„Du kannst es wohl nicht erwarten, du kleiner Lustmolch“, lachte Leo schelmisch grinsend, der Jochens Ausflug zwischen die Schenkel des Mädchens offensichtlich nicht verborgen geblieben war. „Du weist ja, dass meine Mädchen zu allem bereit und für alles zu haben sind, aber noch sind wir nicht soweit. Wir sollten erste das Essen genießen, aber ich verspreche euch, dass ihr auch bei allem anderen nicht zu kurz kommen werdet.

Sie legte Ihre linke Hand auf Jochens Oberschenkel und ließ sie langsam in Richtung der gewaltigen Ausbuchtung gleiten, die sich dort bereits abzeichnete. „Und wenn ich das richtig interpretiere was ich da fühle, ich offensichtlich auch nicht“.

Sich ab und zu mit ihren Nachbarn unterhaltend nahmen Jutta und Jochen Köstlichkeit nach Köstlichkeit zu sich, während ihre persönlichen Bediensteten unentwegt neue Speisen brachten und auch ständig dafür sorgten, dass ihre Weingläser niemals leer wurden.

Nach etwa eineinhalb Stunden hätten weder Jutta noch Jochen etwas in sich hineinbekommen und Jutta merkte auch schon ganz gewaltig den schweren Wein den sie zum Essen getrunken hatte. Durch das ständige nachschenken hatte sie total den Überblick darüber verloren wie viel sie getrunken hatte, auf jeden Fall war es eine ganze Menge und sie hatte schon einen leichten Schwips.

Leo erhob sich und sagte zu den Anwesenden: „Ich hoffe es hat euch allen geschmeckt und ihr seid satt geworden. Jetzt wäre es dann wohl an der Zeit den Nachtisch zu servieren“. Sie klatschte in die Hände und die Tür in der Seitenwand öffnete sich erneut. Die Mädchen und jungen Männer die sie die ganze Zeit über bedient hatten erschienen erneut nur hatte sich an ihrer Kleidung einiges geändert. Die Mädchen hatten Blusen und Röcke abgelegt und trugen nur noch ihre schwarzen Schnürmieder, die Strümpfe und die Pumps. Die Jungen Männer waren nun mit Stringtangas und hautengen Muskelshirts bekleidet, die ihre muskulösen Oberkörper, aber ganz besonders ihre Männlichkeit betonten.

Alle trugen sie je eine schwarze Samtkassette in den Händen und sie marschierten in den Speisesaal ein und nahmen gegenüber ihres jeweiligen Gastes auf der anderen Seite des Tisches Aufstellung.

Da keines der Mädchen einen Schlüpfer trug, merkte Jochen dass sie alle sowohl eine vollkommen blankrasierte Muschi hatten, und dass sie darüber hinaus alle das bei der Gräfin scheinbar obligatorische Vorhängeschloss trugen.

Auf ein weiteres Handzeichen der Gräfin stellten sie alle die Kassetten vor ihrem jeweiligen Gast ab, gingen auf die Knie und verschwanden wortlos unter den Tischen. Da die Tischdecke fast bis an den Boden reichte, konnte man nicht mehr erkennen, dass noch vor wenigen Sekunden genau 33 wunderschöne junge Frauen und Männer bereitgestanden hatten.

Jutta bemerkte, wie sich „ihr“ Ober plötzlich an ihren Schenkeln zu schaffen machte und ihren Rock langsam nach oben schob. Zärtlich glitten seine Hände über ihre bestrumpften Schenkel nach oben und streichelten jede Stelle ihrer Beine. Jutta war sowieso schon furchtbar geil. Ständig hatte sie während des Essens auf die gewaltige Ausbuchtung in der Hose ihres Obers schauen müssen und ab und zu auch vorsichtig danach gegriffen um sich zu überzeugen dass alles echt war.

Genau wissend was sie erwartete, machte sie es ihrem Galan leicht und spreizt die Schenkel ein wenig. Sofort schoben sie die zärtlichen Hände weiter nach oben und berührten die nackte Haut oberhalb der Strümpfe. Forschend tasteten sie sich weiter vor und Jutta öffnete die Schenkel noch etwas weiter, um es ihrem Galan nicht zu schwer zu machen und seine Fingerspitzen glitten über den Rand ihres Schlüpfers. Sie berührten das Vorhängeschloss, das aus dem Schlitz heraushing und Jutta merkte, wie ihr „Nachtisch“ einen kleinen Moment ins Stocken geriet. Damit hatte er offensichtlich nicht gerechnet, aber andererseits war es für ihn als Bediensten der Gräfin natürlich nichts neues.

Und so begannen seine Finger vorsichtig die zum Bersten mit Blut gefüllten Schamlippen so weit zu spreizen wie es das Vorhängeschloss zuließ. Vorsichtig schob er einen Finger in die klatschnasse Fotze hinein und begann sie langsam mit dem Finger zu ficken. Jutta musste an sich halten, um nicht vor lauter Geilheit laut aufzustöhnen. Nur noch am Rande bekam sie mit, dass mittlerweile fast alle Frauen einen vollkommen verklärten Gesichtsausdruck zeigten und dass es bei den anwesenden Männern nicht anders war.

Jutta wurde immer geiler, je mehr sie der junge Mann unter dem Tisch mit den Fingern fickte. Als sie merkte, wie sich sein Kopf immer mehr ihrer rasierten Futt näherte, spreizte sie die Beine so weit es möglich war. Sofort spürte sie die Zunge, die zwischen ihren Schamlippen zu lecken begann. Jetzt bereute Jutta es, das Vorhängeschloss angelegt zu haben. Aber ihr Galan kam ganz gut damit zurecht. Abwechselnd spitze er seine Zunge an und ließ sie in den künstlich verengten Kanal schnellen, dann leckte er das prall hervorstehende Knöpfchen und knabberte zärtlich daran herum.


Geschrieben (bearbeitet)

So, und zur Einstimmung in das neue Jahr noch einmal zwei neue Kapitel, von denen ich hoffe, dass sie euch ebenso gefallen wie die anderen auch.

Ich hoffe dass ich im neuen Jahr ebenso zum Schreiben komme wie das bisher der Fall war, falls es mit einem neuen Teil aber mal etwas länger dauern sollte, bitte nicht ungeduldig werden, ich habe auch noch etwas andere zu tun, ich habe nämlich auch noch einen Beruf der mich fordert und im neuen Jahr vermutlich noch mehr als bisher.

Aber ihr könnt mir selbstverständlich jederzeit schreiben und mnir vielleicht auch neue Ideen liefern wie es mit der Gräfin weitergehen soll, ich bin ehrlich gesagt nämlich auch fast an einem toten Punkt angelangt, aber aufhören will ich mit der Geschichte auch nicht.

Wenn also Ideen da sind, raus damit und mir mitgeteilt, auf jeden Fall habe ich vor, die Tochter von Jutta noch bei der Gräfin ausbilden zu lassen, mal schauen was dabei herauskommt.

Jetzt aber wieder einmal viel Spass.

Das Luder


bearbeitet von parkplatzluder1
Geschrieben (bearbeitet)

Noch eine Bitte an die Fangemeinde:

Neben der Kritik direkt im Forum in Form eines eigenen Beitrages (ob positiv oder negativ ist dabei eigentlich nebensächlich) ist die Bewertung einer Geschichte ein Zeichen dafür ob einem das Gelesene gefallen hat oder nicht.
Und es ist für den Autor Ansporn weiterzuschreiben und sich vielleicht auch noch zu steigern, wenn er auch an positiven Kritiken und Bewertungen erkennen kann das das Geschriebene auch ankommt.
Also keine Angst, Bewerungssterne zu vergeben ist nicht schwer, das kan eigentlich jeder.
Bei 81 Mitgliedern die bisher in dieser Geschichte schon geschrieben haben nur 51 Bewertungen ist doch eigentlich schade?
Ganz zu schweigen von den insgesamt über 40.000 Aufrufen der Geschicht.
Das Luder


bearbeitet von parkplatzluder1
Geschrieben

Hallo Luder

absolut hervorragend. Jedes Kapitel strotz vor Phantasie und lässt eine gewaltige Beule wachsen :-))))

Weiter so

peter


Geschrieben

Liebe Gundi,

ich hoffe du hast den Jahreswechsel schön gefeiert.
Danke, dass du uns diesen mit einer weiteren Fortsetzung versüßt hast.

Deine Fantasien sind klasse, und ich glaube es ist hier nicht die Frage ob wir dir weitere Gedankenansätze rüberbringen, sondern wie wir dich am besten inspirieren könnten.

Ich für meinen Teil kann dir nur sagen, ich habe mich gerade in Jutta reinversetzt. Da es ihr erster Besuch bei der Gräfin ist, könnte ich mir vorstellen wie sehr es sie reizen würde sich von mehreren Bediensteten der Gräfin verwöhnen zu lassen.
Diesmal darf ihr Mann dabei aber nur zusehen.... immerhin kommt er sonst überwiegend auf seine Kosten.

Liebe Grüße
Karen


Geschrieben

Wie immer, Megascharf. Es ist das Geilste was es zu lesen gibt. Bitte schreibe weiter!


Geschrieben

Hallo fayu, eine gute Idee.
Danke für die Anregung, ich werde mal sehen, was ich da so alles einbauen kann. Eigentlich müsste mir dazu auch was einfallen.

Liebe Grüße

Gundi


Geschrieben

Also ich muss sagen ich verfolge die "Serie" mit spannung weiter auch ich bekomme so ein "Kribbel".Ich danke dir für die ausführlichen geschichten
LG von Regina


Geschrieben

einfach unglaublich und phänomenal. von dieser geschichte bekommt man einfach nicht genug. meine hochachtung vor dieser schreiberischen leistung. nur weiter so!!!!


Geschrieben

Als treue und erwartungsvolle Leser Deiner Geschichten ist man immer wieder freudig gespannt auf die Fortsetzung.
Bitte unbedingt weiter so!!!


  • 2 Wochen später...
Geschrieben

ann gehts denn endlich weiter??

die geschichte ist so geil, die sollte verfilmt werden!
oder zumindest als buch veröffentlicht!


Geschrieben

Jutta lief aus vor Geilheit. Sie spürte, wie ihr der Saft nur so aus der Fotze rann und das Stuhlpolster langsam ganz feucht wurde. Mittlerweile konnte sie auch ein leises Stöhnen nicht mehr unterdrücke, was aber nicht weiter auffiel, da mittlerweile der gesamt Speisesaal von Stöhngeräuschen erfüllt war. Ab und zu mischte sich auch ein spitzer Schrei darunter und Jutta hörte auch recht deutlich, dass es sowohl bei Jochen als auch offensichtlich bei der Gräfin ordentlich zur Sache ging.

Immer schneller kreiste die Zunge ihres Galans unter dem Tisch um ihre prallen Schamlippen und um den noch pralleren Kitzler. Jutta spürte, wie eine Welle immer mehr ansteigender Geilheit ihren Körper durchflutete und dass es nur noch wenige Momente bis zu Ausbruch einen Orgasmus waren.

Als die spitze Zuge soweit es die beringte Fotze zuließ in ihren Fickkanal hineinstieß gab es für Jutta kein Halten mehr. Sie griff mit beiden Händen unter den Tisch und drückte den Kopf der zwischen ihren geöffneten Schenkeln ruhte so fest es ging gegen ihre Liebesmuschel. Mit einem lauten Aufschrei, der allerdings in dem mittlerweile aus allen Richtungen kommenden Gestöhne unterging kam es Jutta.

Ihre Schamlippen zuckten und der Saft lief in Strömen aus ihrer Möse. Die flinke Zunge, die ihr soviel Vergnügen bereitet hatte war bemüht alles aufzulecken und keinen Tropfen des köstlichen Trankes zu vergeuden. Nur langsam ebbte der gewaltige Orgasmus bei Jutta ab und ihr fliegender Atem begann sich langsam zu beruhigen.

Die Hände unter dem Tisch streichelten jetzt wieder zärtlich ihre Beine, ohne zu nahe an die Fotze heranzukommen so als ahnte ihr Liebhaber, dass Jutta eine kleine Verschnaufpause nötig hatte.

Jochen erhielt zur gleichen Zeit ebenfalls einen köstlichen Nachtisch. Mit unheimlich geschickten Fingern hatte das Mädchen, das sich zwischen seinen Beinen abgekniet hatte, den Reißverschluss seiner Hose geöffnet und seinen prallen Prügel hervorgeholt.

Spielerisch ließ sie ihre Zunge um die pralle Eichel kreisen bevor sie das gewaltige Schwert Stück für Stück in ihrem Rachen verschwinden ließ. Jochen hatte eine begnadete Bläserin erwischt, aber das wunderte ihn nicht. Immerhin arbeitete das Mädchen für die Gräfin und die war bekanntermaßen besonders sorgsam, was die Auswahl ihres Personals anging. Während ihr saugender Mund auf Jochen Bolzen auf und abglitt, holte sie die Eier ebenfalls aus der beengenden Hose und begann sie zuerst zart und dann immer fester zu kneten.

Jochen bemerkte bei einem kleinen Blick nach links und rechts, dass Jutta und die Gräfin ebenfalls ordentlich bedient wurden und entspannte sich vollkommen. Er schob seinen Unterkörper ein klein wenig weiter nach vorne, so dass das Mädchen noch besser an seine prallen Hoden herankam. Die saugenden Bewegungen ihres Mundes wurden immer fordernder und heftiger und auch Jochen war nur noch ein kleines Stück von der Explosion entfernt.

Nur noch am Rande bekam er mit, wie Jutta neben ihm von ihrem Orgasmus durchgeschüttelt wurde. Er spürte, wie die Säfte in seinen Samenleitern immer mehr Druck aufbauten und wenige Momente nach den ersten Anzeichen konnte er sich bereits nicht mehr zurückhalten. Mit einem unterdrückten Stöhnen das über seine Lippen kam schleuderte er eine gewaltige Menge seines Spermas in den tiefen Schlund des Mädchens. Sein Erguss war so heftig, dass trotz aller ihrer Schluckbemühungen einiges daneben lief und dem Mädchen aus den Mundwinkeln rann.

Die Gräfin war noch nicht ganz soweit, sie stöhnte unterdrückt und rutschte unruhig auf dem Stuhl hin und her so dass man auch ohne genau zu wissen was unter dem Tisch zugange war erraten hätte, dass auch sie langsam aber sicher einem Orgasmus entgegensteuerte. Mittlerweile war der Geräuschpegel derart angestiegen, dass man ohne weiteres die Tonaufzeichnung für einen Pornofilm mit einer Massenorgie hätte machen können.

Nun kam auch die Gräfin mit einem lauten, spitzen Schrei und ihr Körper zuckte ähnlich wie wenige Minuten vorher Juttas Körper gezuckt hatte. Allmählich wurde es wieder etwas ruhiger, das Stöhnen und die spitzen Schreie ebbten ab, das unruhige hin und herrutschen auf den Stühlen ließ nach und auch den Gesichter sah man größtenteils an, dass das Werk unter den Tischen beendet war.

Nach einigen Minuten, die den Anwesenden offenbar ausreichte, um wieder zu Atem zu kommen klatschte die Gräfin erneut in die Hände.

Sofort erschienen die fleißigen Bediensteten, die ihren jeweiligen Gästen soeben so viel Vergnügen bereitet hatten wieder auf der anderen Seite des Tisches, so als wäre in der Zwischenzeit nichts geschehen.

„Ich darf euch nun bitten, die vor euch liegenden Kassetten zu öffnen“, sagte die Gräfin laut in die Runde. „In jeder Kassette vor den Herren befindet sich ein Schlüssel, der zu einem Vorhängeschloss unserer bezauGüntheren Mädchen passt. Und bei den Damen ist ein Zettel mit einer Nummer enthalten. Diese Nummer bezeichnet den jeweiligen Jungen Mann, der für die nächste runde unserer kleinen Veranstaltung der jeweiligen Person zugeteilt wurde. Die Nummer finden sie an einem kleinen Zettel, der an den Hoden ihres Spielgefährten angebracht ist.

Nur in einer Kassette bei unseren Männlichen Gästen ist kein Schlüssel, dies Kassette ist leer der Betreffende hat leider Pech gehabt und muss mit mir Vorlieb nehmen.“

Jochen wusste, noch bevor er die Kassette öffnete, dass er keinen Schlüssel finden würde. Er war sich sicher, dass die Gräfin es auf ihn abgesehen hatte und da sie nichts dem Zufall überließ, ganz bewusst die Kassette ohne Schlüssel vor ihm platziert hatte.

Und seine Erwartungen sollten nicht enttäuscht werden. Gähnende Leere erwartete ihn, als er die vor ihm stehende Samtkassette öffnete.
© by Parkplatzluder, all rights reserved


„Da habe ich aber Glück gehabt,“ hörte er die Gräfin neben sich sagen, so als wäre sie tatsächlich überrascht, dass ausgerechnet Jochen keinen Schlüssel erwischt hatte. „Da habe ich ja offensichtlich das große Los gezogen.“

Sie richtete ihre Stimme wieder an alle Anwesenden. “Ihr dürft jetzt den euch jeweils zugelosten Partner suchen und euch dann entweder in die Räume eurer Partner zurückziehen oder es euch im Nebenraum bequem machen. Die nächsten zwei Stunden könnt ihr dann jeweils mit euren Partnern anstellen was ihr wollt. Euren Wünschen sind absolut keine Grenzen gesetzt und was immer ihr auch vorhabt, eure Partner werden euch für absolut alles zur Verfügung stehen. Selbstverständlich dürft ihr auch jedes beliebige Spielzimmer benutzen, ganz wie es euch beliebt. Wenn ihr Fragen habt, wendet euch bitte an eure Partner, sie werden euch in allen Punkten weiterhelfen können. “

Sofort stellten sich alle männlichen Bediensteten in einer Reihe auf, zogen ihre Stringtangs aus und man konnte die Nummern, die auf kleinen Plastikkärtchen an ihren Hoden befestigt waren gut erkennen. Die Mädchen bildeten eine eigene Reihe so dass es den Gästen nicht schwer fiel, den jeweiligen Partner ausfindig zu machen.


Geschrieben

So liebe Fangemeinde, hier ist der nächste Teil und ein weiterer ist bereits in Arbeit, den gibt es dann spätestens nächstes Wochenende.
Viel Spass wie immer beim Lesen
Euer
Luder


Geschrieben

Nur eins, Danke und mach bitte weiter mit dem Schreiben.

Liebe Grüße.
Rensety


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