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Die geile Famile und die Gräfin


Re****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Hallo Gundi,

mein Unterbewusstsein hat es geahnt, da ich heute mal wieder hier reinschaue und zu meiner Freude lese ich eine Fortsetzung

Vielen lieben Dank für deine Mühen die du hast um uns geschichtlich zu befriedigen :-D

Ich wünsche dir am Wochenende viel Zeit und Muße, damit du deiner Phantasie freien Lauf lassen kannst. Immerhin sind zwei Stunden für jedes Paar viel Zeit und wenn du uns nur einiges davon berichtest..... holla

Liebe Grüße
Karen


Geschrieben

Liebe Gundi,

vielen Dank für diesen hervorragenden Teil, ich freue mich jetzt schon auf die Fortsetzung.


Geschrieben

einfach genial, immer wieder ein genuss eine weitere fortsetzung zu lesen. mann sollte es wirklich als buch herausbringen , obwohl eher nicht....denn dann währe sie ja zuende...also kein buch und bitte weiter schreiben

lg


Geschrieben

Kann mich den Komplimenten einfach nur anschließen. Superklasse geschrieben. Macht immer wieder Lust auf den nächsten Teil.


Geschrieben

Wahnsinn die Geschichte wird ja immer besser, hoffe Du hasst noch sehr viele Ideen die Du in Deiner geilen Geschichte unterbringen wirst.


Geschrieben

Hammer , Wahnsinn , Toll , Klasse , Riesen mega Kompliment.

Habe jetzt auch in einem Rutsch durchgelesen und fiebere einem neuen Teil entgegen.


Geschrieben

Hallo auch ich muß Dir ein riesen Kompliment machen....schaue jeden Tag nach ob Du die Zeit gefunden hast eine Vortsetzung zu schreiben....mach weiter so......LG Fuegung


Geschrieben

© by Parkplatzluder, all rights reserved


Jutta hatte die Nummer 9 gezogen und ihr Partner stellte sich als ein etwas 185 großer und gut gebauter junger Mann mit südländischem Aussehen und pechschwarzen Haaren heraus. Er war außergewöhnlich gut bestückt, aber bei einem Blick den Jutta vorher auf alle sich den Anwesenden so offen dargebotenen Schwänzen geworfen hatte, konnte sie feststellen, dass dies offensichtlich ausnahmslos der Fall war.

Sie fasste der Nummer 9 ungeniert zwischen die Beine und betastete das prächtige Gehänge, das für die nächsten zwei Stunden ihr gehören würde.

„Lass uns gehen“, sagte sie zu ihm und wandte sich dem Ausgang zu.

Jeder hatte mittlerweile seinen Partner gefunden und die Masse der neu zusammengestellten Paar begab sich zum inzwischen geöffneten Ausgang. Nur etwa 6 oder 7 Pärchen zogen es vor in den Nebenraum zu gehen.

„Lass uns in ein Spielzimmer gehen, ich möchte dich fesseln und benutzen,“ sagte Jutta zu ihrer Begleitung.

„Aber selbstverständlich, wenn sie mir bitte folgen wollen,“ kam die Antwort ohne jegliches Zögern. Er wandte sich im Flur nach links und führte Jutta in den ersten Stock und dort zu einer ganz normalen Zimmertür. Nachdem sie den dahinterliegenden Raum betreten hatte, schaute Jutta sich interessiert um. Der Raum war wie ein kleines Folterstudio eingerichtet.
Ringsum waren an den Wänden Ringe in verschiedenen Höhen eingelassen. Mehrere, mit weichem Leder überzogene Stühle, Bänke und Tische waren ebenso vorhanden wie ein kleines Andreaskreuz, verschiedene Strafböcke und ein Gestell, auf dem eine in alle Richtungen dreh- und schwenkbare Platte befestigt war. Auch ein Gynäkologenstuhl fehlte nicht.

In einem offenen Regal an der Stirnseite des Raumes lagen in den einzelnen Fächern ordentlich sortiert Seile unterschiedlicher Stärke und Längen, mehrere Hand und Fußfesseln, Halseisen, Spreizstangen, Gesichtsmasken, Knebel, Ketten, Dildos in verschiedenen Ausführungen, Peitschen, Reitgerten und noch vielerlei andere Dinge die in ein Erziehungsstudio gehörten.
Jutta dirigierte ihren Partner zur Wand und wies ihn an, das T-Shirt auszuziehen. Nackt wie er nun war, stand er regungslos vor Jutta, die ihn immer lüsterner werdend betrachtete.

Schon mehrfach hatte sie mit Jochen und auch mit Günther kleine Erziehungsspielchen gemacht und sie spielerisch gefesselt, bevor sie es sich von ihnen besorgen ließ, aber einen Sexsklaven, über den sie frei nach Lust und Laune verfügen konnte, hatte sie sich schon lange einmal gewünscht. Sie hatte mit Jochen auch schon einmal, allerdings eher beiläufig darüber gesprochen, dass sie das gerne einmal haben würde und wie es wäre, wenn sie sich einmal einen Sklaven mieten würde, aber in die Tat hatte sie es bisher noch nicht umgesetzt.

Jutta ging zum Regal an der Stirnseite und wählte sehr sorgsam einige Dinge aus, die sie vor dem immer noch reglos vor ihr stehenden jungen Mann ablegte. Dann dirigierte sie ihn direkt an die Wand und hieß ihn sich breitbeinig und mit ausgestreckten Armen hinzustellen. Sie befestigte an seinen Fußgelenken jeweils eine Fessel, die sie mit einer ca. 80 cm langen Spreizstange verband. Die ausgestreckten Arme befestigte sie mit Handschellen so an zwei der vorhandenen Wandringe, dass sie im Winkel von etwa 45 Grad schräg nach oben ragten. Als ihr Blick zu dem seltsamen Gestell mit der nach allen Seiten beweglichen Platte wanderte, überlegte sie es sich anders und löste die Handschellen von den Ringen. Die führte ihn zu der Platte, was mit der Spreizstange zwischen den Beinen für ihn nicht einfach war und auf ihre Anweisung hin legte er sich auf der Platte auf den Rücken. Rundum waren am Rand der ca. 2,50 Meter mal 1,50 Meter großen Platte kleine Mentallösen eingelassen, so dass Jutta die Fixierung der Arme mit den Handschellen sofort wieder vornehmen konnte. Auch die Fußschellen an der Spreizstange befestigte sie an solchen Ösen und damit lag ihr „Sklave“ wehrlos und mit gespreizten Armen und Beinen vor ihr auf der ca. 1 Meter hohen Platte.

Jutta genoss den Anblick und sie genoss das Gefühl, dass ihr der junge Mann vollkommen ausgeliefert war. Sie hatte sich noch keine Gedanken gemacht, was sie mit ihm anstellen würde aber die bewegliche Tischplatte eröffnete ihr eine große Vielzahl von Möglichkeiten und sie entschloss sich, sich erst einmal die schon wieder brennende und nasse Futt auslecken zu lassen.

Sie hatte immer noch ihr Abendkleid an und begann nun langsam, es von ihrem makellosen Körper zu streifen. Sie stand nun, nur noch mit ihrem Schnürmieder, dem im Schritt offenen Schlüpfer aus dem das kleine Messingschloss heraushing und ihren Nahtstrümpfen und Pumps vor dem gefesselten Mann, der seinen Kopf zur Seite gedreht hatte um diesen wundervollen Anblick genießen zu können. Mit einem raschen Blick auf seinen Schwanz, der sich langsam zu erheben begann, stellte Jutta fest, dass dieser Anblick auf ihn ganz offensichtlich die erhoffte Wirkung nicht verfehlte.

Sie begann, mit ihren langen und makellos manikürten Fingernägeln langsam über den Oberkörper des jungen Mannes zu kratzen, was diesen noch weiter erregte. Langsam bewegten sich ihre Finger nach unten und näherten sich immer mehr dem prächtigen Gegenstand ihrer Begierte, der sich mehr und mehr erhob und zu beachtlicher Größe anzuschwellen begann.

Als sie an den Hoden angekommen war, waren diese bereits prall gefüllt und Jutta entfernte das Plastikkärtchen mit der aufgedruckten Nummer 9. Leise stöhnte der junge Mann auf.

„Wie heißt du eigentlich?“ fragte Jutta. „Ich bin Klaus,“ kam die Antwort mit leicht belegter Stimme. Juttas Bemühungen zeigten mehr und mehr Wirkung und der prächtige Schwanz von Klaus war zwischenzeitlich zu seiner vollen Größe angewachsen.
Die große Eichel war blutgefüllt und ein erster kleiner Tropfen begann sich auf ihm zu bilden.

Jutta nahm aus ihrer Handtasche den Schlüssel für ihr Vorhängeschloss und legte ihn neben Klaus auf der Platte ab. Dann bestieg sie die Platte und stellte ich breitbeinig über Klaus. Sie stand so, dass ihre nur noch von dem Schloss zusammengehaltene Möse direkt über seinem Kopf war. Bewundernd ließ Klaus seinen Blick an den makellosen, schwarz bestrumpften Schenkeln nach oben bis zu der durch den Schlitz im Slip gut zu erkennenden nackten Muschi gleiten. Jutta ging langsam in die Knie und näherte sich mit ihrer Möse immer mehr und mehr dem unter ihr liegenden Gesicht. Als sie nur noch wenige Zentimeter davon entfernt war, sagte sie: „Ich möchte, dass du mich leckst. Und zwar richtig schön und gut. Du wirst mich mit deiner Zunge verwöhnen und wirst mir einen Orgasmus verschaffen. Und wehe, du strengst dich nicht an.“ Sie zog den Schlüpfer an seiner Öffnung noch etwas weiter auseinander, so dass jetzt die ganze, feucht glänzende Muschi samt dem Vorhängeschloss herausschaute und senkte sich mit einem Ruck so weit nach unten, dass Klaus mühelos mit seiner Zunge die Spalte bearbeiten konnte.

Sofort begann er an den Schamlippen entlang zu lecken und ließ seine lange Zunge gekonnt nach vorne stoßen. Spielerisch stieß er mit der Zungenspitze immer wieder kurz an den prall angeschwollenen Kitzler, den er nur wenige Zentimeter von seinem Gesicht gut erkennen konnte. Da er seinen Kopf noch mühelos bewegen konnte, fiel es ihm nicht schwer, alle Stellen der offenen und immer nasser werdenden Fotze zu erreichen und er gab sich große Mühe, Jutta so viel Lust wie möglich zu verschaffen.


Geschrieben

Du folterst uns mit den Unterbrechungen geanau so wie denn jungen gefesselten Mann. Bitte schreib weiter und gönne uns auch die Freuden der Story.


  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Liebstes Luder,

mit Spannung und anderen Gefühlen lasen wir die Geschichte.

BITTE WEITER!!!!!


Geschrieben

Wie immer mega geil. Ich hoffe nur es gibt bald eine heiße Fortsetzung


Geschrieben

Hallo Parkplatzluder,

wie schon die ganze Zeit eine super geschriebene Geschichte.
Ich hoffe, wir können bald wieder etwas Neues lesen.
Man wartet drauf

Viele Grüße aus dem Norden


Geschrieben

Ob es wohl jetzt eine Faschingsfortsetzung gibt ???
Du spannst uns mal wieder ganz schön auf die Folter. Aber nach dem bisherigen bin ich mir sicher, dass es sich wie immer lohnt, zu warten !!!


Geschrieben

© by Parkplatzluder, all rights reserved


Nur noch mühsam konnte Jutta in dieser hockenden Haltung verharren und so stütze sie sich mit den Armen nach hinten ab. Dadurch wölbte sich ihr Schamhügel dem unter ihr liegenden Klaus noch mehr entgegen und er konnte alle Stellen noch besser erreichen. Jutta stöhnte leise auf, denn sie spürte ganz deutlich, dass die kreisende Zunge ihre beabsichtigte Wirkung nicht verfehlte. Sie bemerkte den herannahenden Orgasmus und weil sie es noch nicht so weit kommen lassen wollte, setze sie sich fest auf das unter ihr liegende Gesicht. Dadurch nahm sie Klaus einerseits die Möglichkeit, sie mit seiner flinken Zunge noch mehr zu erregen und zu reizen und anderseits nahm sie ihm die Luft, da sie ihre saftige Möse fest auf seinen Mund presste.

Ungefähr zwanzig Sekunden blieb sie so sitzen und erst als sie merkte, dass sie den Orgasmus erfolgreich hinausgezögert hatte erhob sie sich wieder einige wenige Zentimeter und gab das Gesicht, dass von dem auslaufenden Fotzensaft feucht glänzte wieder frei. Sofort schnappte Klaus erleichtert nach Luft, denn die war ihm ob der unvermuteten Bewegung von Jutta ausgegangen, und begann das erotische Spiel seiner Zunge fortzusetzen. Jutta hob und senkte ihren Oberkörper immer wieder um ein paar Zentimeter, um damit Klaus Zunge zu steuern und so dafür zu sorgen, dass sie der Orgasmus nicht allzu schnell überfallen würde. Die Zunge von Klaus fuhr unermüdlich abwechselnd an ihren zum bersten mit Blut gefüllten Schamlippen entlang und verwöhnte auch immer wieder den prall hervorstehenden Kitzler.

Die Säfte flossen immer heftiger aus Jutta tropfender Möse und liefen in den geöffneten Mund von Klaus. Mehrfach musste er schlucken und es schmeckte köstlich. Immer schneller und immer heftiger stieß seine Zunge gegen den Kitzler und Jutta konnte nun den Orgasmus nicht mehr länger hinauszögern. Mit einem lauten Schrei gab sie zu erkennen, dass die Wogen der Lust mit Urgewalt über ihr zusammenschlugen und sie sank mit ihrer triefenden Möse erneut auf Klaus Mund. Wieder bekam er keine Lust und begann wie wild zu zucken, allerdings aus einem andern Grund wie Jutta.

Deren Körper zuckte durch die nur langsam abklingenden Wellen des Orgasmus immer und immer wieder und sie bemerkte nicht, dass Klaus fast am Ersticken war, weil sein Mund durch ihre Möse verschlossen war und auch seine Nase durch den auf ihr liegenden Schamhügel zusammengedrückt wurde.

Um sich vor dem Tod durch Ersticken in einer nassen Fotze zu schützen biss Klaus so fest er konnte in Juttas auf ihm liegende Schamlippen, was diese mit einem gellenden Schrei quittierte, aber auch veranlasste in die Höhe zu fahren und damit Klaus das Atmen wieder zu erwarten.

Der überraschende Schmerz, der wie Feuer in ihrer Fotze brannte ließ sie den gerade erlebten Orgasmus sofort vergessen.

„Das wirst du mir büßen“ schrie sie Klaus außer sich an und begab sich zum Regal mit den Ausrüstungsgegenständen.

„Wer hat dir erlaubt, mit Schmerzen zuzufügen? Was fällt dir ein, mich so fest in die Fotze zu beißen. Du bist wohl verrückt geworden. Aber keine Angst, das werde ich dir austreiben.“

Sie entnahm dem Regal eine Lederpeitsche mit einem ca. 50 cm langen Holzgriff und ca. 30 etwa Zentimeter breiten Lederriemen. Wieder am Tischgestelle angekommen, ließ sie die Lederriemen einmal zärtlich über den gesamten wehrlosen Körper gleiten bevor sie ausholte und Klaus einen festen Schlag mit der Peitsche quer über die Brust verpasste.

Ein leichtes Aufstöhnen zeigte ihr, dass der Schlag sehr gut zu spüren war und schon hatte sie erneut ausgeholt. Der nächste Schlag wurde noch eine ganze Spur fester ausgeführt und traf voll den hart hervorstehenden Schwanz und die prallen Eier.

Jetzt war Klaus dran, einen lauten und spitzen Schmerzensschrei auszustoßen, aber Jutta war durch den Schmerz in ihrer Möse immer noch so aufgebracht, dass sie noch vie oder fünfmal wie besessen und absolut ungezielt auf den vor ihr liegenden Körper einschlug. Jeder einzelne Schlag klatschte hart und trocken auf verschiedene Körperstellen und hinterließ eine ganze Anzahl tiefroter Striemen. Und jeder Schlag wurde von einem spitzen Schrei aus dem verzerrten Mund von Klaus begleitet und quittiert.

Erst langsam merkte Jutta, dass sie außer sich vor dem Schmerz und der Enttäuschung über den so abrupt endenden Orgasmus möglicherweise zu weit gegangen war. Sie ließ die schon zum nächsten Schlag erhobene Peitsche wieder sinken und betrachtete den von roten Striemen übersäten Körper.

„Das hast du dir selbst zuzuschreiben, auch wenn es etwas heftig war,“ keuchte sie. „Aber was fällt dir ein mir einfach in die Fotze zu beißen und dann auch noch so fest, dass ich glaube, du hast mir die Schamlippen abgebissen. Dafür musste ich dich einfach bestrafen. Du hättest mich um Erlaubnis fragen müssen.“

Es wird bestimmt nicht wieder vorkommen, Herrin.“ Stöhnte Klaus mit immer noch schmerzverzerrtem Gesicht. Ich entschuldige mich dafür, dass ich sie ohne ihre Erlaubnis gebissen habe und ich entschuldige mich dafür, dass ich ihnen Schmerzen zugefügt habe. Es war nicht meine Absicht das zu tun und sie haben vollkommen Recht. Ich habe es verdient bestraft zu werden. Sie dürfen jede Strafe an mir vollziehen die sie wünschen Herrin. Ich stehe ihnen absolut zur Verfügung.“
„Ich glaube, für den Anfang ist es genug. Du hast hoffentlich gelernt und auch begriffen, dass du mit deiner Herrin niemals etwas tun darfst, was ich dir nicht ausdrücklich erlaubt habe oder wozu ich dich auffordere. Aber wir werden sehen, ob es tatsächlich so ist.“

Wortlos begann Jutta die Hand und Fußfesseln vom Tischgestell zu lösen und forderte Klaus auf, sich vor ihr auf den Boden zu stellen.

Durch die immer noch zwischen seinen Füssen angebrachte Spreizstange fiel es Klaus nicht leicht, dieser Aufforderung nachzukommen, aber da seine Hände mittlerweile wieder frei waren konnte er sich abstützen und stand nun breitbeinig vor Jutta. Langsam ging Jutta um ihn herum, ergriff seine Hände und fesselte sie mit einer Handschelle hinter dem Körper zusammen. Sie drückte ihn nach unten und sofort und willig folgte er der unausgesprochenen Aufforderung auf die Knie zu gehen. Jutta nahm die zweite, nun freigewordene Handschelle und verband damit die Kette zwischen den angelegten Handschellen mit der Spreizstange. Jetzt konnte Klaus sich nicht mehr aufrichten.

Jutta überprüfte die Höhe des Tisches und stelle zufrieden fest, dass er nicht zu hoch war.

„Du wirst mich jetzt von meinem Schlüpfer und anschließend von meinem Vorhängeschloss befreien. Selbstverständlich kannst du dazu deine Hände nicht benutzen, die sind ja auf den Rücken gebunden. Also musst du es wohl mit den Zähnen versuchen. Aber wehe, du fügst mir auch nur den leisesten Schmerz zu, das wirst du jedes Mal sofort bereuen.“

„Ich gebe dir genau 90 Sekunden Zeit mich von dem Schlüpfer zu befreien und danach genau zwei Minuten für das Vorhängeschloss. Solltest du es in der gesetzten Zeit nicht schaffen, die jeweilige Aufgabe zu beenden, werde ich dich dafür bestrafen.“

Erneut begab sich Jutta zu dem Regal und griff nach einem Dildo den sie vorhin schon einmal interessiert betrachtet hatte. Er war ca. 20 cm lang und hatte einen Durchmesser von etwa drei Zentimeter. Das Besondere daran aber war, dass er über einen Schlauch mit einem ungefähr pfirsichgroßen Gummiball verbunden war, mit dem man ihn aufpumpen konnte.

Jutta probierte den Ball aus und pumpte den Dildo probeweise auf um zu sehen, wie weit er sich vergrößern lassen würde. Zufrieden stellte sie fest dass er sich auf insgesamt 10 Zentimeter Durchmesser aufblähte und ließ anschließend die Luft durch ein angebrachtes Ventil wieder entweichen.

Als der Dildo wieder auf drei Zentimeter zusammengeschrumpft war, ging sie zu Klaus und drückte ihn mit dem Kopf zu Boden. Durch die mit der Stange verbundenen Hände auf dem Rücken musste Klaus die Unterschenkel anheben und lag nun, nur noch auf den Knien sowie auf der Stirn abgestützt vor Jutta. Sein Arsch war schön nach oben gereckt und Jutta setzte wortlos den Dildo an seiner Öffnung an und drückte ihn mit leicht drehenden Bewegungen in den Arsch hinein. Sie schob ihn etwa 15 Zentimeter tief hinein, was, nachdem sie den anfänglichen Widerstand erst einmal überwunden hatte, überraschend leicht war.

Ganz offensichtlich hatte Klaus nicht das erste mal einen Dildo in seinem Darm.

Jutta griff in das dichte Haar des auf dem Boden liegenden Kopfes und zog ihn nach oben. Willig folgte Klaus dieser Aufforderung und richtete sich wieder auf. Jutta stellte ich etwa einen Meter von ihm entfernt mit leicht gespreizten Schenkeln auf und griff nach der Peitsche.

Die Peitsche in der rechten und den Blasebalg des Dildos in der linken Hand haltend, forderte sie Klaus auf anzufangen und ihr den Schlüpfer auszuziehen.

„Du hast genau 90 Sekunden für diese Aufgabe Zeit und keine Sekunde mehr. Wenn du es bis dahin nicht geschafft hast, werde ich den Dildo etwa einen Zentimeter weit aufblasen. Und danach alle 30 Sekunden um einen weiteren Zentimeter. Und wenn du mir Schmerzen zufügst, und sollte es auch nur der leichteste Schmerz sein, so bekommst du die Peitsche zu spüren. Beim ersten mal einen Schlag, beim zweiten mal zwei, dann drei und so weiter. Es liegt also ganz an dir, was du ertragen musst und was nicht.“

„Fang an, deine Zeit läuft.“


Geschrieben

So liebe Fangemeinde,
die Faschingsfortsetzung wäre geschafft, jetzt will ich mal sehen wann ich den nächsten Teil fertigbekomme, ich bin nach wie vor etwas angespannt und beruflich stark eingebunden, aber ich hoffe es dauert nicht allzu lange.
Vielen Dank dass ihr mir als treue Leser weiterhin Mut macht weiterzuschreiben und dass euch die Geschichte scheinbar immer noch gefällt.
Leider ist die Resonanz was die Bewertungen angeht als auch was Informationen von Euch betrifft was ihr so beim oder nach dem Lesen der Geschichte macht recht dürftig.
Hat irgend jemand mal vielleicht die eine oder andere Szene nachgespielt?
Hat jemand von euch ein Vorhängeschloss an der Muschi und kann die Fotze abschließen so dass der Eingang gesperrt ist? Das würde mich interessieren und wenn ich davon vielleicht mal ein Bild haben könnte?
Möglichweise mache ich ja wirklich mal ein Buch daraus und das wird dan das Titelbild?
Wäre doch echt geil.
Also viel Spass beim Lesen und bis zum nächsten Teil.
Euer Parklplatzluder


Geschrieben

Es ist einfach eine tolle Story die endlich eine Fortsetzung gefunden hat.
Wer würde so etwas nicht gerne erleben?

Bitte lass uns nicht so lange auf den nächsten Teil warten.


HELLAU


Geschrieben

danke für die fortsetzung
...und bitte lass uns bald weiterlesen


Geschrieben

hallo, du schreibst sowas von geilen texten, super! solltest bücher über sex schreiben und veröffentlichen. dein talent ist riesig. mach weiter so, kann gar nicht erwaten, dass es was neues gibt. bis dann, rudi


Geschrieben

Achtung Warnhinweis:
Das Lesen dieser Geschichte untergräbt die Arbeitsmoral.

Sowas von stark...
mach weiter so.


Geschrieben

[QUOTE=parkplatzluder1]© by Parkplatzluder, all rights reserved


also, erst mal danke für den schönen orgasmus, den du mit deinen geschichten bei mir hervor gerufen hast. ich bin gespannt auf die nächsten geschichten. mach weiter und hör nie wieder auf!!!!!!!!!!!!!!

lg rudi


Geschrieben

Allerliebstes Luder

Wir bitten dringend um Fortsetzung
*bitte bitte*


Geschrieben

wollen uns mal unseren vorschreibern anschliessen ... alle achtung, gut geschrieben. wir lesen es immer wieder gerne und lassen uns inspirieren.

*daumen hoch*

gruß simmi


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