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Die geile Famile und die Gräfin


Re****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

einfach nur geil- spann uns nicht so lange auf die folter


Geschrieben

GEIL GEIL GEIL bitte mehr davon


Geschrieben

ja weitr...
wor wollen wissen
was mit der Gräfin passiert....
Grins


Geschrieben

So liebe Leser, nachdem ihr es ja offensichtlich nicht mehr erwarten könnt wie es weitergeht gibt es heute gleich zwei Fortsetzungen. Das ist auch als Dankeschön für die tollen Reaktionen gedacht, für die ich mich hier auch einmal bedanken will. Es macht Spass zu schreiben, wenn das Feedback so toll ist wie bei euch.
LG
Gunni


Geschrieben

© by Parkplatzluder, all rights reserved


Glücklich und zufrieden lag die Kleine im Sessel. Ein dünner Faden Sperma lief ihr aus der Rosette und rann langsam in ihrer Arschkimme entlang.

„Das war sehr gut. Genau das habe ich jetzt gebraucht. Vielen Dank Herr Freiberger!“ hauchte sie total außer Atem. Sie stand auf und richtete sich ihre doch ziemlich zerzauste Kleidung. „Darf ich Ihnen jetzt etwas zur Erfrischung bringen?“ fragte sie und lächelte dabei als sei in den letzten Minuten absolut nichts geschehen.

„Ein Cognac wäre jetzt sicher nicht verkehrt, antwortete ich“.

Als sie sich umdrehte um aus der offensichtlich gut sortierten Bar einen Drink zu holen, wurde sie plötzlich steif und fing leicht an zu zucken. „Oh, das tut mir leid Herr Freiberger, aber die Frau Gräfin möchte Sie jetzt empfangen.“

Ich wunderte mich, woher sie das wusste, denn ich hatte weder etwas gehört, noch etwas gesehen, das darauf schließen ließ, dass die Gräfin gerufen hätte.

„Wenn Sie mir bitte folgen wollen?“ Ohne etwas weiteres zu sagen drehte sie sich um und verließ den Raum.

Ich folgte ihr, ziemlich gespannt, was mich bei der Frau Gräfin wohl erwarten würde. Sie führte mich in den ersten Stock und klopfte leise an einer Tür.

„Frau Gräfin, der Herr Freiberger ist hier.“

„Ach, schön dass Sie kommen konnten“, sagte die Frau Gräfin, als ich in den riesigen Salon eingetreten war.

Das war sie zweifellos, auch wenn sie vollkommen anders aussah, als ich sie mir nach unserer ersten Begegnung vorgestellt hatte. Ich hatte eine vornehme Dame in eleganter Kleidung erwartet. Aber vor mir stand ein wahrer Vamp.

Sie trug ein schwarzes, knöchellanges Kleid, das an der Seite fast bis zur Hüfte hoch geschlitzt war. Der Ausschnitt reichte fast bis zum Bauchnabel und ließ links und rechts einen großen Teil ihrer festen Brüste erkennen. Selbstverständlich trug sie keinen Büstenhalter, das wäre bei diesem Kleid unmöglich gewesen. Ihr dunkles Haar war zu einem strengen Knoten gebunden, was ihr fast klassisch schönes Gesicht wunderbar zur Geltung brachte. Sie war dezent, aber wirkungsvoll geschminkt. Ihr Gesicht wurde von einem kirschrot geschminkten Mund beherrscht, der leicht spöttisch verzogen war.

„Ich hoffe, Sie kriegen sich wieder ein, bevor sich Ihr Kiefer ausrenkt. Einen schönen guten Tag wünsche ich Ihnen. Ich hoffe, Sie mussten nicht zu lange warten, aber Yvonne hat Ihnen die Wartezeit hoffentlich etwas verkürzt. Danke Yvonne, wenn ich dich brauche rufe ich. Aber nehmen Sie doch Platz Herr Freiberger. Darf ich Ihnen etwas anbieten. Einen Drink vielleicht?“

Einen Cognac könnte ich jetzt vertragen, aber einen doppelten bitte.
„Na so was, ich will doch nicht hoffen, dass Yvonne Sie geschafft hat. Dann hätte ich mich aber in Ihrem Stehvermögen getäuscht.“

„Nun, Sie scheinen ja ganz bestimmte Dinge von mir zu erwarten. Hoffentlich kann ich dem gerecht werden „ versuchte ich meine Verblüffung über ihr Auftreten zu überspielen. Das schien sie allerdings zu amüsieren und sie steigerte mit ihrer Antwort meine gerade halbwegs überwundene Verblüffung noch weiter. Dass sie in bezug auf sexuelle Dinge scheinbar recht freizügig dachte, konnte man ja dem Empfang durch ihr Hausmädchen und ihrem Aufzug noch relativ schnell entnehmen.

Aber mit Ihrer Antwort: „Ja aber klar doch, zumindest einen ordentlichen Fick, der dem was Sie bei Yvonne gezeigt haben in nichts nachsteht“, bestätigte sie diesen Eindruck mit kaum zu überbietender Deutlichkeit.

„Bei diesen offenen und unverblümten Worten fiel mir die Kinnlade scheinbar vollends nach unten. Ich war einfach nicht mehr in der Lage, irgend etwas zu antworten, und das, obwohl ich ja sonst –wie du genau weißt- nicht leicht die Worte verliere.“

„Jetzt glotze nicht so blöde aus der Wäsche. Gestern in Deinem Wagen hättest du mich doch am liebsten ausgezogen. Deine Hose muss ja wohl einen verstärkten Reißverschluss am Hosenladen haben, sonst wäre dir Dein Lümmel doch glatt herausgesprungen. Ich hatte den Eindruck, dass du schon seit Wochen nicht mehr gefickt hast, und wenn ich etwas mehr Zeit gehabt hätte, hätte ich dir bereits gestern Deinen Jonny ausgepackt und mir angeschaut was Du wohl so zu bieten hast.“

Mit diesen Worten stellte sie den doppelten Cognac den sie zwischenzeitlich eingeschenkt hatte neben mit auf einen kleinen Beistelltisch und griff mir vollkommen ungeniert zwischen die Beine.


Geschrieben

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„Jetzt wollen wir doch mal sehen, was mir gestern entgangen ist. Das fühlt sich ja schon mal nicht schlecht an. Jetzt kann ich auch den zufriedenen Gesichtsausdruck von Yvonne verstehen. Wenn ihre Fotze nicht abgeschlossen wäre hätte sie dich wohl vollkommen leer gesaugt. Aber so glaube ich, dass für mich auch noch genügend übrig geblieben ist.“ Mit flinken Fingern öffnete Sie meinen Reisverschluss und fummelte meinen Lümmel heraus. „Na wer sagt’s denn. Das sieht ja besser aus als ich dachte. Damit kann man ja richtig was anfangen. Da hast du aber Yvonnes Hintereingang ganz schön was zugemutet. Aber Yvonne ist ja gut belastbar.“

Langsam begann Sie, mir mein Hemd aufzuknöpfen und es über meine Schultern abzustreifen.

„Du hast einen schönen Körper. Und einen ganz besonders schönen Schwanz. Komm, fick mich. Ich brauche jetzt erst mal einen richtig wilden und geilen Fick. Deine Nummer mit Yvonne hat mich richtig scharfgemacht.“

Sie streifte ihr Kleid von den Schultern und stand nur noch mit Strümpfen, Strapsen und einem Hauch von Schlüpfer bekleidet vor mir. Ihre vollen Brüste hingen leicht nach unten, aber das war nicht sehr verwunderlich. Sie hatte schon ordentliche Geräte. Aus ihren Brustwarzen die so groß wie Fünfmarkstücke waren, standen die harten Nippel wie kleine Bohnen hervor.

Jetzt wollte ich wissen, wie weit sie gehen würde. Ich stürzte mich auf sie und zerriss ihren Minislip. Dabei kann ein sauber ausrasiertes dunkelblondes Dreieck zum Vorschein, aus dem zwei dunkelrote Schamlippen ganz deutlich hervorragten. Ich drückte sie in den Sessel, zog ihre Beine auseinander und legte sie links und rechts über die Sessellehne. Ihre blutgefüllten Schamlippen klafften auseinander und gaben den Blick auf ihren Muschieingang frei. Ihr Kitzler war angeschwollen und ebenfalls blutrot gefärbt. Einige Tropfen ihres Fotzenschleimes liefen aus ihrer Muschi.

Ohne noch lange zu zögern beugte ich mich über sie, setzte meinen Fickbolzen an ihrer Fotze an und mit einem harten Ruck schob ich meinen Prügel bis zum Anschlag in ihre nasse Muschi. Sie stöhnte auf, verschlang ihre Beine hinter meinem Po und krallte ihre langen, manikürten Fingernägel in meinen Rücken. Sofort begann ich wie ein Wilder zuzustoßen und sie erwiderte meine Stöße mit einer wahren Inbrunst.

„Das ist gut. Genau das brauche ich jetzt. Ja komm, nagele mich richtig durch. Gib mir den steifen Fickbolzen. Los, stoß zu. Fester, fester. Gib alles. Ich brauche es so sehr. Fick mich richtig fest und tief. Wunderbar. Stoß noch fester zu.“

Sie zuckte wie besessen und ich rammelte wie ein Wilder. Mein Fickbolzen fuhr in ihrer Fotze ein und aus. Bei jedem Stoß hörte man ein schmatzendes und saugendes Geräusch aus ihrer Fotze. Sie lief schier über, soviel Fotzensaft produzierte sie.

Aber auch ich war mittlerweile wieder so geil. dass ich es schier nicht mehr aushalten konnte. Ich fühlte ganz deutlich, wie sich die Säfte in meinem Sack sammelten und konnte mir ausrechnen, dass es nur noch Sekunden dauern würde, bis ich losspritzte. Da ich diesen Fick noch etwas auskosten wollte, versuchte ich meinen Schwanz aus der Fotze zurückzuziehen, um mich etwas abzukühlen.

Aber es war zu spät.

In dem Moment, als mein Lümmel aus der nassen Muschi herausrutschte, kam es mir ohne dass ich es wollte. Ich spritzte meine Ladung auf den makellosen, vermutlich vom regelmäßigen Sonnenbaden gleichmäßig gebräunten Bauch.

Sofort merkte ich, dass es ihr noch nicht gekommen war, aber dass Sie nur noch wenige Augenblicke von einem Orgasmus entfernt war. Ich rutschte blitzschnell nach unten und vergrub meinen Kopf zwischen ihren wild zuckenden Schenkeln. Meine Zunge schnellte hervor wie die einer Schlange und ich leckte ihre feuchte Muschi, als würde mein Leben davon abhängen. Sie schlang ihre Beine um meinen Hals als wollte sie mich erwürgen und fing plötzlich regelrecht an zu grunzen.

Von einem Moment auf den anderen bäumte sie sich auf und zuckte als würde sie auf einem elektrischen Stuhl sitzen. Es dauerte mindestens 2 bis 3 Minuten, bis sich ihre Beinklammer um meinen Kopf wieder löste.

Wir keuchten beide wie ein Marathonläufer direkt nach der Ziellinie.

„Für den Anfang war das ja nicht schlecht, keuchte sie nach einigen Augenblicken. Aber jetzt sollten wir den Cognac trinken, sonst verdunstet er noch.“

Sie reichte mir mein Glas und stieß mit mir an.
„Auf einen guten Fick, und darauf, dass hoffentlich noch viele davon folgen mögen.“

Mit einem Ruck leerte sie ihr Glas und ich tat es ihr nach.


Geschrieben

Einfach Geeeeeiiiiiiiillllllll, da muß ich zum kalt duschen.

Weiter so.


Geschrieben

Ja bitte schreib schnell weiter, habe selten so eine geile Geschichte gelesen.


Geschrieben

wirklich sehr schön geschrieben, sowas möchte man mal erleben


Geschrieben

Da will ich nur hoffen das wir auf den nächsten Teil nicht lange warten müssen


Geschrieben

hammergeile geschichte, ehrlich....


bitte weiter soooooo...


Geschrieben

Und hier noch einmal eine weitere Fortsetzung für alle meine treuen Leser und Fans.
Ich hoffe, dass ihr sie genauso anregend findet wie die vorhergegangenen Teile und freue mich auf euer (hoffentlich) positives Feedback.
Übrigens, es wäre doch toll, wenn wir mit diesen Thread die 10.000 Hits und 500 Antworten übertreffen könnten. Also ran an die Tasten und nicht gespart mit euren Bemerkungen.
LG
Gunni


Geschrieben

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„Ich heiße Eleonore, aber meine Freunde – und dazu zähle ich dich nach diesem Fick auch- nennen mich Leo. Wenn meine Auskünfte stimmen, heißt du Jochen. Ich denke mir einmal, dass du etwas überrascht über den Empfang hier bist, aber es ist so, dass ich eine unheilbare Nymphomanin bin, und seit mein Mann verstorben ist, brauche ich es einfach noch mehr als früher. Ich hoffe aber, dass es dir trotzdem gefallen hat, und wenn du Lust hast, würde ich dir gerne noch etwas mehr erzählen. Denn was Du zu bieten hast gefällt mir auf jeden Fall ganz ausgezeichnet.„

Mit einem verschmitzten Lächeln deutete sie auf meinen immer noch etwa halbsteifen Schwanz, der zwischen meinen Schenkeln baumelte.

„Ich würde dich gerne in alle Geheimnisse von Schloss Kammerhoff einweisen. Mein Mann war sexuell unersättlich und ich habe das vermutlich von ihm übernommen. Vor unserer Ehe war ich nämlich eigentlich eher schüchtern und zurückhaltend. Worte wie ficken, durchziehen, Fotze oder Schwanz währen mir wahrscheinlich nie über die Lippen gekommen. Wenn meine Eltern noch leben würden und mich so reden hören könnten, würden sie vermutlich spätestens in diesem Augenblick beide einen Herzschlag erleiden.“

„Hier im Schloss ist fast alles auf die Befriedigung meiner sexuellen Bedürfnisse ausgerichtet. Du hast dich sicherlich gewundert, woher Yvonne wusste, dass sie dich zu mit führen soll. Im Prinzip ist das ganz einfach. Sie hat nicht nur eine abgeschlossene Fotze –mit ihrem Einverständnis selbstverständlich-, sondern auch eine Vibrationskugel in der Muschi, die ich mit einer kleinen Fernbedienung von jedem Raum des Schlosses aus aktivieren kann. So rufe ich mein gesamtes Personal zu mir. Jeder und jede meiner Angestellten – insgesamt 27 Frauen im Alter zwischen 17 und 72 Jahren und 23 Männer von 23 bis 61- trägt einen solchen Vibrationsgegenstand. Die Frauen in ihren Muschis, die Männer an ihren Eiern befestigt. Und bei allen Frauen ist die Muschi durch ein Vorhängeschloss gesichert. Dadurch brauchen sie immer meine Genehmigung, wenn sie sich ficken lassen wollen. Ich habe selbstverständlich nichts dagegen, aber ich habe dadurch immer die Möglichkeit, meine eigenen Bedürfnisse auch zu befriedigen.“

„Du siehst, ich bin eine ziemlich egoistische Person. Aber damit muss sich mein Personal abfinden. Jeder meiner Beschäftigten bezieht ein mehr als großzügiges Gehalt, und dafür haben sie sich mir absolut unterzuordnen. Es ist quasi eine Form von Sklavenhaltung, wobei sie sich allerdings freiwillig in das Sklavenverhältnis begeben und selbstverständlich jederzeit auch kündigen können. Das kommt allerdings so gut wie nie vor. Ich wähle sehr sorgfältig aus und habe in vielen führenden Sexclubs meine „Personalagenten“ sitzen, die entsprechende geeignete Personen für mich finden und bei Bedarf anwerben. Mein gesamtes Personal ist mir absolut hörig. Und alle kennen fast keine, einige tatsächlich absolut keine sexuellen Tabus. Es gibt keine sexuelle Praxis die ich, wenn mir oder einem meiner Gäste danach ist, nicht ausüben könnte. Das fängt beim heimlichen Beobachten an und hört bei Natursekt und Kaviar noch lange nicht auf.“

Ich war absolut von den Socken. Das waren Enthüllungen, die ich mir in meiner ausschweifendsten Fantasie nicht hätte vorstellen können. Ausgerechnet ein Schloss, und dann auch noch Schloss Kammerhoff, das man sich als Normalbürger immer als Hort der absoluten Biederkeit vorstellt. Und diese Worte aus dem Mund einer Frau zu hören, die so im Licht der Öffentlichkeit steht wie die Gräfin Kammerhoff war der Hammer schlechthin.

Sie wollen damit sagen, dass sie sich hier jeden sexuellen Wunsch erfüllen können, fragte ich immer noch ungläubig?

Erstens sollst du mich Leo nennen, und zweitens hast du nur teilweise recht. Nicht nur ich kann mir hier jeden sexuellen Wunsch erfüllen, sondern auch alle meine Gäste. Und du kannst mir glauben, dass ich hier viele Gäste habe. Und vor allem hochrangige Gäste. Du kannst dir vermutlich kaum vorstellen, wie exzessiv manche Politiker oder Personen aus den höchsten Kreisen der Wirtschaft sein können.

„Sollen wir einmal einen kleinen Rundblick wagen?“ fragte sie mich und klappte die Platte eines kleinen Tisches zur Seite. Darunter kam ein Schaltpult mit einer wahrhaft verwirrenden Anzahl von Schaltern, Knöpfen und Kontrollleuchten zutage. Von hier aus kann ich beispielsweise jeden Raum im Schloss aus so gut wie jeder nur denkbaren Perspektive beobachten. „Es gibt im gesamten Gebäude nicht einen einzigen Raum, noch nicht einmal eine Toilette oder einen Abstellraum, in dem nicht mehrere Kameras angebracht sind. Hier im Salon zum Beispiel sind alleine 10 Kameras vorhanden.“

Ich schaute mich suchend um, konnte aber beim besten willen nirgendwo eine Kamera erkennen.

„Es sind selbstverständlich die besten und kleinsten Videokameras die überhaupt zu haben sind. Sie werden von einer Gesellschaft hergestellt, die zu meinem Industriekonzern gehört und die überwiegend für Namhafte Detekteien, Großunternehmen aber auch für viele Geheimdienste in aller Welt arbeitet. Die Firma I.S.T. – Internationale Sicherheitstechnik hat einen ausgezeichneten Ruf in diesen Dingen. Nicht umsonst ist sie Weltmarktführer was Überwachungs- und Abhörtechnik betrifft.
Die Kameras sind nahezu unsichtbar angebracht, denn obwohl natürlich mein gesamtes Personal darüber informiert ist, hemmt es doch wesentlich mehr bei sexuellen Betätigungen, wenn man immer irgend eine Kamera sehen kann und daran erinnert wird, dass man möglicherweise gerade jetzt von irgendjemandem beobachtet wird.“

„Wollen wir doch einmal sehen, was im Moment zu sehen ist“.

Sie betätigte einen Drehschalter und an der rückwärtigen Seite des Salons glitt nahezu geräuschlos ein Bücherregal zur Seite und gab dem Blick auf 12 Großbildfernseher frei die neben- und untereinander angebracht waren.

„Simone und Claudia müssten jetzt eigentlich aktiv sein, die beiden haben nämlich vor ungefähr einer Stunde die Schlüssel für ihre Fotzenschlösser abgeholt.“
Sie betätigte einige weitere Schalter und augenblicklich gaben 6 der Bildschirme ein gestochen scharfes Bild eines Raumes wieder, der wie ein Schlafzimmer aussah.

Das ist das Zimmer von Simone, erklärte Leo und die dralle Blonde mit den größten Titten, das ist sie. Das schlanke schwarzhaarige Mädchen ist Claudia. Sie ist ein richtiges Juwel. Absolut devot und masochistisch veranlagt. Bei ihr gibt es wirklich fast nichts, was sie nicht mit sich machen lässt.

Claudia lag mit weit von sich gestreckten Armen und gespreizten Schenkeln auf einem riesigen französischen Bett. Die Hand und Fußgelenke waren an den metallenen Bettpfosten angebunden.

Die Kamera zoomte das Mädchen näher heran und gab den Blick auf eine teilrasierte Muschi frei, die durch die extrem weit gespreizten Schenkel vollkommen offen auf dem Bildschirm zusehen war. Sogar dass sie vor Geilheit bereits vollkommen nass war, blieb dem unerbittlichen Auge der Kamera nicht verborgen.

Das Bild schwenkte nach oben und verharrte auf den für die schlanke Figur des Mädchens erstaunlich großen Brüsten.


Geschrieben

jaaaa...weiter...geile story....kann ga r nicht genug davonbekommen...wo findet man solche gräfinnen?? *lol*


Geschrieben

einfach nur geil!
wann geht es denn endlich weiter???
kann es kaum erwarten!!!


Geschrieben

Holla die Waldfee ... sehr geil geschrieben ...

wann kommt die Fortsetzung?

gruß kleiner37


Geschrieben

Hallo,

eine sehr geile Geschichte. Davon möchte ich gern mehr lesen. Noch besser wäre es ja real, aber das bleibt wohl ein Traum. Deshalb bitte bald mehr schreiben. Wir warten drauf.

viele Grüße


Geschrieben

wow wow wow,
was für eine Fortsetzung und eine Geschichte..... da wird`s eng in der Hose bei mir.....ehrlich....
Bitte schnellstmöglich die Fortsetzung bitte schön !!!


Geschrieben

Hammer Story bitte Schnell die Fortsetzung folgen lassen


Geschrieben

Die Geschichte ist ja einfach nur der Hammer bitte bitte weiterschreiben


Geschrieben

So, dann will ich mal wieder eine Fortsesetzung plazieren und hoffe, dass es euch genauso geällt wie bisher.
So wie bis jetzt auch bin ich natürlich für Kritik und Anregungen offen und freue mich auf eure Reaktionen.
Ihr dürft auch ruhig schreiben, was ihr so alles anstellt, wenn ihr die Geschichte lest.
vlg
Gunni


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