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Die geile Famile und die Gräfin


Re****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

© by Parkplatzluder, all rights reserved


Simone hatte beide Brüste mit einem dicken weißen Seil so kunstvoll abgebunden, dass die wenigen Quadratzentimeter die rund um die dunklen Brustwarzen noch sichtbar waren von dem abgeschnürten Blut dunkelrot glänzten. Im Moment war sie damit beschäftigt, an der linken Brustwarze eine Metallklammer anzubringen.

„So du Miststück“, hörte man Simones etwas rauchige Stimme aus ebenfalls nicht erkennbaren Lautsprechern im Salon, und ich war eigentlich schon nicht mehr erstaunt, dass neben der optischen auch eine akustische Beobachtung der beiden möglich war.

Die Klammer musste wirklich schmerzhaft in die Brustwarze zwicken, denn Claudia konnte ein lautes Aufstöhnen nicht unterdrücken.

Sofort ruckte Simone hoch, griff nach einer neben ihr liegenden Lederpeitsche und schlug mit ziemlicher Heftigkeit auf die rechte Brustwarze von Claudia. „Ich will keinen Ton hören, habe ich gesagt, und das meine ich genauso wie ich es sage.“ Bei diesem heftigen Schlag verzog das gepeinigte Mädchen schmerzhaft das Gesicht aber es kam kein Laut über ihre Lippen. Sie musste wirklich außerordentlich masochistisch veranlagt sein, wenn ihr solche offensichtlichen Schmerzen klar erkennbar sexuelle Lust verschafften.

Simone brachte auch an der rechten Brustwarze eine Klammer an, was Claudia ebenfalls nur mit einem verzeihen des Gesichts hinnahm. Anschließend knebelte sie das wehrlose Mädchen mit einem roten Kunststoffball, der mit Lederriemen um den Kopf herum befestigt wurde.

Die Kamera zoomte langsam zurück und gab wieder den Blick auf den ganzen Mädchenkörper frei.

Simone rutschte neben Claudia nach unten, kniete sich zwischen die weit geöffneten Schenkel Claudias und zog aus einer Schachtel einen Dildo von wahrhaft gewaltigen Abmessungen. Sie öffnete eine Dose in der sich offensichtlich eine Gleitcreme befand und cremte den Riesengummipimmel dick ein. Anschließend verteilte sie noch etwas von der Gleitcreme auf der geöffneten Muschi.

Ich konnte mir kaum vorstellen, das die enge Fotze des Mädchens diesen Kunstpimmel aufnehmen kann, aber Simone zeigte, das ich mich in diesem Punkt täuschte. Sie setzte den Dildo an der Muschi an und schob in mit langsamen Drehbewegungen Millimeter für Millimeter in die sich immer mehr öffnende Muschi des gefesselten Mädchens.

Durch die dick aufgetragene Gleitcreme gab es leise schmatzende Geräusche und es dauerte vielleicht 3 oder 4 Minuten bis mindestens 15 Zentimeter des Dildos in der feuchten Spalte verschwunden waren. Die Schamlippen, in denen die Ringe zum anbringen des Vorhängeschloss deutlich zu erkenn waren schlossen sich eng rund um den Gummischwanz und füllten sich immer mehr mit Blut.

Als der Dildo mittlerweile schon fast an der Gebärmutter anstoßen musste, hörte Simone mit den Drehbewegungen auf und schaltete den Vibrator ein. Man hörte erst nur ein sehr leises Summen, dass aber immer lauter wurde, je höher Simone den Vibrator schaltete. Sie ließ den brummenden Vibrator in der zuckenden Spalte stecken und widmete sich wieder den abgebundenen und geklammerten Brüsten des Mädchens. Sie quetschte die blutgefüllten Titten mit ihren Händen noch mehr zusammen und fing an, mit ihrer Zunge rund um die Klammern an den Brustwarzen zu lecken.

Trotz des Knebels entrang ein leises Röcheln aus Claudias Mund und ihr Körper bäumte sich auf. Simone hörte sofort auf zu lecken und fauchte das Mädchen an: „Ich warne dich, wehe es kommt dir, bevor ich mit meinem Programm fertig bin.“ Man merkte deutlich, wie sich Claudia versuchte zusammenzunehmen und die offensichtlich immer größer werdende Geilheit und den nahen Orgasmus zu unterdrücken.

Simone rutschte wieder nach unten, zog einen deutlich kleineren Kunstpimmel aus der Schachtel, schaltete den Vibrator ein und begann ihn langsam in die Rosette des Mädchens zu schieben. Auch diesen Vibrator schob sie mit langsam drehenden Bewegungen mindestens 10 Zentimeter tief in Claudias zuckendes Arschloch.

Danach griff sie zu einer etwa einen Meter langen Metallkette und zog sie spielerisch über den zuckenden Mädchenkörper. An den Brüsten angelangt, befestigte sie die beiden Enden der Kette an den Brustwarzenklammern und zog sie langsam stramm. Als die Brustwarzen durch den Zug schon ca. 2-3 Zentimeter lang geworden waren ließ sie die Kette wieder etwas locker. Sie streichelte mit einer Hand das tiefrote Fleisch rund um die Brustwarzen und fragte das Mädchen: Bist du bereit? Oder soll ich noch etwas warten. Das heftige Nicken Claudias ließ eindeutig darauf schließen dass sie der ersten Frage zustimmte.

Mit einem kräftigen Ruck riss Simone plötzlich so heftig an der Kette dass die Brustwarzenklammern sich mit einem schnappenden Geräusch von den Brustwarzen lösten. Sofort begann der Mädchenkörper derart heftig zu zucken, dass sich die Stricke, mit denen er an die Bettpfosten gefesselt war, tief in die Haut einschnitten. Trotz des Knebels erklang ein Stöhnen aus Claudias Mund, das deutlich machte, wie heftig der Schmerz war, aber auch, mit welcher Macht der Orgasmus den Körper aufwühlte. Mindestens zwei Minuten lang zuckte Claudia und nur langsam beruhigte sich der Körper und das Stöhnen ging in ein leises Wimmern über.

Wie durch einen Nebel hörte ich eine Stimme und ich musste mich zusammenreißen um zu realisieren das es Leo war, die sagte: Ich glaube das reicht für den Moment und die Fernseher ausschaltete.

„Es tut mir leid, aber ich musste abschalten. Ich hatte nämlich Angst, dass dein Schwanz gleich platzt,“ lachte sie mich an und griff nach meinem Pimmel der durch diese geile Vorführung so steif und hart war wie vermutlich noch nie vorher in meinem Leben. Ich war durch die Bilder so unbeschreiblich geil geworden, dass ich sofort losspritzte als ihre feste Hand sich um meinen Schaft schloss.

„Oh, das ist jetzt aber schade. Dafür hätte ich aber doch eine wesentlich bessere Verwendung gehabt,“ sagte Leo mit einem wehmütigen Blick auf die dicken weißen Tropfen, die sich auf dem ohne Zweifel echten und extrem teuren Orientteppich langsam verteilten.


Geschrieben

Weiter weiter weiter, bitte schreib weiter


Geschrieben

ja, bitte weiter! wir sind total gespannt und natürlich voller Geilheit auf die Fortsetzung! Lass uns bitte nicht zu lange warten!!


Geschrieben

Ich zolle meinen allerhöchsten Respekt. Es ist eine wunderschöne Geschichte und auch ich freue mich auf die Fortsetzung .........


Geschrieben

Hallo schöne unbekannte, bitte höre nicht auf zuschreiben, diese geschichte ist absolut weltklasse und macht lust auf mehr. Ich warte sehnsüchtig auf die nächste fortsetzung........ ;-)


Geschrieben

Hallo schöne unbekannte, bitte höre nicht auf zuschreiben, diese geschichte ist absolut weltklasse und macht lust auf mehr. Ich warte sehnsüchtig auf die nächste fortsetzung........ ;-)



Ich denke es geht uns allen, die wir diese Geschichte gelesen haben, so!!!

Gruß Kleiner37


Geschrieben

das ist die beste Geschichte seit langer Zeit..
mal Danke sag...
und auf Fortsetzungen hoffe....


Geschrieben

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„Aber was soll‘s, so wie ich dich einschätze war das bestimmt noch nicht die letzte Ladung die aus diesem prächtigen Gerät zu verteilen ist.“ Und die unverminderte Steifheit und Härte meines Pimmels gab ihr recht. Obwohl er noch immer leicht zuckte und die letzten Samentröpfchen von der blanken Eichel auf den Teppich tropfte, stand das Teil wie eine Eins.

„Was hältst du davon, wenn wir jetzt Claudia zu uns kommen lassen und uns beide etwas mit ihr vergnügen? Immerhin konnte sie jetzt ihre dominante Ader gründlich austoben und ich hätte die Gelegenheit, die auch einmal ihre devote Seite zu zeigen. Claudia ist nämlich tatsächlich ausgesprochen vielseitig und sozusagen nach allen Seiten offen.“

„Warum nicht sagte ich.“ Alleine die Vorstellung mit Claudia ähnlich Dinge anzustellen wie sie es gerade mit Simone gemacht hatte steigerte meine Geilheit fast ins grenzenlose.

„Ich muss mich nur noch kurz umziehen,“ sagte Leo und drückte zwei andere Schalter auf dem Pult.

Leise schob sich das Bücherregal wieder vor die Bildschirme auf der anderen Seite des Raumes schob sich genauso geräuschlos ein Stück Wand zur Seite und gab den Blick auf einen weiteren Raum frei. Auf den ersten Blick konnte man erkennen, das dieser Raum als hervorragendes SM-Studio eingerichtet war.

Ich folgte ihr in den halbdunklen Raum und sah mich interessiert um.

Die Wände waren mit Handschellen, ledernen Hand- und Fußfesseln, Peitschen in allen nur denkbaren Ausführungen, Gesichtsmasken und jeder Menge anderer, teilweise nicht zuzuordnenden Dingen, übersäht.

Daneben befanden sich auf einem hölzernen Regal mindestens 100 verschiedenen Dildos und Vibratoren in allen möglichen und unmöglichen Ausführungen.

An der Stirnseite befand sich ein gewaltiges Andreaskreuz an der Wand und überall standen Strafböcke, Streckbänke, Stühle mit Holzpimmeln auf der Sitzfläche und eine Unzahl sonstiger Gerätschaften, im Raum verteilt.

Leo öffnete einen verborgenen Wandschrank in dem sich eine riesige Auswahl von Wäsche befand.

„Ich hätte mal wieder Lust, die strenge Lehrerin zu spielen. Würdest du zusammen mit Claudia den Schülerpart übernehmen? Sie übertrifft sich im Normalfall selbst bei diesem Spiel. Ich glaube, neben ihren sadistischen Ausschweifungen mit Simon macht sie das am meisten geil.“

Ich war immer noch dermaßen geil und aufgewühlt, dass ich zu allem meine Zustimmung gegeben hätte.

Leo zog die schwarzen Strümpfe und Strapse aus und wählte aus der reichhaltigen Auswahl an Kleidungsstücken aller Art einen weißen Slip, weiße halterlose Strümpfe, ein festes Mieder mit Stützfunktion für die großen Brüste, einen langen schwarzen Wollrock und eine Leinenbluse mit langen Ärmeln und hochgeschlossenem Kragen.

Nachdem ich ihr beim Anziehen geholfen hatte reichte sie mir eine kurze Hose, ein paar Kniestrümpfe und ein kariertes Hemd mit kurzen Ärmeln.

„Nun wenn du einen Schüler spielen sollst, musst du auch wie ein Schuljunge angezogen sein,“ sagte sie, da sie meinen verwirrten Gesichtsausdruck richtig deutete. Mit etwas gemischten Gefühlen zog ich die Kleidungsstücke an und betrachtete mich im, an der Innentür des Wandschranks angebrachten, Spiegel. Ich kam mir etwas albern und lächerlich vor aber als mit Leo dann einen alten ledernen Schulranzen reichte und mit behilflich war ihn auf den Rücken zu schnallen, musste ich zugeben, dass ich einem Schuljungen doch nicht unähnlich sah.

Auch Leo sah in ihrer Kleidung ziemlich genau so aus, wie ich die Lehrerinnen aus meiner Schulzeit in Erinnerung hatte. Der schwarze, bis kurz über die Knöchel reichende Wollrock und die weiße Bluse mit dem bis zum Hals zugeknöpften Kragen verlieh ihr das züchtige und gestrenge Aussehen, das während meiner Kindheit für Lehrerinnen typisch war. Die Strenge wurde durch die nach wie vor zu einem Knoten gebundenen Haaren und die braune Hornbrille die sie aufgesetzt hatte noch unterstrichen, und der durch das Korsett sehr weit nach oben gehobene Busen vervollständigte das perfekte Bild.

Wir gingen zurück in den Salon, und Leo griff zum Telefon.

„Claudia, kommst du bitte zum Unterricht? Ich erwarte dich in 10 Minuten in einer perfekten Aufmachung im Klassenzimmer. Und vergiss nicht, deine Hausaufgaben mitzubringen.“

Sie forderte mich auf ihr zu folgen und wir gingen über den Flur zu einer Treppe. Wir gingen die Treppe hinunter zurück ins Erdgeschoss und Leo öffnete eine Tür. Ich folgte ihr in den Raum und obwohl ich mir fest vorgenommen hatte mich durch nichts mehr erschüttern zu lassen war ich tatsächlich schon wieder überrascht.

Wir befanden uns tatsächlich in einem perfekt eingerichteten Klassenzimmer.
An der Stirnseite hing eine dunkelgrüne Klapptafel an der Wand und davor befand sich ein Lehrerpult auf dem stapelweise Schulbücher lagen. In der Ecke hing eine Karte von Europa an einem Kartenständer. Die Rückwand war ausgefüllt mit großen Plakaten mit mathematischen und chemischen Formeln, Zeichnungen, Übersichten und Tabellen.

Im Raum selbst standen in strenger Ordnung insgesamt 12 Schulbänke für jeweils 2 Schüler und mit jeweils 2, wie in einer echten Schule, unbequemen Holzbänken.

Leo setzte sich an das Pult und forderte mich auf in der ersten Reihe an der mittleren Schulbank Platz zu nehmen. Ich hatte mich kaum gesetzt als es an der Tür klopfte.

„Herein!“ rief Leo und langsam öffnete sich die Tür.

Das war ohne Zweifel Claudia, die da in der Tür stand. Auch wenn sie vollkommen anders wirkte als noch vor wenigen Minuten auf dem Bildschirm als sie sich mit Simone vergnügt hatte.


Geschrieben

Manno schon wieder eine Pause bitte schreib weiter, die Geschichte wird von mal zu mal interessanter!!!


Geschrieben

Das müßen wir in kauf nehmen Nobody. Aber eine geile Geschichte ist es.


Geschrieben

Oh bitte, bitte schreib doch weiter, kanns echt nicht mehr erwarten,
komm mir vor wie ein kleines Kind kurz vor Weihnachten...


Gruß

Yargo


Geschrieben

Hammer Geschichte. Freu mich schon auf den Rest!
Weiter so!!!!!


Geschrieben

Zum Sonntag noch mal eine Fortsetzung, ich weiss nicht wann ich dazu komme den nächsten Teil einzustellen, den die nächsten 14 Tage werde ich ordentlich eingespannt sein. Also wen es mal etwas länger dauern sollte bitte nicht ungeduldig werden, es geht auf jeden Fall weiter und ich kann euch jetzt schon versichern, es wird noch besser. Also lasst euch überraschen und vielleicht schreibt mir ja auch mal der oder die eine, was sie beim Lesen der Geschichte so alles angestellt haben. Vielleicht spielt ja irgend ein Paar die Geschichte nach oder sonst was in der Art.
Solche Dinge könnt ihr mir natürlich auch gerne an meine poppen- Mail Addy schreiben.
Bis dann und geile Grüße
Das Luder


Geschrieben

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Die langen blonden Haare waren zu zwei Zöpfen gebunden, die links und rechts bis auf die Schultern hingen. Sie trug einen weißen Faltenrock der bis knapp zu den Knien ging und ebenfalls weiße Kniestrümpfe die unmittelbar unter den Knien endeten. Ihre Füße steckten in schwarzen Lackschuhen mit silbernen Schnallen und vervollständigt wurde das Bild von einem hellroten Pullover der sich über dem großen Busen deutlich spannte und unter dem die Brustwarzen ziemlich deutlich zu erkennen waren.

Claudia komplettierte das perfekt Bild von einer Schulklasse absolut vollendet.

Entschuldigung Frau Lehrerin, ich habe mich etwas verspätet, sagte sie, kam auf die Bank zu in der ich saß und nahm wortlos neben mir Platz. Sie schien nicht im mindesten erstaunt zu sein, dass ein für sie vollkommen fremder Mann neben ihr saß, sondern benahm sich vollkommen natürlich und ungezwungen.

„Das ist Jochen, stellte Leo mich vor.“

„Jochen ist neu in der Klasse und ich habe euch beide zusammen in eine Bank gesetzt, weil ihr beim Lernen die gleichen Schwierigkeiten habt. Auch Jochen hat Probleme im Rechnen und im Lesen und auch in Erdkunde gibt es noch einiges für ihn zu tun um Anschluss an die Klasse zu finden.“

„Ich habe mich deshalb dazu entschlossen, mit euch beiden nach dem normalen Unterricht nachmittags noch jeweils zwei Stunden Einzelunterricht zu machen. Mit euren Eltern ist das abgesprochen. Die sind froh, dass sie nicht extra teuere Nachhilfelehrerinnen bezahlen müssen.“

„Aber ich sage euch gleich, dass ich von euch erwarte, dass ihr euch anstrengt und dass ihr konzentriert mitarbeitet. Eure Eltern haben genehmigt, dass ich vollkommen freie Hand habe, wenn ihr euch keine Mühe geben solltet.“

„Ich will also keine Unaufmerksamkeiten, keine Albernheiten und auch keine Schwätzereien während des Unterrichts haben. Ich scheue nicht davor zurück, euch beiden den Hintern mit dem Lineal oder mit dem Rohrstock zu versohlen, wenn ihr euch nicht ordentlich benehmt.“

„Rekapituliere worüber wir gestern gesprochen haben!“ forderte sie Claudia auf.

Wir haben über die Bodenschätze Südafrikas gesprochen. Südafrika verfügt über reiche Vorkommen an Kohle, Eisenerz, Kupfer und Zinn. Die Hauptbodenschätze allerdings sind Gold und Diamanten. Südafrika hat die weltweit größten Vorkommen an Diamanten und Gold.

„Sehr schön. Ich sehe schon, du hast gelernt. Bringe mir jetzt bitte dein Hausaufgabenheft.“

Claudia stand auf, und bückte sich nach ihrer Schultasche. Dabei dreht sie ihr den Rücken zu und ich konnte ihre festen Oberschenkel bis zum oberen Drittel sehen. Sie nahm ein Heft aus ihrem Schulranzen und brachte es nach vorne an das Lehrerpult.

Dabei wackelte sie dermaßen aufreizend mit ihrem drallen Po, dass sich bei mir in der Hose schon wieder etwas zu regen begann.

Sie reichte Leo das Heft und kam zurück zur Bank.

„Nehmt beide euren Atlas hervor und schlagt auf Seite 134 die Karte von Afrika auf. Auf der nächsten Seite findet ihr die Kenndaten über Fläche, Einwohner, Wirtschaftszweige, Bodenschätze, Bodenstruktur und so weiter. Schaut euch das genau an. Ich muss kurz zur Toilette“.

Wortlos verschwand Leo aus dem Klassenraum. Claudia griff unter die Bank und zog einen Atlas hervor. Auch ich fand einen Atlas in dem geräumigen Fach meiner Schulbank und bemerkte dabei, dass noch eine ganze Menge anderer Bücher vorhanden war.

„Gefalle ich dir?“ fragte Claudia plötzlich und streckte ihren vollen Busen noch weiter hervor als es ohnehin schon der Fall war. Ich antwortete nicht, sondern schaute sie nur lüstern an. Du willst meine Möpse doch bestimmt mal anfassen sagte sie, griff nach meiner Hand und legte sie auf ihren Busen. Ich spürte ganz deutlich die harte Brustwarze durch den stramm sitzenden Stoff des Pullovers. Unwillkürlich drückte ich zu und begann, dieses Euter zu walken. Claudia lehnte sich in ihrem Stuhl zurück und schloss die Augen. Ihre rechte Hand lag auf ihrem Schenkel und zog langsam den weißen Rock nach oben. Sie spreizte die Schenkel und fuhr sich mit der Hand zwischen die Beine. Sofort begann sie mit leichten massierenden Bewegungen und stöhnte leise auf.


Geschrieben

So, und weils ja vermutlich dieses mal etwas länger duert bis es weitergeht hier noch einen kleinen Teil als "Sonntagsbonus".,
Viel spass beim Lesen und bei wallem was ihr beim Lesen der Geschichte so alles macht.
Das Luder


Geschrieben

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Ich verstärkte die walkenden Bewegungen an ihrem Busen und griff noch fester zu. Mit Daumen und Zeigefinger griff ich nach der hart hervorragenden Brustwarze und zwirbelte sie durch die Wolle des Pullovers. Claudia quittierte dies mit einem lauteren Stöhnen und rieb sich schneller zwischen ihren Beinen.

Ganz offensichtlich war sie spitz wie Nachbars Lumpi. Eigentlich kein Wunder, denn die Nummer mit Simone hatte sie mit Sicherheit mächtig aufgegeilt und sie war ja dabei offensichtlich nicht zum Orgasmus gekommen.

Das bahnte sich aber offensichtlich jetzt an denn ihr Atem ging immer schneller und ihre Hand unter dem Rock rast wie verrückt zwischen ihren Schenkeln. Es konnte nur noch Sekunden dauern bis es soweit war.

In diesem Moment öffnete sich die Tür des Klassenzimmers und Leo stand im Raum, bevor wir reagieren konnten.

„Ja was sehe ich denn da? Seid ihr denn von allen guten Geistern verlassen. Wollt ihr wohl sofort aufhören mit der Fummelei. Euch kann man ja keine zwei Minuten aus den Augen lassen, ohne dass ihr Dummheiten macht. Aber das werde ich euch schon austreiben.“

Ich zuckte zusammen und setzte mich stocksteif auf meinem Stuhl zurecht. Claudia zog ihren Rock zurecht und versuchte ihren fliegenden Atem zu beruhigen. Obwohl mir vollkommen bewusst war, dass alles nur ein Spiel war, fühlte ich mich wie ein ertappter Sünder. Ich glaube ich wurde sogar rot vor Scham.

Leo setzte sich hinter das Lehrerpult und schaute uns beide streng an. Sie setzte die Brille und forderte uns auf nach vorne vor das Pult zu kommen.

Sofort standen wir beide auf und stellten uns gehorsam etwa einen Meter vor dem Pult auf.

Leo erhob sich und kam wortlos auf uns zu. Sie musterte uns beide mit einem langen Blick und umrundete und schweigend. Als sie wieder vor uns stand senkte sich ihr Blick zuerst auf Claudias volle Titten und schwenke dann weiter herunter zu meinem halbsteifen Schwanz der sich unter der kurzen Hose deutlich abzeichnete.

„Kaum dreht man euch den Rücken fangt ihr an Schweinereien zu machen. Nun ich glaube, da ist eine ordentliche Lektion fällig. Wer von euch hat mit der Schweinerei angefangen?„

„Ich, Frau Lehrerin!“ antwortete Claudia, ehe ich überhaupt etwas sagen konnte.

„Nun, dann werde ich auch mit dir anfangen. Lege dich über die Bank und hebe deinen Rock hoch, so dass ich deinen Po sehe.“

Claudia drehte sich zur Bank und beugte ihren Oberkörper über die Tischplatte. Mit beiden Händen griff sie nach dem Rocksaum und zog den Rock langsam nach oben. Ihre festen Schenkel wurden immer weiter freigelegt und dann kam ihr draller Po zum Vorschein. Sie hob den Rock noch ein kleines Stück weiter und ich konnte sehen, dass sie keinen Schlüpfer trug.

„Du hast ja schon wieder keine Unterhose an, du kleines Miststück. Wie oft habe ich dir schon gesagt, dass du nur mit einer Unterhose zur Schule zu kommen hast. Ständig geilst du mir mit deinem nackten Po und mit deiner Mädchenmuschi die Jungens auf. Dafür bekommst du zusätzlich noch einmal drei Extra. Damit du das endlich einmal lernst.“

Leo ging zur Tafel und zog einen Rohrstock hervor, der bisher hinter der Tafel verborgen war. Damit kam sie zurück zur Bank und stellte sich in Position. Langsam nahm sie Maß und ließ den Rohrstock einmal spielerisch auf die nackten Pobacken fallen, um den richten Abstand zu ermitteln.

„Dann fangen wir einmal an.“

Sie hob den Rohrstock an und schlug ihn nicht allzu fest aber auch nicht gerade zart auf den hocherhobenen Hintern. Sofort zeigte sich ein leichter roter Striemen und Claudia zuckte kurz zusammen. Aber es kam kein Ton über ihre Lippen. Eins, zählte Leo und holte zum zweiten Schlag aus. Der zweite Hieb ging auf die andere Pobacke und hinterließ dort ebenfalls einen hellroten Streifen. Zwei, drei, vier, fünf, zählte sie und jedes mal senkte sich dabei der Rohrstock auf den sich langsam rötenden Arsch.

„So, dass war für die Fummelei. Und jetzt kommt der fehlende Schlüpfer.“

„Lege dich rücklings auf die Bank und hebe deinen Rock auch vorne hoch.“

Wortlos drehte sich Claudia um und zog ihren Rock nach oben bis ihre Muschi vollkommen frei lag. Ein dichter blonder Busch wucherte um ihre Schamlippen, die blutrot aus den blonden Haaren hervorschauten.

Leo griff nach ihren Schenkeln und legte sie links und rechts über den Rand der Bank. Dadurch lag die behaarte Muschi halboffen direkt auf der Schulbank. Es war ein Anblick, der meinen bisher immer noch halbsteifen Schwengel zu voller Größe anschwellen ließ. Einige Tropfen Schleim die in der Muschi sichtbar waren zeigte ganz deutlich, dass Claudia nicht weniger geil war als ich selbst.


Geschrieben

einfach göttlich, wenn sich man da nix regt....
das ist echt eine der geilsten geschichten, die ich hier gelesen habe, nur weiter so!!!!!!!


Geschrieben

Da möchte man glatt nochmal zur Schule gehen. Bitte schnell weiter schreiben


Geschrieben

mhhh einfach nur sagenhaft schön und geil !!
Ich glaube jetzt brauche ich wieder eine sehr kalte Dusche um wieder einen klaren
Kopf zu bekommen.
lg
Torsten
P.S ich freu mich schon wahnsinnig auf die Fortsetzung !!


Geschrieben

Suuper geile Story weiter so sollte verfilmt werden Darsteller würden sich finden lassen grins


Geschrieben

Einfach super! Da fehlen einem glatt die Worte, dass zu beschreiben!
Besser geht es kaum noch!!


Geschrieben

Hammer Geschichte. Warum passiert sowas nie real???


Geschrieben

Wow kann ich da nur sagen ne super scharfe geschicht und ne schreiberin mit dem schärfsten fantasien bitte lass uns nicht so lange auf die fortsetzung warten.


Geschrieben

Ich kann nur hoffen, dass diese Geschichte nie ein Ende nimmt. Immer neue noch geilere Situationen und klasse geschrieben.

Weiter so !!!!!!!!!!!!


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