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Die geile Famile und die Gräfin


Re****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

oh mein gott, das is der blanke wahnsinn. allein jetzt brauch ich noch ne fortsetzung! einfach genial


Geschrieben

© by Parkplatzluder, all rights reserved


Jutta wurde nicht einmal rot bei dieser Anspielung ihres 19 jährigen Stiefsohnes. Erstens war sie solche Anspielungen und Kompliment von ihm gewohnt, und zweitens wusste sie nur zu gut, dass er es ernst meinte.

„Nun von mir kann ich das zwar nicht sagen, denn im Gegensatz zu dir habe ich tatsächlich einen Bärenhunger, und auch wenn ich nicht gerade eine phantastische Nummer mit Jochen hinter mir hätte müsste ich jetzt erst einmal etwas vernünftiges Essen. Setzt euch schon mal an den Tisch, es ist schon alles fertig und wir können direkt mit dem Essen anfangen“.

Mehr oder weniger schweigend nahmen sie gemeinsam das Abendessen ein, sich dabei höchstens von Fall zu Fall kurz über belanglose Dinge zu unterhalten. Es bestand neben der Übereinkunft nicht nackt zu Tisch zu erscheinen außerdem die stillschweigende Abmachung, dass sich während des Essens zwar über alles unterhalten werden konnte, sexuelle Themen allerdings tabu seien.

Nach dem Essen räumten Jutta zusammen mit Susanne den Tisch ab, während sich Jochen zusammen mit Günther ins Wohnzimmer begab. Als erstes öffnete er die Hausbar und rief Richtung Küche: „Möchtet ihr beiden Süßen auch etwas zu trinken?“ während er für sich und Günther, mit dem er sich wortlos verständigt hatte, jeweils einen doppelten Remy-Martin einschenkte.

„Für mich bitte einen Gin Tonic und für Jutta einen Wodka Orange“ antwortete Susanne aus der Küche und betrat, kaum dass Jochen die Gläser voll geschenkt hatte, mit Jutta im Schlepptau ebenfalls das Wohnzimmer.

Sie nahmen auf den beiden großen, den Raum beherrschenden, schweren Ledersofas Platz wobei sich Jutta wie selbstverständlich neben Günther und Susanne auf dem gegenüberliegenden Sofa neben Jochen niederließ.

„Und Susanne, wie hat es gestern mit Günther geklappt. Hat dein Aufzug gewirkt oder hat er es immer noch nicht so richtig geschnallt was du eigentlich genau von ihm willst?“ eröffnete Jochen das Gespräch und nippte an seinem Remy-Martin.

„Nun, ich glaube, so langsam begreift er was los ist. Er hat mich ja eigentlich immer behandelt als würde ich gleich zerbrechen, wenn er nur einmal fest zupacken würde, aber gestern ist er mal so richtig aus sich raus gegangen. Ich glaube, das lag wirklich zum Teil an meiner Aufmachung“.

„Was ja wohl kein Wunder ist“ bemerkte Jochen. „Ich habe es Jutta schon gesagt, so wie du dich gestern zurechtgemacht hast, hätte sogar ein Eunuche eine Latte bekommen, wenn er dich gesehen hätte“.

Ja so in etwa muss es auch auf Günther gewirkt haben. So wild und leidenschaftlich habe ich ihn vorher noch nie erlebt. Er ist richtig aus sich raus gegangen und hat mich die ganze Nacht in allen Stellungen so dermaßen durchgerammelt, dass ich fast geglaubt habe meine Fotze wäre wund gescheuert. Und als ich ihn gebeten habe meiner heißen Muschi doch mal eine Pause zu gönnen, hat er mich in den Hintereingang gevögelt, dass ich alle Engel singen hörte“.

„Das würde ich mit Sabine auch gerne mal machen, aber irgendwie ziert sie sich. An ihren knackigen Arsch lässt sie mich einfach nicht heran. Sie reagiert schon sauer, wenn ich ihr nur einmal einen Finger hineinstecken will“ unterbrach Günther seine Stiefschwester.

„Mach dir nur keine Sorgen, das kommt alles noch“, beruhigte ihn Jutta. „Denk mal drei Wochen zurück, da warst du noch der Meinung du würdest sie nie ins Bett bekommen. Erinnerst du dich noch, du hast gemeint so etwas Prüdes und Konservatives hättest du noch nie erlebt“.

„Und zwei Tage später hast du sie entjungfert“ fiel Jochen ein.

„Und mit dem Blasen war es doch ähnlich. Wie lange hat es denn nach dem ersten Stich gedauert, bis sie Deinen Schwengel das Erste mal in den Mund genommen hat und sich ihre Muschel von Deiner flinken Zunge verwöhnen ließ? Wenn mich nicht alles täuscht, keine zwei Wochen. Also gib ihr etwas Zeit und überstürze nichts. Glaube mir, wenn sie erst einmal Blut geleckt hat, macht sie alles mit. Du musst nur den richtigen Moment und die richtige Stimmung abwarten. Dann kommt das ganz von selbst. Ich selbst hatte meinen Ersten Arschfick auch erst mit Jochen, und da waren wir auch schon drei Jahre verheiratet. Vorher habe ich immer gedacht, das sei etwas Schmutziges und Unnatürliches und nur Perverse würden so etwas machen. Aber Jochen hat es genau richtig angestellt. Er hat den richtigen Moment abgepasst und mich so dermaßen aufgegeilt, dass er absolut alles hätte mit mir machen können. Und als ich seinen dicken Schwengel dann das erste mal in meiner Rosette spürte und der erste Schreck vorbei war, da war es so unbeschreiblich geil“.

„Also warte den richtigen Moment mit Deiner Sabine ab und überstürze nichts“ meinte Jochen. „Du wirst schon merken, wenn du sie soweit hast. Mach sie doch erst einmal so richtig geil, heize sie auf bis zum geht nicht mehr und lasse sie ein bisschen zappeln. Wenn sie lange genug warten muss bis sie endlich zum Orgasmus kommt, ist sie irgendwann auch an dem Punkt, an dem ihr alles egal ist. Und dann kommst du zu deinem ersehnten Arschfick. Das ist alles nur eine Frage der Zeit“..

„Du hat gut reden. Du hast Jutta und Susanne mit denen du jederzeit eine wilde Polochnummer schieben kannst. Und wahrscheinlich sagt Fräulein Christiane Meckel auch nicht nein, wenn du sie einmal von hinten beglücken möchtest. So wie ich Deine Sekretärin kennen gelernt habe, sagt sie sowieso zu nichts nein“.

„Jetzt werde mal nicht ungerecht. Mit Jutta und Susanne kannst du es doch genauso treiben wie ich auch. Ich denke da hast du es auch nicht schlechte als ich“.

„Ja, das stimmt schon. Entschuldige Jochen ich wollte dich ja auch nicht angreifen, aber irgendwie nervt es mich, dass ich in dieser Beziehung mit Sabine einfach nicht weiterkomme. Aber las uns das Thema wechseln. Jutta erzählte gestern so beiläufig, du hättest ein ganz besonders scharfes und geiles Erlebnis mit einer echten Gräfin gehabt?“

„Wollten wir das nicht erst einmal für uns behalten“ bemerkte Jochen und schaute Jutta leicht vorwurfsvoll an.

„Ich denke, wir haben uns darauf geeinigt, dass wir absolut keine Geheimnisse voreinander haben. Und wenn ich mich recht erinnere haben wir ausgemacht dass wir ohne die Kinder zur Party bei der Gräfin gehen, aber nicht, dass ich ihnen nichts von Deinem tollen Erlebnis erzähle“.

„Stimmt, Geheimnisse gibt es nicht“ warf Susanne ein. „Was ist das für eine Party und warum dürfen wir da nicht mit. Das wird doch bestimmt eine Sexparty mit Gruppensex und allem drum und dran so wie ich euch kenne. Eine Orgie“.


Geschrieben



grummel, grummel.... leider noch nichts Neues. Dabei warten wir bestimmt alle schon ganz sehnsüchtig auf die nächste Fortsetzung


Geschrieben

Ja klar,

ganz sehnsüchtig wird gekuckt, ob es was Neues gibt?


Geschrieben

WAHNSINN, wann geht denn die geile Geschichte denn weiter?? Bin schon ganz gespannt


Geschrieben

Ja da bin ich auch mal gespannt !!
scheint ja ein Roman zu
werden
Da geht bei mir auch bald die fantasie durch , mal sehen was sie draus macht !!


Geschrieben

Bin bestimmt nicht der einzige der sehnsüchtig auf die Fortsetzung wartet! Also, B I T T E, B I T T E, weiterschreiben.


Geschrieben

sehr gut geschrieben bin mal gespannt


Geschrieben

Ich freue mich schon aufs Wochenende, weil ich hoffe, dass es dann wieder Lesefutter gibt.

Hut ab vor dem Autor, klasse geschrieben!


Geschrieben

ja so langsam wird es zeit, dass die geschichte weitergeht!


Geschrieben

Ich zitter auch schon, weil ich auf Entzug bin. Ich glaube ich bin auf Truthahn oder Turkey, oder so?

Scheiße, die Story macht süchtig.


Geschrieben

Leider war Parkplatzluder am 15.8. das letzte Mal online.
Wer hat den poppen.de-Urlaubsschein unterschrieben


Geschrieben

Eine wahnsinns Geschichte!!!! Bitte schnell weiter schreiben.


Geschrieben

Wow, das geht ja gut los, bin gespannt wies weiter geht......


Geschrieben

Hallo, wann es geht weiter,wir warten schon .Die Geschichte bekommt jetzt schon Note 1.Hut ab und weiter so.


Geschrieben

© by Parkplatzluder, all rights reserved



„Das ist schon möglich. Aber zu dieser Party gehen Jutta und ich alleine. Die Gräfin Kammerhoff hat uns beide eingeladen und nicht die ganze Familie mit Kind und Kegel“.

„Kegel haben wir ja auch gar keine“ bemerkte Susanne mit einem schelmischen Lächeln. „Gräfin Kammerhoff, ist das nicht diese uralte, steinreiche Witwe in dem riesigen Schloss. Wie kommst du denn zu der Ehre, von Frau Gräfin persönlich zu einer Party eingeladen zu werden. Eine Orgie wird das ja wohl kaum werden. In solchen Kreisen verkehrt man doch normalerweise gesittet und unter Beachtung aller Adelsregeln oder etwa nicht“

Steinreich stimmt vermutlich, und auch das mit dem großen Schloss ist richtig. Aber mit Deinem uralt liegst du etwas daneben. So alt ist die Gräfin nämlich auch wieder nicht. Ganz im Gegenteil. Sie ist zwar einiges älter als ich, aber glaube mir, sie hat sich ganz gut gehalten. Und auch mit dem gesitteten Umgang und der Beachtung der Adelsregeln könntest du möglicherweise daneben liegen. Die jetzige Gräfin Kammerhoff ist nämlich eigentlich nicht adelig, sondern wurde nur durch die Ehe mit dem verstorbenen Grafen zur Gräfin“.

„Du meinst also, da geht so eine richtige wilde Sexparty im Schloss ab. Da könntest du uns aber doch wirklich mitnehmen“ sagte Günther lauernd.

„Schon möglich dass da eine wilde Party abgeht, aber ganz sicher werden wir euch beide nicht mitnehmen. Die Gräfin hat uns eingeladen und dabei soll es auch bleiben. Aber ich verspreche euch, ich werde mich bei der Gräfin umsehen und auch umhören, ob da auch so junge ***ager wie Ihr beide zugelassen sind. Immerhin ist die Gräfin, wie du doch eben festgestellt hast, uralt und will möglicherweise mit solch jungem und unreifem Gemüse wie euch nichts zu tun haben“.

„Also gut, dann müssen wir beide wohl Zuhause bleiben und uns selbst vergnügen“, meinte Susanne. „Was ist mit dir Günther, hast du am Wochenende schon was vor? Günther fährt nach Stuttgart, seine Großeltern besuchen. Er meint, darum kommt er nicht herum, er war jetzt schon fast ein Jahr nicht mehr dort und sie haben ihn jetzt schon so oft eingeladen“.

Nun, Sabine ist auch nicht Zuhause. Sie fährt mit Ihren Eltern auf irgend eine wilde Messe in Düsseldorf. Die Firma ihres Vaters hat dort einen großen Stand und sie muss helfen. Immerhin will sie ja auch in die Firma einsteigen und da muss man schon mal Opfer bringen hat sie gesagt“.

Prima, dann haben wir also das ganze Wochenende für uns. Wenn ich Jutta richtig verstanden habe, ist das eine Zweitagesparty. Samstag und Sonntag. Ist das richtig Jochen?“

Stimmt, die Party geht über zwei Tage. Ihr könnt also mal in aller Ruhe ausschlafen und euch erholen“.

Aber nur, wenn Günther nicht wieder so unersättlich ist und mich auch mal zum Schlafen kommen lässt. Wie wär’s, wenn du dich vorher bei Sabine noch einmal so richtig austoben würdest?“

„Du weißt doch genau, dass das sowieso nicht das ganze Wochenende vorhält. Bei Jungs in meinem Alter wird das Sperma so schnell produziert, dass man mindestens zweimal am Tag einen ordentlichen Fick braucht, sonst steigt das Sperma nämlich in das Gehirn und man bekommt einen Samenkoller“.

Jutta musst laut losprusten, bei dieser knalltrocken vorgetragenen Bemerkung von Günther und verschüttete dabei etwas von ihrem Wodka Orange auf dem Babydoll.

Fürsorglich half ihr Günther sofort dabei, das Unglück mit einer Serviette zu beseitigen, nicht ohne sich dabei intensiv, viel intensiver als es eigentlich nötig gewesen wäre, ihren Brüsten zu widmen. Jutta schien das offensichtlich zu gefallen, denn sie begann wohlig zu schnurren und sagte: „Jochen, willst du den Kindern nicht von Deinem Erlebnis bei der Gräfin erzählen. Das würde ihnen bestimmt gefallen und vor allem hätten sie eine Vorstellung davon, was wir am Wochenende dann so treiben“.

„Muss das denn sein. Ich habe es dir doch gestern erst lang und breit erzählt. Ich kann doch nicht die ganze Geschichte noch einmal erzählen“.

„Oh, bitte Jochen“ gurrte Susanne und schob ihre schlanken Finger von unten langsam in Jochens Boxershorts. „Ich verspreche auch, dass ich gaaaanz, ganz lieb zu dir bin während du die Geschichte erzählst“.

Bei diesen Worten hatten ihre suchenden Finger Jochens Lümmel erreicht und begannen sanft, ihn zu massieren.

„Ja komm“ pflichtete Günther seiner Stiefschwester bei. „Was Jutta so angedeutet hat, muss es ja ein mehr als tolles Erlebnis gewesen sein“. Während er dies sagte hatte er schon langsam begonnen Juttas pralle Titten von dem lästigen Babydoll zu entblößen und auch Jutta hatte schon angefangen Günthers Hosenladen zu öffnen und war gerade im Begriff seinen Schwengel von der beengenden Umgebung seiner Unterhose zu befreien.

„Wie ihr wollt“ gab Jochen zögernd nach und begann nun seinerseits sich etwas mit den Brüsten seiner Stieftochter zu beschäftigen, die durch ihr geschicktes Fingerspiel in seinen Boxershorts seinen Pimmel mittlerweile gewaltig hatte anschwellen lassen.

Er erzählte also in allen Einzelheiten, wie die Geschichte mit der Gräfin als Anhalterin angefangen hatte und wie ausschweifend und absolut geil ihre Art sich zu bedanken am nächsten Tag im Schloss ausgefallen war. Genau wie er erwartet hatte, brachte die Geschichte alle drei Zuhörer dermaßen in Fahrt, dass sie sich vollkommen gehen ließen und es hemmungslos miteinander trieben. Günther und Jutta lagen, beide mittlerweile vollkommen nackt, ineinander verschlungen vor dem Sofa auf dem Teppich und während Jutta Günthers voll ausgefahrenen Prügel vergeblich versuchte ganz in ihrem gierigen Schlund zu versenken, widmete sich Günthers Zunge mit nicht weniger Intensität der überreifen Pflaume seiner Stiefmutter. Beide stöhnten und zuckten so wild, dass es offensichtlich war, dass beide kurz vor einem gewaltigen Höhepunkt standen.


Geschrieben

Gott sei Dank, er ist aus dem Urlaub zurück. 'Wir haben ihn wieder.

Lass uns bitte nicht so lange auf die weitere Fortsetzung warten, denn wir sind unersättlich und es ist einfach zu gut!!!!


Geschrieben

Stimmt nach der langen Pause hättest du uns auch zwei Absätze reinstellen können so gierig warten wir alle schon.

Gruß Kleiner


Geschrieben



klasse, es geht endlich weiter.
"Freu wie blöd"
Bitte spann uns nicht zu sehr auf die Folter, hast uns doch schon süchtig gemacht!


Geschrieben

Stimmt nach der langen Pause hättest du uns auch zwei Absätze reinstellen können so gierig warten wir alle schon.

Gruß Kleiner


Stimmt.
Laß möglichst bald den nächsten folgen.
LG
hotkilli


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