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Die geile Famile und die Gräfin


Re****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Der Sommerloch ist vorbei, SUUUUPPPEEERR!


Geschrieben

Hallo Fangemeinde, sorry für die lange Wartezeit, aber jetzt geht es ja weiter, allerdings wird dann wohl wieder eine etwas längere Pause kommen -sorry dafür- aber ich bin jetzt dan mal für 2 Wochen beruflich im Ausland. Sicher werde ich dort aber die Gelegenheit finden, vielleicht noch den einen oder anderen Abschnitt zu schreiben, so dass ich dann wieder was zum Einstellen habe wenn ich zurück bin.
Auf jeden Fall will ich nicht vergewssen, mich für die tolle positive Resonanz zu bedanken, das ist immer wieder ein Ansporn weiterzumachedn.
Wenn ihr Ideen habt die ich noch einbringen kann dann ruhig raus damit, ich werde mein möglichstes versuchen, obwohl ich schon so eine Art "Roten Faden" für die nächsten ca. 15 Folgen habe.
In diesem Sinne alles Gute und viel Spass beim Lesen und bei dem was ihr dabei alles so anstellt,

euer Luder


Geschrieben

© by Parkplatzluder, all rights reserved

Susanne hatte sich inzwischen vor Jochen auf den Boden gekniet und damit begonnen, seinen mittlerweile ebenfalls von den hinderlichen Boxershorts befreiten, hoch aufgerichteten Spargel mit ihren zarten Lippen zu verwöhnen und ab und zu mit ihren Zähnen leicht an der blutunterlaufenen Eichel zu nagen. Sie hatte ihren Rock ausgezogen und sich auch der überflüssigen Bluse entledigt und es war für Jochen ein geiler Anblick, seine Stieftochter in den transparenten schwarzen Spitzen-BH und schwarzen, halterlosen Strümpfen vor sich knien zu sehen.

Da Jochen bislang keine Anstalten machte, sich aktiv zu betätigen, griff sich Susanne selbst zwischen ihre geöffneten Schenkel und begann sich an ihrer Pflaume herumzuspielen. Jochen stockte leicht in seiner Erzählung denn er merkte wie sich in seinen Hoden ein immer höherer Druck aufbaute und wusste, dass er nur noch Sekunden davon entfernt war, die gesamte Ladung mit Hochdruck in den gierigen Schlund seiner Stieftochter zu jagen. Als es soweit war und er den Erguss nicht mehr länger zurückhalten konnte, griff er mit beiden Händen in die volle Haarpracht des vor ihm knienden Mädchens und zog ihren Kopf noch näher an seinen Schoß heran. Susanne, die ganz genau wusste was kommen würde nahm den Prügel noch einmal so tief es ging in den Mund und ließ ihn dann langsam wieder herausgleiten bis nur noch die Eichel von ihren sinnlichen Lippen umschlossen war. Damit schaffte sie sich Platz für die zu erwartende Spermaladung, konnte aber dennoch nicht verhindern, dass ihr etwas davon links und rechts aus den Mundwinkeln lief als Jochen plötzlich mit einem lauten und tiefen Stöhnen abspritzte.

Auch bei Jutta und Günther war es mittlerweile soweit, dass sie sich gegenseitig immer weiter dem gemeinsamen Höhepunkt entgegen trieben und noch bevor Jochen die letzten Tropfen in den Rachen seiner Stieftochter geschleudert hatte, schrie auch Jutta geil auf und begann, in der für sie typischen Art, wild zu zucken. Auch Günther kam scheinbar gerade, denn auch sein Stöhnen wurde merklich lauter und er bäumte sich plötzlich etwas auf.

Sofort ließ Jutta seinen Schwanz aus dem Mund gleiten, umfasste ich mit beiden Händen und richtete den Spermastrahl zielgerichtet auf ihre vollen, melonenförmigen Titten. Jutta stand unheimlich drauf, sich die Titten voll spritzen zu lassen und dann die ganze Soße genüsslich zu verreiben. „Das ist gut für die Haut. Hält sie straff und beugt der Faltenbildung vor“, pflegte sie immer zu sagen. Und wenn man ihre Brüste genau betrachtete, musste da wohl was dran sein. Die Haut war erstaunlich straff und nicht die geringste Falte war zu sehen.

„Komm jetzt fick mich, ich brauche jetzt einen richtig geilen Schwanz in meiner Fotze. Die brennt wie Feuer. Du hast sie einfach zu heiß geleckt und jetzt musst du sehen, wie du sehen, wie du sie wieder abkühlst“.

„Ich könnte Dir ein paar Eiswürfel hineinschieben“ lachte Günther half dabei aber, als wollte er selbst seine eigenen Worte entkräften, seiner Stiefmutter dabei, sich auf dem Sofa in die richtige Position zu bringen, so dass er seinen Pimmel ohne jegliche Probleme in der kochenden Futt der aufgegeilten Frau versenken konnte.

Auch Susanne hielt es nun nicht mehr länger aus. Sie kniete sich auf das Sofa neben Jochen und schob ihm einladend ihre knackige Kehrseite entgegen. Sie stützte sich mit dem Kopf auf der Sofalehne ab und spreizte mit beiden Händen ihren nassen Spalt um Jochen ganz deutlich zu zeigen, was sie nun ihrerseits von ihm erwartete. Auch Jochen hatte das erneute Erzählen seiner Erlebnisse bei der Gräfin dermaßen aufgegeilt, dass ihm sein Abspritzen in die gierige Mundfotze seiner Stieftochter kaum Erleichterung gebracht hatte. Deshalb nahm er Susannes Einladung nur allzu gerne an und bohrte mit einem heftigen Ruck seinen Bolzen in Susannes glitschige und weit geöffnete Möse. Beide Männer vögelten mit heftigen und kräftigen Stößen drauflos und es dauerte nicht allzu lange, bis sich bei Günther, der noch nicht ganz so ausdauernd war wie Jochen, erneut ein gewaltiger Erguss abzeichnete, und er die Muschel seiner Stiefmutter mit seinem Saft überflutete. Auch Jutta schwebte wieder auf Wolke sieben und ließ ihrerseits ihrem Orgasmus freien Lauf.

Jochen war noch nicht ganz so weit, obwohl es in der Zwischenzeit Susanne mindestens schon zweimal gekommen war. Er griff mit beiden Händen an die, im Takt mit seinen Fickbewegungen schwingenden, festen Titten Susannes und begann sie kräftig zu kneten. Sofort reagierte Susanne damit, dass sie ihren knackigen Arsch in kreisende Bewegungen versetzte und die Stöße Jochens noch intensiver erwiderte. Mit einer Hand griff sie nun ihrerseits zwischen ihren gespreizten Schenkeln nach hinten und bekam Joches prallen Hodenbeutel zu fassen. Im gleichen Takt wie Jochen ihre Möpse bearbeitete und ihre Möse beackerte, knetete und walkte sie Jochens Eier durch, und sorgte damit dafür, dass auch er sich nun nicht mehr länger zurückhalten konnte und seine nächste Ladung mit mächtigem Druck fast bis zur Gebärmutter seiner geilen Stieftochter schleuderte.

Einigermaßen erschöpft und fürs Erste befriedigt saßen sie danach zusammen und Jochen schenkte für alle neue Drinks ein.

„Sag mal Jochen“, eröffnete Susanne das Gespräch, „du hast doch gesagt, dass die Gräfin ständig auf der Suche nach neuem und willigem Personal ist. Was meinst du, wäre da nicht vielleicht ein Ferienjob für mich drin. Ich habe doch noch nichts für die Semesterferien und was Du so erzählt hast, wäre das doch eigentlich genau das richtige für mich. Ich würde mich nicht kaputt arbeiten und etwas lernen würde ich ganz bestimmt auch noch.“

„Ich weiß nicht so recht“ entgegnete Jochen. „Ein richtiger Job ist das ja wohl eigentlich nicht. Und ob es dir wirklich liegen würde, dich einer älteren Frau total unterzuordnen und ihr und ihren Gästen, die du vorher in den meisten Fällen vermutlich nicht einmal kennst, alle sexuellen Wünsche zu erfüllen, wage ich noch zu bezweifeln. Du müsstest dich zum Beispiel damit abfindest, dass du rund um die Uhr beobachtet wirst. Selbst auf den Toiletten sind Kameras angebracht. Und wo wir gerade bei Toiletten sind, wenn der Gräfin oder einem ihrer Gäste danach ist, müsstest du auch bereit sein, ihren Natursekt aufzunehmen. Soweit sind wir bisher eigentlich noch nicht gegangen und ich weiß auch nicht, ob das Dir wirklich liegt. Außerdem, so wie ich die Gräfin verstanden habe, ist es unabdingbare Voraussetzung für alle ihre weiblichen Bediensteten, oder besser gesagt Gespielinnen, dass sie sich die Schamlippen beringen lassen und ständig ein Vorhängeschloss an der Muschi haben.“


Geschrieben

Bitte, bitte noch etwas Lesestoff bevor du ins Ausland gehst.
Hab doch Erbarmen mit unsere Sucht nach den Fortsetzungen


Geschrieben

können wir uns nur anschließen bloß nicht aufhören ist doch grad so spannend


Geschrieben

© by Parkplatzluder, all rights reserved

„Das mit dem Vorhängeschloss macht mir absolut nichts aus. Ich habe die letzte Zeit sowieso schön öfter mal mit dem Gedanken gespielt, mir ein Intimpiercing machen zu lassen. Und warum keine Ringe. Und mit dem Natursekt. Nun, da bin ich mir noch nicht so sicher. Ich habe es halt noch nicht ausprobiert. Vielleicht gefällt es mir ja sogar. Und wenn nicht, auch nicht so schlimm. Bei der Gräfin wird doch niemand zu irgend etwas gezwungen was er nicht freiwillig macht. Und wenn es wirklich nichts ist, kann ich ja auch wieder kündigen, oder etwa nicht?“

„Mit Sicherheit. Bei der Gräfin muss niemand bleiben, der nicht will. Ich kann sie am Wochenende ja mal drauf ansprechen. Aber du solltest dir das gut überlegen. Wenn du an die Zofe denkst, die das kleine Schulmädchen gespielt hat, erinnerst du dich sicherlich auch noch daran, dass die Gräfin von Zeit zu Zeit auch gerne mit dem Rohstock spielt und sich daran erfreut, einen knackigen Mädchenarsch zu züchtigen. Ich habe es erlebt, und du kannst mir glauben, das waren wirklich keine Streicheleinheiten die sie da verteilt hat. Jutta, was hältst du davon?“

Fragend betrachtete Jochen seine Frau die auch ein etwas skeptisches Gesicht machte.

„Allzu viel kann ich dazu im Moment nicht sagen. Ich kenne ja bisher alles nur von Deinen Erzählungen. Wir müssten es uns am Wochenende vielleicht einmal anschauen. Wenn ich das alles einmal selbst gesehen habe, kann ich mir wahrscheinlich eher ein Bild davon machen und ein Urteil darüber fällen, ob das etwas für Susanne wäre oder nicht. Was meinst du, Susanne, wir schauen uns das in Ruhe an, ich erzähle dir am Montag wie es war und was wir alles erlebt haben und was, wenn du das wirklich machen möchtest, alles auf dich zukommt und wenn du dann immer noch willst können wir ja die Gräfin mal darauf ansprechen und vielleicht ein Probewochenende oder ein paar Tage Probezeit für dich ausmachen. Aber stell dir das bloß nicht zu leicht und zu einfach vor. Wir haben zwar schon einiges miteinander gemacht und euch schon einiges gezeigt, aber noch gibt es in sexueller Hinsicht mehr Dinge die du noch nicht erlebt hast als umgekehrt“.

„Das klingt fair“ meinte Susanne. „So ganz genau weiß ich ja auch noch nicht, ob mir das wirklich Spaß machen würde. War ja erst mal nur so eine Idee. Aber je länger ich darüber nachdenke, um so mehr reizt mich die Sache. Ich glaube, ich würde das schon gerne mal ausprobieren. Vielleicht kann ich die eine oder andere Sache ja am Wochenende schon mal mit Günther probieren, dann sehe ich ja schon ein Stück weiter“.

„Oh super“ begeisterte sich Günther. „Ich wollte mein kleines ungehöriges Schwesterlein sowieso schon lange mal über das Knie legen und ihr richtig den Hintern versohlen. Und so kleine Sado-Maso Spielchen stelle ich mir auch ganz super vor. Ich überlege mir gerade, wie das wohl ist, wenn Susannchen ans Bett gefesselt ist und sich nicht wehren kann und ich alles mit ihr anstellen kann was ich nur möchte“.

„Damit solltet ihr langsam machen und vorsichtig sein. Für solche Dinge braucht man unbedingt einen Partner mit Erfahrung. Absolut ohne jegliche Erfahrung einfach nur so drauf losexperimentieren ist da mit Sicherheit der falsche Weg. Da macht man im Regelfall keine allzu guten Erfahrungen, da solche Sachen eine ganze Menge Fingerspitzengefühl und Einfühlungsvermögen brauchen. Da müssen sich beide Partner jederzeit blind aufeinander verlassen können und jeder muss ganz genau wissen, wie weit er jeweils gehen kann und wo die Grenzen sind. Also, lasst das lieber sein mit dem Ausprobieren. Wenn ihr wirklich beide der Meinung seid dass euch das Spaß machen könnte, wird euch die Gräfin sicher gerne in die Lehre nehmen und euch beibringen, was ihr wissen müsst.“

Am Montagnachmittag rief Jochen bei Gräfin Kammerhoff an. Eigentlich wollte er diesen Anruf gleich am Morgen erledigen, aber einerseits wollte er bei Leo nicht den Eindruck erwecken, dass er es nicht abwarten könnte die Einzelheiten für die Party am Wochenende abzusprechen und andererseits war er die meiste Zeit des Vormittages mit seiner Sekretärin Christiane beschäftigt. Christianes Mann war nun schon seit fast zwei Monaten für seine Firma im Ausland auf einer 6-monatigen Aus- und Weiterbildung und kam nur etwa alle vier Wochen zum Wochenende nach Hause und Christiane merkte man immer mehr ganz deutlich an, dass ihr etwas fehlte. Und letzte Woche hatte er sie etwas vernachlässigt, was sie ihm Heute morgen gleich als er ins Büro kam ganz deutlich zu verstehen gab.

Christiane saß, wie immer nach außen hin recht züchtig gekleidet hinter ihrem Schreibtisch. Aller er ihr den obligatorischen Begrüßungskuss gab, schob sie ihm sofort stürmisch ihre Zunge in den Mund und griff ihm vollkommen ungeniert zwischen die Beine. Dabei schlug sie ihren wadenlangen Wickelrock soweit zur Seite, dass er zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln deutlich ihre teilrasierte Möse sehen konnte, die sich vorwitzig durch den offenen Schritt ihres Slips drängte. Jochen griff prüfend an die bereits feuchte Muschi und gab über die Sprechanlage die Anweisung ins Schreibzimmer, ihn und Frau Meckel für die nächste Stunde nicht zu stören.

Die Mädchen im Schreibzimmer mochten sich ihren Reim darauf machen oder auch nicht, das war es Jochen im Prinzip vollkommen egal. Sie waren es eigentlich gewohnt, dass Jochen mehrmals in der Woche mit seiner Sekretärin eine Konferenz abhielt und nicht gestört werden wollte. Mit einigen der Schreibkräfte hatte Jochen auch schon das eine oder andere Erlebnis gehabt, aber meist waren es einmalige Sachen die sich einfach einmal aus der Gelegenheit ergeben hatten. Manche legten es durch ihre Kleidung und ihr Auftreten offensichtlich darauf an Jochen zu verführen, aber normalerweise war Jochen absolut nicht auf solche Gelegenheiten angewiesen. Eigentlich hatte er mit Jutta, Susanne und Christiane genug zu tun so dass er nur im Notfall auf die Offerten der Schreibkräfte zurückgreifen musste.

Und zweimal hatte er auch schon schlechte Erfahrungen gemacht, dass sich die Mädels nämlich aufgrund eines Stiches etwas einbildeten oder sogar mit Forderungen nach Gehaltserhöhungen angelaufen kamen. So etwas wollte er gar nicht erst einreißen lassen.

Nachdem aus der einen Stunde, die Christiane widmen wollte nun doch fast drei geworden waren –Christiane war wirklich mehr als notgeil gewesen- und er ziemlich ausgepumpt war, nahm er ein kleines Mittagessen zu sich und rief im Schloss Kammerhoff an.


Geschrieben

Wahnsinn.
Irgendwann solltest Du daraus ein Buch machen :-)


Geschrieben

ja genau die Geschichte ist der Geile wahnsinn


Geschrieben

sehnsüchtig warten wir auf die fortsetzung dieser genialen geschichte. wie wird es nur weitergehn.
is eigentlich egal hauptsache gut und schnell
einfach großartig


Geschrieben

Parkplatzluder ... wo bleibt die Fortsetzung?
Ich möchte endlich wissen wie es weiter geht!!!


Gruß Kleiner


Geschrieben

Die Story bekommt eine schöne Wende durch das Interesse der Tochter. Mir wäre der Handlungsstrang nicht eingefallen.

Coole Story.


Geschrieben

Hallo Fans, es ist soweit, nach langem Warten kommt nun endlich die Fortsetzung der Geschichte.
Ich bedanke mich für eure Geduld und für eure positive Resonanz.
LG
das Luder


Geschrieben

© by Parkplatzluder, all rights reserved



„Schloss Kammerhoff, Sie sprechen mit Elisabeth Stein, der persönlichen Sekretärin der Gräfin Kammerhoff, was kann ich für Sie tun?“ ertönte eine wohlklingende Stimme am anderen Ende der Leitung, kaum dass es zweimal geläutet hatte und Jochen stellte sich unwillkürlich vor, wie die persönliche Sekretärin der Gräfin mit weit offenen Schenkeln hinter ihrem Schreibtisch saß und das Vorhängeschloss, mit dem ihre Fotze abgeschlossen war auf der Sitzfläche des Stuhles auflag.

„Hier spricht Jochen Freiberger, kann ich bitte mit der Gräfin sprechen?“ antwortete Jochen und musste sich Mühe geben, einen ruhigen und unbefangen klingenden Tonfall anzuschlagen.

„Aber selbstverständlich Herr Freiberger, die Frau Gräfin erwartet Ihren Anruf. Einen kleinen Augenblick bitte, ich verbinde sie sofort“.

Für ca. 10 Sekunden erklang eine leise Hintergrundmelodie und noch ehe Jochen ergründen konnte um welche Melodie es sich handelte meldete sich die ihm mittlerweile gut bekannte Stimme von Eleonore Kammerhoff.

„Hallo Jochen, schön dass du anrufst, ich dachte schon, du hättest die Einladung vergessen“.

„Aber Frau Gräfin, wie könnte ich eine solche Einladung vergessen können“.

„Du sollst mich nicht Frau Gräfin nennen, haben wir nicht Leo ausgemacht“ tadelte Eleonore am anderen Ende der Leitung.

„Entschuldige Leo, selbstverständlich. Nein die Einladung habe ich keines Falls vergessen. Ich rufe an um zuzusagen. Ich komme gerne und meiner Frau ist es ein Vergnügen mich zu begleiten. Ich habe ihr von unserem tollen Erlebnis erzählt und sie ist ganz heiß darauf, dich und Deinen „Hofstaat“ kennen zu lernen. Wann geht die Party denn los und müssen wir noch irgend etwas besonderes wissen?“

„Nun, wie ich schon angedeutet habe, geht die Party von Samstag bis Sonntag. Wir rechnen mit dem Eintreffen der Gäste ab ca. 11:00 Uhr, so dass wir noch gemeinsam den Lunch einnehmen können, bevor wir uns dann am Nachmittag den angenehmen Dingen des Lebens widmen wollen. Wir haben Gästezimmer vorbereitet. Ihr bleibt doch wohl über Nacht oder etwa nicht?“

Wenn es nicht zuviel Mühe und Umstände macht, übernachten wir gerne. Gibt es eine bestimmte Kleiderordnung?“

„Ja eigentlich schon. Männer bitte im Smoking, falls du keinen Smoking haben solltest kannst du dir in der Schneiderei Wohlfäller ja noch einen anfertigen lassest, die Rechnung geht dann an mich, und die Damen bitte im Abendkleid. In bezug auf Unterwäsche werden an Männer keine bestimmten Anforderungen gestellt, wobei es bei den Damen erwünscht ist, dass sie entweder Strapse mit Strümpfen oder aber halterlose Strümpfe tragen. Ein Büstenhalter oder ein elegantes und erotisches Mieder, sofern dem Anlass entsprechend, kann, muss aber nicht getragen werden und falls Deine Frau einen Schlüpfer anziehen möchte, bitte einen der im Schritt offen ist. Ich hoffe, das ist kein Problem oder?“

„Aber nein, absolut nicht. Einen Smoking habe ich und eigentlich müsste der auch noch passen, und bei meiner Frau sehe ich da auch keine Schwierigkeiten. Ganz im Gegenteil, das ist eigentlich genau die Kleidung die sie liebt“.

„Dann ist ja alles Bestens. Dann sehen wir uns am Samstag spätestens gegen 11 Uhr. Und bitte schone dich vorher etwas, ich vermute, das Wochenende wird anstrengend und fordernd. Besonders für die Männer“.

„Das klingt ja schon wieder mehr als verlockend. Also, dann bis Samstag. Wir werden pünktlich sein“.

Jochen legte auf und dachte über das Gespräch nach. Das schien ja eine ganz besondere Party zu werden, wenn einerseits von den Gästen Abendgarderobe verlangt wurde, auf der anderen Seite bei den Frauen aber ganz klar Reizwäsche gefordert war. Nun, Jutta würde es nur recht sein. So wie er sie kannte, würde sie wohl das nachtschwarze, knöchellange Abendkleid anziehen, das vorne zwar bis zum Kragen hochgeschlossen war, am Rücken allerdings einen tiefen Ausschnitt hatte der über die ganze Breite ging und die Schulterpartie bis hinunter fast in die Mitte des Rückens freiließ. Es war ungemein figurbetonend und ihre prallen Möpse kamen in diesem Kleid auf eine schon fast ordinäre Weise zur Wirkung. Der rückseitige hohe Schlitz würde bei jedem Schritt den sie tat einen Blick auf ihre langen, bestrumpften Beine freigeben und über dem Strumpfsaum noch etliche Zentimeter nackte Haut ihrer sonnengebräunten Oberschenkel sehen lassen. Dazu würde sie vermutlich Seidenstrümpfe mit rückwärtiger Naht und ihre hochhackigen, mit 12 Zentimeter Absatz versehenen Stöckelschuhe tragen. In diesen Schuhen konnte sie zwar nicht längere Zeit stehen oder gar laufen, dazu waren sie einfach zu unbequem, aber vermutlich würde sie sowieso die wenigste Zeit stehen oder laufen müssen. Vermutlich würde sich die Party doch mehr im Sitzen, Liegen oder Knien abspielen und ihr Kleid würde sie wohl auch nicht allzu lange tragen.

Alleine diese Gedanken verursachten schon wieder eine leichte Schwellung seines Gliedes, obwohl die letzte Nummer mit Christiane noch keine zwei Stunden her war. Joch war gerade am Überlegen, ob er noch ein Nümmerchen mit seiner Sekretärin hinterher schieben sollte, was dieser ohne Zweifel nur mehr als recht gewesen wäre, als ihn Christianes Stimme aus der Gegensprechanlage aus seinen Gedanken riss.


Geschrieben

na danke ... ich dachte, dass wir mal wieder ne doppelte fortsetzung zu lesen zu bekommen, weil wir sooooo lange drauf warten mußten. sieh zu das es weitergeht ... bin schon ganz ausgehungert!

gruß kleiner


Geschrieben

das läßt hoffen, hoffentlich müssen wir nciht wieder so lange warten bis diese geniale geschichte weitergeht, bitte möglichst schnell


Geschrieben

Du spannst uns ja mal wieder mächtig auf die Folter !!!!!
Ich würde dieser Geschichte gerne mehr als 5 Sterne geben, sie hat einen ganzen Sternenhimmel verdient !
Geiles Grüssle aus dem Schwabenland
Roland


Geschrieben

Jetzt wird es wieder spannend - es geht auf zur Party!

Ich freue mich schon auf eine Fortsetzung.


Geschrieben

So liebe Lesefreunde, die lange Zeit des Wartns ist vorbei und es geht mal eider weiter. Und als Entschädiung für die lange Zeit ohne Fortsetzung mit einer Doppelfolge.
Liebe Grüße
Das Luder


Geschrieben

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„Herr Freiberger (sie nannte ihn Grundsätzlich Herr Freiberger und nicht Jochen, wenn irgend jemand zuhörte), die Herren Schneider und Waller sind da. Können sie eintreten?“

„Ich lasse bitten“ antwortete Jochen, der sich allerdings im Moment schönere Dinge hätte vorstellen können als sich mit Schneider und Waller über die Probleme des neuen Mehrzweckwerkzeuges, das sich, trotz einer enormen Werbekampagne und hervorragender Kritiken von Fachleuten und Testinstituten deutlich schlechter verkaufte als erwartet, zu unterhalten. Werkzeuge „Made by Freiberger“ hatten unter Handwerkern einen hervorragenden Ruf aber bei dem neuen Mehrzweckwerkzeug kam es scheinbar bei der Produktion immer wieder zu irgendwelchen Schwierigkeiten, die sich auf die Qualität der ausgelieferten Produkte negativ auszuwirken schienen. Jedenfalls war die Beanstandungsquote deutlich höher als normal und drohte, wenn sich nicht bald eine deutliche Besserung einstellte, das ganze Produkt zum Flop werden zu lassen.

Herr Schneider, als Einkaufsleiter zuständig für den Bezug der Vorprodukte, und Herr Waller, Leiter der Fertigungskontrolle und Qualitätssicherung betraten das Büro und Jochen konzentrierte sich auf die bevorstehende Unterhaltung und drängte dadurch alle anderen Gefühle zur Seite. Wenn es ums Geschäft ging, konnte er alles andere beiseite lassen, auch wenn ihm das manchmal schwer fiel.

Am Abend probierte Jochen direkt nach dem Abendessen seinen Smoking an und musste zu seinem Erschrecken feststellen, dass in den drei Jahren, in denen er das gute Stück nicht mehr getragen hatte, entweder der Smoking etwas eingegangen, oder er aber vielleicht doch ein paar Kilo zugelegt hatte. Man konnte nicht unbedingt sagen, dass er nicht mehr passte aber an der einen oder anderen Stelle zwickte er doch deutlich mehr als Jochen erwartet hatte.

Gerade als er dabei war den Smoking wieder auszuziehen betrat Jutta fröhlich pfeifend das Schlafzimmer.

„Guten Abend Jochen, machst du dich schon fein für die Gräfin? Das hat aber nun doch wirklich noch etwas Zeit. Ich dachte die Party beginnt erst am Samstag“.

Das schon, aber ich habe heute mit der Gräfin gesprochen und sie hat mir die Kleiderordnung für die Party bekannt gegeben. Herren im Smoking, Damen im langen Abendkleid“.

„Abendkleid ist gut, was soll ich da nur anziehen. Ich glaube, da muss ich morgen doch noch mal los und mir etwas Neues zulegen“.

„Nun, ich werde mir morgen bei Wohlfäller einen neuen Smoking anfertigen lassen. Die Gräfin hat mir Wohlfäller empfohlen und sie übernimmt sogar die Rechnung. Aber du brauchst doch nichts Neues. Ich dachte, du trägst vielleicht das lange Schwarze. Das sieht doch wirklich toll aus und das hast du doch schon lange nicht mehr angehabt“.

„Das Schwarze habe ich doch erst letzten Silvester getragen, und außerdem bist du nicht der Meinung dass das nun nicht doch etwas zu gewagt für diese Party ist?“ bemerkte Jutta und Jochen wusste sehr genau, dass Jutta es nur zu gerne tragen würde. Allerdings wollte sie sich natürlich auch nicht die Gelegenheit nehmen lassen, sich anlässlich dieser Party etwas Neues zuzulegen.

„Zu gewagt scheint mir für diese Party eigentlich nichts zu sein. Die Gräfin hat nämlich auch eindeutig ihre Wünsche geäußert, welche Unterwäsche die Frauen tragen sollen. Strümpfe mit Strapsen oder halterlose Strümpfe, Büstenhalter oder Mieder ist freigestellt, aber wenn schon dann dem Anlass entsprechend, was vermutlich nicht mehr und nicht weniger heißt als so freizügig und geil wie möglich, und wenn Schlüpfer dann im Schritt offen. Und bei diesen Ansprüchen an die Unterwäsche ist das Schwarze doch wohl kaum zu gewagt, oder“.

„Da hast du recht, aber wenn du nichts dagegen hast, würde ich mich morgen doch gerne noch etwas umsehen, vielleicht finde ich ja noch etwas anderes. Und wenn nicht kann ich das Schwarze am Wochenende ja immer noch anziehen. Sag mal, Wohlfäller ist doch ein Damen und Herrenausstatter oder etwa nicht. Da könnte ich doch gleich mit dir mitkommen. Dann kannst du mir gleich mit Deinem fachmännischen Rat zur Seite stehen, wenn ich etwas finden sollte“.

„Warum eigentlich nicht. Ein neues Abendkleid hast du dir ja auch verdient, und wer weiß, vielleicht sind ja in nächster Zeit noch mehr Anlässe, bei denen etwas Elegantes gefragt ist. Also gehen wir morgen früh gemeinsam zu Wohlfäller“.

„Gut, gleich um neun, wenn sie öffnen?“ wollte Jutta wissen.

„Au verdammt, morgen früh geht ja nicht, ich habe eine Konferenz mit allen Abteilungsleitern, die kann ich unmöglich verschieben, aber wir könnten uns gegen 11 bei Wohlfäller treffen. Was hältst du davon?“


Geschrieben

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„Elf ist auch in Ordnung, da kann ich ja vorher noch etwas in den Boutiquen herumstöbern, Ich habe ja bisher morgen Vormittag nichts vor. Vielleicht finde ich das Eine oder Andere schöne Teil“.

„Mir soll’s recht sein, aber ich finde, du solltest das Schwarze vielleicht doch noch mal anprobieren, nicht dass du eine ebensolche Überraschung erlebst wie ich mit meinem Smoking. Ich sehe zwar nicht dass du in letzter Zeit zugenommen hättest, aber vielleicht sind Deine Titten etwas voller geworden und das wäre doch schade, wenn die dieses schöne Kleid sprengen würden“.

„Du kleiner Lüstling. Du weißt genau, dass mir das Kleid noch wie angegossen sitzt. Vermutlich soll ich die dazu passende Unterwäsche so wie es die Frau Gräfin gerne hätte auch gleich noch anprobieren, weil es dich so richtig scharfmacht. Hast du heute denn im Büro noch nicht genug gehabt? Heute ist doch Montag und da braucht es Deine liebe Christiane doch immer ganz besonders heftig. Oder war ihr Mann dieses Wochenende Zuhause?“

„Nein er war nicht da, und Christiane brauchte es fast noch mehr als sonst. Aber ich gebe zu, als ich mir nach dem Gespräch mit der Gräfin vorstellte was du anziehen würdest und auf das schwarze Kleid gekommen bin, bin ich schon wieder scharf geworden. Und das bin ich auch jetzt noch.“

„Das ist ja auch mehr als deutlich zu erkennen“ bemerkte Jutta, der die gewaltige Schwellung in Jochens Slip nicht entgangen war, als er die Smokinghose ausgezogen hatte. „Dann will ich mal nicht so sein. Aber ich bitte mir aus, dass du ruhig auf dem Bett liegen bleibst, bis ich fertig angezogen bin. Ich möchte keine überfallartige Annäherung während des Anziehens erleben. Das hat schon einmal ein sündhaft teures Kleid gekostet und das Schwarze ist mir dafür zu wertvoll, auch wenn es noch nicht mal so teuer war. Ich würde es furchtbar bedauern, wenn es kaputt ginge“.

„Versprochen. Ich rühre mich nicht von der Stelle, bis du fertig bist. Aber du weißt genau, wenn du es anhast kann ich für nichts mehr garantieren“.

„Lustmolch. Ich werde nie so ganz begreifen, wie ihr Männer durch ein einfaches Kleidungsstück so aufgegeilt werden könnt. Günther ist da ganz genauso. Wenn der mich in diesem Kleid sieht verliert er auch regelmäßig die Kontrolle über sich. Und sogar Susanne macht dieses Kleid unheimlich an. Vor drei Wochen wollte sie es einmal ausleihen und hat es anprobiert, aber es passt ihr nicht so hundertprozentig wie mir. Da merkt man halt die 5 Zentimeter die sie kleiner ist als ich denn das Kleid ist ihr einfach zu lang und höhere Schuhe als ich zu dem Kleid trage hat sie ja auch nicht“.

Ja, und vor allem ihre Titten sind einfach etwas zu klein für das Kleid. Das kommt erst dann richtig zu tragen, wenn der Stoff durch die prallen Möpse fast bis zum Zerreißen gespannt ist, wie es bei dir nun mal der Fall ist“ ergänzte Jochen Juttas Ausführungen.

„Das kommt mit dazu, aber auf jeden Fall ist Susanne schon beim Anziehen richtig geil geworden. Und mich hat das auch nicht kalt gelassen, zu sehen wie ihr der Saft fast aus der Muschi herausgelaufen ist und wie ihre Nippel knallhart wurden. Zum Glück war Günther Zuhause und hat es uns beiden richtig besorgt, sonst hätten wir uns beide alleine entspannen müssen und hätten höchstens einen Dildo gehabt, der uns die Mösen gestopft hätte“.

Inzwischen war Jutta aus ihrem Rock und der Bluse geschlüpft und stand, nackt wie Gott sie geschaffen hatte, vor den Regalen des weitläufigen, begehbaren Kleiderschrankes. Sorgsam wählte sie aus den diversen Fächern mit Unterwäsche mehrere Büstenhalter und dazu passende Strumpfgürtel sowie fünf oder sechs verschiedene Mieder und mindestens ein Dutzend Paar Strümpfe sowie einen Berg voll verschiedener Schlüpfer aus. Jochen fragte sich, warum seine Frau so eine Riesenauswahl von Schlüpfern hatte, obwohl sie doch so gut wie nie einen trug. Aber Jutta hatte unheimliche Freude daran, erotische Dessous zu kaufen und auszuprobieren und diese Freude machte eben auch vor Slips nicht halt.

Ordentlich breitete Jutta alles auf dem riesigen Ankleidetisch mit dem überdimensionalen Spiegel aus. In dem weitläufigen Schlafzimmer waren an allen drei Wänden sowie an der Schiebetür zum Kleiderschrank große Spiegel angebracht, so dass man sich von allen Seiten her betrachten konnte ohne großartige Verrenkungen durchführen zu müssen. Und auch an der Decke über dem Bett war ein zwei Meter durchmessender runder Spiegel befestigt, der allerdings weniger zum Betrachten beim Ankleiden als vielmehr zum Betrachten bei anderen Gelegenheiten gedacht war.

Jutta probierte zunächst nacheinander die Büstenhalter an und kombinierte jeden einzelnen mit den verschiedenen Strumpfgürteln um die ideale Kombination ausfindig zu machen. Das ganze machte sie ganz bewusst langsam und aufregend, weil sie nur zu gut wusste, dass sie Jochen damit unheimlich aufgeilte und dass dieser, da er sein Versprechen gegeben hatte sich nicht vom Bett rühren würde. Sie genoss das Ganze und wurde mittlerweile auch schon unheimlich scharf, was sich an den deutlich vergrößerten Brustwarzen eindeutig zeigte.

Als nächstes ging sie zu den Miedern über und entschied sich nach langem hin und her für ein pechschwarzes Seidenmieder mit Fischgrätenverstärkung, welches ihre tadellose Taille noch mehr betonte. Das Mieder hatte im Vorder- und im Rückenteil einen breiten, nach unten spitz zulaufenden, transparenten Einsatz der zirka alle fünf Zentimeter von einem schmalen, aber äußerst festen Streifen unterbrochen wurde. Diese Streifen sorgten dafür, dass die einschnürende Wirkung des Mieders trotz der großen Transparenteinsätze nicht verloren ging. Die großen und schweren Brüste wurden durch das Mieder sanft gestützt und durch raffiniert und unsichtbar eingearbeitete Verstärkung leicht nach oben gedrückt, was sie noch üppiger wirken ließ als sie ohnedies waren.


Geschrieben

Hallo Gunni,

das kannst du doch nicht bringen,
dass der arme Jochen solange auf dem Bett liegt während sich Jutta reizvoll anzieht, und ihn
zusammen mit uns auf die nächste Fortsetzung warten zu lassen.
Bitte noch ein bißchen mehr.


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