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Die geile Famile und die Gräfin


Re****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Doch das kann ich. Die Geschichte soll doch reizvoll bleiben, oder nicht?
Aber ich verspreche, dass Jochen für das Warten mehr als gut entschädigt wird. Und meine treue Leserschar auch.
LG
Das Luder


Geschrieben

Ich finde swas sollte man mal verfilmen :-D

LG Markus


Geschrieben (bearbeitet)

hallo parkplatzluder!

macht echt süchtig Deine story
warte gespannt auf die fortsetzung


bearbeitet von martin2711
Geschrieben (bearbeitet)

Bitte Bitte schreib weiter, Deine Geschichte ist einfach nur genial Geil.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

bitte, bitte, wann gehts denn endlich weiter???


Geschrieben

© by Parkplatzluder, all rights reserved


Jutta überlegte lange und wählte anschließend, genau wie Jochen erwartet hatte ein Paar Seidenstrümpfe mit eingearbeiteter Naht und eingestickten Ornamenten an den Fußknöcheln. Langsam zog sie die Strümpfe über ihre langen, gebräunten Beine und richtete die Nähte aus bis sie schnurgerade und ohne den leichtesten Bogen an der Rückseite ihrer Schenkel verliefen. Den verstärkten Rand der Strümpfe befestigte sie an den am Mieder angebrachten Strumpfhaltern und auch dabei ging sie so sorgfältig vor, dass alle Stumpfbänder exakt senkrecht nach unten verliefen.

Jochen lag mit glänzenden Augen und zum Bersten angeschwollenem Pimmel auf dem Bett, betrachtete Jutta in diesem unheimlich aufreizenden Aufzug und hatte alle liebe Mühe sich zu beherrschen und sein Versprechen zu halten.

Aus dem Berg von Schlüpfern zog Jutta nacheinander alle hervor und betrachtete sie nachdenklich. Einige legte sie gleich wieder zur Seite, aber die meisten probierte sie ebenfalls an und auch hierbei trieb sie ihr Spielchen, Jochen bis zum Äußersten aufzugeilen, weiter. Mit jedem einzelnen Slip drehte sie sich mehrfach um die eigene Achse, stellte sich breitbeinig vor den Spiegel, und zwar grundsätzlich so, dass Jochen von seinem Bett einen ungehinderten Blick hatte, und überprüfte, wie ihre mittlerweile durch ihre eigene Geilheit schon leicht angeschwollenen Schamlippen durch die mehr oder weniger freizügigen Öffnungen im Schritt besonders gut zur Geltung kamen. Wenn sie damit zufrieden war, betrachtete sie ihre Kehrseite um zu sehen, ob auch ihr knackiger Arsch durch den Schnitt des Slips ausreichend betont wurde.

Dieses Spiel trieb sie insgesamt geschlagene zwei Stunden, wohl wissend, dass Jochen sich kaum noch beherrschen konnte. Sie wusste aber auch ganz genau, dass die Nummer, oder besser gesagt die Nummern, die im Anschluss unweigerlich folgen würden unbeschreiblich geil werden würden und sie für alle Mühe und für ihr langes Warten mehr als entschädigen würden. Und Jochen selbstverständlich auch.

Als sie endlich die Ihrer Meinung nach optimale Kombination gefunden hatte, sie hatte sich für einen Slip entschieden der wie eine zweite Haut ihre pralle Kehrseite umschloss, im Vorderteil einen fast transparenten Einsatz aus handgefertigter Spitze und eine längliche Öffnung hatte, die sich fast wie ein Rahmen um ihre hervorstehenden Schamlippen fügte und an den Seiten extrem hoch ausgeschnitten war, so dass ihre braunen Beine noch länger wirkten als sie ohnehin schon waren, ging sie ein paar mal vor Jochen auf und ab. Sie drehte sich in alle Richtungen, bückte sich um ihm ihre Kehrseite zu präsentieren und spreizte die Beine, so dass er ihre feuchte Muschi genau betrachten konnte.

„Und, was meinst du? Wäre das vielleicht das richtige oder soll ich noch etwas anders probieren?“

„Wenn du jetzt noch etwas anderes probierst, vergesse ich alles was ich dir jemals versprochen habe und ficke dich, dass dir Hören und Sehen vergeht. Denkst du denn ich wäre aus Holz und der Pimmel hier zwischen meinen Beinen, der gleich platzt, wäre ein Gummischwanz?“ fragte Jochen und versuchte vergeblich, seine Stimme ruhig und unbeteiligt klingen zu lassen.

„Keine Angst du armer, geschundener Mann. Ich glaube, ich habe Deine Geduld lange genug auf die Probe gestellt. Gleich bist du erlöst und dann kannst du loslegen“ lachte sie. „Ich glaube ich bleibe bei der Kombination. Das kommt vermutlich ganz gut an. Den anwesenden Männern wird es wohl gefallen und das ist ja vermutlich das, worauf es am meisten ankommt.“

Sie nahm das schwarze Abendkleid aus der Staubschutzhülle des Kleiderbügels und stieg vorsichtig hinein. Es kostete sie etwas Mühe, den Stoff über ihre fraulich ausladenden Hüften und anschließend noch über den durch das enge Mieder üppiger als sonst hervorragenden Busen zu streifen aber nach einigen Minuten hatte sie es geschafft. Nachdem Sie das eingearbeitete Halsband mit dem Hakenverschluss im Nacken geschlossen hatte, zog sie das Kleid zurecht so dass es faltenlos an ihr saß. Das Kleid war so eng gearbeitet, dass es wie eine zweite Haut wirkte. Ihre Brust schien den Stoff fast zu sprengen und an den Hüften zeichneten sich plastisch die Strumpfbänder ab, so dass alle Spekulationen, welche Art von Dessous sie trug für jeden Betrachter von Anfang an überflüssig wurden. Hätte sie kein Kleid angehabt wäre ihre aufregende Unterwäsche auch nicht viel besser zur Geltung gekommen.

Der untere Teil des Kleides war ebenfalls eng geschnitten und von einem schräg nach oben verlaufenden, ca. 5 Zentimeter breiten transparenten Streifen durchzogen der einen ungehinderten Blick auf ihre schlanken, bestrumpften Beine gestattete. Das Oberteil war vollkommen undurchsichtig und erhielt seine besondere Geltung eigentlich fast ausschließlich durch den hautengen Sitz, den alles beherrschenden, in diesem Kleid enorm wirkenden Busen und den offenen Rücken, der von den Schulterblättern bis knapp zum Mieder reichte.

Trotz des engen Schnittes konnte Jutta sich in dem Kleid normal bewegen und normal gehen, was auf den extrem hohen Schlitz im hinteren Teil des Kleides zurückzuführen war. Dieser führte allerdings dazu, dass selbst beim kleinsten Schritt den Jutta machte, ihre Schenkel bis fast zum Ende hinauf zu sehen waren und nur noch wenige Zentimeter Stoff verhinderten,


Geschrieben

Boah ... jetzt hörst du schon mitten im Satz auf ... was für ne Folter ...

Sieh bitte zu, dass der Rest so schnell wie möglich folgt ... kann es kaum erwarten!!!

Gruß kleiner


Geschrieben

echt geile geschichte
hoffe die fortsetzung kommt bald

schönen gruss


Geschrieben

Kompliment! Das ist eine verdammt geile Story, die Du weiter führen solltest. Toll. Viele liebe Grüße von uns. MeisterundMilva


Geschrieben

Bitte bitte bitte bitte schreib weiter, ich kannst kaum noch erwarten. irgendwann muss es doch weitergehn


Geschrieben (bearbeitet)

hast du mal daran gedacht, deine geschichten als buch zu veröffentlichen??

lohnen würde es sich doch auf jeden fall!

wann gehts endlich weiter??


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
schreibfehler
Geschrieben

© by Parkplatzluder, all rights reserved


Trotz des engen Schnittes konnte Jutta sich in dem Kleid normal bewegen und normal gehen, was auf den extrem hohen Schlitz im hinteren Teil des Kleides zurückzuführen war. Dieser führte allerdings dazu, dass selbst beim kleinsten Schritt den Jutta machte, ihre Schenkel bis fast zum Ende hinauf zu sehen waren und nur noch wenige Zentimeter Stoff verhinderten, dass man einen ungehinderten Blick auf den Ansatz ihres knackigen Arsches werden konnte.

Jutta begab sich ein letztes mal zum Kleiderschrank und schlüpfte, ebenfalls ganz Jochens Erwartungen entsprechend in die hochhackigen Pumps mit den Pfennigabsätzen. Das Kleid, das bisher auf dem Boden geschleift hatte reichte jetzt bis ca. zwei Zentimeter an den Boden heran und Jutta wirkte mit einem Schlag erheblich größer und schlanker als normal. Bei den ersten Schritten bewegte sie sich noch etwas wacklig und unsicher in den ungewohnten Schuhen aber mit jedem Schritt wurde sie wieder sicherer und bereits nach ein paar Schritten ging sie so als wäre sie in solchen Schuhe auf die Welt gekommen.

Sie präsentierte sich Jochen von allen Seiten, zeigte sich im Profil, so dass er den tollen Busen bewundern konnte, drehte ihm den Rücken zu und spreizte die Beine, so dass der aufklaffende Schlitz den Blick auf die nahtbestrumpften Beine freigab.

„Nun darfst du, wenn du noch kannst“ lachte sie ihn im Spiegel an und beobachtete ihn im Spiegel, wie er sich vom Bett erhob und ihr mit weit vorgestreckter Lanze von hinten näherte. Seinen Slip hatte er längst ausgezogen, es bisher aber unter Aufbietung aller Kräfte vermieden, seinen prallen Pimmel zu berühren. Er wusste nur zu gut, dass er vermutlich sofort losgespritzt hätte, wenn er ihn nur einmal angefasst hätte.

Er schmiegte sich von hinten an Jutta an und umfasste die prallen Möpse seiner vollkommen stillstehenden Frau. Mit beiden Handflächen fuhr er über den straff sitzenden Stoff und fand auch sofort die Brustwarzen, die sich mittlerweile auch deutlich versteift hatten und plastisch unter dem Kleid abzeichneten. Mit Daumen und Zeigefinger begann er vorsichtig die Brustwarzen zu bearbeiten während er seinen hochaufgerichteten Penis durch den Schlitz zwischen die Beine bugsierte. Kaum berührte er mit seiner blutgefüllten Eichel Juttas nackte Haut, war es auch schon zu spät und mit einem unterdrückten Aufstöhnen spritzte er eine ganze Ladung Sperma los. Jutta, die einen erschrockenen Schritt nach vorne machte, weil sie diese spontane Reaktion doch etwas überraschte, machte das Ganze noch schlimmer, denn nun ging der gesamte Rest seines nicht enden wollenden Ergusses nicht zwischen ihre Schenkel und auf den Schlüpfer und die Strümpfe, sondern verteilte sich über das Kleid.

Da Jochen nach wie vor die Titten seiner Frau fest umklammernd hatte kam Jutta ins straucheln. Dabei trat sie mit einem Fuß auf den Saum des Kleides und als sie sich beide nicht mehr halten konnten, weil Jochen in totaler Ekstase die Kontrolle über seinen Körper verloren hatte, stürzten beide zu Boden. Mit einem lauten Ratsch zerriss das Kleid, das offensichtlich diesen rauschartigen Zustand bei Jochen ausgelöst hatte. Aber weder Jochen noch Jutta achteten darauf. Jochen war dermaßen aufgegeilt, dass er die beiden Teile links und rechts des langen Schlitzes packte und mit einem Ruck den Rest des Kleides auch noch zerriss. Die Fetzen hingen jetzt nur noch an dem schmalen Halsband und Jochen drehte Jutta auf den Rücken und schob ihr fast brutal die Beine soweit auseinander, dass sie einen kurzen aber heftigen Schmerz in der Hüfte verspürte. Durch die gespreizten Beine lag nun Juttas mittlerweile ebenfalls vor Geilheit pitschnasse Pflaume offen vor Jochen und die vollen Brüste ragten aus dem Oberteil des Mieders, das der Belastung offensichtlich ebenfalls nicht standhalten konnte hervor. Mit einem lauten Stöhnen warf sich Jochen auf Jutta und versenkte seinen immer noch knochenharten Pimmel in der vor Lust zuckenden und vor Geilheit triefenden Fotze.

Mit harten und tiefen Stößen wurde Jutta hemmungslos gefickt und ihre Titten wurden geknetet, dass sie Angst hatte blaue Flecken davon zu tragen. In manchen Momenten war es richtig schmerzhaft, so hart walkte Jochen die Melonen und er presste seine Hände immer wieder in Ekstase zuckend zusammen.

Sein Atem ging immer schneller und auch Jutta wurde schon kurzatmig. Jochen stieß immer heftiger und immer tiefer in die Pflaume seine Frau und spürte wie ein weiteres Mal der Druck in seinen Hoden anzuschwellen begann. Mit einem letzten, tiefen und festen Stoß nagelte er Jutta regelrecht am Boden fest und spritzte, begleitet von lautem Stöhnen die nächste Spermaladung wie kochende Lava in Juttas zuckende Möse. Auch Jutta kam zu ihrem Höhepunkt und krallte ihre langen Fingernägel so fest in Jochens Rücken, dass kleine Bluttropfen hervortraten.

Aber beide waren so besessen von ihren jeweiligen Höhepunkten, dass sie keinen Schmerz verspürten und nur langsam beruhigten sie sich und kamen langsam wieder zu sich.

„So jetzt brauche ich auf jeden Fall ein neues Abendkleid“ bemerkte Jutta trocken. „Mit diesem hier kann ich ja wohl kaum zur Gräfin gehen. Das sieht im Moment weder aus wie ein elegantes Abendkleid noch wirkt es besonders sexy. Und das schöne Mieder ist auch hinüber. Wir sollten und wirklich langsam mal überlegen, ob wir Sex zukünftig nur nicht lieber nackt praktizieren sollten. Das ist jetzt das zweite Abendkleid das dabei draufgegangen ist. Wenn das so weitergeht habe ich wirklich bald nichts mehr zum Anziehen“.

„Das wäre doch nicht so schlimm. Dann läufst du zukünftig halt eben nur noch nackt durch die Gegend. Das macht es für die Männer doch einfacher. Sie brauchen sich nicht abzumühen um dir einen heimlichen Blick unter deinen Rock oder auf deine Titten zu werfen, sondern sehen gleich, was du zu bieten hast. Was ich viel schlimmer finde, ist das Unglück mit dem Kleid. Ich hätte es einfach zu gerne gesehen, wenn du das scharfe Stück am Wochenende getragen hättest. Und zusammen mit dem Mieder war das einfach die ideale Kombination. Die ist jetzt natürlich leider dahin. Da kann man wohl nichts machen“.


Geschrieben

Sorry liebe Fangemeinde, aber mitten im Satz wollte ich eigentlich nicht aufhören, das war ein Versehen.
Aber jetzt gibt es wieder einmal eineFfortsetzung, ich hoffe, dass sie euch auch wieder gefällt.
Das Luder


Geschrieben

Sehr erfreut hab ich die Fortsetzung gelesen! Ich hoffe wir müssen nicht wieder soooooooo lange auf den nächsten Teil warten ...

Gruß Kleiner


Geschrieben

Nun, vielleicht ist ja noch nicht alles zu spät. Das Mieder habe ich ja erst letzte Woche in der kleinen Boutique in der Talstraße gekauft. Du weißt doch, der unscheinbare kleine Wäscheladen, der immer die schärfsten Fummel hat. Mit etwas Glück haben sie das gleiche noch einmal da oder können es wenigstens besorgen. Einen Versuch wäre das auf jeden Fall wert. Und mit dem Kleid ist vielleicht auch noch nicht alles zu spät. Reparieren kann man das natürlich nicht mehr, dafür hast du zu gründliche Arbeit geleistet. Aber wenn wir die restlichen Fetzen morgen mitnehmen, kann Wohlfäller vielleicht das gleiche Kleid nähen. Das wird allerdings nicht ganz billig für dich. Soviel ich weiß, gibt es bei Wohlfäller keine Maßanfertigung unter zwei- bis dreitausend Mark. Und wenn es bis Freitag fertig sein muss, werden wir wohl noch einen Eilzuschlag dazurechnen müssen“.

„Das sollte das Problem nicht sein. Wenn du das gleiche Kleid noch einmal bekommen könntest wäre mir das noch etwas mehr wert. Du hast jetzt ja wieder mitbekommen, wie das wirkt. Und ich bin mir sicher, auf die anderen Gäste der Party wird das nicht weniger Eindruck machen. Also, lass uns morgen mal schauen, ob das geht. Aber eins steht fest. Wenn die das Kleid „nachbauen“ können, wirst du genau das anziehen was Du jetzt auch anhattest, ansonsten gehe ich alleine zur Party“.

„Untersteh dich du Scheusal“, giftete ihn Jutta in gespieltem Entsetzen an und stürzte sich auf ihn. Mittlerweile waren beide bereit für die nächste Runde und es war bereits lange nach Mitternacht, als sie endlich erschöpft voneinander ließen und total erschöpft und ausgepumpt einschliefen.

Am Dienstag morgen trafen sie sich kurz vor elf in einem kleinen Bistro und Jutta überraschte Jochen mit der guten Nachricht, dass sie in der Boutique in der Talstraße tatsächlich das gleiche Mieder noch einmal bekommen habe. Nach einer Tasse Kaffee besuchten sie gemeinsam die eleganten Geschäftsräume des Modehauses Wohlfäller..

Sie wurden von einer etwa 25 jährigen, attraktiven Frau in modisch eleganter, aber unauffälliger Kleidung begrüßt und als erstes wurde ihnen etwas zu Trinken angeboten.

Wohlfäller war nicht irgend ein Bekleidungsgeschäft, sondern der Damen- und Herrenausstatter der Stadt schlechthin. Bei Wohlfäller kaufte, wer Rang und Namen hatte und vor allem wer es sich leisten konnte mal locker ein paar braune Scheine für einen Anzug oder ein Kleid auf den Tisch des Hauses zu legen. Wohlfäller führte nur Kollektionen wirklich namhafter und bekannter Modedesigner und war ein Geheimtipp für Maßanfertigungen aller Art.

Entsprechend war das Ambiente in den Geschäftsräumen. Alles war gediegen eingerichtet und mit viel Geschmack und Liebe zum Detail arrangiert.

Nachdem sie in einer gemütlichen Sitzgruppe Platz genommen hatten und vor ihnen zwei Tassen mit frisch gebrühtem, dampfendem Kaffe und eine Schale mit köstlichem Gebäck standen, trat eine auffallend hübsche und ebenfalls sehr elegant gekleidete Dame an ihren Tisch und stellte sich als Bettina Sperling, Geschäftsführerin des Modehauses, vor. Sie nahm gegenüber von Jochen Platz, schlug mit einem eleganten Schwung die Beine übereinander und fragte nach ihren Wünschen.

Jochen stellte Jutta und sich selbst vor, und beim Namen Freiberger zeigte sich auf dem hübsch geschnittenen Gesicht von Frau Sperling ein leichtes Lächeln.

„Das ist schön, dass ihre Wahl auf unser Haus gefallen ist, Herr Freiberger. Ich verspreche, wir werden sie nicht enttäuschen. In keiner Beziehung. Die Gräfin Kammerhoff hat uns bereits signalisiert, dass sie uns möglicherweise heute aufsuchen würden und einen neuen Smoking brauchen. Da ist also kein Problem. Wir arbeiten, wenn ich das sagen darf, sehr viel für die Gräfin oder Bekannte und Geschäftspartner von ihr. Ich vermute einmal, sie brauchen den Smoking bereits zum Wochenende, oder täusche ich mich?“

„Nein, sie haben recht. Wir sind zu einer Gesellschaft bei der Gräfin eingeladen und mein Smoking sitzt doch etwas knapper als es sein sollte. Wird das ein Problem sein bis Freitag?“

„Aber keinesfalls Herr Freiberger. Wir müssen oft in sehr kurzer Zeit ein Kleidungsstück anfertigen, und wir haben unseren guten Ruf nicht zuletzt aufgrund der Tatsache, dass wir auch in kürzester Zeit auf die besonderen Wünsche unserer Kunden eingehen und pünktlich und zuverlässig liefern. Notfalls arbeiten unsere Näherinnen auch in der Nacht durch oder in der Wohnung der Kunden, damit die bestellten Stücke auf jeden Fall rechtzeitig fertig werden. Und selbstverständlich alles nur reine Maß- und Handarbeit und wir verarbeiten nur beste Qualitätsstoffe. Erst letzten Monat haben wir für eine gute Kundin ein Ballkleid für den Opernball angefertigt. Wir hatten nur ein Foto als Vorlage und drei Tage Zeit. Selbstverständlich haben wir pünktlich geliefert. Die Näherinnen haben sich im Hause der Kunden abgewechselt und Tag und Nacht durchgearbeitet. Das Kleid war genau eine Stunde vor der Premierenaufführung fertig und es wahr ein Prachtstück“.

„Das trifft sich ja gut“ meinte Jutta. „Wir haben da nämlich ein kleines Problem. Gestern ist mir bei der Anprobe ein Missgeschick mit meinem Abendkleid passiert. Ich bin am Saum hängen geblieben und dabei gestolpert. Und das war es dann für das Kleid. Da wird wohl nicht mehr viel zu machen sein. Es ist zerrissen. Aber eigentlich wollte ich genau dieses Kleid bei der Gesellschaft im Schloss der Gräfin Kammerhoff tragen. Könnten sie sich die Überreste einmal anschauen, ob sie mir das gleiche Kleid bis Freitag nähen könnten?“

„Wenn wir einen passenden Stoff auf Lager haben ist das sicher kein Problem. Und falls nicht, können wir ihn bis spätestens morgen besorgen. Morgen ist Mittwoch. Das wären dann noch drei Tage. Da sehe ich keine allzu großen Schwierigkeiten. Ist es denn ein sehr aufwendiges Kleid?“

Jutta nahm die mitgebrachten Fetzen des ehemaligen Abendkleides aus der Tüte und überreichte sie Frau Sperling. „Eigentlich nicht. Vom Schnitt her ist es eher schlicht. Es muss halt eine Maßanfertigung sein. Das Kleid passte mir wie eine zweite Haut und das sollte eigentlich auch wieder so sein“.


Geschrieben

Frau Sperling hatte das zerrissene Kleid mittlerweile auf einem Tisch soweit ausgebreitet und die Fetzen zusammengeführt, dass die das Unglück betrachten konnte. Als Jutta die Rückseite des Kleides ansah, fiel ihr siedend heiß ein, dass sie die Spermaflecken nicht entfernt hatte. Aber jetzt war es zu spät.

Frau Sperling hatte die Flecken längst bemerkt, und an dem verstehenden Lächeln auf ihrem Gesicht glaubte Jutta klar ablesen zu können, dass sie genau erkannte, um was es sich handelte. „Da scheint mir allerdings ein großes Unglück passiert zu sein. Aber das bekommen wir hin. Der Schnitt ist in der Tat nicht besonders aufwendig und bis Freitag können wir ein solches Kleid garantiert anfertigen. Wollen wir gleich einmal die Maße abnehmen? Die sind für den Rohschnitt. Bis wir es endgültig fertig gestellt haben müssten wir allerdings noch mindestens zwei oder drei Anproben machen. Wenn das Kleid wie eine zweite Haut sitzen soll, kommen Sie darum nicht herum fürchte ich“.

„Kein Problem. Ich bin diese Woche eigentlich ständig Zuhause. Ich kann also jederzeit zu einer Anprobe vorbeikommen, wenn es nötig ist“.

„Wenn sie es wünschen, können wir die Anproben auch gerne bei Ihnen Zuhause machen. Das ist für uns selbstverständlich und gehört zum Service. Dann könnten wir auch kleine notwendige Änderungen sofort durchführen. Eine Anprobe kann ohne weiteres schon mal mehrere Stunden dauern, wenn anschließend alles perfekt sein soll. Wenn sie mir dann jetzt bitte folgen wollen, dann könnte ich ihre Maße nehmen, und wir hätten schon mal den Anfang gemacht. Herr Freiberger, darf ich Sie Fräulein Winter anvertrauen, während ich mich um Ihre Frau kümmere? Frl. Winter wird dann Ihre Maße für den Smoking aufnehmen“.

Sie machte eine kleine, fast unsichtbare Handbewegung. Sofort erschien die junge Frau wieder die sie bereits begrüßt hatte und bat Jochen ihr zur Maßabnahme zu folgen.

Jutta ging gemeinsam mit Frau Sperling in einen in der Ecke liegenden Raum. In dem relativ großen Raum standen mehrere große, bis zum Boden reichende und nach allen Seiten verstellbare Spiegel, ein Sofa sowie mehrere Stühle. Auf einem ca. 5 Meter langen und sicherlich fast 2 Meter breiten Schneidertisch war eine ganze Menge Schneiderutensilien ausgebreitet.

„Wenn sie sich bitte freimachen würden, dann könnte ich die Maße schon einmal ziemlich genau abnehmen, Frau Freiberger. Wissen Sie denn schon, was sie zu dem Kleid tragen werden?“

„Ich werde sehr hohe Schuhe tragen. Zirka 12 cm Absätze. Und ein trägerfreies enges Mieder“.

„Hm, wenn Sie ein enges Mieder tragen wäre es gut, wenn sie das spätestens bei der nächsten Anprobe tragen würden. Ein Mieder verändert die Figur immer etwas. Und bei einem solchen Schnitt kommt es auch auf Kleinigkeiten an. Obwohl an Ihrer Figur eigentlich nicht viel zu verändern ist, wenn ich mir diese Bemerkung erlauben darf“.

Jutta bemerkte den anerkennenden Blick, mit dem Frau Sperling ihren Körper musterte. Sie hatte mittlerweile Ihren Rock und die Bluse abgelegt und trug nur noch einen nachtblauen Schlüpfer mit Spitzeneinsatz im Vorderteil und einen dazu passenden Büstenhalter, ebenfalls mit Spitzen, der ihren prachtvollen Busen besonders betonte. Entgegen ihrer Gewohnheit hatte sie sich heute einen Schlüpfer angezogen. Zur Anprobe für ein Abendkleid ohne Schlüpfer zu kommen, erschien ihr denn doch etwas zu frivol.

„Ich habe die Unterwäsche die ich tragen werde dabei. Wenn es die Sache erleichtert oder beschleunigt, kann ich die gerne anziehen“.

Das wäre wirklich wunderbar. In dem Fall könnte ich gleich die ziemlich genauen Maße nehmen und wir würden uns einige Arbeit ersparen“.

Jutta nahm das heute morgen frisch erstandene neue Mieder aus der mitgebrachten Tasche und auch den Schlüpfer hatte sie eingepackt. Man konnte ja nie wissen. Rasch öffnete sie den Büstenhalter und ihre prächtigen Möpse sackten nur ein ganz klein wenig ab, als der stützende Halt verloren ging. Sie entledigte sich auch des Schlüpfers und stand einen kleinen Moment in ihrer vollkommenen Nacktheit vor Frau Sperling. Sie stieg in das Mieder und als sie es fertig angelegt hatte, Frau Sperling machte keine Anstalten ihr zu helfen, sondern schaute ihr nur mit einem anerkennenden Blick zu, meinte sie: „Das werde ich unter dem Kleid tragen“.

„Wahrscheinlich tragen sie Strümpfe dazu, oder?“

„Ja, schwarze Strümpfe mit Naht und mit gestickten Motiven an den Knöcheln. Da muss ich mir allerdings erst noch ein Paar besorgen“. Die Strümpfe hatten nämlich wie sich gestern Abend noch herausstellte Jochens Überfall ebenfalls nicht überstanden.

„Nun, die sollten sie vielleicht auch anziehen. Ich bringe Ihnen gerne ein Paar. Die Strumpfhalter ziehen das Mieder ein ganz klein wenig nach unten, das macht zwar nicht viel aus, aber manchmal sind schon Kleinigkeiten entscheidend. Größe 36, wenn ich mich nicht irre. einen kleinen Moment, ich bin sofort wieder da“.


Geschrieben

So und weiter geht es mit der Geschichte, ich hoffe, die zwei neuen Teile entschädigen euch für die lange Wartezeit etwas und hoffentlich gefallen sie euch auch wieder.
Viel Spass beim Lesen und bei allem was ihr dabei oder auch danach so alles macht wünscht euch wie immer
euer Luder


Geschrieben

geil geil geil

und bitte bitte lass uns nicht so lange auf den nächsten teil warten!!


Geschrieben

Gerne würde ich bei der geilen Familie mitmachen. Super Storie


Geschrieben

Hallo Miststück, vielen Dank für den Kommentar, ich hoffe, dass ich den nächsten teil mal wieder etwas schneller einstellen kann.
Schreibst du mir denn mal wie es dir beim Lesen der Geschichte so geht und was du dabei machst?
kannst ja über mein Profil eine Nachrisht senden oder aber eine E-Mail an meine Poppen Addi schicken.
Ich würde mich sehr freuen etwas mehr zu erfahren.
Das gilt übrigens auch für alle anderen Leser (und besonders Leserinnen) meiner Geschichte.
Schreibt mir einfach was ihr so treibt wenn ihr die Geschichte lest pder gelesen habt.
viele liebe und vor allem geile Grüße
das Luder


Geschrieben

hey, ich kann mich nur denen anschliessen, die vor mir geschrieben haben. es ist eine wunderbare geschichte und verlangt nach mehr.... also laß uns bitte nicht solange warten. zu dem was ich beim lesen der geschichte mache melde ich mich mal persönlich bei dir... ;-))


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