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Ein Realtreffen im Chat verabredet


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Geschrieben

Eines Freitagnachmittags treffen wir uns beide im Chat. Beide wollen wir die abgelaufene Woche nur möglichst schnell vergessen. Wir freuen uns unabhängig voneinander unsere Nicks zu lesen und schnell kommen wir ins Gespräch. Lüstern kommen wir rasch zu unserem gemeinsamen Thema. Doch heute ist es anders. Wir sprechen über ein Realtreffen. Ich beschließe Nägel mit Köpfen zu machen und frage Dich, ob wir uns nicht sofort treffen wollen. Ich liege richtig. Schnell wird die Verabredung beschlossen, da wir beide an diesem Wochenende nichts vor haben.

Da wir uns sonst ja noch nicht kennen, ist der Treffpunkt ein Parkplatz in der Nähe von Hamm. Etwa die halbe Strecke für beide. Ab ins Auto und los geht es. Die A2 kenne ich auswendig und schon auf der Fahrt wandert meine Hand immer wieder zwischen meine Beine. Ich beschließe mir etwas Platz zu schaffen und öffne den Reißverschluß. Mein Schwanz geniest die Freiheit und mich leicht massierend und in die richtige Stimmung bringend rausche ich Richtung Westen.

Endlich die Ausfahrt zum Parkplatz, runter von der Bahn und den hinteren Bereich angesteuert. Leider bist Du noch nicht da. Also drehe ich mir erst mal eine Kippe und halte im wahrsten sinne des Wortes alles aufrecht. Leicht vormichhinwixend beobachte ich die vorbeifahrenden Autos. Ich habe noch nicht aufgeraucht, da biegt ein Wagen um die Ecke und steuert auf meinen Standplatz zu. Ich überlege kurz, ob ich nicht sicherheitshalber alles einpacken soll, doch ich beschließe, nur alles leicht mit der Hand abzudecken.

Doch diese Vorsicht wäre gar nicht nötig gewesen. Du parkst Deinen Wagen hinter mir und ich beobachte Dich durch den Rückspiegel, wie du aussteigst und langsam in meine Richtung kommst. Bedächtig beginne ich wieder mit meinen Handbewegungen. Als Du neben meinem Auto stehst, öffne ich die Fahrertür, um Dir vollen Einblick zu gewähren. Deine Lippen formen sich zu einem Lächeln und in deinen Augen sehe ich die Lust blinzeln.

Du beugst dich in den Wagen und Deine Hand übernimmt die Arbeit, die ich bislang selbst machen mußte. Genüßlich stöhne ich auf. Zärtlich beginne ich Deinen Körper zu erkunden. Zunächst streichle ich dich sanft mit den Händen über den Rücken. Aber ich weiß ja, wie gerne du eine Zunge auf Deiner Haut spürst. Da ich deinen Hals gut erreichen kann, fahre ich seitlich darüber und beginne, so geil wie ich jetzt schon bin, Dich ab und an auch leicht anzuknabbern.

Zunächst enttäuscht beugst du dich jedoch tiefer, so daß ich mit lecken und beißen aufhören muß. Die Unzufriedenheit ist jedoch nicht von langer Dauer. Mit der Zunge fährst Du über meine Eichel und leckst langsam, aber doch gierig die Lusttropfen von der Spitze. Schon jetzt denke ich, daß ich jeden Augenblick explodieren werde. Doch das Gefühl ändert sich in einen leichten Schmerz. Deine Hand umfaßt den gesamten Schaft und Du ziehst so die Vorhaut soweit zurück, wie es nur geht. Bislang waren alle Frauen in der Behandlung meines besten Freundes vorsichtiger und ich weiß nicht, ob ich den Schmerz angenehm entfinden soll. Aber irgendwie paßt er im Moment. Du konterst das Stechen geschickt, indem Du mit Deiner Zunge den nun freiliegenden Rand der Eichel umspielst. Auch dort leckst Du sämtlich Schleim in Dich auf. Nun wanderst Deine Zunge über das straffe Bändchen wieder hinauf und findet bei der oberen Öffnung einen neuen Spielplatz. Jetzt endlich stülpt sich Dein Mund über meinen steifen und pochenden Schwanz. Du gibst auch die Anspannung auf und Dein fester Griff wandelt sich in eine angenehme und leichte Massage.

Mein gesamter Körper entspannt sich und ich kann mir nun auch ein Stöhnen nicht verkneifen. Aber auf diese Weise hast du ein sofortiges Kommen geschickt verhindert. Vielleicht hätte ich die Anfahrt nicht wichsend verbringen sollen, aber die Stimmung ist nun optimal. Mit meine freien Händen erkunde ich nun wieder Deinen Körper, muß aber mit etwas bedauern feststellen, daß ich im Moment an die schönsten Stellen nicht herankommen kann. Also beschränke ich mich auf das Bändigen Deiner Haare um Dir beim Blasen zusehen zu können. Auch mit Worten gebe ich Dir jetzt zu verstehen, das Du mit Deinem Handeln genau das Richtige machst. Geil wie ich bin, frage ich Dich, ob wir nicht in den Wald verschwinden wollen, da ich dich am liebsten an Ort und Stelle durchvögeln will.

Du hörst zwar auf mit dem Blasen, aber stellst richtig fest, daß du vom Vorspiel noch nicht genug bekommen hast. Da hast du ohne Zweifell recht, aber wenn ich richtig geil bin, dann werde ich nun mal schnell etwas egoistisch Du meinst dann aber auch noch, daß der Parkplatz zwar einen gewissen Reiz hat, aber Du im Moment lieber die Gemütlichkeit Deiner Wohnung vorziehen würdest. Wir beschließen umgehend nur mit einem Wagen zu fahren. Es ist Deiner, weil du dann doch die Strecke zu Dir besser kennst.

Ich steige aus, schließe meinen PKW ab setze mich auf den Beifahrersitz, so wie Du mich noch vor ein paar Minuten kennengelernt hast. Auch Du steigst ein und startest den Motor. Meine rechte Hand beginnt umgehend wieder mit ihrer Lieblingsbeschäftigung. Aber nun habe ich endlich wieder Gelegenheit, Dich in Ruhe anzusehen. Dein Körper gefällt mir und ich stelle nun zum ersten Mal bewußt fest, daß du meinem Wunsch nachkommen bist und ein schwarzes einteiliges Kleid anhast. Da will ich doch mal sehen, ob Du auch meinen weitern Bitten nachgekommen bist. Ich drehe mich auf meinem Sitz in Deine Richtung und streichele Dich leicht an Deinen Beinen. Leicht geöffnet sitzt Du da und ich wandere mit meiner Hand auf die Innenseiten Deiner Oberschenkel. Dabei beobachte ich Dein Gesicht und merke, wie ein leichtes Stöhnen über Deine Lippen kommt. Ich gehe mit der Hand höher und tatsächlich stört mich kein Schlüpfer am vorankommen. Deine Beine öffnen sich weiter und ich erreiche den Übergang zu Deinem Lustzentrum. Weich und haarlos spüre ich die Hitze an meinen Fingern.

Doch zunächst will ich mir das alles in Ruhe betrachten. Ich schiebe Dir Dein Kleid nach oben und Du schaffst es, mir durch ein leichtes Anheben deines Pos etwas zu helfen. Zum Glück ist es auf der Autobahn recht ruhig und ich streichele an einer meiner Lieblingsstellen, zwischen Beinen und Schamlippen. Auch an Deinem oberen Körper werde ich wieder aktiv. An Hals beginnend fahre ich mit der Zunge tiefer in Richtung Deiner Brust. Dein heiser Atem haucht in mein Ohr und ich werde etwas mutiger. Mit der freien Hand schiebe ich das Oberteil zur Seite und lecke in runden Bewegungen über Deine Titten. Geil wie ich bin steuere ich aber doch zielsicher den steif herausstehenden Nippel an und beginne ein nettes Spiel von lecken, saugen und knabbern. Wie die anderen Autofahrer reagieren, die uns überholen bekommt keiner von uns beiden mit.

Die rechte Hand fährt nun über Deinen Bauch nach oben und befreit auch die zweite Brust aus ihren Versteck. Dir bleibt im Moment gar nix anderes übrig, als mit der Geschwindigkeit runter zu gehen, weil Du Dich kaum noch auf das Fahren konzentrieren kannst. Dadurch überholen uns aber noch mehr von den anderen Fahrzeugen und immer wieder bleibt einer von ihnen auf der linken Spur auf gleicher Höhe. Mit den Augenwinkeln nimmst Du die gierigen Blicke der dortigen Fahrer war. Du sitzt regelrecht auf dem Präsentierteller, aber das törnt Dich eher noch zusätzlich an.

Ich lecke und massiere mit beiden Händen Deine Brust. Aber nun will ich tiefer. Ich will dich noch heiser machen. Daher gehe ich mit der rechten Hand wieder nach unten. Die feuchten Schamlippen machen meinen Fingern bereitwillig platz und Dein Kitzler ist schnell gefunden. Wenn wir schon bei Dir wären, hätte ich Dich jetzt schnell dort, wo ich Dich haben möchte, aber noch ist zu fahren und so habe ich Gelegenheit, Dich noch länger zappeln zu lassen. Langsam und ausgiebig lecke ich Deine Brustwarze und streichle vorsichtig Deinen Kitzler. Doch die rechte Hand wandert tiefer. Ich möchte zum Eingang Deiner Lust. Dieser ist auch schnell gefunden. Doch nur leicht erhöhe ich den Druck. Nur mit den Fingerkuppen in Deiner Liebesgrotte beginne ich mit einem leichten Kreiseln.

Langsam werden wir auf der Autobahn zu einem wahren Verkehrshindernis, so lahm wie Du inzwischen fährst. Dafür geht Dein Atem immer schneller. Nun gehe ich jedoch mit dem Kopf zwischen Deine Beine und mit meiner Zunge widme ich mich Deinem Kitzler. Doch etwas erleichtert ziehst Du Dein Kleid wieder über die Brust, bist aber nicht in der Lage etwas schneller zu fahren. Ist insofern nicht nötig da wir inzwischen auch Deine Abfahrt erreicht haben. Für mich aber noch lange kein Grund mit meinen Aktivitäten aufzuhören. Weiter lecke ich an Deinem liebsten Punkt und meine Finger fahren tiefer in Dich hinein. Nur mühsam lenkst du den Wagen durch den Stadtverkehr.

Als wir Deine Straße erreichen, greifst Du in meine Haare und ziehst mich vorsichtig nach oben. Mit einem Lächeln sagst Du mir, daß wir da wären. Sicher steuerst Du den Wagen nun in eine freie Parklücke und stellst den Motor ab. Bevor wir aussteigen ordnen wir beide unsere Kleidung, wobei Du es leichter hast Deinen Rock runterzuschieben, als ich, der mühsam alles verpacken muß.

Während wir zu Deiner Wohnung gehen, bemerke ich zwei Dinge. Zum Einen das Pochen meines Schwanzes in der Hose und zum Anderen, wie Dein Lustsaft an Deinen Beinen herunterläuft. Voller Erwartung schließen wir Deine Wohnungstür hinter uns....

Bald geht es weiter...


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