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Ein einmaliges(?) Erlebnis!


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Wenn es auf dieser Seite eine Regel für mich gibt, dann die, dass alle Glück haben, nur ich nicht. Aber was soll’s. Es macht ja auch irgendwo Spaß durch die Profile zu klicken und zu schauen, wer noch so unterwegs ist. Und vielleicht passiert er ja, der unwahrscheinliche Fall, dass sich wirklich etwas ergibt.

Mit dieser Einstellung im Hinterkopf und dieser Seite im Hintergrund beantwortete ich am Sonntagabend meine E-Mails, die zu pünktlich zu Beginn der Woche bei den Kunden sein sollten. Als dann der Posteingang eine neue Nachricht anzeigte dachte ich nur bei mir: „Schon wieder irgend ein Spam, ich habe niemanden angeschrieben und wer sollte mir schreiben. Dazu kenne ich hier einfach zu wenig.“ Die Nachricht wollte mich aber nicht auf irgendeine Handy-Seite locken, sondern enthielt nur drei Worte: „Lust zu texten?“ Ein schneller Blick ins Profil des Absenders: Weiblich, 22 Jahre alt, 155cm, 45kg, kleiner Busen, schwarze Haare. „Na super!“, dachte ich bei mir, kein Spam, dafür ein Fake. „Spielst du das Spiel mit?“ fragte ich mich kurz. Die Mails waren beantwortet, es blieb nur das Bett als Alternative und so dachte ich mir: „Also was soll’s, dann mal los. Was hab’ ich zu verlieren?“

Recht skeptisch antwortete ich mit einem kurzen „Ja klar!“ und musste nicht lange auf die nächste Nachricht warten. Der übliche, virtuelle Smalltalk begann. Die Antworten auf „Bei dir auch so heiß?“, „Wo kommst du her?“, „Bist du wirklich Single?“ und die entsprechenden Gegenfragen wurden getauscht.
Wie aus dem Nichts kam dann die Nachricht: „Entschuldige, dass ich so direkt bin. Ich hatte jetzt fast ein Jahr keinen Sex mehr und bräuchte es mal wieder sehr dringend.“ Mein erster Gedanke: „Ein Fake!“, meine Antwort: „Dann lass uns doch einfach Bilder tauschen und sehen, ob wir uns von den Bildern her anziehend finden.“ Ich musste nicht lange warten und hatte das Bild einer sehr zierlichen Schwarzen mit mädchenhaftem Gesicht im Posteingang. „Die Unschuld in Person“ dachte ich bei mir und schickte ein Bild von mir los. Die Reaktion kam prompt: „Wann können wir uns treffen?“, „Morgen Abend!“, „Wo?“, „Was kennst du hier?“, „Das Cafe xyz in der Innenstadt.“ „OK, um sieben?“, „Super, dann um sieben am Cafe.“ „Nein, das konnte nicht real sein, das war alles viel zu einfach. So was passiert nicht. Nicht mir.“ Das waren meine Gedanken.


Geschrieben

Nach kurzem Zögern bin ich dann doch am Montag um sieben zum genannten Cafe gefahren. Meine Erwartungen lagen nahe null. Bis ich sie sah. Sie wirkte noch zierlicher, als auf dem Foto. Nach einem kurzen „Hallo“ wurde ein flüchtiger Kuss auf die Wangen getauscht. „Wollen wir einen Kaffee trinken gehen?“ „Lass uns gleich zu dir fahren.“ Ziemlich baff gingen wir zu meinem Auto.
Am Kassenautomat des Parkhauses fühlte ich plötzlich eine Hand auf meinem Hintern, die um die Hüfte fuhr und zielstrebig meinen schon prallen Schwanz anpackte und ein paar Mal durch die Hose wichste. Im Auto gab es den ersten tiefen Zungenkuss und meine Hand fand ihren Weg zwischen ihre Schenkel, um dort die durch die Hose versteckte Pussy zu massieren.
Die Fahrt zu meiner Wohnung verging wie im Flug. Ständig hatte ich eine Hand zwischen meinen Beinen, die meinen harten Schwanz durch die Hose mal streichelte, mal wichste. Meine rechte Hand war entweder auf dem Schaltknüppel oder an ihrer verdeckten Möse. An jeder roten Ampel gab es einen tiefen Kuss, bei dem ich ihre harten Nippel streichelte oder zwischen den Fingern zwirbelte.

Kaum in der Wohnung angekommen, zog ich ihr das Top über den Kopf und sah sie, ihre zwei kleinen Brüste mit wirklich harten Nippeln. Sie half mir aus meinem T-Shirt und lotste mich zielstrebig auf mein Bett. Dort setzte ich mich auf den Rand und zog sie zu mir. Sie setzte sich auf mein rechtes Bein und begann ihre immer noch durch die Hose versteckte Pussy an meinem Bein zu reiben. Dabei leckte und saugte ich an ihren Brustwarzen, die schier zu explodieren drohten. Sie stöhnte immer wieder leicht auf, was mich noch scharfer machte und zum härteren Lecken und Knabbern animierte. Mit einem spitzen Schrei verkrampfte sich ihr ganzer Körper. Sie krallte sich an meinem Rücken fest und hatte ihren ersten Orgasmus und das sollte nicht der letzte des Abends gewesen sein.


Geschrieben

Als sie wieder bei sich war, sahen wir beide, dass ihre komplette Hose durchnässt war. Also entledigten wir uns beide unserer restlichen Kleidung. Mir lief das Wasser im Mund zusammen. Da stand eine junge Schwarze vor mir, kein Gramm Fett am Körper, durchtrainiert, die Pussy komplett rasiert. Schnell Griff ich ihr zwischen die Beine und zog sie wieder aufs Bett zurück. Sie legte sich auf den Rücken und ich kniete mich zwischen ihre Beine. Mit zwei Fingern spreizte ich ihre schwarzen Schamlippen und ich hatte einen herrlichen Blick auf ihr rosa Fickfleisch. Ganz langsam begann ich, mit meiner Zunge ihre kleine und enge Fotze zu ficken, die total nass war. Nachdem sie anfing, wieder leicht zu stöhnen widmete ich mich mit der Zunge ihrem Kitzler und leckte ganz langsam an diesem. Ihr Stöhnen wurde immer lauter. Immer wieder bäumte sie sich auf und ich hatte Mühen, meinen Mund an ihrer Fotze zu halten. Unter lautem Stöhnen kam sie. Ich habe noch nie ein Fötzchen so zucken sehen. Aus der Muschi kam ein wenig ihres Saftes, den ich bereitwillig aufleckte.

Erschöpft und befriedigt entspannte sie sich. Während eines langen Kusses packte sie meinen schon harten Schwanz und fing an, ihn zu wichsen. Langsam drang ich mit meinem Mittelfinger in ihre Fotze ein. Sie war super eng und unheimlich feucht. Während die kleine Maus mich noch weiter wichste, zog ich meinen Finger aus ihrer Fotze und lies sie diesen ablecken; dazu noch den Zeigefinger und den Ringfinger. Wieder drang ich mit meinem Mittelfinger in ihre Fotze ein, was ihr deutlich gefiel. Als ich noch den Zeigefinger hinzunahm, war wieder ein leichtes Stöhnen zu hören.
Während sie weiter meinen Schwanz wichste, setzte ich meinen Ringfinger an ihrem Anus an, was sie mit einem tiefen Stöhnen quittierte. Also drang ich mit dem Ringfinger zusätzlich in ihrem Arsch ein, was ihr deutliches Wohlgefallen bereitete. Mit meinen Fingern fickte ich sie ganz soft in ihre beiden Löcher. Als ich merkte, dass sie schon wieder kurz vor dem Kommen war, erhöhte ich das Tempo und stieß fester zu. Unter lautem Stöhnen verkrampfte sich ihr Körper, aber ich ließ nicht ab von ihr. Ich steigerte das Tempo noch einmal und stieß heftiger mit meinen Fingern in ihre beiden Löcher. Es dauerte nicht lange und sie kam noch einmal unter heftigen Schreien.


Geschrieben

Nun war es an der Zeit, dass auch ich auf meine Kosten kommen sollte. Ich legte mich auf meinen Rücken und sie kniete sich zwischen meine Beine. Langsam stülpte sie ihren Mund über meinen stehenden Luststab. Ohne die Zähne an diesen zu setzen fuhr sie ein paar Mal auf und ab. Dann spürte ich nur noch die sanfte Zunge, die meine Eichel umspielte. Dabei blickte sie mich mit ihren schwarzen Augen an. Weil sie merkte, wie heiß ich war, beschäftigte sie sich erst einmal mit meinen Eiern. Kaum hatte ich mich beruhigt, fing sie wieder an, meinen Schwanz zu blasen.

Ich wollte noch einmal ihr Fötzchen lecken, also wechselten wir die Stellung. Sie legte sich auf den Rücken, ich kniete mich über sie und begann ihren Spalt mit dem Mund zu verwöhnen. Dabei blies sie meinen Schwanz und musste immer mehr stöhnen. Ich nahm wieder meine Hand zu Hilfe und befeuchtete ihn in ihrer nassen Fotze, was ihr sichtlich gefiel. Mit einem lauten „Plopp“ entließ ihre Fotze meinen Finger, den ich zielstrebig an ihre Arschfotze ansetze, um dort schnell und heftig einzudringen. Ich leckte immer härter und stieß mit dem Finger in ihren Arsch, während sie mich hart blies. Wie von Sinnen spürte ich eine Hand an meinem Hintertürchen. Sollte sie wirklich? Nein, das kann doch nicht sein… Zielstrebig drang sie mit einem Finger in mein Hinterteil ein und fickte mich nun ebenfalls. Ich dachte nur: „Warte, das zahle ich dir noch heim!“ Es dauerte nicht mehr lange und sie kam mit einem lauten Schrei.

Nun wollte ich sie aber richtig ran nehmen. Ich zog mir ein Kondom über meinen Schwanz und drang ganz langsam in ihre Muschi ein. Schon bei den ersten Zentimetern fing sie wieder zu stöhnen an. Ihre Fotze war unheimlich eng, obwohl sie mächtig nass war. In der Missionarsstellung fickte ich sie ganz vorsichtig und langsam in ihre enge Fotze. Es dauerte nicht lange und sie kam ein weiteres Mal unter heftigem Stöhnen. Wir wechselten die Stellung und sie fing an mich zu reiten. Erst ganz langsam und soft, dann immer härter, bis wir zusammen unter heftigem Stöhnen kamen. Nach dem Entsorgen des Kondoms kuschelten wir noch ein wenig und schliefen dann müde nebeneinander ein.


Geschrieben

Draußen war es dunkel und ich wurde durch ein unbekanntes Gefühl geweckt. Ich lag auf dem Rücken und schlug meine Augen auf. Zwischen meinen Beinen kniete die kleine Maus, mein fast schon komplett harter Schwanz tief in ihrem Mund. Ich sah ihr eine ganze Weile zu, wie sie mit ihrem süßen Mund meinen Schwanz bearbeitete. Da kam mir in Erinnerung, dass ja noch eine kleine Rechnung offen war, weil sie mich anal gefingert hat. Ganz vorsichtig streichelte ich also über ihre schwarzen Haare, neckte sie am Kinn, um dann ihren Kopf zwischen meine Hände zu nehmen. Mit den Worten „Erst meinen Arsch fingern und mich dann mit Blasen aus dem Schlaf holen, dir Fotze werde ich geben, was du brauchst!“ fing ich an, ihren Kopf zu führen; erst ganz langsam und vorsichtig, dann immer härter und tiefer. Es dauerte nicht lange und ich kam zum Abschuss. Nur mit Mühen konnte sie all das Schlucken, was sie aus meinem Schwanz in den Mund gespritzt bekam. Anschließend leckte sie meinen Schwanz noch sauber und wir schliefen wieder aneinander gekuschelt ein.

Es dämmerte schon und ich wurde wach. Das Fenster war offen und draußen sangen die Vögel. Neben mir lag die Kleine, eine Hand am Busen, die Beine weit gespreizt. „Was du kannst, das kann ich schon lange“ war mein Gedanke und ich legte mich zwischen ihre Beine und fing an, ihre Muschi zu lecken. Sie stöhnte leicht auf und öffnete die Augen. Wortlos sah sie mir zu, wie ich ihre schon wieder feuchte Fotze leckte. Es dauerte nicht lange, bis sie anfing leise zu wimmern, sich ihr Körper verkrampfte und ich ihr Fötzchen zucken sehen konnte. Nach einem Kuss schliefen wir wortlos wieder nebeneinander ein.

Es war schon hell, als ich wach wurde, weil eine Hand meine harte Morgenlatte wichste. Wortlos griff ich nach einem Kondom und zog es über meinen steifen Schwanz. Ich drehte die kleine Maus um und sie kniete sich. Von hinten rammte ich ihr hart meinen Schwanz in die feuchte, enge Fotze und nagelte sie im Doggy. Als ich noch mit einem Finger anfing ihren Kitzler zu bearbeiten, kam sie unter lautem Stöhnen.
Ich war aber noch lange nicht fertig. Also griff ich von hinten an ihren Busen und zog die fest an mich. Mit harten Stößen fickten wir gemeinsam unserem finalen Höhepunkt entgegen.

Danach machten wir uns beide frisch und ich brachte sie zurück an den Zug. Ein Küsschen links und eines rechts und ein „Danke für die geile Nacht!“ und unsere Wege trennten sich.


Geschrieben

hi
eine schöne geschichte, ist sie real oder ausgedacht?
wenn sie real ist, hätte ich gern mal ihre nummer oder messengeraddy


Geschrieben

Eine wirklich geile Geschichte.
Klasse geschrieben. Gerne mehr davon !!!
Würde gern mal sehen wie die kleine Aussieht. Vielleicht hätte ich dann auch mal Lust mit Ihr zu texten.....und mehr....


Geschrieben

Also doch noch ein tolles Erlebnis erlebt.

Es ist schön zu lesen, das es doch zu treffs kommen kann, und ermuntert einige von uns , doch die Hoffnung nicht aufzugeben.

Ich hoffe das wir noch mehr zu lesen bekommen, und noch viel Erfolg.


Geschrieben

Real oder Phantasie? Das überlasse ich eurer Vorstellung ;-)


Geschrieben

Danke, jetzt hast doch noch die Illision genommen das es doch hier was klappen kann "großes Grinsen"


Geschrieben (bearbeitet)

Danke, jetzt hast doch noch die Illision genommen das es doch hier was klappen kann "großes Grinsen"



Mir kommt es fast selbst wie eine Illusion vor, aber es ist die Realität ;-)


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
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