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Die Putzfrau - Eine Fotsetzungsgeschichte aus zwei Sichten


pa****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben (bearbeitet)

Sie, Teil 1


Also, ich sehe wie sie mir ihren Rücken entgegenstreckt. Die knappe Jeans ist weit hinabgerutscht und zeigt das kleine Dreieck ihres Strings. Wie gebannt schaue ich auf die zarte Haut, die feinen Spitzen des Strings, ihren wohlgeformten kleinen Hintern.... ohne es zu wollen gerate ich ins Schwärmen, ins Träumen...
Sie richtet sich auf, wischt über die Fensterbank, entschuldigt sich und stellt sich neben den Schreibtisch, beginnt die Tischplatte zu säubern. Ich sehe ihre kleine Hand, die grell lackierten Fingernägel. Ihre Ohren sind voll mit Ringen und Piercings, ein paar geflochtene Schnüre, Freundschaftsbänder legen sich um ihre schmalen Arme.
Das knappe T-Shirt gibt den Blick frei auf einen festen, flachen Bauch und einen Bauchnabel in dem eine Perle befestigt ist. Der kleine Busen zeichnet sich unter dem T-Shirt ab, einen BH scheint sie nicht zu tragen.
Nun erwischt mich ihr Geruch. Eine Mischung aus einem feinen Deodorant, frisch gewaschener Wäsche und frischen Schweiß.
Ich kann nicht anders als mich ihr zu näheren, ihren wilden Geruch in mir aufzusaugen.
Sie geht um den Schreibtisch, wischt von vorne über den Besucherstuhl und als sie sich nach vorne bückt gibt sie mir für Sekunden den Blick frei auf ihren Busen, der fest und weiß ist, mit kleinen rosa Höfen und überraschen großen Warzen. Ich bin so irritiert, so angezogen, so fasziniert. Ich möchte dass sie hier bleibt... ich frage sie ob sie heute auch das Regal mal abstauben könnte und sie sagt ja. Verlässt den Raum und kehrt kurz darauf mit einer kleinen Klappleiter wieder. Sie stellt die Leiter auf, steigt auf die drei Stufen und beginnt dann das Regal abzustauben. Ich sehe ihren Hintern, ihren Reißverschluss, noch immer schaut etwas des Tangas oben heraus... Ich stehe auf und trete hinter sie..... Wie von selbst berühren meine Hände ihre Beine, streichen vorsichtig darüber... ich erwarte nun mit Schrecken ihre Reaktion.. Wird sie schreien?
Nein, nicht geschieht.. Sie macht weiter als sein nichts geschehen.... wischt über das Regal, sortiert Bücher....
Meine Hände streichen nun etwas fester über die Jeans während meine Lippen das schmale Stück haut zwischen T-Shirt und Hose küssen.
Keine Reaktion von ihr.
Mit einer Hand fahre ich auf die Vorderseite, berühre ihren Bauch, streicheln ihn, fühle die Perle in ihrem Bauchnabel.
Keine Reaktion von ihr.
Ich werde mutiger, schon greift meine Hand nach dem Reißverschluss auf dem Po, zieht ihn langsam hinunter, öffnet die Hose und legt die weiße, glatte und zarte Haut frei. Der String ist zwischen den festen Pobacken verdeckt...... und als ich vorsichtig die Hose herunter ziehen möchte.. Da hilft sie mir mit einer kleinen, geschickten Bewegung.
Die Hose rutscht auf die Füße als ich schon meine Lippen auf ihre zart Haut lege, die warme weiche Haut fühle und ihren den Geschmack wahrnehme.
Mit einer leichten Körperbeugung nach vorne und einem leichten spreizen der Beine schiebt sie mir ihre Schamlippen entgegen. Verdeckt von einem winzigen Stück Stoff. Der Stoff zeichnet die Formen und Wölbungen deutlich nach. Meine Finger streichen darüber, fühlen die Wärme und Feuchtigkeit. Ich schiebe den Stoff beiseite, erblicke ihre Schamlippen die teilweise rasiert sind.. Kleinste feine Härchen ringeln sich..... ich kann nicht anders, schon küsse ich sie dort, meine Zunge teilt die Schamlippen, streichen hindurch, erforschen die warme feuchte Spalte.
Ich höre ein Stöhnen, einen leichtes Zittern geht durch ihren Körper. Ich ertaste mit der Zunge die Klitoris, streiche mit der Zunge darüber und schmecke ihre salzige Feuchtigkeit. Immer wieder streiche ich durch die Spalte, kann gar nicht genug bekommen als ihr Finger zwischen ihren Beinen auftaucht. Sofort verschwindet er zwischen ihren Schamlippen, dringt ein und wird herausgezogen. Ich massiere ihre Klitoris mit der Zunge, schmecke sie, rieche ihre Ausdünstungen. Und dann kommt sie, zuckt, stöhnt, windet sich.... genießt meine Liebkosungen um mich dann etwas von ihr zu schieben. Ich trete zurück. Was ist geschehen?? Sie bückt sich, zieht ihre Jeans wieder hoch und schließ den Reißverschluss. Sie steigt herab von der Leiter und nun schaut sie mich an. Ihre braunen Augen leuchten. Sie gibt mit einen Kuss und sagt das es wunderschön war. Mit der einen Hand streichelt sie über meinen Busen, mit der anderen nimmt sie die Leiter.
Bis nächste Woche, sagt sie und geht.
Beim Hinaustreten sagt sie.. Übrigens, ich finde kurze Röcke und halterlose Strümpfe unheimlich klasse..... bis nächste Woche?
und dann bin ich wieder alleine in meinem Büro.......


bearbeitet von parkplatzluder1
Geschrieben (bearbeitet)

Ich, Teil 1


Ganz bewusst habe ich für den heutigen Tag meine Kleidung gewählt.

In den letzten Wochen sind mir deine begehrlichen Blicke, mit denen du mich jedes Mal betrachtet hast wenn ich in deinem Büro war, nicht entgangen. Irgendwie schmeichelte mir das, obwohl es mir auch Angst machte. Angst, weil es mich erregte. Ja, es erregte mich, so von dir angeschaut zu werden. Ich glaubte Sehnsucht und Deinen Augen zu erkennen. Sehnsucht und noch etwas anderes. Sexuelles verlangen.

Ich war irritiert. Du, eine ausgesprochen attraktive Frau, deutlich älter als ich hattest verlangen nach mir? Das kannte ich bisher nur von unreifen Jungs. Mit denen hatte ich auch meine Erfahrungen gemacht und es waren nicht nur Gute. Die gab es zwar auch, aber die Enttäuschungen überwogen doch deutlich.

Ich wusste, dass ich in dieser Kleidung ungemein sexy wirkte und deshalb habe ich sie gewählt. Ich wollte sexy und anziehend wirken, für dich. Die gierigen Blicke der Männer, die mich mit ihren lüsternen Augen auszogen, wenn ich schnell und oberflächlich ihre Büros putzten ließen mich kalt. Sie prallten an mir ab. Denn ihnen wollte ich nicht gefallen, sondern dir.

Auch die verschiedenen anzüglichen Bemerkungen, die ich fast jedes mal zu hören bekam, nahm ich nicht zur Kenntnis. Ich kannte sie alle schon, und ich hatte einen Panzer um mich gelegt, um sie nicht zu hören. Schon mehrmals hatte der Eine oder der Andere auch versucht, mich zu berühren, was ich aber immer erfolgreich abwehren konnte.

Nur bei dir hätte ich das nicht getan. Bei dir hätte ich mir das gewünscht.

Ich weiß nicht wieso, aber zu dir fühlte ich mich vom ersten Tag an hingezogen. Du hast in mir etwas ausgelöst, was ich noch nicht kannte. Was neu für mich war und was auch erschreckend für mich war. Aber ich konnte nichts dagegen tun. Wollte es auch nicht.

Deine elegante Erscheinung, stets tadellose Kleidung, aber immer auch sehr erotisch, machten mich neugierig. Neugierig darauf, was für eine Frau do wohl bist. Ich habe deine Blicke von Anfang an bemerkt und ich habe gehofft, dass du nicht mitbekommen hast, dass sie mich nicht kalt ließen. Denn ich war mir noch nicht über meine Gefühle im klaren. Noch nie hatte ich etwas mit einer Frau. Ich hatte viel darüber gelesen. Alle möglichen Geschichten und ich hatte auch meine Vorstellungen und Fantasien, aber das war auch schon alles.

Zweimal habe ich bemerkt, dass du schöne Dessous getragen hast. Und das hat mir gefallen. Frauen in schöner Wäsche haben schon immer meine Fantasie angesprochen, aber bisher habe ich nichts darauf gegeben. Ich hielt es für normal und führte es darauf zurück, dass auch ich gerne schöne Dessous trage. Ich fühle mich dann immer ausgesprochen erotisch und es erregt mich. Es erregt mich schon beim Anziehen und dieses wundervolle Gefühl hält immer an, solange ich sie trage.

So war es auch letzte Woche, als ich meine Mutter bei ihrem Putzjob vertreten hatte. Du trugst wie meistens ein helles und sehr elegantes Kostüm. Der Rock war eng geschnitten und kurz. Und unter dem offenen Blazer konnte man durch die weiße Bluse einen raffiniert und elegant geschnittenen Büstenhalter erkennen.

Ich konnte nicht anders, ich musste dich ständig beobachten. Und ich hoffte andauernd, dass es dir nicht auffallen würde. Ich bemerkte von Anfang an deine verträumten Augen, mit denen du mich immer betrachtetest. Ich spürte deine Blicke auf dem nackten Stück Haut zwischen meiner eng sitzenden jeans und meinem T-Shirt.

Als du die Beine übereinander schlugst, so als wäre es reiner Zufall –ich hingegen war mir sicher dass du es bewusst gemacht hast- konnte ich gerade noch erkennen, dass du halterlose Strümpfe trugst. Der Spitzenabschluss war gut zu sehen und darüber schimmerte ein winziges Stück deiner makellos gebräunten, glatten Haut.

Es erregte mich und ich wurde feucht zwischen den Beinen. Ich spürte, wie sich meine Brustwarzen aufrichteten und hart wurden. Ein rascher Blick an mir hinunter zeigte mir, dass man das durch das T-Shirt sehr gut erkennen konnte. Ich schämte mich dafür und bemühte mich, dir immer meinen Rücken zuzuwenden, denn ich wollte nicht, dass du es bemerkst.

Aber jetzt spürte ich deine begierigen Blicke regelrecht auf meinem Po. Ich beobachtete dich in der spiegelnden Fensterscheibe. Ich konnte dich sehr gut erkennen, fast wie in einem richtigen Spiegel. Und ich sah, wie du deine Beine leicht gespreizt hast und wie deine Hand für einen Moment unter deinem Rock verschwand und sich zwischen den offenen Schenkeln zu schaffen machte. Das erregte mich so sehr, dass mein kleines Fötzchen anfing zu pochen.

Ich beeilte mich, fertig zu werden und verschwand wortlos aus deinem Raum. Mit Ausnahme des üblichen „Guten Abend“ hatten wir beide kein Wort miteinander gesprochen.

Dein Büro war regelmäßig das letzte, das ich saubermachte und ich war sehr froh darüber. So konnte ich sofort nach hause fahren und meinen Gedanken freien Lauf lassen.

Es waren erotische Gedanken, die mir durch den Kopf gingen. Anregende Gedanken. Aufwühlende Gedanken. Sie erregte mich und ich konnte sie nicht abschütteln. Immer wieder sah ich in meinen Gedanken deine hand unter dem Rock verschwinden und sich zwischen deinen Beinen beschäftigen.

Ich konnte einfach nicht anders. Ich zog mich so schnell wie möglich aus und zog anstelle meiner Arbeitskleidung meine schönsten Dessous an.

Weiße Spitzenstrümpfe, einen weißen Stringtangs, eine knappe Büstenhebe mit kleinen Polstern, die meinen doch recht kleinen Busen etwas nach oben drückten und die Brustwarzen frei ließen. Einen engen und sehr kurzen schwarzen Rock und eine fast transparente Bluse. Dazu meine schwarzen Pumps mit den 10 cm hohen Pfennigabsätzen.

Schon beim Anziehen wurde ich wieder feucht. Ich hatte ständig dich vor Augen. Ich versank im meinem Sessel, spreizte die Beine und meine Hand ging auf Wanderschaft. Sie strich vom Knie an den Oberschenkel entlang nach oben und es war erregend, den hauchzarten Stoff der Strümpfe zu spüren. Sie wanderte immer weiter nach oben, erreichte die nackte Haut und schließlich den dünnen Stoff des Tangas. Er war schon nass. Während ich den Stoff leicht zur Seite legte, um meine nasse Spalte selbst zu verwöhnen fuhr die andere Hand über den Busen und begann leicht um die Brustwarzen zu kreisen.

Ich schloss die Augen und plötzlich waren es deine Hände die mich so zart berührten. Alleine diese Vorstellung genügte mir, um zu einem wundervollen Orgasmus zu kommen.

Und so fing alles an und so wurde die Idee geboren. Die Idee, dich heute zu reizen, zu versuchen, dich heute zu verführen. Und mich dir heute hinzugeben. Zu schauen, wie weit du gehen würdest, und ob du es wagen würdest mich zu berühren und zu verführen.

Ich ließ mir diese Woche noch extra die Perle in den Bauchnabel setzen, weil ich hoffte, das dir das gefallen würde. Und heute morgen habe ich mir die Scham rasiert. Ich wollte, dass die Lippen schön frei und nackt sind und ließ nur eine winziges Dreieck meines blonden Busches stehen. Wie ein Pfeil zeigte es genau auf den Spalt zwischen meinen Beinen, so als wäre es ein Wegweiser.

Ich wählte den gleichen Stringtanga, den ich letzte Woche trug als ich nach Hause kam. Die Strümpfe und den Büstenhalter ließ ich weg, dafür wähle ich ein sehr kurzes T-Shirt, dass bereits einige Zentimeter über dem Bauchnabel endet und sehr locker über dem Busen hängt. Dadurch zeichnet er sich zwar nicht ab, aber man kann durch den weiten Ausschnitt gut auf meinen Busen schauen, wenn ich mich etwas vorbeuge.

Ich wähle die super enge Jeans mit dem rückseitigen Reißverschluss. Sie lässt die oberen Zentimeter von meinem Po unbedeckt und der Stringtanga schaut ca. 5 Zentimeter hinaus. Bei den Schuhen überlege ich lange. Die Hochhackigen würden meine Beine zwar noch länger wirken lassen, aber sie sind für längere zeit doch etwas unbequem. Die Flachen dagegen erscheinen mir zu unerotisch. Also entscheide ich mich schließlich für den Mittelweg und ziehe die Stiefeletten mit den 5 cm Absätzen an. Ich lege alle meine Freundschaftsbänder, auf die ich so stolz bin an und ein prüfender Blick in den Spiegel bestätigt mir, was ich schon wusste.

So werde ich dir gefallen. Dieser Anblick wird dich nicht kalt lassen, und wenn du wirklich Interesse an mir hast, zeige ich dir mit diesem Auftreten hoffentlich, dass ich nichts dagegen habe und ich ermuntere dich bestimmt auch dazu, es mir zu zeigen.

Ich beginne mit der Arbeit extra eine Stunde später als sonst, damit ich schnell durch die anderen Büros kann, denn da will ich mich nicht länger als nötig aufhalten, aber trotzdem erst so spät zu dir komme, dass die Anderen schon alle Feierabend gemacht haben.

Ich weiß, dass du immer länger da bist als alle anderen und dass du oft die Letzte bist, die das Büro verlässt.

Und so ist es auch. Schnell und wirklich nur sehr oberflächlich und nicht gerade gründlich husche ich durch die Büros der anderen Mitarbeiter und je näher ich deinem Büro komme umso erregter werde ich. Nur noch ein Mitarbeiter ist im Büro, ein alter Knacker, der mich mit seinem geilen Blick förmlich auszieht und der mich anekelt. Er riecht nach altem, kaltem Schweiß und nach Rauch und er ist klein und dicklich. Vermutlich wird er sich gleich wenn ich weg bin einen von der Palme schütteln und sich vorstellen, er besorg es mir. Aber das lässt mich kalt.

Denn mit meinen Gedanken bin ich schon lange nur noch bei dir. Ich warte auf deine Blicke, die mich langsam ausziehen. Auf deine Hände, die mich berühren und streicheln werden. Auf deine Lippen, die mich zart küssen und verwöhnen werden. Ich bin mir sicher, dass es heute passieren wird. Heute oder niemals.


bearbeitet von parkplatzluder1
Geschrieben (bearbeitet)

Ich, Teil 1/2

Als ich dein Büro betrete, erkenne ich sofort, dass es dir gefällt wie ich aussehe. Es erregt dich und du kannst deinen Blick nicht von mir lassen. Das schmeichelt mir. Auch ich werde noch erregter als ich ohnehin schon war, und es wird schon wieder ganz feucht zwischen meinen Beinen. Erschreckt hoffe ich, dass man keinen feuchten flecken sehen kann doch dann denke ich mir warum eigentlich nicht. Ich will ihr doch zeigen, was ich will und was ich fühle.

Ich beginne den Boden zu wischen und ich drehe dir dabei immer den Rücken zu. Ich möchte, dass du meinen knackigen Po betrachtest und den String siehst, der unter der kurzen Jeans verschwindet. Und so kannst du nicht mein Gesicht sehen. Denn ich bin mir sicher, dass es vor Erregung ziemlich gerötet ist.

Ich spüre deine blicke auf mir ruhen. Und ich kann deine Gedanken lesen. Sie verraten mir, dass du mich willst. Unbedingt. Und heute.

Ich wische über die Fensterbank und wende mich dann dem Schreibtisch zu. Ich wische schnell über die Platte und stehe dabei einen winzigen Augenblick ganz nah neben dir. Ich weiß, dass du meinen Duft aufnimmst und den leichten Hauch von Parfum verspürst. Ich bin mir sicher, dass sich dieser Geruch mittlerweile mit einem anderen Geruch, der zwischen meinen Schenkeln verströmt, vermischt hat. Und ich hoffe, dass auch du ihn wahrnimmst.

Das erste mal seit dem Eintreten in das Büro sehe ich dich an und ich erkenne sofort, dass ich dir heute besonders gefalle. Dass es dich erregt, mich so zu sehen. Ich sehe deinen Blick auf der Perle im Bauchnabel ruhen und dann langsam zu meiner Brust wandern.

Du erhebst dich und kommst langsam auf mich zu. Doch das ist mir zu früh. Es geht z schnell. Als du nur noch wenige Zentimeter von mir entfernt bist, gehe ich rasch zur anderen Seite des Schreibtisches und wische über den Besucherstuhl. Nun ist der Sicherheitsabstand zwischen uns wieder hergestellt und ich beuge mich beim Wischen nach vorne. Sofort wandert dein blick nach oben und verschwindet im aufklaffenden ausschnitt meines T-Shirts.

Du siehst meinen kleinen und straffen Busen. Ich weiß, dass du auch die rosa Warzenhöfe erkennen kannst, die in so einem schönen Kontrast zu der hellen haut stehen. Und die Brustwarzen, die vor Erregung ganz groß und hart sind.

Du kannst den Blick nicht abwenden, obwohl du weißt, dass ich es sehe und bemerke. Es ist dir egal und ich finde es schön dass es so ist. Du fragst, ob ich auch das Regal abstauben könne. Ich bin froh über diese Frage. Es sind die ersten Worte, die im Büro fallen, seit wir uns, wie immer, flüchtig mit „Guten Abend“ begrüßt habe.

Ich hole schnell dien kleinen Klapptritt aus der Putzkammer und stelle ihn vor das Regal. Als ich auf ihm stehe, weiß ich genau, dass mein hintern nun noch besser in deinem Blickfeld liegt und ich spüre deinen brennenden und gierigen blick auf ihm ruhen.

Ich bemerke, dass du ganz nah hinter mich getreten bist, aber ich lasse mir nichts anmerken. Ich wische den Staub weg und rücke die Bücher hin und her. Ich halte mich bei dieser Arbeit viel länger auf als es nötig ist, denn ich warte darauf, dass du beginnst.

Plötzlich spüre ich deine Hände an meinen Beinen. Ganz zart und vorsichtig, fast ängstlich berührst du mich und lässt deine Hände auf dem Stoff ruhen. Ich weiß dass du Angst hast. Angst vor meiner Reaktion, dass ich es nicht will und mich wehre. Oder gar schreie. Obwohl du doch eigentlich auch sicher sein musst dass auch ich es will.

Also bewege ich mich nicht. Ich zeige keinerlei Reaktion um dich nicht zu erschrecken und nicht zu riskieren, dass du aufhörst. Du sollst nämlich nicht aufhören sondern weitermachen.
Ich rücke weiter die Bücher zurecht, so als würde ich deine Hände nicht einmal spüren.

Obwohl ich fast verrückt werde vor Erregung.

Du wirst mutiger und der Druck deiner Hände verstärkt sich. Plötzlich spüre ich deine Lippen auf meiner nackten Haut direkt oberhalb des Strings. Es brennt wie Feuer, aber ich darf mir nichts anmerken lassen. Also unterdrücke ich die aufkommenden Gefühle mit aller Macht.

Eine Hand legt sich auf den straffen Bauch und fühlt nach der kleinen Perle im Bauchnabel. Und noch immer bemühe ich mich, keine Reaktion zu zeigen um dich nicht zu beunruhigen. Es fällt mir aber sehr schwer.

Die andere Hand tastet nach dem Reißverschluss an meinem Po und beginnt ihn langsam zu öffnen. Überlaut hört man das leise Geräusch des Metall im ansonsten totenstillen Raum. Du beginnst, mir die Jeans über den Po zu streifen und mit einer raschen Drehung der Hüfte helfe ich dir dabei. Sofort rutscht die Jeans vollkommen nach unten und legt sich als ein kleines Stoffhäufchen über meine Knöchel.

Sofort spüre ich deine Lippen auf der nackten und heißen Haut meines Pos. Ich weiß, dass die schneeweiße Haut direkt vor deinen Augen liegt und dich fasziniert. Ich beuge mich so weit es das vor mir liegende Regal zulässt nach vorne, um dir meinen Hintern besser zu präsentieren und spreize die Beine so weit es die um meine Knöchel verschlungene Jenas lässt.

Nun kannst du zwischen den leicht geöffneten Schenkeln sehr gut meine Scham sehen und sie auch leicht erreichen. Deine Finger greifen sofort danach und verharren einen kleinen Augenblick auf dem zarten und feuchten Stoff des Strings. Mein Atem beginnt schon schwer zu gehen als du beginnst, den Stoff zur Seite zu schieben. Nun liegen die prallen Lippen direkt und frei vor dir. Du kannst alles sehen und du siehst mit Sicherheit das feuchte Glänzen meiner furchtbar erregten Muschi.

Ich spüre, wie deine Lippen sich auf meine pressen, die Zunge beginnt, die Schamlippen zu teilen und die feuchte Spalte zu erforschen. Ganz zart und doch fordernd dringt sie immer wieder kurz in die tropfende Höhle ein und schon macht sie sich auf die Suche nach dem kleinen Lustzäpfchen das bereits so sehr auf die Berührungen wartet. Als sie es findet, beginnt sie ganz leicht dagegen zu stoßen es zart zu umkreisen.

Ich kann nicht ehr anders. Meine Hand wandert zu meinem Fötzchen und ich beginne mit einem Finger in den kochenden Kanal einzudringen. Du beschäftigst dich weiterhin mit meiner geschwollenen Klit und ich bewege in immer schnellerem tempo den Finger hin und her. Er dringt ein und gleitet heraus. Und deine Zunge verschafft mir solch lustvolle Gefühle wie ich sie noch nie erlebt habe.

Ich kann nicht mehr und lasse mich gehen. Der Orgasmus bricht über mich herein und ich beginne zu zittern und zu zucken. Ich muss mich am Regal festhalten um nicht zu fallen. Meine Säfte strömen aus und werden von dir gierig aufgenommen.

Nur langsam kann ich mich beruhigen und das Zucken lässt nach. Ich schiebe dich ein kleines Stück von mir weg und sofort lässt du mich los. Schnell ziehe ich die Jeans nach oben, schließe den Reißverschluss und trete von der Leiter.

Ich schaue dich an. Jetzt kann ich es wagen. Nach dem was passiert ist brauche ich keine Scheu mehr zu haben. Ich sehe den Glanz in deinen Augen und sehe, dass du unheimlich erregt bist. Das gefällt mir. Ich habe meine Erleichterung gehabt und du noch nicht. Du bedauerst diesen Abrupten Abbruch und du leidest darunter. Zu gerne hättest du gehabt, dass ich das gleiche spiel mit dir spiele und auch dir Erleichterung verschaffe und dich zum Höhepunkt bringe. Aber das will ich nicht. Noch nicht. Du sollst warten und deine Sehnsucht nach mir soll bleiben. Sie soll sogar steigen und übermächtig werden.

Ich möchte, dass sie all dein Denken und dein Streben beherrscht und dass du vergehst vor Gier und Verlangen nach mir.

Ich trete an dich heran, küsse dich ganz kurz auf deinen leicht geöffneten Mund und spüre deinen fliegenden Atem.

„Es war wunderschön.“

Ich streiche dir ganz kurz und zart mit einer hand über deinen Busen und spüre die erregten Brustwarzen. Mit der anderen Hand nehme ich die Leiter und gehe in Richtung Tür.

An der Tür drehe ich mich noch einmal um, schaue in deine flehenden Augen und sage:

„Übrigens, ich finde kurze Röcke und halterlose Strümpfe unheimlich klasse..... bis nächste Woche?“

Ich schließe die Tür und du bist allein.
Allein mit deinen Wünschen und Sehnsüchten.
Allein mit dem Brennen und Ziehen zwischen deinen Schenkeln.
Allein mit der Gier nach Erlösung und Befriedigung.
Und allein mit der Hoffnung, dass ich nächste Woche wiederkomme.
Und mit deinen Träumen, was dann passieren wird.
Das freut mich und es erregt mich noch einmal. Es gefällt mir, dass du darunter leidest. Denn ich will dich süchtig machen. Süchtig nach mir. Und ich weiß dass mir das gelingen wird, nein, dass es mir sogar schon gelungen ist.


bearbeitet von parkplatzluder1
Geschrieben (bearbeitet)

Sie, Teil 2




heute war es wieder soweit. Ich hatte gerade den hellen, leichten Sommermantel über das hellgraue Kostüm gezogen und den Regenschirm in der Hand. Da ging die Bürotür auf und sie stand da.

Tagelang hatte ich sie nicht gesehen und gewartet. Nun, als ich die Hoffnung schon aufgegeben hatte kam sie. Sie sah wie bei meiner ersten Begegnung mit ihr aus.

Einfach zauberhaft!

Dieser schmale und doch so weiblich wirkende Körper. Wieder eine super enge Jeans und nur ein kleines Top über ihrem schmalen Oberkörper. Die Brüste zeichneten sich deutlich auf dem Stoff ab und ließen die herrlichen, straffen Kugeln so richtig zur Geltung kommen.

„Na, schon Feierabend?“ fragte sie mich und blickte mir frech in die Augen.

„Ja, ich wollte gerade gehen, eigentlich....“, begann ich zu stottern und schon wirbelten mir die verrücktesten Gedanken durch den Kopf.

„Schade“, sagte sie nur schnippisch. „Sehr schade für dich“, und dann dreht sie um und ging den Flur entlang.

Was sollte ich jetzt tun?? Die Gedanken flogen mir nur so durch den Kopf und während ich mir noch einredete am besten jetzt sofort das Büro zu verlassen eilte ich ihr schon hinterher. Als ich sie eingeholt hatte streifte meine Hand ihren Oberarm und bereits diese kurze Berührung ließ mich wie von einem elektrischen Schlag getroffen zusammen zucken. Sie ging weiter ohne mich zu beachten und öffnete die Tür der Herrentoilette.

Ohne zu überlegen folgte ich ihr und fragte sie: „Wie hast du das gemeint?“.

„Was“, fragte sie zurück und stellte den Putzeimer unter den Wasserhahn. Mit lautem Gegurgel und Getöse rauschte das Wasser in den noch leeren Eimer.

„Na, Du hast doch gesagt „sehr schade für mich“, oder nicht?“.

„Ah, ja, doch.. Ich meint ja nur so. Nach unserer letzten Begegnung. Ich dachte du freust dich auf mich“.

Dann herrschte Schweigen. Der Eimer füllt sich langsam mit Wasser und sie gab ein nach Zitrone riechendes Reinigungsmittel in das Wasser. Ohne mich zu beachten, nahm sie den Eimer, einen Lappen und den Schrubber und fing an, in den Kabinen den Boden zu wischen.
Ich konnte sie dabei beobachten. Und sie wusste genau das ich sie beobachtete. Meine Augen hing an ihrem Hintern. An der knappen Jeans, und ich wartete voller Sehnsucht darauf das sie sich das erste mal bücken musste. Ich sehnte den Anblick herbei, wenn ihr Tanga wieder zu sehen war. Welche Farbe sie wohl heute gewählt hatte?

Dann war es soweit, mit einer Beugung rutschte der hintere Rand der Jeans nach unten, gab weite Teile des Rückens und des Poansatzes frei. Ein goldfarbener Slip schaute deutlich aus ihrer Hose. Das für den Tanga so typische Dreiecke verwirrte meine Sinne. Weckte noch mehr Sehnsüchte.

Ich spürte die in mir aufkeimende Erregung. Alle klaren Gedanken verschoben sich weit weg aus meinem Kopf. Ich spürte nur noch Emotionen und Lust. Leicht zitternd beobachtete ich sie weiter.

Bevor sie die letzte Kabine reinigte sah sie mich an.

„Und? Macht es dir Spaß mir zuzuschauen?“ fragte sie provozierend mit einem ironischen Unterton.

Ohne zu überlegen sagte ich einfach: “Ja“ und nach einem kleinen Moment: „Ja, es macht mir Spaß dich anzuschauen“.

Sie beendete ohne weiter etwas zu sagen ihre Arbeit und schüttete den Eimer in die Toilette aus. Sie betätigte den Spüler und das Schmutzwasser wurde wieder mit dem Geräusch von fließendem Wasser hinweg gespült.

Sie legte den Putzsachen zur Seite und kam auf mich zu.

„Bist du bereit?“, fragte sie mich und dabei spürte ich wie ihre Hand sich unter meinen Rock schob. Völlig unvermittelt und unerwartet spüre ich ihre Hand auf meinen Slip und mit leichtem Druck ihre Finger über meine Schamlippen gleiten.

Ein Zucken ist meine Antwort. Sagen kann ich nichts. Kein Wort.

„Das fühlt sich aber schon gut an“ hauchte sie mir ins Ohr und wie zur Bestätigung beißt sie mir ins Ohrläppchen.

„Komm“, sagt sie und greift meine Hand. Sie zieht mich zur hintersten Kabine auf der Herrentoilette. Auf der Tür steht in großen Buchstaben“ Wegen defekt geschlossen“.

Sie greift zum Schlüssel und öffnet die Tür, schiebt mich hinein und schon schließt sie wieder die Tür. Nun stehen wir in der Kabine und sie schiebt mich an die seitliche Wand. Drückt mich mit dem Rücken an die Kabinenwand und ihre Lippen berühren meine. Sie küsst mich zärtlich und doch fordernd. Ich höre etwas rascheln und merke das sie mit der einen Hand etwas aus der Tasche zieht die an dem Wandhaken hing. Sie lässt von mir ab und greift nach meinem Arm, zieht das Handgelenk zu sich und legt mir ein ledernes Armband um das Handgelenk. Mit geschickten Fingern zieht sie das Ende durch die kleine Öse und schon legt sich das Lederband fest um mein Handgelenk.

Ich schaue sie irritiert an.

„Du wirst es genießen“, lächelt sie mich an und bindet ein zweites Armband um meinen anderen Arm. Dann legen sich wieder ihr Lippen auf die meinen. Ich spüre ihre Wärme. Ihre zarte Zunge die sich durch meine Lippen drängt und meinen Mund erforscht. Unser Speichel vermischt sich und die Zungen spielen zusammen. Sie führt dabei meine Hände über meinen Kopf und küsst mich dabei leidenschaftliche und fordernd.

Ich bemerke zu spät wie die beiden Haken in die kleinen Ösen an meinem Lederarmband Einklicken.

Sie lässt von mir ab und ich stehe nun da. Die Arme über dem Kopf, an der Kabinenwand befestigt. Sie blickt mich an und lächelt.

„Wie fühlst du dich?“, fragt sie mich.

„Was soll das, mach mich bitte wieder los“, sage ich freundlich.

„Später“, sagt sie. „Ich will dir zeigen wie ich fühle. Wie ich für dich fühle.“

„Komm, mach mich los“, sonst rufe ich um Hilfe“, versuche ich sie umzustimmen.

„Ja, tu da, sagt sie. Erstens ist keiner mehr da und zweiten würdest du dich um deinen Spaß bringen.“

Mit diesen Worten griff sie mir wieder unter den Rock und mit einem geschickten Dreh spüre ich wie sie mir meinen Slip auszieht. Sie lässt ihn auf den Boden fallen und er legt sich um meine Füße. Sie streichelt mein Haar, mein Gesicht. Ihr Zeigefinger streicht über die Konturen meiner Lippen.

Ich spüre die aufsteigende Erregung. Das kann doch nicht sein. Festgebunden von einer jungen Putzhilfe auf der Herrentoilette. Sie streichelt mein Gesicht und ich werde erregt. Sehr erregt.

„Bin gleich wieder da, mach dir keine Sorgen“, lächelt sie ich an und verschwindet. Die Tür schließ sich und ich höre das Einrasten des Schlosses. Dann geht sie zur Tür, löscht das Licht und höre das schließen des Schlosses. Ich höre noch wie sich ihre Schritte entfernen und dann ist unendliche Ruhe. Ich stehe auf der dunklen Herrentoilette.

Wild jagen meine Gedanken durch den Kopf. Was soll das? Was will sie?

Die Zeit verstreicht. Sekunden, Minuten. Dann höre ich Schritte und die Tür öffnet sich. Das Licht geht an und ich stehe geblendet in der Kabine. Endlich ist sie zurück, denke ich. Doch die Schritte enden auf halben Weg zu den Kabinen. Wieder Ruhe. Dann höre ich das Geräusch eines Reißverschlusses und ein Rascheln.

„Was ist das?“, denke ich, als ich ein Geräusche wahr nehme das sich wie ein kleiner Wasserfall anhört oder ein Wasserstrahl. Wasserstrahl? Dann erschrecke ich zu Tode. Nun begreife ich was geschehen ist: Ein Mann ist hier rein gekommen und steht am Urinal!
Ich halte den Atem an, nun bloß keinen Laut von mir geben.

Der Strom versiegt gerade als die Tür sich wieder öffnet. „Guten Abend“, höre ich meine kleine Putzhilfe sagen und ein „Oh, Entschuldigung....“.

„Macht nichts“, antwortet eine tiefe Männer Stimme. „Ich bin sowieso fertig“, und er verlässt ohne Hände zu waschen die Toilette.

Nun höre ich den Schlüssel klimpern und dann wie er in das Schloss hineinfährt. Der Schlüssel wird gedreht und dann öffnet sich endlich die Kabinentür. Sie tritt ein und schaut mich an.

„Mach mich hier los,“ sage ich in ernstem Ton. Die Situation ist so abstrus und ausgefallen, das ich mich nur noch schwer beherrschen kann.

Sie kommt auf mich zu, streichelt meine Wangen, fährt mit der Hand über den Hals und meinen Busen. Streicht über die erregten Warzen die sich deutlich durch den Stoff der Bluse abzeichnen. Sie gleitet über den Bauch und den Rock zu den Oberschenkeln. Gleitet zwischen die Beine und fährt sofort an deren Innenseite hinauf. Sie berührt unmittelbar meine Schamlippen. Ich zucke heftig zusammen und stöhne leicht auf, beginne ihre Berührung sofort zu genießen.

Geschickt streicht ihr Finger durch meine Schamlippen. Sie streicht zwei oder dreimal hindurch, teilt sie vorsichtig und dringt dann mit dem Zeigefinger tief in mich ein.
Sofort erlebe ich einen Orgasmus. Die Wellen der Lust schütteln mich und ich bekomme weiche Knie.

„Oh“, lächelt sie mich an,“ das war aber schnell. Und wie feucht du schon bist“. Ihre Stimme klingt erfreut und bestimmt.


bearbeitet von parkplatzluder1
Geschrieben (bearbeitet)

Ich, Teil 2

Ganz bewusst habe ich dich über eine Woche warten lassen. Ich wusste, du würdest Sehnsucht nach mir haben und diese Sehnsucht würde mit jedem Tag größer werden. Sie würde bald übermächtig sein und dann würdest du alles für mich tun, nur um mich bei di haben zu können und um mich nicht wieder für so lange Zeit entbehren zu müssen.

Für den heutigen Tag wählte ich den goldfarbenen Stringtanga und wieder eine hauteng sitzende Jeans. Dazu ein schwarzes kurzes Top, das sehr eng anlag und meine Brüste plastisch hervortreten ließ. Das würde dir gefallen, je es würde dich verrückt machen. Und das sollte es auch.

Ich ließ mir in den anderen Büros dieses mal mehr Zeit als sonst, denn ich wusste, dass du normalerweise pünktlich um 18 Uhr dein Büro verlässt. Die gierigen Blicke der wenigen Männer die noch da waren ignorierte ich. Das fiel mir leicht, wenn ich daran dachte, was ich mit dir noch erleben würde, wenn es erst einmal so weit war.

Um eine Minute vor 18 Uhr betrat ich dein Büro und wie ich erwartet hatte warst du gerade fertig um zu gehen. Du warst gerade auf dem Weg zur Tür und du sahst schön aus in deinem Kostüm mit dem kurzen Sommermantel darüber. Deine schlanken Schenkel waren in transparente Strümpfe gehüllt und glänzten seidig. Der Rock war etwas länger als sonst, aber er endete immer noch ca. 10 cm über den Knien und der Mantel passte farblich ganz genau dazu. Modebewusst warst du schon immer gewesen, aber als Prokuristin der Firma hattest du ja auch ein gutes Einkommen und konntest dir modische Kleidung auch leisten. Ein klein wenig beneidete ich dich darum, denn ich hatte leider nicht so viel Geld für schöne Klamotten.

„Na, schon Feierabend?“ fragte ich anstelle des üblichen „Guten Abend“

„Ja, ich wollte gerade gehen, eigentlich!“ kam deine Antwort, etwas zögerlich und das „eigentlich“ kam halb stotternd. Also würdest du auch bleiben um mich wieder zu verwöhnen und um von mir verwöhnt zu werden.

Aber so einfach wollte ich es dir nicht machen. Du solltest schmoren und dein Verlangen nach mir sollte noch weiter steigen. Es war süß, zu sehen, wie du bei der Antwort rot wurdest. Wie ein verliebter ***ager bei seinem ersten Rendezvous.

„Schade. Sehr schade für dich“. Ich bemühte mich bei diesen Worten besonders schnippisch und gleichgültig zu klingen. Ohne ein weiteres Wort zu verlieren drehte ich mich um und verließ dein Büro. Du würdest mir folgen, das habe ich deinen Augen angesehen.

Ich ging schnellen Schrittes Richtung Herrentoilette und hörte auf dem Kunststofffußboden des Flurs deine klackenden Absätze in einem wilden Takt. Du musstest dich beeilen um mich einzuholen und du warst fast am Rennen. Ein leichtes Lächeln huschte über mein Gesicht, aber das konntest du nicht sehen.

Als du mich unmittelbar vor der Toilette einholtest berührtest du mich kurz am Oberarm aber ich betrat die Toilette als hätte ich nicht gespürt. Ich verhielt mich, als wärst du überhaupt nicht vorhanden und begann Wasser in meinen Putzeimer laufen zu lassen.

„Wie hast du das gemeint?“ übertönte deine Frage das laute Gurgeln des Wassers.

„Was?“ stellte ich mich dumm und spannte dich damit noch weiter auf die Folter.

„Na, du hast doch gesagt „sehr schade für mich, oder nicht?“.

Die Frage klang ein wenig ängstlich und ich freute mich über den leicht zittrigen Ton in deiner Stimme der mir deutlich machte, dass du sehr nervös warst.

„Ah, ja, doch.. Ich meint ja nur so. Nach unserer letzten Begegnung. Ich dachte du freust dich auf mich“. Ich bemühte mich, meine Stimme so gleichgültig und teilnahmslos wie möglich klingen zulassen und widmete mich scheinbar ganz und gar der intensiven Reinigung des Toilettenbodens.

Ich wusste, dass du mich beobachtetest. Dass du den #Blick nicht von mir lassen konntest und sehnsüchtig darauf wartetest, dass ich mich so weit bücken würde, dass du wieder einen Blick auf meinen String erhaschen konntest. Diesen Augeblick zögerte ich so lange wie möglich hinaus und ich hörte einen kleinen Seufzer der Erleichterung von dir als ich mich endlich so weit bückte, das du den goldfarbenen String sehen konntest.

„Und? Macht es dir Spaß mir zuzuschauen?“ fragte ich provozierend mit einem ironischen Unterton.

„Ja. Ja, es macht mir Spaß dich anzuschauen.“ Deine Stimme klingt aufgeregt. Aufgeregt und lüstern. Deine gesamt Anspannung ist aus diesen wenigen Worten herauszuhören.

Ich beende rasch meine Arbeit und wende mich dir zu.

„Bist du bereit?, frage ich und fasse mit meiner rechten unter deinen Rock. Die Hand wandert sofort bin hoch zu deinem Slip und ich kann die Antwort, die du mir nicht gibst weil du einfach stumm bleibst ganz genau fühlen. Dein Slip ist ganz feucht im Schritt. Oh ja, du bist bereit. Mehr als bereit.

„Du fühlst dich schon gut an.“ Zärtlich beiße ich dir in das Ohrläppchen, während ich diese Worte hauche und dich langsam in Richtung der letzten Toilettenkabine schiebe. Die Tür habe ich vorher abgeschlossen und ein Schild „Wegen Defekt geschlossen“ daran befestigt.

Rasch öffne ich die Tür und schiebe dich in die enge Kabine. Rasch schließe ich die Tür hinter uns und schiebe dich seitlich an die Wand. Verlangend und doch etwas unsicher ist dein Blick, als du mit dem Rücken zur Wand stehst und ich mich dir immer weiter nähere.

Meine Lippen suchen die Deinen und zärtlich beginne ich dich zu küssen. Sofort entspannst du dich und ich greife nach deiner rechten Hand. Während du meinen fordernder werdenden Kuss erwiderst nehme ich aus der Tüte ich am Haken deponiert habe eine Ledermanschette und lege sie dir um dein Handgelenk. Mit einem leisen Klicken schnappt die daran befestigte Öse ein und die Manschette liegt fest um dein Gelenk.

Du schaust mich irritiert an aber du machst keine Anstalten dich zu wehren.

„Du wirst es genießen.“ Ich bemühe mich, so einfühlsam wie möglich zu klingen, während ich dir auch um das andere Handgelenk eine Ledermanschette binde.

Ich trete wieder ein Stück näher und küsse dich erneut. So angenehm zart und weich sind deine Lippen. Und als ich mit meiner Zunge suchend in deine Mundhöhle gleite, öffnen sie sich sofort und du erwiderst das Spiel der Zungen. Ich hebe dir deine Hände über den Kopf und klicke die Beiden Manschetten so zusammen, dass du nun mit nach oben ausgestreckten Armen an den Wandhaken in der Gardarobe gefesselt bist.

„Wie fühlst du dich?“, frage ich während ich von dir zurücktrete und dich genau beobachte.

„Was soll das, mach mich bitte wieder los“, ist deine Antwort die freundlich, bar auch ängstlich klingt. .

„Später“, Ich will dir zeigen wie ich fühle. Wie ich für dich fühle.“

„Komm, mach mich los“, sonst rufe ich um Hilfe“, versuchst du mich umzustimmen.

„Ja, tu das. Erstens ist keiner mehr da und zweiten würdest du dich um deinen Spaß bringen.“

Ich trete einen kleinen Schritt zurück um dich besser betrachten zu können. Es sieht absolut geil aus. Dein Mantel ist vorne geöffnet und gibt den Blick auf deine Schenkel frei von denen durch dir gestreckte Körperhaltung viel mehr zu sehen ist als vorher, weil der Rock nach oben gerutscht ist.

Ich fasse dir erneut unter den Rock, fahre mit der Hand an deinem schönen Schenkel entlang nah oben bis zum Slip und ziehe ihn dir mit einer schnellen und geschickten Bewegung nach unten. Das kleine Stoffhäufchen ringelt sich um deine leicht gespreizten Füße und es erregt mich ungemein, dich so wehrlos und in dieser Haltung vor mir stehen zu sehen.

Ich streichele über dein Haar, deine vor Erregung glühenden Wangen und deine sinnlichen, leicht geöffneten Lippen. Ich kann deine Erregung spüren und ich werde sie noch weiter steigern. Steigern bis ins unermessliche um dich total verrückt zumachen. Verrückt nach mir und nach meinen Berührungen.

„Bin gleich wieder da, mach dir keine Sorgen“ hauche ich die zu und verschwinde rasch aus der Kabine. Ich verschließe die Tür, lösche das Licht in der Toilette und verlasse sie. Ich habe vor, dich mindestens 15 Minuten in dieser Haltung im vollkommenen Dunkel stehen zu lassen. Die Ungewissheit was geschehen wir, gepaart mit deiner Erregung durch die wehrlose Haltung wird dich noch weiter aufpeitschen.

Draußen beginne ich den Flur zu saugen und behalte dabei immer die Toilettentür im Auge. Nach ca. 10 Minuten erscheint der feiste Kerl aus dem Büro der Verkaufsabteilung der mich immer anstarrt als wollte er mir die Klamotten vom Leibe reißen, wenn ich sein Büro putze und verschwindet in der Toilette.

Ich kann mir sehr gut vorstellen wie es dir jetzt gehen mag. Du wagst vor Angst nicht zu atmen um dich nicht zu verraten. Was wäre das für eine Peinlichkeit, wenn dich dieser feiste Kerl so finden würde. Wehrlos an den Haken gefesselt, mit heruntergelassenem Slip auf der Herrentoilette.

Seine schmierigen Hände würden die begrapschen und überall befummeln. Er würde spüren wie geil du bist und wer weiß, vielleicht würde er die Situation ausnutzen und das tun was er sich bei deinem Anblick in deiner reizvollen Kleidung sicherlich schon mehr als hundert mal vorgestellt hat.

Nach ca,. 1 Minute gehe ich wieder zur Toilette und öffne die Tür. Du hast mittlerweile sicherlich genug Angst ausgestanden und ich will es –noch- nicht übertreiben.

Der schmierige Kerl ist gerade im Begriff seinen Hosenladen zu schließen und ich entschuldige mich bei ihm dass ich so hereingeplatzt bin.

Er murmelt etwas vor sich hin wobei er mich wieder mit seinem geil - lüsternen Blick mustert und verlässt die Toilette ohne sich die Hände zu waschen.


bearbeitet von parkplatzluder1
Geschrieben (bearbeitet)

Ich Teil 2/2

Rasch öffne ich die Kabinentür und schlüpfe erneut zu dir in den engen Raum.

„Mach mich hier los“. Dein Ton ist ernst, es klingt fast wie ein Befehl. Aber du kannst mir nichts befehlen. Ich habe die Macht über dich und ich alleine entscheide, wann ich dich losmache und jetzt ist es noch nicht so weit.

Ich beginne dich zart zu streicheln und sofort entspannst du dich. Meine Hände wandern über deinen Kopf, gleiten das Gesicht entlang zu deinem Hals, wandern weiter über deinen straff nach vorne gedrückten Busen und über den flachen Bauch immer weiter nach unten bis sie das Ende deines Rockes erreicht haben.

Dann gleiten sie langsam an den Innenseiten deiner Schenkel nach oben und unwillkürlich öffnest du die Schenkel weiter, indem du mit einem Fuß aus dem am Boden liegenden Slip steigst. Meine Finger berühren deine Schamlippen, die vor Erregung angeschwollen und von deinen ausströmenden Liebessäften bereits sehr feucht sind.

Du zuckst zusammen, dein Becken drückt sich mir entgegen und du wölbst den Unterkörper soo weit nach vorne wie es deine Haltung zulässt. Stöhnend reibst du dein geschwollenes Kätzchen an meiner Hand und ich teile die geschwollenen Lippen mit meinen Fingern.

Sofort beginnen deine Säfte noch heftiger zu fließen und als ich mit einem Finger in die feuchte Höhle eindringe und ihn langsam tiefer schiebe und immer wieder ein Stück herausziehe ist es um dich geschehen.

Dein Körper beginnt wild zu zucken, deine Beine geben nach und du hängst wehrlos an dem Haken, während die Wellen eines wunderschönen Orgasmus überfluten.

Oh, das ging aber schnell. Und wie feucht du schon bist.“ Leise hauche ich dir diese Worte in dein Ohr und beginne wieder, zärtlich daran herumzuknabbern.

Ich war stolz auf mich dass es mit gelungen war, dich so zu erregen, dass es dir schon nach wenigen Sekunden gekommen ist. Mein Plan war aufgegangen und ich wusste, dass ich von nun an alles mit dir machen konnte was ich nur wollte. Dieses Erlebnis hat dich mir ausgeliefert und dich mir hörig gemacht. Ein wundervolles Gefühl.

Eine wunderschöne, reife Frau die alles hat was sie sich nur wünscht war mir kleine Putzfrau hörig und würde alles für mich tun was ich auch immer von ihr verlangen würde.

„Ich werde dich jetzt gleich losbinden, aber vorher möchte ich dir noch sagen, was ich von dir erwarte.“ Mein Ton war jetzt merklich rauer und lange nicht mehr so zärtlich wie bisher. Jetzt war ich deine „Herrin“ und wollte es dir auch durch mein Auftreten und durch meine Stimme deutlich zu verstehen geben, dass ich keinen Widerspruch dulden würde.

„Was erwartest du von mir?“ Fragend blickten mich deine klaren Augen an und ich konnte in ihnen deutlich erkennen, dass du mir gehorchen würdest.

Ich zog einen relativ kleinen Vibrator aus der Tasche, schaltete ihn ein und schob ihn die schnell mit einer einzigen Bewegung in deine immer noch tropfende Muschel. Ganz leise hörte man das Summen und deine Erregung stieg sofort wieder an.

„Das gefällt dir, oder?“

Wortlos nicktest du mir zu während dein Unterkörper erneut begann sich in leichten Kreisen zu bewegen. Der summende Vibrator in deinem erregten Fötzchen trieb dich langsam aber unaufhaltsam einem weiteren Höhepunkt entgegen. Ich drückte den Knopf einer kleinen Fernbedienung, die ich ebenfalls aus dem Beutel entnommen hatte und sofort hörte das Summen auf. Ein Stöhnen von dir zeigte mir, dass du den wundervollen Reiz gerne noch genossen hättest, denn der nächst Orgasmus hatte sich schon fast angekündigt.

„Du hast morgen um 14 Uhr eine Abteilungsleiterbesprechung angesetzt. Ich möchte, dass du dich besonders schön und reizvoll anziehst. Mach es für mich. Du wirst deinen kürzesten Rock tragen, weiße, halterlose Strümpfe und einen weißen String. Den weißen Spitzenbüstenhalter und deine halbtransparente Bluse durch man den BH so wunderschön sehen kann. Dazu deine hochhackigen schwarzen Pumps.“

„Das kann ich nicht tun. Was sollen die von mir denken, wenn ich so herumlaufe. Sexy und flott ist ja in Ordnung, aber was du da von mir verlangst sieht ordinär aus.“

Ordinär sieht das nur bei einer ordinären Frau aus, bei dir wirkt es ausgesprochen erotisch und anregend und die Männer werden begeistert sein. Lediglich die Frauen werden dich für eine Schlampe halten, aber das ist mehr der Neid der aus ihnen spricht. Sie sind neidisch auf deine makellose Figur und darauf, dass du so etwas sehr gut tragen kannst, während sie sich das niemals erlauben könnten. Und wenn schon, dann soll sich doch jeder seinen Teil dabei denken. Sagen kann niemand etwas, denn du bist die Prokuristin und du hast das Sagen hier.“

„Wirst du tun was ich verlange? Oder möchtest du mich verlieren? Ich werde nie mehr hier herkommen, wenn du mir meinen Wunsch abschlägst. Obwohl es mir sehr leid tun würde. Immerhin gefällt du mir sehr und ich glaube, es könnte wunderschön für uns beide sein.“

„Ich werde es tun, aber nur dir zuliebe.“ Keuchend kamen die Worte über deine Lippen, denn zwischenzeitlich hatte ich den kleinen Vibrator mit der Fernbedienung wieder eingeschaltet.

Ganz leise klang das Summen an mein Ohr und ich bemerkte, dass es schon wieder nur noch wenige Augeblicke dauern konnte bis es dich erneut überflutete. Ich wollte gerade wieder abschalten als ich sah, dass es bereits zu spät war. Du zucktest erneut zusammen und konntest dich nur mühsam auf den Beinen halten. Ich drehte langsam am Regler der Fernbedienung, so dass die Vibrationen langsam nachließen und beobachtete dein vor Erregung verzerrtes Gesicht als der Orgasmus langsam abklang.

„Und noch etwas. Du wirst diesen Vibrator morgen bei der Besprechung bei dir tragen. Oder besser gesagt, in dir.“

Schreckhaft weiteten sich deine Augen bei dieser Ankündigung und du begannst zu stammeln.

„Keine Widerrede. Du wirst es tun und du weist auch dass du es tun wirst. Ich werde während der Besprechung den Flur gründlich sauber machen, so dass ich immer bei dir bin und ich werde die Fernbedienung bei mir haben. Und ab und zu werde ich sie einschalten. Mal kurz, manchmal etwas länger, ganz so wie es mir gerade in den Sinn kommt. Du hast gehört, dass das Geräusch sehr leise ist, aber wenn es still ist kann man es trotzdem hören. Es liegt also an dir dich so zu verhalten, dass niemand mitbekommt was mit dir geschieht.“

Deine Augen waren immer noch direkt auf mich gerichtet. Sie blickten mich zweifelnd und fragend an. Du schienst mit dir zu ringen, ob das mein Ernst war was du gerade gehört hattest oder ob ich Spaß machte.

„Ich mache keinen Spaß. Und wenn du es nicht tust wirst du mich niemals wiedersehen.“

Ich trat an dich heran, küsste dich erneut innig und schob dir meine Zunge fordernd zwischen deine Lippen. Sofort erwidertest du den Kuss und ich konnte spüren wie dein ganzer Körper zitterte.

Ich öffnete die Fesseln am Haken und du nahmst deine Hände herunter.

„Die Ledermanschetten kannst du behalten. Denke immer an mich, wenn du sie siehst. Du wirst sie sicherlich auch noch öfter brauchen. Dafür behalte ich deinen Slip.“

Ich bückte mich rasch, griff nach deinem immer noch feuchten Schlüpfer und ließ ihn schnell in meiner Tasche verschwinden.

„Also, dann bis morgen. 14 Uhr. Und viel Spaß bei der Besprechung mit den Abteilungsleitern.“

Schnell verschwand ich aus der Toilette und ließ dich ratlos zurück. Ich verließ eilig das Gebäude und wartete gegenüber in einer Toreinfahrt, aus der ich den Gebäudeeingang beobachten konnte ohne selbst gesehen zu haben auf dich. Es dauerte fast 20 Minuten, bis du endlich herauskamst. Offensichtlich hattest du noch lange über meine Worte nachgedacht.

Mit schnellen Schritten gingst du zum Parkplatz, bestiegst dein weinrotes Cabriolet und fuhrst davon.

Zufrieden vor mich hinlächelnd machte auch ich mich auf den Heimweg. Ich freute mich schon auf dem morgigen Tag. Es würde wundervoll werden und ich würde es genießen.

Und würdest das auch. Da war ich mir vollkommen sicher.


bearbeitet von parkplatzluder1
Geschrieben

Wenn sich jemand bereiterklärt, die "Sie - Rolle zu übenehmen, können wir die Geschichte ja weiterspinnen. Es würde mich interessieren, was dabei herauskommen würde.
lg
Gunni


Geschrieben

Parkplatzluder, sehr schön geschrieben, und ich hoffe es geht weiter.


Geschrieben

ich übernehme sehr sehr gerne


Geschrieben (bearbeitet)

Dann leg mal los Maurice, ich bin gespannt wie du dich als reife und willige Frau machst.
lg
Gunni


bearbeitet von parkplatzluder1
Geschrieben

Der Morgen kam ohne das es für mich eine Nacht gegeben hatte. Immer wieder hatte ich mich im Bett hin und her gewälzt und deine Worte, deine Anweisungen hallten noch lange durch meinen Kopf.
Wie konnte ich mich von so einer Jungen Person so beherrschen lassen? Normalerweise gab ich die Anweisungen, schließlich hatte ich das sagen über eine ganze Firma.
Ich haderte mit mir selbst, tausend gedanken schossen mir durch den kopf...

aber immer wieder hatte ich Ihre zärtlichen Berührungen im Sinn. Die Zärtlichkeit und Intensität mit der ich nie zuvor berührt worden war.
Konnte es sein? Konnte es sein das ich süchtig nach Ihr war? ich schlug mit den Gedanken aus dem kopf und ging Duschen. An Schlaf war nicht mehr zu denken.
Heute um zwei uhr... Was sollte ich tun?
Das Wasser lässt meine Gedanken etwas klarer werden... Ich überlege lange aber mein entschluss steht fest: ich will diese Frau, dieses junge mädchen spüren und mich ihr hingeben und deswegen werde ich das Spiel mitspielen...

Ich trete aus der Dsuche, habe mich diesmal komplett rasiert und betrachte mich im spiegel. Ja ich werde es tun! überzeuge ich mich selbst.

ein halbe Stunde später bin ich gestilt: eine weißer string durch den sich meine Schamlippen deutlich abzeichnen, der SpitzenBH der meine brüste pushed, die bluse und der Mini rock... Oh Gott wie ich aussehe, früher ging ich so am wochenede weg um Jungs anzumachen aber heute in meiner stellung... Alle würden sich im Büro die augen verdrehen. Aber ich mußte es tun...


Die Zeit im Büro verging langsam. Ich war den ganzen Vormittag allen aus dem Weg gegangen und fast nur in meinem Büro gewesen und trtzdem hatte ich das Murmeln auf den Fluren gehört undgesehen das ich alle nach mit umdrehten.
Halb zwei war es nun und ich wurde sehr nervös. Den vibrator hatte ich in der Handtasche. Sollte ich es wirklich tun? Ich hielt ihn in der Hand und überlegte, plötzlich begann er zu summer und zu vibrieren.
Deine Fernbedienung!!! Du warst ganz in der Nähe und wolltest mir ein Zeichen geben. Meine Sehnsüchte flackerten wieder aufund ich war bereit. Nachdem der Virbrator wieder still war, griff ich unter meinen Rock und schob den String mit der einen Hand zur Seite und führte ihn ein... Sofort quoll die Lust in mir hoch und ich wurde feucht!

Noch 5 min und die Abteilungsleiter waren bereits versammelt. Alle plauderten und tranken Kaffee, Standen in kleinen Gruppen zusammen, insgesamt ca 20 Personen. Ich betrat den Raum und es war muskmäuschenstill. Jeder starrte zur Tür und 20 Paar Augen klebten an mir und ich spürte die Blicke meine Bluse durchdringen... Ich ließ mir nichts anmerken aber das empörte Tuscheln der 4 anwesenden Frauen bekam ich deutlich mit...

Zum erstenmal führte ich eine Besprechung und dachte an nichts anderes als an meine Lust und natürlich an SIE...

Ich begann mit meinem Vortrag und dann sah ich sie auf dem Flur durch die Scheibe des Meetingsraumes...

Meine nervösität wuchs...

was hatte Sie vor


Geschrieben

.... mein vortrag verlief bisher sehr gut, alle hörten mir gebannt zu, oder lag es daran das sich meine steifen brustwarzen so deutlich unter der transparenten bluse abzeichneten?

mittlerweile war es mir egal. Ich sah sie auf dem Flur und wollte Sie beeindrucken, also versuchte ich locker und diszipliniert zu wirken obwohl meine geilheit meine Pussy zum kochen brachte.

Fast hatte ich es vergessen da spürte ich ein stäker werdendes Vibrieren zwischen meinen feuchten Lippen. Mein gesicht verzog sich vor lust und das Summen kam mir unendlich laut vor.

Ich konnte nicht mehr klar denken und mußte trotzdem lauter sprechen damit es niemand mitbekam. Dieses kleine Luder hatte ihr Drohung war gemacht und per Fernbedienung den Vibrator aktiviert.

Mir wurde abwechslend heiß und kalt und ich verlor langsam aber sicher die Kontrolle über die Situation...

Im Augenwinkel nahm ich ein kurzen Lächeln auf Ihrem Gesicht wahr. Ja sie hatte es erreicht. Ich war in Ihrer Hand gefangen... Ihr ausgeliefert


Geschrieben (bearbeitet)

Und wieder war es eine dieser öden Sitzungen ................... langweilig und furztrocken, Geplapper, sinnloses Geplänkel, ein "hahaha" hier ein "ja sicher doch" da........... und dennoch nur ........... fade

Dennoch war etwas anders ......... da war sie........... sie, die unnahbare, die trotz ihrer Jahre immer verdammt lecker anzusehen war, zwar nicht kalt, dennoch immer sachlich und auf den Betrieb konzentriert. Eine elegante Erscheinung die einem das Kopfkino schon mal anschalten konnte …..

Dass sie eine Hammerfigur hatte, das war mir ja schon immer klar gewesen, aber heute, heute empfand ich sie anders........... richtig sexy ............... Minirock!!! WOW, was für Beine in diesen halterlosen weißen Strümpfen, und wie der Mini ihre Figur und ihre Bewegungen erst richtig betonte. Von der Bluse in der sich ihre sonst nicht so deutlich erkennbare Oberweite wölbte mal ganz zu schweigen.

Wenn ich jetzt behaupten würde, es würde sich nichts in meiner Hose regen, dann würde ich lügen. Ich begann mich auf diese besch……eidene Sitzung zu freuen

Was war passiert …. so kenne ich sie nicht ………………… hat sie jemanden kennen gelernt ……………….. muss wohl so sein, anders konnte ich mir dieses Wandlung nicht erklären.

Sie schien mir auch irgendwie irritiert, ungeduldig wartend, suchend …………………… in ihrem Blick lag etwas Unruhiges …. dennoch strahlten ihre Augen ………… und selbst unter ihrem Make Up war ich der Meinung eine dezente Hitze zu sehen ………………………

Mann Pursche …………….. bild dir doch mal nix ein …………… nur weil grad eher dein Schwanz denkt als das Hirn …………………… komm runter und konzentrier dich auf die Sitzung

Bewusst wählt ich einen Platz in ihrer Nähe, am Kopf des Tisches, ich wollte sie mir einfach nur Ansehen und mich meines Kopfkinos bedienen. Die Sicht war äußerst günstig, saß ja nur einer unserer alten Herren zwischen uns und ich konnte sie in ihrer ganzen Pracht und Schönheit in mich aufsaugen.


Ihr Vortrag begann … trockenes Zeug, Zahlen, Prognosen …. aber meine Konzentration lag nicht auf ihren Worten ……… sie hatte zwar meine volle Aufmerksamkeit, aber nicht ihres Vortrag wegens ….

Denn ….. war es ihre Aufregung, dabei kam sie mir so sachlich und abgeklärt vor …. oder täuschte mich wieder meine Geilheit, als könnte ich beim Wachsen zusehen, drängten sich langsam ihre Brustwarzen an den Stoff und zeichneten sich deutlich ab. Ich ließ meinen Blick wieder auf ihre Beine fallen …. hatten die sich nicht gerade etwas verspannt? Ich rückt etwas vom Tisch zurück und konnte so auch ihre Füße sehen, wobei sich just in diesem Moment ihr rechter Fuß dezent nach oben bog und sich in einem leichten Zittern wieder dem linken Richtung Boden näherte und dort verblieb. Nein er verblieb dort nicht …. er rieb sich fast unmerklich an diesem, als würde sie sich selbst streicheln.
Ihr Vortrag, sie führte ihn souverän, ich fand ihn sogar rhetorisch (wann ist mir das schon mal vorgekommen) richtig gut …. sie macht Pausen …………. in denen sie nach Worten zu suchen schien, in denen sie nach Luft zu ringen schien …………. passend zur momentanen Redesituation.
Aber ihre Augen …. und da war ich mir sicher, die sprachen eine Sprache, die nichts mit ihrem Vortrag zu tun hatten ………….. mal war sie da, mal hatte ich das Gefühl sie ist ganz weit weg. Und wieder war es die Bewegung ihrer Hüfte die mich verwirrte, diese fast unscheinbare kreisende Bewegung, gepaart mit einem leichten Innehalten, vergleichbar mit einem Lufthohlen.

In Gedanken berührte ich ganz zart die Spitzen ihrer Brustwarzen, rieb sie, küsste sie durch den Stoff ….
In Gedanken kniete ich vor ihr und schob ihr den Minni über ihren Hintern der mir den Atem raubte als meine Hände begannen ihn zu kneten….
In Gedanken konnte ich mich nicht erwehren Deine so dargepriesene Scham vom String befreit zu streicheln, sie zu berühren, sie zu küssen, Dich mit meiner Zunge zu verwöhnen, Dich zu schmecken, Dich zu trinken, Dein Innerstes zu berühren …………………

HERR A. SIE FOLGEN NOCH DEN AUSFÜHRUNGEN VON FRAU…………
Ja, ja …. ich folge ………….
Mir platzt gleich die Hose und rücke dezent meine Hüfte unter den Tisch

Allmählich gewann ich den Eindruck, dass ihre Pausen während des Vortrages nichts mit Rhetorik zu tun hatten. Sie strahlte in diesem Moment einfach nur Sex Pur aus. Und als mein Blick auf ihre Hand viel, wollte ich beim besten Willen in diesem Moment nicht an der Stelle des Stiftes sein, den sie in der Hand hielt. Auch wenn mein Ständer den ich in der Hose hatte mit Sicherheit jetzt die eine oder andere Behandlung aushalten würde, aber die weißen Knöchel ihr Hand die den Stift umschloss …………….. nein ich wollte nicht an seiner Stelle sein




Tut mir Leid, aber ich konnte mich einer dritten Ansicht nicht erwehren. Weiter möchte ich den beiden Schreibern allerdings nicht vorgreifen, zudem ich nicht gewiss bin ob es in deren Sinne (heißt ja nicht umsonst "aus zwei Sichten" …………… denn es ist nicht meine Geschichte …. ich bin einfach nur genießender Zuschauer. Aber Kompliment zu der Geschichte und ihrer Konstellation. Macht weiter so.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Atroz,
vielen Dankfür dein Interresse an der Geschichte, es ist ja auch mal interessant die Sicht eines anderen zu betrafchten, auch wenn der in den nächsten Fortsetzungen vermutlich nicht mehr so oft die Gelegenheit bekommen wird, die geile Chefin "hautnah" zu erleben, obwohl das ja immer auch von der "zweiten Sicht " abhängt und davon, wie sich die Geschichte entwickelt.
Ich selbst habe da zwaqr meine Vorstellungen und auch bereits einige Fantasien, aber wesentlich wird die Entwicklung ja auch vomn Gegenpart mitbestimmt und mitgestaltet.
Also wenn es dich weiterhin interessiert, nur zu und das was du "miterleben" kannst ruhig kommentieren.
LG
Gunni


bearbeitet von parkplatzluder1
Geschrieben (bearbeitet)

Auch ich bin daran interessiert, wie sich diese Geschichte weiterentwickelt. Allerdings sollte meine dritte Sicht nicht gewohnheitsmäßig sein, sie war einfach situationsbedingt und sollte eine einmalige Anglegenheit sein, nur rein auf diese Sitzung bezogen. Und nach Abschluß dieser Sitzung werde ich wieder einfach diese Geschichte genießen.
Ob Herr A. oder nen anderer Kerl dazu sich wieder äußert (danke für das Angebot) hängt dann wieder ganz klar von der jeweiligen Situation ab. Zu allem muß ich auch nicht meinen Kommentar abgeben, das würde meiner Meinung nach den Ablauf der eigentlichen Geschichte stören. Nur hier in diesem speziellen Falle (hab selbst ein paar Jährchen an derartgestalteten Sitzungen teilgenommen) konnte ich mich einfach nicht beherrschen.

Freue mich auf Eure Fortsetzung


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Hier ist nun endlich die ershnte Fortsetzung, hat etwas gedauert, weil ich im Moment ziemlich beschäftigt bin, sorry.


Geschrieben

Ich wusste, dass du es tun würdest. Dass du alle meine Anweisungen genau befolgen würdest weil du mich nicht enttäuschen wolltest.

Trotzdem stand ich bereits sehr früh am morgen auf dem Parkplatz um dich zu beobachten und zu sehen wie du dich wohl für diesen denkwürdigen Tag angezogen hast.

Als du n deinem schnittigen Cabrio vorgefahren kamst stieg die Spannung in mir an. Ich stellte mich so, dass ich dich gut sehen konnte ohne von dir entdeckt zu werden. Und was ich sah begeisterte mich. Dein Anblick war so scharf, dass ich spürte, wie ich heiß und nass wurde, vor allem wenn ich mir vorstellte wie du in dieser Kleidung vor die ehrwürdigen Abteilungsleiter treten würdest.

Vor allem der doch sehr knappe Minirock in Verbindung mit den hohen High Heels gab dir ein beinahe verruchtes Aussehen, was allerdings durch die geschickte Wahl von weißen Strümpfen abgemildert wurde. Zu gerne wäre ich zu dir gekommen und hätte dich berührt, aber das musste ich mir verkneifen.

Obwohl du sehr früh dran warst –wohl damit dich nicht allzu viele deiner Angestellten so sehen würden- waren doch schon mehrere Mitarbeiter da, die dir bewundernde und lüsterne Blicke nachschickten, wenn du an ihnen vorbeigegangen bist.

Ich begann mit meiner Arbeit sehr früh, damit ich bis zum Nachmittag so weit war, das ich mich intensiv um dich kümmern konnte.

In den einzelnen Büros wurde mehr oder weniger getuschelt, insbesondere die Frauen waren sehr geteilter Meinung was deinen Aufzug heute anging. Von „äußerst sexy, aber sie kann das ja gut tragen“ über „geschmacklos, sie hält sich wohl für eine junge Fegerin“ bis zu “sie sieht heute aus wie eine Nutte die auf ihre Freier wartet“ war alles zu hören.

Wobei mich der Gedanke, dich zu meiner persönlichen Nutte zu machen ganz besonders geil machte. So weit war ich in meinen Überlegungen eigentlich noch gar nicht vorgedrungen aber es war durchaus wert, sich darüber weitere Gedanken zu machen.

Mehrfach ging ich an deinem Büro vorbei und warf wann immer möglich einen Blick auf dich obwohl du mich nicht bemerktest, weil du zu sehr in Gedanken warst. Vermutlich ging dir die ganze Zeit über durch den Kopf wie das Meeting wohl ablaufen würde und was alles geschehen würde.

Einige Male war ich nahe daran, die Fernbedienung für den Vibrator zu betätigen, um zu sehen ob du geiles Luder ihn vielleicht schon eingeführt hast, aber ich habe mich dann doch entschieden damit zu warten bis es soweit ist.

Kurz nach halb zwei bestätigte ich die dann aber doch, einerseits um dich daran zu erinnern, was du noch zutun hattest, solltest du ihn noch nicht eingeführt haben und zum anderen um dir zu zeigen was dich erwartete wenn das Meeting im Gage war, solltest du ihn doch schon tragen.

Glücklicherweise hatte der Konferenzraum eine große Glaswand so dass man aus dem angrenzenden Bereich des Flures einen guten Blick in das Innere des Konferenzraumes hatte ohne gleich groß aufzufallen. Man konnte zwar die Stimmen hören ohne allerdings die Worte zu verstehen, aber das war auch nicht notwendig. Das Gemurmel das sofort einsetzte und die Blicke die sich die vier anwesenden Frauen zuwarfen war deutlich genug um zu zeigen wie dein Auftritt auf die Anwesenden wirkte.

Ich musste dich heimlich bewundern. Wie du souverän vorne standest und deine Präsentation vorführtest, obwohl dir klar war, dass alle anwesenden dir ununterbrochen auf deinen herrlichen Busen und deine langen Beine starrten machte mich etwas stolz.

Ja ich war stolz auf dich, mein kleines und geiles Luder, das diese Show nur für mich abzog um mir zu gefallen und meine Zuneigung weiterhin zu erhalten.

Nachdem du etwa 15 Minuten geredet hattest und die anfängliche Unsicherheit offensichtlich von dir abgefallen war, nahm ich die Fernbedienung und machte mich ans Werk.

Ich wählte die kleinste Einstellung für die Vibration, denn du solltest eine Chance haben, dich daran zu gewöhnen ohne dass es zu auffällig war, was mit dir geschah. An deiner Reaktion merkte ich sofort, dass ich einen Volltreffer gelandet hatte. Dein kurzes Zucken mit dem Unterleib und die plötzliche Anspannung deines Gesichtes war nicht zu übersehen, zumindest wenn man wie ich wusste, was gerade geschah.

Aber du hattest dich recht schnell und gut wieder unter Kontrolle und fuhrst, offensichtlich relativ unbeeindruckt in deinem Vortrag fort.

Das war für mich das Zeichen, die Intensität der Vibrationen langsam zu steigern um dich auch wirklich in Verlegenheit zu bringen. Und das gelang mir auch. Zum ersten Mal während des Vortrags zogst du dich hinter das Rednerpult zurück, so als wolltest du dich verstecken. Du musstest dich auch mit den Händen am Pult festhalten und an deinen flackernden Augen konnte ich sehr gut erkennen dass du alle Selbstbeherrschung aufbringen musstest um dich nicht zu verraten.

Als ich den Eindruck hatte, dass es genug sei und dass du dich bald verraten würdest, schaltete ich die Vibrationen langsam wieder zurück. Du hattest mich natürlich schon lange entdeckt und warst mir nun einen dankbaren Blick zu. Es war ein Blick voller Sehnsucht, voller Verlangen und voll unendlicher Dankbarkeit, dass ich dich von der für dich schlimmen Situation erlöst hatte.

Aber der Blick drückte auch gleichzeitig Verlangen nach mehr und die nun vollständige Bereitschaft dich zu unterwerfen aus.

Nachdem ca. 15 Minuten später dein Vortrag beendet war begann eine lebhafte Diskussion bevor daran anschließend noch in kleinen Grüppchen stehend über alles mögliche gesprochen wurde. Dabei konnte ich beobachten, wie immer wieder, vor allem die Abteilungsleiter so im „gesunden Mittelalter“ versuchten dir besonders nahe zu kommen und dich „rein zufällig“ zu berühren. Manche konnten einfach nicht verbergen, wie lüstern sie dein Anblick machte, kein Wunder, denn deine Brustwarzen waren immer noch sehr steif und drückten sich gut sichtbar durch den Soff deiner Bluse.

Als ich bemerkte, dass sich die Versammlung langsam auflöste nahm ich meine Putzutensilien und begab mich langsam in Richtung deines Büros. Ich hörte am klacken deiner Schuhe auf den Fliessen des Fußbodens wie du immer näher kamst und als du mit mir auf gleicher Höhe warst fragte ich halblaut, so dass es noch einige mitbekommen haben: „Soll ich ihr Büro heute noch saubermachen, Frau Wessling?“

Du wusstest was ich erwartete und antwortetest selbstverständlich mit „Ja, bitte. Die Regale müssen dringend sauber gemacht werden. Und saugen sie bitte heute auch den Teppich gründlich ab, er hat es nötig.“

Ich verschwand um den Staubsauger zu holen, wobei ich dir leist zuflüsterte: „Lass den Vibrator in deiner süßen Muschi stecken, wir sind noch nicht fertig.“

Fünf Minuten später stand ich mit dem Staubsauger vor deiner geschlossenen Bürotür, aber bevor ich, ohne anzuklopfen, eintrat, stellte ich einem Impuls folgend den Vibrator auf volle Leistung.

Ich trat ein und sah dich hinter dem Schreibtisch sitzen, das Gesicht vor Anspannung verzerrt und die Hände zu Fäusten geballt auf der Schreibtischfläche liegend. Vor dem Schreibtisch saß einer der Abteilungsleiter, der offensichtlich noch etwas mit dir zu besprechen hatte und der sich bemühte sich nichts anmerken zu lassen.

„Kommen sie doch bitte morgen früh noch einmal zu mir Herr Müller, dann können wir über alles in Ruhe reden und bis dahin kann ich mir noch ein paar Informationen zu diesem Vorgang besorgen.“.

Deine Stimme klang lange nicht so klar wie sonst, eher gepresst und man hörte ihr die Anspannung unter der du standest geradezu an. Und wenn man genau hinhörte konnte man ein ganz leises und dezentes Brummen vernehmen, das man aber vermutlich nur zuordnen konnte, wenn man wusste was mit dir geschah.

Der Abteilungsleiter verabschiedete sich von dir ohne mich eines Blickes oder gar eines Grußes zu würdigen und verließ den Raum.


Geschrieben

Sofort fiel die bisher mühsam aufrecht gehaltene Beherrschung von dir ab und deine Hände wanderten zwischen deine Beine, die sich sofort weit öffneten.

„Dreht dich zu mir, ich will sehen was du machst“ fuhr ich dich an und stand mittlerweile neben dem Schreibtisch. Du drehtest den Stuhl so, dass du nun frontal vor mir warst und ich konnte zwischen deinen weit gespreizten Beinen erkennen wie du dabei warst, dir den Kitzler zu reiben.

Da dadurch der Rock nach oben geschoben war sah ich sehr gut, dass schon eine nasser Fleck auf dem weißen Leder des Sessels zu sehen war. Du begannst zu stöhnen und als ich sagte „Ja, meine kleine geile Sau, besorge es dir, jetzt kannst du ruhig kommen“ war es zu spät und du konntest ein lautres Aufstöhnen nur mühsam unterdrücken, als der Orgasmus über dich hinwegrollte.

Ich steckte den Staubsauger ein und stellte ihn auf volle Leistung, um eine Geräuschkulisse herzustellen und kam dann wieder auf dich zu.

„Lege dich auf den Schreibtisch und präsentiere mir deine kleine geile Fotze und deine Titten, ich will jetzt auch meinen Spaß haben.

„Aber wenn jemand hereinkommt, das wäre eine unmögliche Situation für mich, wenn mich so jemand sehen würde. Ich habe heute schon genug Anlass für Getuschel und Gerde geliefert, alleine mit meiner Kleidung“.

„Keine angst, es wird schon niemand kommen, ich habe die Tür verriegelt, noch sind wir nicht so weit, dass ich es zulasse dass du so überrascht wirst. Noch gehörst du mir alleine aber wer weiß was alles noch kommen wird.“

Noch etwas zögerlich setztest du dich mit deinem süßen Po auf die Schreibtischkante und ich drückte deinen Oberkörper nach hinten bis du auf dem Rücken zum liegen kamst. Es war ein geiler Anblick, dich so vor mir liegen zu sehen. Den Rock fast bis zur Hüfte hochgeschoben, den dünnen Streifen Stoff deines Strings zur Seite geschoben, die langen, weiß bestrumpften Beine gespreizt und in der offenen Möse den brummenden Vibrator. Ich schob dir die Arme lang nach hinten so dass deine schönen Brüste den Stoff der Bluse vollkommen anspannten und sich die Nippel darunter prall abzeichneten.

Langsam trat ich zwischen deine Schenkel, öffnete sie noch weiter und schob sie nach hinten, so dass deine rasierte Muschi nun noch besser zur Geltung kam. Den immer noch brummenden Vibrator zig ich langsam aus dem klitschnassen Loch und begann dich mit meiner Zunge zu verwöhnen. Aber offensichtlich hatte ich deine Geilheit unterschätzt, denn als ich meine Zunge verhärtete und einmal direkt in deine nasse Ficköffnung hineinstieß kam es dir schon wieder und dein ganzer Mösensaft lief mir über das Gesicht.

„So, jetzt will ich aber auch etwas davon haben, lass deine schönen prallen Titten schaukeln und verwöhne mich, aber gib dir Mühe, ich habe es mir verdient, dass du es für mich so schön wie möglich machst und mich nicht enttäuschst.“

Mit diesen Worten setzte ich mich in den ledernen Chefsessel, klappte den knielangen Wickelrock den ich trug auseinander. Legte die Beine links und rechts über die Sessellehne und präsentierte dir meine rasierte und vor Geilheit ebenfalls schon nasse, rasierte Spalte.


Geschrieben (bearbeitet)

So Maurice, hier ist eine neue Vorlage für dich, ich würde mich freuen, wen du die Sache aus deiner Sicht, so wie du sie empfinden würdest, bzw empfungen hast (du lebst dich doch in die Rolle hinein, oder?) schilderst und dann eine Fortsetzung schreibst, die ich dann wieder aus meiner Perspektive beleuchte.
Bislang gefällt es mir gut wie es sich entwickelt.
Viel Spass damit und ich bin wirklich auf die Antwort gespannt.
Lg

Gunni


bearbeitet von parkplatzluder1
Geschrieben

Hallo Maurice, hast du keine Lust mehr an einer Fortsetzung?

Vielleicht findet sich ja sonst jemand, am liebsten natürlich eine etwas reifere Sie, die in die Rolle der Chefin hineinschlüpfen möchte und sich darin vielleicht sogar wohlfühlt und die Geschichte wiederbelebt?
Ich würde mich auf jeden Fall sehr darüber freuen.
LG
Gunni


Geschrieben

unendlich lange zog sich die besprechung hin. zumindest empfand ich es so obwohl es in wirklichkeit nur die gewohnten 30 minuten waren... der virbrator in meine glatt rasierten, feuchten pussy summte leise und die lust übermannte mich ein ums andere mal aber ich mußte mich beherrschen.
zum einen um hier "normal" zu erscheinen und zum anderen wußte ich das sie mich beobachtete und ich war in ihrem bann gefangen und wollte ihr imponieren und gehorsam zeigen...
meine kleine süße neue herrin sollte sehen wie heiss eine frau in meinem alter noch sein kann!

das meeting war beendet und das vibrieren hörte auf, sie hatte gnade walten lassen und gönnte mir entspannung.
Herr müller wollte noch etwas unter vier augen besprechen und ich ging mit ihm in mein büro. in seinen augen sah ich die pure geilheit aufgrund meines outfits. er sah nicht mich an sondern meine durch die bluse scheinenden brüste und die steifen brustwarzen die durch meine lust extrem hart hervortraten.
schon im meetiung hatte ich eine wölbung in seiner hose feststellen können.

wir gingen in mein büro. mir war unwohl dabei als er immer wieder leicht anzügliche bemerkungen machteund ich hoffte du würdest bald zu mir kommen. auf dem flur hattest du mir etwas zugeflüstert und meine lust und meine erwartung auf eine heisses erlebnis und auf erlösung meiner lust steigerte sich nochmals...

5 minuten die mir wie eine ewigkeit vorkamen ließest du mich warten. ohne anzuklopfen sprang die tür auf und gleichzeitig virbrierte mein dildo in meiner pussy auf volle leistung. lustschauer durchzuckten meinen körper und ihc komplimentierte herrn müller hinaus... kaum war die tür hinter ihm zugefallen und ich mit dir alleine ließ ich die lust hinaus, stöhnte laut auf, fuhr mit meiner hand zu meinem kitzler und streichelte meine extra für dich glatt rasierte feuchte pussy...
dein befehlender ton maxchte mich nur noch mehr an: ja ich gehöre dir und meine lust sollst du mit mir teilen. nur zu gerne präsentierte ich dir meine weit gespreitzen beine, genoss deine blicke auf meiner pussy und ein wahnsinnger orgasmus überrollte mich und ich mußte aufstöhnen...

ich hatte noch lange nicht genug, zu lange hatte sich meine lust angestaut und jetzt da du endlich bei mir warst wollte ich mehr.

"setz dich auf den tisch du geile schlampe und zeig mir alles von dir" kam es aus deinem mund und für mich klang es wie ein befehl den es nicht zu widersprechen galt.
ja ich war DEINE schlampe und ich wollte eine gute schlampe sein um dir zu gefallen... deine zunge erlöste mich von meinen begierden und eine minute später kam ich erneut und meine geilheit ran dir über deinen junges gesicht.

nun warst du an der reihe und als du so vor mir auf dem stuhl saßt, deine beine weit gespreitzt und dein rock hochgeschoben sah ich sie zum erstenmal ganz genau:
deine perfekte, kleine glatt rasierte pussy.
sie sah eng aus und deine schamlippen schimmerten nass und geil...

ja ich würde dir gehorchen egal was du verlangen wirst. die männer die ich bisher hate hatten niemals diese wirkung auf mich gehabt wie du sie jetzt ausübtest und dich wollte ich nicht verlieren...


"gerne meine herrin", sagte ich zu dir. "ich gehorche was imemr sie wünschen" ich demütigte mich selbst vor dir um dein spiel zur perfektion mitzuspielen...

gerade als ich auf die knie vor dir gehen wollte um deine lippen zu lecken rauntest du mich an:" hey geile schlampe, nicht so schnell. zieh dich aus, komplett"

ich gehorchte:" natürlich! für dich tu ich alles" ich zohg mich aus, die bluse viel zu boden, der bh folgte ihr und meine brüste kamen nun frei zum vorschein... als auch noch mein rock zu boden viel stand ich in strapse vor dir.
"nur noch den string, das reicht dann" kamm ein weiterer befehl.
als ich dann nackt in strapse vor dir stand kam ich mir vor wie eine hure und ich war deine hure.
deine kleine festen brüste hattest du auch schon freigelegt und diese winzigen brustwarzen zwirbeltest du zwischen deinen fingern...
als ich endlich vor dir kniete und meine lippen auf deine pussy presste hörte ich dich laut stöhnen und spürte deine hände in meinen haaren die meinen kopf hart auf deine lippen pressten...

"vergiss meinne po nicht" hörte ich von dir und ich mekrte wie du deine beine anhobst. der saft deiner pussy war mittlerweile deine spalte hinabgelaufen und an deinem kleinen poloch angekommen.
sowas hatte ich noch nie gemacht aber ich wunderte mich über mich selbst, ich gehorchte!
ohne widerworte umspielte meine zunge erste deine pussy und dann deine rosette... dein schreien wurde gott sei dank von dem staubsauger übertönt und so wurde ich immer geiler und es gefiel mir...
ein paar sekunden später spürte ich wie sich dein ganzer körper verkrampfte und dich ein unglaublicher orgasmus durchzuckte!


"eine sehr gute schlampe habe ich mir da ausgesucht! sehr gehorsam. wilslt du meine hure sein süße?"
"ja" kam es mir über die lippen. ja ich wollte alles mit dir erleben

"ok dann sehen wir uns morgen und es wartet eine weitere überraschung aus dich"

"was herrin? was hast du mit mir vor?" seuftze ich.

aber statt einer antwort richtest du deine klamotten nimmst den staubsauger, drückst mir noch einen endlosen zungenkuss aus den ich innig genoss und verschwandest du die tür...

erst jetzt bemerkte ich das ich noch nackt wie eine nutte gekleidet in meinem büro stand und nun wieder jederzeit jemand hineinkommen konnte. ich suchte meine sachen zusammen aber meinne string fand ich nicht. ich ahnte es: wie beim erstenmal hattest du ihn eingesteckt und mitgenommen. was hattest du nur vor?
ich zog mich an und fuhr schnell nach hause. diesen tag im büro ewrde ich nie vergessen dachte ich bei mir. meine mitarbeiter und kollegen wohl auch nicht.
und dieser herr müller... seine blicke hatten meinne körper erforscht und er war sehr sehr dreist gewesen mit seinen bemerkungen...

aber zu hause angekommen dachte ich schon wieder nur an dich... deine büste diese kleinen A körbchen mit den winzigen bruistewarzen und deine absolut glatt rasierte pussy und der geschmack der aus dir hinauströmte.. ich wurde schon wieder geil....


Geschrieben

Ihr Zwei macht das recht gut. Weiter so.


Geschrieben

Hallo Maurice, echt Klasse die Fortsetzung, da muss ich mir ja richtig was einfallen lassen, um die Sache noch zu steigern.
Mal sehen was ich da so zustandebkomme.
lg
Gunni


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