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Die Putzfrau - Eine Fotsetzungsgeschichte aus zwei Sichten


pa****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Hallo Maurice, sorry dass es wieder so lange gedauert hat, aber ich habe im Moment so viel um die Ohren dass ich fast nicht zum schreiben komme.
Aber jetzt hat es geklappt und ich hoffe, dass dir die Vorlage gefällt und du detwas daraus machen kannst. Ich bin sehr gespannt, wie sich das ganze aus deiner sicht darstellt und vor allem wie es sich weiterentwickelt.
viele liebe Grüße
Gunni


Geschrieben

Für den nächsten Tag kleidete ich mich wieder sehr sorgfältig, mit einer superknappen Jeans Hotpants, einem leichten Sommertop das tief ausgeschnitten war, ohne BH, damit man meinen Brustansatz erkennen konnte und wenn ich mich bückte auch noch mehr und flache Sandaletten in denen meine nackten Füße steckten. Die Zehennägel hatte ich mir sorgfältig lackiert und ich war mir bewusst, dass ich damit wieder einmal einige Männer in deiner Firma auf ganz schön heiße Gedanken bringen würde, aber nicht nur die sondern auch dich. Und das war es worauf es mir am meisten ankam, ich wollte dich heiß machen.

Die gierigen und lüsternen Blicke der geilen Böcke ließ ich von mir abprallen als würde ich sie überhaupt nicht bemerken und die eine oder andere anzügliche Bemerkung nahm ich kommentarlos hin.

Ich ließ mir Zeit mit der Reinigung der Büros, so dass ich erst gegen 17:00 Uhr an deinem Büro ankam. Der Großteil der Belegschaft war mittlerweile gegangen und der Rest würde naturgemäß auch spätestens in einer halben Stunde das Gebäude verlassen haben.

Nur du warst noch da, das wusste ich. Du hattest am Fenster gestanden als ich au den Parkplatz fuhr so als hättest du mich erwartet und das war auch wohl so gewesen. Du würdest nicht gehen, solange ich hier war, dafür warst du sehr scharf darauf mich zu sehen und dich mir wieder hinzugeben. Du wolltest dich benutzen lassen und vermutlich warst du bereits ganz heiß und nass vor lauter Vorfreude darauf was ich wieder mit dir anstellen würde.

Ohne anzuklopfen betrat ich dein Büro und verschloss direkt hinter mir die Tür. Erwartungsvoll standst du vor dem Schreibtisch und blicktest mir entgegen. Du trugst heute einen mittellangen Rock, der kurz über den Knien endete und eine hochgeschlossene weiße Bluse durch die dein BH nur ganz leicht durchschimmerte.

„Steh nicht so dumm rum, zeig mir deine geile Fotze, ich will sehen ob du kleines Miststück nass bist“, fuhr ich dich anstelle einer Ansprache an.

Sofort gingen deine Hände zum Rocksaum und zogen ihn nach oben. Wie ich vermutet hatte, trugst du halterlose Strümpfe aber entgegen meiner Vermutung keinen String, sondern überhaupt keinen Schlüpfer. Feucht glänzten deine rasierten Lippen und man konnte kleine Tröpfchen daran erkennen, als du die Beine ohne weitere Aufforderung langsam spreiztest.

„Sehr brav macht du das du Schlampe, und jetzt will ich deine Titten sehen. Aber etwas schnell.“

Du beeiltest dich die Bluse zu öffnen und den BH, der einen Vorderverschluss hatte ebenfalls aufzumachen, aber dabei rutschte natürlich der Rock wieder nach unten.

„Habe ich irgend etwas davon gesagt, dass du den Rock runterlassen sollst du Miststück, sofort machst du deine Fotze wieder blank.“

Irgendwie wirktest du irritiert über meinen barschen Ton, aber du gehorchtest widerspruchslos. Die Bluse weit geöffnet und die großen, schweren Titten vom BH befreit hobst du sofort den Rock wieder hoch und standst nun in einer richtig ordinär geilen Haltung vor mir.

„So gefällst du mir.“ Ich ging auf dich zu und griff dir zwischen die Beine was dazu führte, dass du sofort unterdrück aufstöhntest und mir direkt der Saft aus deiner Möse über die Hand lief.


Geschrieben

„Meine kleine Nutte ist wohl furchtbar geil, oder was ist los mit dir? Du kannst es wohl kaum erwarten, dass deine Herrin dich fertig macht und du einen Orgasmus haben kannst, du läufst ja schon aus. Aber so schnell geht das nicht. Du musst schon noch etwas warten, den wie schon gesagt, heute habe ich etwas ganz besonders mit dir vor. Ich habe dir ja gestern eine Überraschung angekündigt. Du willst doch meine gehorsame Nutte sein, oder etwa nicht?“

„Nichts lieber als das, meine geliebte Herrin, ich will alles für dich tun, deine Nutte sein und deine Schlampe, ich bin deine Sklavin und mache alles was du von mir verlangst, solange ich dich nur lieben und berühren darf und so lange du mich magst.“

Es waren die ersten Worte die über deine Lippen kamen, seit ich das Büro betreten hatte und sie gefielen mir.

„Gut, dann wollen wir einmal sehen, wie weit es mit deinen Aussagen her ist und ob du wirklich bereit bist. Zieh dich aus bis auf die Strümpfe, aber schnell.“

In wenigen Sekunden standst du nackt, bis auf dich Strümpfe vor mir.

Ichn nahm aus der großen Tasche die ich mitgebracht hatte einige Utensilien heraus und legte sie so dass du sie nicht sehen konntest hinter dir auf den Schreibtisch.

„Ich werde dich jetzt herrichten und du wirst dich nicht bewegen, es sei denn ich sage es dir, verstanden?“

„Ja, verstanden“ kam die leise Antwort, was ich mit einem festen Klaps auf deinen nackten Po beantwortete.

„Ja, Herrin heißt das ab sofort wenn du mir antwortest, und wenn du mich anspricht wirst du mich ebenfalls mit Herrin ansprechen. Du wirst mich um Erlaubnis bitten sprechen und mir Fragen stellen zu dürfen. Hast du verstanden, du kleines Miststück“

„Ja Herrin“ kam sofort die Antwort.

Ich griff nach einem ca. 3 cm breiten Lederhalsband, das ich dir umlegte. Es war mit silbernen Nieten verziert und an der Vorder- und der Rückseite war jeweils ein silberner, etwa 5 cm durchmessender Ring angebracht.

Als nächstes nahm ich vier lederne Manschetten die ebenfalls eine Metallöse hatten und legte sie dir um die Hand und Fußgelenke. Danach zog ich zwei Metallene Teleskopstangen aus dem Beutel, die ich auseinander schob und durch Drehungen fixierte.

Eine Stange spreizte ich auf ca. 1,50 m Länge, die andere auf ca. 1,00 m. An den Ende der Stangen waren ebenfalls Metallösen, die allerdings als Karabinerhaken gearbeitet waren. Ich forderte dich auf, die Arme waagrecht auszustrecken und befestigte die Handgelenkmanschetten mit den Ösen an den Karabinerhacken der Stange. Danach spreizte ich dir die Beine so weit, dass ich auch die Fußgelenkmanschetten in die Haken der Spreizstange einsetzen konnte.

Nun standst du mit extrem gespreizten Beinen und in Schulterhöhe ausgebreiteten Armen vor mir. Ich ging probeweise um dich herum und betrachtete dich von alles Seiten. Was ich sah gefiel mir ausgesprochen gut. Durch die weit gespreizten Beine war deine nasse und rasierte Muschi vollkommen offen und durch die Gespreizten Arme, die durch die Stange zusätzlich nach hinten geschoben e3aren drückten sich deine festen Titten kräftig nach vorne. Die prallen Brustwarzen standen hart und steil ab und ihnen widmete ich mich als nächstes.

Ich entnahm dem Beutel zwei Metallklemmen, dich ich an deinen Brustwarzen anbrachte. Ein ziemlich heftigen Stöhnen war die Reaktion, aber es kamen keine Klagen und keine Widerworte von dir gegen diese Behandlung. An den Klammern waren kleine Kettchen angebracht, an die ich nun jeweils ein kleines Metallgewicht hängte, die deine Brustwarzen sofort leicht nach unten zogen. Ich hatte extra leichte Gewicht von ca. 35 Gramm genommen, denn ich wollte langsam anfangen und dich nicht überfordern, denn schließlich wollte ich ja von einer Sklavin und Schlampe auch etwas haben.

Zwei weiter Klammern befestigte ich an deinen Schamlippen und dies Klammern verband ich mit einer kurzen Metallkette. An dieser Kette brachte ich ein Messingglöckchen an. Dieses war deutlich schwerer als die Brustgewichte und zog die Schamlippen ca. 3 cm weit nach unten. Es sah einfach geil aus dich so vor mir stehen zu sehen.

Als letztes nahm ich eine metallene Hundeleine und befestigte sie am vorderen Ring deines Halsbandes. Die Leine war ca. 2 Meter lang und ich entfernte mich von dir bis sie ziemlich stramm war. Dann zog ich die Leine langsam an, so dass du dich auf mich zu bewegen musstest. Das war aber durch die Spreizstange zwischen deinen Beinen nicht so einfach, da du dich durch die breite Beinhaltung nur kleine Stücke auf mich zu bewegen konntest. Du musstest den ganzen Unterkörper bei jedem Schritt drehen, was dazu führte, dass das Glöckchen zwischen deinen Beinen in heftige Schwingungen geriet und zu klingeln anfing.

Außerdem zog es die Schamlippen durch die Schwingungen noch weiter in die Länge, was dich das Gesicht leicht schmerzhaft verziehen ließ.

Zufrieden mit meinem Werk ließ ich die Leine locker und nahm aus dem Beutel einen kurzen schwarzen Wickelrock, und einen weißen Überwurf, der an den Seiten zusammengebunden werden konnte. Ich legte dir diese Kleidungsstücke an und führte dich an der Leine zum Spiegel neben der Bürotür.

„Schau dich an wie du aussiehst, wie eine gehorsame und willige Sklavin und so werden wir jetzt ausgehen. Ich werde dich spazieren führen und wir werden sehen was dann passiert.

„Aber so kann ich doch nicht vor die Tür, wenn mich jemand sieht, das geht doch nicht, das kann ich mir in meiner Position nicht erlauben.“

Zwei heftige Schläge auf deinen Po waren die prompte Antwort.

„Erstens heißt das Herrin, und zweitens hast du mir nicht zu widersprechen. Ich werde schon irgendwo mit dir hinfahren, wo dich keiner erkennt, denn zumindest am Anfang muss noch keiner wissen, was du für ein verdorbenes Luder bist. Aber wenn wir an unserem Ziel angekommen sind will ich keine Widerworte mehr hören und du wirst alles tun was ich von dir verlange. Hast du mich verstanden Sklavin?“

„Ja Herrin, ich werde gehorchen. Aber ich bitte darum, es darf mich so wirklich niemand erkennen, ich wäre ruiniert, wenn sich das herumsprechen würde. Niemand würde mehr mit mir Geschäfte machen wollen und bei meinen Mitarbeitern hätte ich jeglichen Respekt verloren.“

„Keine Angst, darauf werde ich Rücksicht nehmen. Wir fahren nach X-Stadt, das ist weit genug weg, dort wird dich niemand kennen, zumindest nicht dort wo ich mit dir hingehen werde. Es ist nämlich ein kleiner, verschwiegener Sexclub, der nicht sehr bekannt ist, weil dort nur eine bestimmter Personenkreis verkehrt und der Club keine Werbung macht. Er steht nur Mitgliedern offen und dort Mitglied zu werden ist nicht so leicht“.

Ich entferne dir für die Fahrt die Spreizstangen, alles andere behältst du an. Du wirst fahren und ich sage dir den Weg.

„Mach dich fertig, wir fahren in 5 Minuten los.“


  • 4 Wochen später...
Geschrieben

Schade, dass hier eine Pause von unbekannter Dauer eingelegt wurde.
Vielleicht geht es ja doch bald mal weiter.


  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Haqllo Feuerpferde, vielleicht wollt ihr ja einsteigen und weiterschreiben?
Wie wäre es? habt iuhr Interesse?
LG
Gunni


Geschrieben

Hallo Gunni,

ich lese gerne die Geschichten, habe schon öfter probiert für mich selber etwas aufzuschreiben doch leider gelingt mir das nicht.

Schade, dass Maurice anscheinend ausgestiegen ist.
Vielleicht findet sich ein anderer Mitleser, der die zweite Sicht übernimmt *hoff*

Lieben Gruß
Karen


Geschrieben

Hi Karen, das hoffe ich auch, wäre wirklich schade wenn es niemanden gibt der einsteigt und die Geschichte einschläft, ich liebe solche Fortsetzungsgeschichten bei denen man nie weiss wie sie sich entwickeln.
LG
Gunni


Geschrieben

Halloooooooooooo!!!!!!!!!!
Gibt es hier im Forum wirklich niemanden der die rolle der Putzfrau verkörpern kann und will?
LG
das Luder


Geschrieben

Hallo,

ich würde mich bereit erklären es zu probieren und bei allgemeinen Interesse dann auch gerne lange fortzuführen.

Aber ich brauche wegen bevorstehender Hochzeit mit meiner Holden noch 2 Wochen bevor ich anfangen kann und ich werde auch zum Schreiben der einzelnen Teile immer etwas Zeit benötigen.

Also habt Ihr Interesse?

Boron


Geschrieben

Jaaaaaaaaaaaa,
jetzt mussten wir uns schon so lange gedulden, da halten wir das doch noch locker aus.
Ich freu mich, dass du mitschreiben willst, und ich hoffe ihr ergänzt euch gut in euren Fantasien.

einen vorfreudigen Gruß


Geschrieben

Hallo Baron, also ich selbst habe immer Interesse. Ich hoffe dass es sich lohnt und dass du uns und die treue Fangemeinde mit deiner Fantasie verwöhnen wirst.
Also dann auf gutes Gelingen, ich freue mich auf meine "neue Mitspielerin".
LG
Gunni


  • 4 Wochen später...
Geschrieben

Hallo Baron, hast du noch Interesse an der Fortsetzung oder soll ich jemand anderes suchen?
Vielleicht findet sich hier im Forum ja doch noch jemand, der die Rolle der sexy Chefin übernehmen will und sie ausfüllt?
Es wird doch noch Leute (Frauen) mit Fantasie geben? Oder etwa nicht?
Das Luder


Geschrieben

Hallo Parkplatzluder,

ich habe noch Interesse und bastel dieses WE ganz bestimmt an der Fortsetzung. Die Hochzeitsnachbereitungen haben nur sehr viel Zeit in Anspruch genommen, wegen der ganzen Rennerei.

BOron


Geschrieben

Die Chefin
- Vorbereitungen zu einem Clubbesuch -
Der Tag verlief recht schnell, weil ich viel zu tun hatte, Kundenanrufe, Besprechungen und Mitarbeitergespräche. Doch so gegen 15:00 Uhr wurde es stiller und ich schaute immer wieder auf die Uhr und sehnsüchtig auf die Tür. Es wurde immer später, doch noch immer blieb die Tür geschlossen, das Telefon riss mich drei Mal aus meinen Gedanken. Der Zeiger der Uhr schien sich einen Wettkampf mit einer Schnecke zu liefern und diesen auch noch zu verlieren. Ich trank mittlerweile den dritten Kaffee seit der Mittagspause und konnte Dich auf den Wegen zur Kaffeemaschine nirgends entdecken. Es war 16:30 Uhr und ich verspürte einen leichten Drang meiner Blase, aber ich traute mich nicht, das Büro zu verlassen. Womöglich würden wir uns verpassen, wenn ich jetzt gehen würde und ich musste ja auch nicht dringend. In der nächsten halben Stunde lief ich, wie ein Tiger im Käfig, immer wieder zum Fenster und zurück zum Schreibtisch, vor dem ich stehen blieb. Meine Gedanken dabei kreisen immer wieder um die angekündigte Überraschung, was wird es sein?

Es war 17:00 Uhr, wie mir ein Blick auf die Uhr verriet, als die Tür aufflog, Du herein kamst, die Tür wieder zu flog und mich Dein Befehl überraschend traf. Rasch griff ich zum Rock und zog ihn hoch, zeigte Dir meine blanke Möse, denn den String hatte ich extra weggelassen. Es ist so schön, den Luftzug direkt auf der rasierten und immer wieder feuchten Möse zu spüren. Außerdem will ich Dir direkt meine Möse präsentieren können, wenn Du sie sehen willst. Dich direkt an meiner Möse spüren, wenn Du mir unter den Rock greifst. Nun willst Du meine Titten sehen, also lasse ich den Rock los und befreie meine Titten aus der Bluse und den BH. Prompt bekomme ich Ärger, weil die Möse, die so schön feucht glänzt, vom Rock wieder verdeckt ist. Rasch wieder den Rock gegriffen und hochgezogen. Ich fühle mich ordinär und billig. Die Titten hängen aus der Bluse heraus, der BH baumelt zwischen den Titten und der Bluse lose herum, den Rock hochgezogen bis zum Bauchnabel und so meine feuchte Möse präsentierend. Ich spreize die Beine noch weiter, Du sollst einen guten Blick auf meine Möse haben und sehen wie viel Lust ich habe.

Wie gerade befohlen, ziehe ich mich rasch bis auf die Strapse aus, lasse alles einfach zu Boden fallen. Es soll schnell gehen, ich will Dich nicht warten lassen, Dich nicht verärgern. Denn immerhin habe ich gerade gesagt, dass ich Deine Nutte, Deine Schlampe und Deine Sklavin sein will und es auch so gemeint. Du bestimmst meine Gedanken, erfüllst mich mit Lust, wie ich sie nie zuvor gekannt habe. Ich antworte mit "Ja, verstanden." auf Deine Frage und bekomme sofort einen Schlag auf meinen Po. Der Schlag ist bestimmt, aber nicht wirklich schmerzhaft. Ich spüre ein Kribbeln auf der getroffenen Stelle und eine Welle der Lust scheint durch meine Möse zu fließen. Du korrigierst mich sofort. "Herrin" ist das magische Wort, wenn ich Dir antworte oder Dich anspreche, wie konnte ich das nur vergessen?

Du kündigst an, dass Du mich herrichten wirst, aber wofür? Du hast noch nichts von der Überraschung gesagt, also folge ich Deinen Anweisungen erst mal und grüble, was Du vor hast. Aus Deiner mitgebrachten Tasche holst Du Hand- und Fußgelenkmanschetten, die schnell angelegt sind. Als nächstes folgen zwei Spreizstangen, die schnell zusammengebaut und an mir fixiert sind. Ich stehe nun mit gestreckten Armen und gespreizten Beinen da. Hilflos präsentiere ich meine nach vorne gestreckten Brüste und meine gut sichtbare Möse. Man bin ich geil, es fühlt sich gut an, so offen und hilflos zu sein, keine Verantwortung zu haben. Die Mösensäfte laufen in kleinen Rinnsalen an meinen gespreizten Beinen hinunter, bilden Spuren meiner Lust, meiner Hoffnung auf mehr.

Die Hoffnung erfüllt sich rasch durch die Nippel- und die Mösenklammern. Bei den Nippelklammern sauge ich die Luft tief ein, es ist schon ein irres Gefühl, als das volle Gewicht an meinen Nippel zieht. Doch als die Glocke zwischen meinen Beinen baumelt, kann ich nur noch laut Stöhnen, das Gefühl ist überwältigend, es zieht an den Schamlippen, es zerrt an den Schamlippen, doch ich werde nur noch geiler. Was ist mit mir los? Ich, die Chefin, stehe hier nackt vor Dir, Arme und Beine gespreizt durch Stangen, die Nippel und die Schamlippen geklammert mit Gewichten daran und die Lust steigt und die Säfte fließen. Ja, ich bin Deine Nutte, Deine Schlampe und Deine Sklavin, ich will es sein und ich freue mich, es zu sein. Bei jeder Klammer spüre ich den Schmerz und die Lust durch mich fließen, ich werde immer unruhiger und frage mich immer wieder, worin die Überraschung besteht.

Nun löst Du das Rätsel, Du willst mich so gewandet in einen Club führen, ich habe Angst, bin verzweifelt, denn ich musste mit Trippelschritten auf Dich zu kommen. Du hast an der Kette gezogen und ich trage noch immer die Stangen. Meinen Einwurf entkräftest Du mit dem Einwand, dass der Club sehr intim ist und nimmst mir die Spreizstangen ab. Die Klammern bleiben wo sie sind. Ich bekomme einen Wickelrock und einen Überwurf. Niemand kann meine Nacktheit und die Klammern sehen. Weder die Glocke zwischen den Beinen noch die Klammern an den Nippeln. Ein aufregendes Gefühl so durch die Firma zu gehen. Wir erreichen mein Auto und fahren los, Du gibst mir die Anweisungen, wo ich lang fahren soll.

Ich spüre immer stärker den Drang zu pissen, aber ich versuche es zu ignorieren. Doch es will mir nicht recht gelingen. Also frage ich Dich formvollendet, ob ich mal zur Toilette gehen darf, das "Herrin" habe ich dabei nicht vergessen. Du zögerst mir Deiner Antwort und plötzlich stimmst Du zu. Das Schild auf der Autobahn sagt, das die nächste Toilette 5km entfernt ist. Wir fahren auf den Parkplatz und der ist voll besetzt. Du nennst mir mein Ziel, die Herrentoilette. Ich soll mich breitbeinig über ein Pissoir hocken und die anwesenden Männer, die sich trauen, an mich ranlassen ohne mich ficken zu lassen....


Geschrieben

Hallo Boron, vielen Dank für das noch bestehende Interesse und vor allem für die geile fortsetzung, da bin ich jetzt ja wohl wieder gefordert, mir etwas schön geiles einfallen zu lassen.
Mal sehen was dabei herauskommt und wie es unserer Fangemeinde gefällt.
Ich fange gleich heute abend mit schreiben an und wir werden ja sehen wann ich etwas lesereifes zum Einstellen zustandegebracht habe.
Bis dahin an alle Leser viele geile Grüße von
dem Luder


Geschrieben

Prima, dass es endlich weitergeht.
Hast einen guten Einstieg gefunden, Boron und anschaulich geschrieben.
So, Gundi nun lass du dir aber nicht zu lange Zeit, denn wir haben lange genug gewartet.

Lieben Gruß
Fayu (Sie von Feuerpferde)


Geschrieben

Hallo Parkplatzluder,

habe ich mir die "falsche" Seite ausgesucht? Du warst in deinen Kommentaren nicht so eindeutig und so habe ich die logische Fortsetzung gewählt.

Hast Du kein Interesse mehr?

Boron,
der sehnsüchtig wartet


Geschrieben

Hallo Boron, nein, du hast schon die richtige Seite gewählt.
Ich brauche nur etwas Zeit um zu schreiben, und dann habe ich unter der Woche oft keinen Internetzugang, so dass ich meistens bis zum Wochenende warten muss um meine Ergüsse im Netz zum Besten geben zu können.
Aber jetzt ist es soweit, ich hoffe es gefällt dir (und auch allen anderen Leserinnen und Lesern) und du kannst etwas damit anfangen und eine schön geile Fortsetzung schreiben.

Also, viel Spass beim Lesen und ich bin schon mal wieder gespannt wie es weitergeht.
Liebe Grüße an die ganze Fangemeinde
das Luder


Geschrieben

Ich genieße es, dich so verlegen zu sehen. Einerseits macht dich die ganze Situation so geil, dass dir die Säfte unkontrolliert aus deiner Sklavinnenmöse fließen, andererseits kannst du die Angst in diesem Aufzug von jemandem in der Firma gesehen zu werden nicht ganz verbergen.

Die Spreizstangen sind zwar entfernt, aber die hand und Fußgelenkmanschetten und das Halsband sind noch gut zu sehen. Und vor allem bimmelt bei jedem Schritt das Glöckchen das von deinen Schamlippen baumelt. Wir fahren mit dem Aufzug in das Erdgeschoss und verlassen das Gebäude durch den Direktionseingang. Dort sitzt kein Pförtner und ich stelle mit Genugtuung fest dass du sehr erleichtert bist, als wir dein Auto erreichen ohne gesehen zu werden.

Ich nenne dir die Fahrtstrecke und sehr routiniert und sicher bewegst du das Cabrio durch den fließenden Verkehr und rasch erreichten wir die Autobahn. Ich bemerkte, dass du unruhig auf dem Fahrersitz herumzurutschen begannst und ich wusste genau was los war. Du warst nicht pissen gewesen und der Druck wurde langsam immer stärker. Und schon kam die erwartete Frage, ob du einmal pissen dürftest. Ich überlegte einen kleinen Moment und als ich das Schild sah, das den nächsten Parkplatz mit WC in 5 km Entfernung ankündigte stand mein Plan fest.

Wie erwartet ist der Parkplatz ziemlich voll und mit Kennerblick stelle ich fest, dass wie auf fast allen diesen Parkplätzen überwiegend Solomänner herumlungern die nur das Eine suchen. Und das habe ich vor ihnen zu bieten, bzw. von die bieten zu lassen.
Ich befehle dir das Männerpissoir aufzusuchen und dich breitbeinig über ein Pissbecken zu hocken um dich zu erleichtern. Mir ist klar, dass du dazu den Rock hochheben musst, so dass man deine Blanke Fotze sehen kann, oder du würdest dich vollpissen. Und natürlich erregt es die Aufmerksamkeit der Männer, wenn eine Frau mit Hand- und Fußmanschetten, einem Halsband und mit leisem Klingeln des Fotzenglöckchens auf die Herrentoilette geht.

Präsentiere dich schön geil du versautes Luder und lass die Männer die sich trauen an dich ran, aber wehe du lässt dich ficken. Befingern und begrapschen ja, aber du wirst weder einen Schwanz noch eine Zunge an deine Fotze heranlassen. Die gehört vorläufig noch mir.

Ich postierte mich vor der Toilettentür und stellte mit Freude fest, dass unmittelbar nach dir gleich fünf Männer die Toilette betraten.

Leise öffnete ich die Tür um zu lauschen und hörte die anerkennenden Kommentare der geilen Böcke.

„Das sieht aber geil aus du versautes Luder. Gehst du immer zum pissen aufs Männerklo?“
„Du brauchst wohl einen kräftigen Fick so wie du aussiehst, deine rasierte Fotze ist ja ganz nass und das nicht nur vom Pissen.“
„lass mich mal deine Fotze anfassen du Drecksstück, das sieht ja megageil aus wie du da sitzt.“
„Du bist wohl eine kleine geile Sklavensau, oder wie soll ich deinen Aufzug verstehen?“
„Mann, die hat ja sogar eine Glocke an der Fotze, das ist ja ein geiler Anblick.“

Plötzlich hörte ich wieder das Bimmeln des Glöckchen und schon kamst du mit hochrotem Kopf schnell aus der Toilette raus.

„Herrin bitte, ich kann das nicht. Es ist zuviel für mich, bitte erlaube mir zum Auto zurückgehen zu dürfen, ich will dir gerne dienen aber das bringe ich nicht über mich.“

Damit hatte ich gerechnet. Du warst noch nicht so weit, eine solche Prüfung zu überstehen. Aber genau das wollte ich. Du standest schuldbewusst vor mir und in deinen Augen konnte ich die leise Angst erkennen, dass ich dich verstoßen würde.

„Nun, ich erinnere mich daran dass du darum gebeten hast meine Schlampe, meine Nutte und ergebene Sklavin sein zu dürfen die alles macht was ich von ihr verlange. Aber ich sehe, du musst noch viel lernen bis ich zufrieden mit dir sein kann. Wir werden etwas anderes machen, aber ich warne dich. Wehe du zögerst nur einen Augenblick, jeden Befehl auszuführen den ich dir erteile, dann wirst du mich nie wiedersehen.“

Ich zog die mitgebrachte Hundeleise aus der geräumigen Tasche die ich bei mir hatte und klinkte sie in dein Halsband ein. An der Leine führte ich dich zum Ende des Parkplatzes, das einigermaßen im Dunkeln lag. Trotzdem wussten wir beide, dass wir aus unzähligen Augenpaaren beobachtet wurden. Das Klingel des Messingglocke blieb niemandem auf dem Parkplatz verborgen und alle wollten wissen, was wir beiden treiben würden.

Am Ende des Parkplatzes dirigierte ich dich zu einem Tisch und befahl dir, dich breitbeinig auf die Tischplatte zu setzen. Mit einer Taschenlampe leuchtete ich dir direkt auf die geöffnete Fotze, die immer noch nass und geil glänzte. Der Schein der Taschenlampe ließ aber die Fotze auch für alle sichtbar werden, die sich etwas im Hintergrund in der Dämmerzone aufhielten und uns beobachteten.

„Mach dich fertig, du Schlampe“ herrschte ich dich an und sah mit großen Vergnügen wie es dir schwer fiel hier mehr oder weniger in der Öffentlichkeit deine Fotze selbst zu reiben. Trotzdem kamst du meinem Befehl sofort nach und deine Finger glitten durch die feuchte Spalte und drangen immer wieder in das nasse Loch ein. Bei jeder Bewegung klingelte das Messingglöckchen und auch wer nicht sehen konnte was du gerade tatest konnte sich dadurch sehr gut vorstellen, was auf dem Tisch in der dunklen Ecke los war.

Es dauerte nur wenige Augenblicke bis es dir kam. Zu sehr hatte dich das alles aufgegeilt und mit einem unterdrückten Stöhnen kam der Orgasmus über dich.

Es war ein absolut überwältigender Anblick. Mit auseinandergeschobenem Wickelrock, saßt du breitbeinig auf dem Tisch und deine nasse Fotze zuckte in den nur langsam abklingenden Wellen des Orgasmus. Ich befahl dir, nun auch deine Titten freizumachen und dich flach mit dem Rücken auf den Tisch zu legen.

Inzwischen waren zwei Männer ganz dicht an uns herangekommen und ich sah, dass sie ihre prallen Schwänze am Wichsen waren.

„Ihr dürft die geile Schlampe anspritzen wenn ihr wollt, aber nur anspritzen und nicht berühren. Den Saft könnt ihr hinspritzen wohin ihr wollt, auf die Titten, ins Gesicht oder auch auf die rasierte Fotze.“

Sofort traten die beiden Kerle noch näher heran und verstärkten die Wichsbewegungen an ihren Prügeln. Dadurch angelockt kamen immer mehr Männer heran, und packten ihre Schwänze aus.

Schon spritzten die ersten Spermatropfen auf deinen Körper und bald waren deine Titten und dein Gesicht mit weißer Sahne übersäht.

Mittlerweile war auch ein Pärchen herangetreten das die Szene sehr genau beobachtete. Die Frau war dabei den Schwanz ihres Begleiters zu bearbeiten, während sich seine Hand unter ihrem Rock zu schaffen machte.

„Du darfst dich von der kleinen geilen Sklavenschlampe lecken lasen wenn du willst,“ sagte ich zu der Frau, die daraufhin erst ihren Begleiter und dann mich zweifelnd ansah.

„Ja, ich erlaube es dir, sie ist meine Sklavin und sie leckt sehr gut. Setze dich breitbeinig über sie und lass dich richtig von ihr verwöhnen.“

Dabei beobachtete ich dich und sah wie sich deine Augen in stillem Entsetzen weiteten. Erst jetzt wurde dir langsam klar was du hier tatest. Ordinär wie eine professionelle Hure lagst du breitbeinig und mit blanken Titten auf eine Parkplatztisch, den ganzen Körper mit Sperma von wildfremden Kerlen bespritzt und jetzt solltest du eine fremde Frau auch noch in der Öffentlichkeit lecken. Der Zweifel und die Panik in deinen Augen war nicht zu übersehen, aber auch nicht die lüsterne Geilheit, die immer mehr die Oberhand gewann.


Geschrieben

Zu sehr hatte dich die ganze Sache aufgepeitscht und zu sehr warst du mir verfallen als dass du jetzt noch hättest zurückweichen können. Das Tier in dir war endgültig erwacht und du warst mir endgültig verfallen. Ab jetzt, das wusste ich, konnte ich alles mit dir machen und du würdest vor nichts mehr zurückschrecken.

Ich schob dir den ferngesteuerten Vibrator in die offene Fotze, zog an der Kette mit dem Glöckchen, dass du einen spitzen Schmerzensschrei nicht hat unterdrücken konntest während die junge Frau, die sich mittlerweile als Brigitte vorgestellt hat auf den Tisch kletterte, ihren Rock hochhob und den Schlüpfer auszog. Sie hatte eine mit lichtem, rotem Schamhaar bewachsene Muschi, die sie jetzt langsam über deinem Kopf nach unten senkte. Ich zog an der Hundeleine, um dir das Signal zum loslegen zu geben und schon begannst du die über deinem Mund schwebende Fotze mit deiner Zunge zu bearbeiten. Brigitte stöhnte leise auf, als du ihren Kitzler mit stoßenden Bewegungen deiner Zunge zu reizen begannst und stützte sich mit einer Hand auf der Tischplatte ab um nicht das Gleichgewicht zu verlieren.

Mit der anderen Hand griff sie nach den beiden Ketten mit den kleinen Gewichten an deinen prallen Titten und begann an ihnen zu ziehen.

„Ja, leck mich du geile Sau, mach mich fertig. Stoss mir deine Zunge in das Loch, ich will dass es mir kommt.“

Ich hatte gleichzeitig den Vibrator wieder eingeschaltet, so dass es in deiner eigenen Fotze zuckte und vibrierte. Aus meiner Tasche nahm ich eine Digitalkamera und fotografierte die Szene. Ich machte Bilder aus allem möglichen Winkeln und hörte erst auf, als es Brigitte kam und sie mit einem lauten Seufzer auf dein Gesicht niedersank.

Unterdessen ging die Wichsorgie der umherstehenden Männer weiter und sie spritzten ihre Säfte auf euch beide.

Du warst vollkommen eingesaut. Deine Titten, dein Bauch, dein Hals, das Gesicht, das Haar, die Fotze und die Beine waren voller Spermaflecken. Und dann kam es dir auch wieder. Die ganze Situation in Verbindung mit dem brummenden Vibrator in deiner Möse hatte das ihrige getan um dich erneut zum Orgasmus zu treiben.

„So, das reicht für heute, vielen Dank Leute dass ihr so toll wart und meine kleine geile Sklavenschlampe so schön eingesaut habt, aber jetzt müssen wir weiter. Wir sind in Zukunft wahrscheinlich ab und zu wieder hier, allerdings müsst ihr euch schon etwas auf euer Glück verlassen. Und das nächste Mal kann die geile Sau auch gefickt werden. Also schaut regelmäßig vorbei, wer weiß wer das Glück haben wird die Schlampe besamen zu dürfen.“

Ich zog an der Leine so dass du aufstehen musstest und mit unsicheren Schritten auf wackligen Beinen zum Wagen folgtest. Mir war klar dass du so aufgewühlt wie du im Moment warst nicht sicher fahren konntest also ließ ich mir von dir die Schlüssel geben, öffnete die Beifahrertür für dich und schob dich in den Wagen.

Ich schnallte dich an, denn du warst noch immer wie in Trance, schloss deine Bluse, so dass deine Titten bedeckt waren aber den Wickelrock breitete ich auseinander und spreizte dir die Beine, so dass ich problemlos an deine Fotze fassen konnte wenn ich das wollte.

Schnell verließen wir den Parkplatz und du sagtest die ganze Zeit kein Wort. Nur dein schneller Atem verriet, wie aufgewühlt und erregt du von der ganzen Sache immer noch warst.

Ich griff prüfend nach deiner Muschi und stellte fest dass sie noch immer feucht, ja sogar regelrecht nass war. Allerdings spürte ich auch überall das langsam antrocknende Sperma und ein Blick zu dir zeigte mir, dass ich so auf keinen Fall mit dir in den Club gehen konnte.

„Den Clubbesuch werden wir uns für heute Abend schenken, ich denke für heute reicht es. Du warst sehr brav und hast deiner Herrin viel Freude bereitet. Ob es dir selber auch gefallen hat dich so geil und hemmungslos zu präsentieren ist eigentlich bedeutungslos, obwohl ich mich natürlich freuen würde wenn es für dich nicht nur erregend sondern auch schön war.“
„Es war furchtbar. Ich kam mir noch niemals so erniedrigt und schamlos vor. Ich fühlte mich wie ein Stück Fleisch in einer Verkaufsauslage das von allen begutachtet wird. Es hat mich erschreckt was ich alles gemacht habe und was du in der Lage bist in mir auszulösen. So billig und so geil kann man doch eigentlich überhaupt nicht sein, so etwas Perverses wäre mir bisher nicht einmal in meinen schlimmsten Träumen in denSsinn gekommen. Aber am meisten erschreckt mich, dass ich es trotz allem genossen habe. Und dass mich die ganze Situation, so abwegig sie mir auch vorkam so geil gemacht hat wie noch nicht anderes in meinem Leben vorher. Ich war nur noch Geilheit pur und ich hatte zeitweise das Gefühl mich selbst dabei zu beobachten wie ich geil und willenlos auf dem Tisch lag und mich präsentierte. Ich schämte mich für den Orgasmus und sehnte innerlich doch noch mehr herbei. Ich weiß nicht was du mit mir angestellt hast mich so weit zu bringen, aber ich weiß dass ich es nicht bereue.“

„Das ist schön, also bist du jetzt bereit, meine ergebene Sklavin zu sein nachdem du weißt was ich alles mit dir anstelle wenn ich Lust darauf habe?“

„Ja, das bin ich mehr als zuvor, Herrin. Ich bin bereit dich vorbehaltlos als meine Herrin zu betrachten und dir immer zu Willen zu sein. Nur eine Bitte habe ich Herrin, keine sinnlose körperliche Gewalt und keine zu großen Schmerzen. Ansonsten will ich alles tun was auch immer du von mir verlangen solltest, außer Dinge mit Kindern oder mit Tieren und auch Kaviar kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen.“

Gut, dann fahre ich dich jetzt nach Hause, so wie du aussiehst kannst du dich nirgendwo sehen lassen.

Ich werde heute bei dir übernachten. Ich bin durch die ganze Vorstellung auch geil geworden und musste mich bisher ja mit zusehen zufrieden geben. Aber das soll sich heute Nacht noch ändern. Wenn wir bei dir sind, ist deine Herrin dran, von dir verwöhnt zu werden und zwar richtig schön geil und ausgiebig. Hast du mich verstanden, Sklavin?“

„Ja Herrin, ich habe dich verstanden und ich werde mein Bestes geben dich zufrieden zu stellen. Ich gehöre dir und deine Befehle werden mir eine Freude sein. Ich werde glücklich sein, wenn es mir gelingt die Herrin zu befriedigen und ihr alle Wünsche zu erfüllen. Ich werde dir dienen und alles nur erdenkliche für dich tun um dir Befriedigung und Erleichterung zu verschaffen.“

Ich lächelte leise vor mich hin, träumte von der kommenden Nacht und fuhr langsam in Richtung deiner Wohnung.


Geschrieben

Super Geschichte, man lechzt nach mehr.
Bitte unbedingt weiter schreiben.

Gruß Mike


  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Die Chefin
- Die Nacht in der Wohnung der Chefin -

Wir fuhren zu mir, ich gab meiner Herrin präzise Fahranweisungen und dachte nebenbei über das Erlebte nach. Was ich getan hatte, war so erniedrigend und doch auch so erregend gewesen, dass ich schon wieder ein wohliges Ziehen in meinem Bauch spürte. Die Vorstellung mit meiner Herrin gleich alleine zu sein und sie befriedigen zu dürfen, machte mich noch heisser. Aber auch nervöser, was würde sie nun alles von mir verlangen? Ich hatte vorhin nicht alles zu ihrer Befriedigung erledigt und ihr doch erneut meinen Gehorsam geschworen. Ich wollte sie auf keinen Fall schon wieder enttäuschen. Tief in mir verspürte ich auch einen Knacks. Einen Knacks, der meine Hemmungen weggespült hatte und meine Geilheit weiter entfesselte. Auch meine Gedanken an das Kommende wurden immer gewagter und freier.

In meinen Gedanken tauchten Bilder von mir in obszönen Positionen auf. Bilder, die meine Körperöffnungen weit offen zeigten. Bilder, die mich als Sklavin zeigten, doch diese waren noch sehr verschwommen. Bilder, die mich mit diversen Sex-Toys zeigten, die tief in meinen geilen, saftigen Löchern steckten. Doch auch die Sex-Toys waren bis auf wenige, die ich selbst zu Hause hatte, auch sehr verschwommen. Aber ein Bild tauchte immer wieder auf. Es zeigte mich in knieender Position mit meinem größten Dildo in meinem Hintern. Das war sehr erregend und beängstigend, denn ich hatte das schon immer probieren wollen, mich aber noch nie getraut auch nur irgend etwas in mein Arschloch einzuführen.

Erschrocken komme ich aus meiner Gedankenwelt zurück, denn wir parken gerade vor meiner Haustür, routiniert und gedankenverloren hatte ich dich bis hier geführt und wir hatten Glück einen Parkplatz direkt vor dem Haus zu finden. Es war ein kleines Haus mit zwei Etagen und etwas grün um das Haus schuf Abstand zu den Nachbarn. Eine Hecke bietet zur Straße hin einen leichten Schutz vor neugierigen Blicken und zu den seitlichen Nachbarn und nach hinten ist der Schutz viel besser. Ich liebte es, mich nackt im Garten sonnen zu können, und habe deshalb hier die Hecke höher und dichter wachsen lassen. Geradezu ideal für etwas outdoor-Feeling mit dem Nervenkitzel aus den oberen Fenstern doch noch ein paar winzige Einblicke zu bieten.

Als wir durch die Haustür in den kleinen Flur getreten sind und du die Tür hinter dir geschlossen hast, sagst Du "Ziehe dich komplett aus und lass dich anschauen." Stillschweigend beobachtest du, wie ich mich der wenigen Kleidung entledige, dabei machst du wieder einige Fotos. Als ich nur noch die Manschetten trage, sagst du "Die kommen auch runter." Dann stehe ich nackt vor dir und zeige mich von allen Seiten. Du schaust mich aufmerksam und in Ruhe an, genießt meinen Anblick, sowohl meinen Körper, als auch die Spuren vom voran gegangenen Abend. "Geh vor ins Bad, so dreckig wie eine Hure, darfst du mich nicht anfassen. Wir werden dich jetzt erstmal gründlich reinigen."

Im Badezimmer angekommen, schaust du dich um und siehst eine geräumige Duschkabine, in der man auch zu zweit viel Platz hat. Du ziehst dich auch aus und schiebst mich durch die Tür in die Dusche und drehst das Wasser auf. Der erste Schwall ist noch kalt und trifft mich voll, dann kommt das angenehm warme Wasser und du steigst zu mir unter die Dusche. Wir stehen uns völlig nackt und ungestört gegenüber, so nah wie noch nie. Ich betrachte dich verliebt von oben bis unten und präge mir deinen Anblick tief und fest ein. Denn auch in meinen Träumen will ich dich genau sehen können. Deinen jungen straffen Körper, diese glatte, weiche Haut und vor allem, diese völlig glatte Möse. Nicht ein Härchen oder auch nur ein Pustelchen vom Rasieren sind dort zu sehen. Du zeigst dich mir von alle Seiten und drehst dich schön lagsam, so dass ich viel Zeit zum geniessen habe.

Als ich dich berühren will, wehrst du mich ab. "Ich sagte gerade schon, eine schmutzige Hure fasst mich nicht an!" Erschrocken zucke ich zurück und greife schuldbewußt zur Seife, beginne mich einzuseifen, die Arme, den Oberkörper, die Beine und dann meinen Bauch. Jetzt greifst du nach meiner Hand mit der Seife und nimmst dir das Stück Seife, fasst mich an der Schulter und drehst mich mit dem Rücken zu dir. Du beginnst am Nacken und massierst die Seife förmlich in meine Haut, wanderst dabei immer tiefer zu meinem Po. Dort knetest du zuerst die Backen und schiebst deine Hände und die Seife immer wieder in die Ritze. Dann fährst du durch die Ritze mit der Seife nach vorne und seifst meine Möse von hinten gründlich ein. Zuerst am Kitzler, dann die Lippen und schließlich schiebst du mir zwei oder drei deiner eingeseiften Finger in die Möse. "Dort muß es ganz besonders sauber sein", sagst du hämisch. Dann setzt du deine Reinigung fort und wendest dich meinem Arschloch zu. Die Finger umkreisen mein Arschloch immer wieder und es wird seifig und schlüpfrig. Ich ziehe die Luft ein und zucke etwas. "Was ist los? Noch nie was im Arsch gehabt, meine geliebte Sklavin?" "Nein Herrin, ich habe es mir zwar immer gewünscht, aber selbst nie den Mut dazu aufgebracht." Du sagst nichts weiter dazu. Dafür spülst du mich mit der Dusche ab, wobei du die Wassertemperatur immer wieder von warm, ja fast heiß, auf ganz kalt drehst. Meine Brüste, meine Möse und meinen Arsch müssen wohl besonders dreckig sein, denn dort treibst du das Spiel auf die absolute Spitze. Krebsrot ist dort die Haut und ich habe das Gefühl zu verbrennen und zu erfrieren. Schnell hast du dich selbst abgespült und es geht raus aus der Dusche, wir rubbeln uns gegenseitig trocken. Schön, dir nun endlich so nah sein zu dürfen.

Dann kommt plötzlich und völlig unerwartet, nach diesen Zärtlichkeiten und der vielen Nähe, dein Befehl: "Hole die Tasche aus dem Flur und ab ins Schlafzimmer!" Völlig verdattert setze ich mich in Bewegung, du wartest oben auf der Treppe und rufst mir noch hinterher: "Vergiß die Manschetten nicht!" Ich komme wieder die Treppe rauf und du lässt mich vorgehen...


Bevor jetzt ein riesen Aufschrei durch das Forum geht, sage ich lieber gleich, dass es noch einen weiteren Teil von mir in der nächsten Woche gibt.

Boron


Geschrieben

Sehr schön Boron, aber ein weiterer Teil hierzu ist unbedingt notwendig.
Wo soll ich sonst anknüpfen.
Vielleicht können wir künftig auch wieder mehr die Sache aus beiden Sichten betrachten, d.h. du schilderst den Teil den ich geschrieben habeauch aus deiner Sicht und ich alles was du schreibst auch aus meiner Betrachtungsweise.

Gruß
Das Luder


Geschrieben

Hallo Boron, wie weitbist du mit dem zweiten Teil?
Ich hätte schon wieder Ideen für die Fortsetzung
LG
das Luder


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