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Die Putzfrau - Eine Fotsetzungsgeschichte aus zwei Sichten


pa****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

super!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!


Geschrieben

Hallo,

danke für die positiven Nachrichen, aber letzte Woche war ich durch Spätdienst in Anspruch genommen und nun waren es 4 (in Worten VIER) Zahnarzt-Termine in dieser Woche. Es geht weiter, bestimmt, aber es muß auch immer die richtige Stimmung da sein. Krampfhaftes Schreiben nützt uns allen nichts, es wird schlecht, der richtige Anschluss fehlt, die Stimmigkeit leidet...

Also nicht verzagen, einfach mal das Warten wagen...

Boron


Geschrieben

Hi Boron,
regeneriere Dich gut.
Und dann schreibe bitte, bitte, bitte weiter *fleh*


Geschrieben

Hallo Boron, auch von mir gute Besserung und aufg dass du bnald wieder oben auf bist und weiterschreiben kannst.
Schreoibt Eni auch eine Fortsetzujng als die geile Nachbarin?

LG
Gunni


Geschrieben

Die Chefin
- Die Einladung -


Ich greife meine Hausschlüssel, stürme fast durch die Tür und schmeiße sie hinter mir ins Schloss, durch den kleinen Vorgarten bis zur Hecke am Tor. Dort bleibe ich kurz stehen, lausche, nehme nichts wahr, tief Luft holen und dann ab über die Straße und zum Briefkasten meiner Nachbarin, die Zeitung rausnehmen und bis zur Haustür gehen. Dort etwas Deckung in dem Windfang suchen und auf Geräusche aus dem Haus achten. Luft holen, mich selbst beruhigen, dass mich niemand gesehen hat und auf den Nachbarn von Dir warten, der mir die Tür zu dir öffnen soll. Ich schaue mich gehetzt um, ob mich jemand gesehen hat und ob ich das Auto deines Nachbarn entdecken kann. Die Straße scheint leer zu sein, aber ich entdecke das Auto des Nachbarn. Verzweifelt stehe ich hier vor der Tür, überlege doch nach Hause zu gehen und alles zu vergessen. Ich wende mich ab und will gerade den Rückweg antreten, da höre ich eine Tür drinnen und Licht geht im Hausflur an. Schnell trete ich einen Schritt zurück und tue so, als wollte ich gerade klingeln und schon geht die Tür auf.

Ich bringe ein knappes "Guten Morgen" raus und schlängle mich durch die Haustür, nehme die Treppe nach oben. Ich bekomme noch die Antwort mit und die Haustür fällt ins Schloss. Ich hole tief Luft und lausche noch einmal in das Haus hinein. Es herrscht absolute Stille. Ok, ich werde meinen Plan durchziehen. Ich hole ein letztes Mal Luft und ziehe meinen Mantel aus, lege ihn an die Wand, nehme die Zeitung in den Mund, wie ein Hund. Dann knie ich mich vor deine Tür. Die Unterschenkel auf der Matte und leicht gespreizt, die Oberschenkel ruhen darauf, meine Hände direkt vor meinen Knien, die Zeitung quer im Mund. Eine Hand gleitet nach oben und drückt den Knopf, es klingelt. Ich nehme die Hand wieder runter vor mein Knie und drücke noch schnell meine Brüste nach vorne. Dazu drücke ich meinen Rücken durch und presse sie zwischen meinen Armen leicht zusammen. Fehlt eigentlich nur noch das wedelnde Schwänzchen für einen perfekten Hund. Nun warte ich auf dich.

Nix passiert, bist du nicht zu Hause? Noch während ich grübele höre ich in deiner Wohnung erste Geräusche. Dann ein leichtes übermüdetes Schlurfen zur Wohnungstür. Innerlich atme ich auf, doch ich höre nur den Summer für die Haustür und einen Moment Stille. Als sich die Tür nicht öffnet, vernehme ich ein leises Fluchen in deiner Wohnung und höre Schritte, die sich entfernen. Rasch und etwas unüberlegt, hämmere ich mit meinem Kopf vor deine Wohnungstür. Autsch! Die Wirkung folgt sofort, war wohl doch etwas feste, aber die Schritte kehren zurück. Ein Riegel wird innen umgelegt und die Tür öffnet sich.

Überrascht schaust du mir in meine Augen, fängst dich schnell und nimmst die Zeitung aus meinem Mund. Du tätschelst meinen Kopf und sagst: "Was für ein braves Hündchen haben wir denn hier?" Dabei gleitet dein Blick an mir runter, bleibt bei meinen vorgedrückten Titten hängen, gleitet dann weiter runter und erhascht einen kleinen Blick auf meinen glatten nackten Schamhügel. Du betrachtest mich noch einen Moment genussvoll, beugst dich dann zu mir runter, greifst mir in die Achseln und ziehst mich rauf. Dabei sagst du: "Genug Tierrollen, ich will die Frau von gestern und kein Schoßhündchen" Rasch spüre ich deine Lippen auf meinem Mund und bin froh nichts sagen zu müssen, froh dich zu spüren.

Ich löse mich langsam von dir und bringe tatsächlich meinen Satz raus: "Dein Frühstück wartet bei mir auf dich." Du schaust mich überrascht und erfreut zugleich an, denkst einen Moment nach, dann sagst du: "Ok, gerne. Komm rein, ich muss mich erst noch richtig anziehen." Einladend trittst du zurück in die Wohnung und lässt mich ebenfalls rein. Ich greife nach meinem Mantel und folge dir nackt in die Wohnung, nur endlich raus aus dem Hausflur. Ich will den Mantel überziehen, aber du nimmst ihn mir ab und sagst: "Nix da, nackt gefällst du mir besser. Komm mit." Ich folge dir in dein Schlafzimmer, das mir gut gefällt, auch wenn es nur zweckmäßig eingerichtet ist. "Leg dich auf das Bett und zeige mir deinen schönen Körper, während ich mich anziehe" Wie befohlen lege ich mich auf das Bett und spreize meine Beine leicht, um dir einen Anblick aber noch keinen Einblick zu gönnen. Im Gegenzug betrachte ich aufmerksam, was ich von dir zu sehen bekomme, als du den Bademantel abstreifst. Darunter bist du nackt. Ich sehe dich zum ersten Mal so. Rasch greifst du in deinen Kleiderschrank und holst eine Büstenhebe, einen Strapsgürtel, Strapse und einen Mantel heraus, ziehst dich an. "Fertig! Wir können gehen."

Völlig perplex und überrascht folge ich dir in den Flur, streife auch meinen Mantel über. Schade der Augenblick war zu kurz, um deinen Körper eingehend zu betrachten, aber dafür dieses Versprechen, was so greifbar in der Luft liegt. Wir verlassen deine Wohnung, das Haus, überqueren die Straße und betreten meinen Vorgarten, das Haus und begeben uns in die Küche. Dort schaust du dich um und erkundest schnell die Lage. Eingehend schaust du auf den Tisch, die sorgfältig ausgewählte Dekoration und fragst: "Habe ich freie Platzwahl? Oder ist die Sitzordnung durch die Gerte vorgegeben?" Ich antworte, dass du die freie Wahl hast und auch die Gerte umgedreht werden kann. Du schaust dir das Fenster an, gehst dann dahin und lässt den dünnen Vorhang herunter. Ein Blick herein wird nicht mehr als Schemen erkennen lassen, das Licht dringt jedoch noch gut herein und leuchtet alles schön golden mit der Morgensonne aus. Du nimmst meinen Platz ein, deutest auf den freien Platz und legst demonstrativ betont die Gerte quer auf den Tisch. Diese Geste zusammen mit deiner vorherigen Frage lässt vieles offen.


Geschrieben

Hallo liebe Fangemeinde,

nach den beiden nervigen Wochen höre ich an dieser Stelle auf und übergebe das Wort wieder an meine Frau, die an dieser Stelle weiterschreibt.

Also liebes Parkplatzluder, ich hoffe, dass es dir bis hier hin gefällt und wir dich wieder zu einer netten Fortsetzung nach uns beiden bewegen können.

Boron


Geschrieben

Hui, das fängt ja super an. Jetzt warte ich noch auf die Schilderung aus dem Mund der Nachbarin und dann bin ich mal gespannt was sich mir da wieder alles bietet um die Geschichte weiterzuspinnen.
lg
Das Luder


  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Die Nachbarin
- Die Einladung zum Frühstück -


Natürlich bin ich nach diesem aufregenden Schauspiel am Fenster nicht mehr über die Straße zu meiner Nachbarin gegangen! Ich habe hin und her überlegt, aber mich schließlich dagegen entschieden, denn die zwei wollten gewiss noch Spaß miteinander haben, auch wenn ich als Zuschauer offensichtlich mehr als willkommen war - und das nicht nur am Fenster. So blieb es an diesem Abend bei heißen Gedanken und einem genussvollen selbst bescherten Orgasmus, verbunden mit wilden und heißen Gedanken an das Gesehene und meine Fantasien dazu. Meine Finger konnten sich gar nicht so schnell in mir bewegen, wie die Gedanken wechselten und mich immer wieder neu erregten.

Selbst in meinen Träumen beschäftigte mich der Vorabend weiter, denn ich wachte mehrmals auf und konnte mich immer an geile Traumfetzen erinnern, die ich beim wieder einschlafen unbedingt weiter verfolgen wollte. Daran musste es wohl gelegen haben, dass ich das Türklingeln in der Frühe verzögert wahrnahm. Immerhin drang es überhaupt zu mir vor! Ich erhob mich verwundert und verschlafen von meinem Bett und tappte zur Wohnungstür, dabei überlegend, wer um diese Zeit wohl was von mir wollte. Noch mit blinzelnden Augen drückte ich den Summer, aber es war kein Öffnen der Haustür zu hören. Mist! Ich knurrte vor mich hin und machte mich auf den Weg zum Fenster um zu schauen, wer da vor dem Haus stand. Da bummert etwas unsanft gegen meine Wohnungstür, und ich gehe noch einmal zurück. Ich gucke durch den Türspion und sofort ist alles von gestern wieder da! DU kniest vor meiner Tür!

Ich schiebe den Türriegel zurück und öffne die Tür. Bei dem Anblick der sich mir bietet schaue ich nun doch überrascht in dein Gesicht, kann mich aber fangen und frage, dir über den Kopf streichelnd: "Was für ein braves Hündchen haben wir denn hier?" Ich lasse meinen Blick über dich gleiten, erfasse deinen schönen Körper mit meinen Augen und ziehe dich dann mit den Worten hoch: "Genug Tierrollen, ich will die Frau von gestern und kein Schoßhündchen." Deine Lippen auf meinem Mund sind ein Genuss, ich kann dich endlich spüren und staune, wie ich das ersehnt habe.

Deiner Einladung zum Frühstück folgt meine zum Betreten meiner Wohnung, und schon sind wir beide in meinem Schlafzimmer, damit ich mich anziehen kann. Deinen Mantel lasse ich dich nicht anziehen, ich will dich betrachten und befehle dir, dich auf mein Bett zu legen und dich mir zu präsentieren. Ohne zu zögern folgst du dem Befehl, und im Gegenzug lasse ich meinen Badementel nach unten gleiten und stehe nun nackt vor dir. Wir können uns zum ersten Mal beide sehen, doch ich ziehe nur rasch eine Büstenhebe, Strapsgürtel und Strapse an, schlüpfe in meinen Mantel und rufe dir zu: "Fertig! Wir können gehen."

Es war für uns beide zu kurz, um uns genau betrachten zu können, doch dir merkt man die Enttäuschung darüber doch sehr an. Beide gehen wir auf die andere Straßenseite zu deiner Wohnung. Rasch treten wir ein und schon stehe ich in deiner Küche, wo der Frühstückstisch einladend gedeckt ist. Sofort entdecke ich die Gerte, die quer über dem Tisch liegt. Deine Antwort auf meine Frage dazu lässt alles offen, und nachdem ich den dünnen Vorhang des Küchenfensters heruntergelassen habe setze ich mich einfach an den Tisch. Du stehst noch immer daneben, und so frage ich dich: "Was ist? Magst du dich nicht setzen? Habe ich etwas falsch gemacht? Oder wartest du auf etwas?" Deine Augen schauen mich an, doch du zögerst, und ich habe den Eindruck, dass es dir jetzt schwer fällt zu sprechen. So blicke ich freundlich zu dir herüber und sage: "Du hast mich zu einem Frühstück eingeladen, und ich bin erfreut mitgekommen. Setz dich einfach mir gegenüber und erfülle mir einen ersten Wunsch: Zieh deinen BH aus, ich will deine Brüste sehen. Den nächsten Wunsch darfst du äußern."

Erstaunt sehe ich, wie schnell du meiner Bitte nachkommst, so als hättest du nur darauf gewartet etwas tun zu können. Ganz so einfach will ich es dir aber nicht machen, daher sage ich bestimmt: "Jetzt dein Wunsch!" Du blickst zu mir und eine feine Röte überzieht dein Gesicht. "Du auch..." Es ist kaum zu verstehen, so leise sprichst du, aber es ist dein Wunsch, und ich erfülle ihn dir. Barbusig sitzen wir uns gegenüber und müssen beide lachen. Das Eis ist gebrochen, wir köpfen beinahe zeitgleich unsere Eier, lassen uns Kaffee und Brötchen schmecken und beobachten gegenseitig das Schwingen unserer Titten und die aufrecht stehenden Nippel. Wir haben eindeutig Lust aufeinander.


Geschrieben

Liebe Leserschaft,

es hat nun doch, durch meinen Dienstplan, länger gedauert als erwartet, aber der erste Teil ist vollbracht. Um Eure Geduld nicht weiter zu strapazieren, habe ich diesen schon mal veröffentlicht und mach mich nun an die "eigene" Fortsetzung der Geschichte.

Bis in Kürze
Eni


Geschrieben

Hui, Eni, ein starker Einstieg der die Fantasie beflügelt. Ich bin gespannt wie es weitergeht und was du mir noch alles als Vorlage für eine Fortsetzung lieferst. Ich lasse mich mal überraschen.
LG
Das Luder


Geschrieben

Die Nachbarin
- Das Frühstück und die Folgen (Teil 1) -

Eine Zeitlang ist nur das Knuspern der frisch aufgebackenen Brötchen zu hören, ab und an ein Gläserklirren beim Entnehmen der Marmelade oder auch das sanfte "Plopp" der Thermoskanne, die uns Kaffee spendet. Wir reden kein Wort, aber wir schauen und lächeln uns immer wieder an und beobachten einander. Ich esse mit Appetit, aber ich möchte mich nicht völlig satt essen; besonders wenn ich so überlege, was wir beide noch alles anstellen könnten. Ein wenig warte ich noch, sehe dir beim Essen zu und frage dann unvermittelt: "Hast du mich wirklich nur zum Frühstück eingeladen?"

Du stockst in der Bewegung, führst deine Tasse nicht weiter zum Mund und siehst mich an. "Nein", sagst du deutlich lauter als vorhin. "Was dann? Was hat dich nach dem gestrigen Schauspiel veranlasst, halbnackt über die Straße zu meiner Wohnung zu laufen und bei mir zu klingeln?" Meine Frage klingt genau so eindringlich wie ich sie meine. Du blickst mich an und stellst deine Kaffeetasse wieder ab. Dein Blick geht nach unten, als wolltest du durch den Tisch gucken. Dann hebst du den Blick wieder, schaust mir direkt in die Augen und erklärst mit leiser, aber fester Stimme: "Die Frau, mit der du mich gestern gesehen hast, ist meine Herrin. Sie hat mir aufgetragen, dich hier her zu holen. Sie war sich ganz sicher, dass du der Einladung folgen würdest - was du ja auch getan hast. Ich soll dir auf deine Fragen antworten und dir für alle Wünsche zur Verfügung stehen. Das ist der Wille meiner Herrin. Ich bin ihre Sklavin, noch nicht perfekt, aber festen Willens, das zu tun, was sie möchte, denn das ist es, wonach ich mich schon lange sehne."

Nach dieser längeren Erklärung bin ich erst mal platt und schaue dich nur an. Wie viel Überwindung mögen dich diese Worte gekostet haben? Die Anstrengung ist dir anzumerken, aber auch der Stolz, es geschafft zu haben. Schließlich bin ich eine Fremde für dich. Wie sehr magst du deiner - hmm, Herrin, wie du sagtest - verbunden sein, dass du dies für sie tust? Fast bewundere ich dich dafür, oder ist es schon Neid? Ich rufe mich zur Ordnung, lasse mir nichts anmerken und sage: "Zeigst du mir deine Wohnung, und besonders das Zimmer von gestern Abend?" Jetzt klingt meine Stimme aufgeregt-heiser. "Das war dein Wunsch, jetzt bin ich wieder dran!" Dein triumphierendes Lächeln unterstreicht deine Forderung, und sogleich wirst du deutlicher: "Ich zeige dir die Wohnung, aber du sollst dich dazu ausziehen."

Ich bin perplex und frage mich, wer von uns die Oberhand behalten wird. Aber gesagt ist gesagt, und so ziehe ich meinen Slip aus, um nun gänzlich unbekleidet vor dir zu stehen. Deine Blicke kann ich förmlich spüren, und ich beginne mich um mich selbst zu drehen, damit du mich gut sehen kannst. Natürlich könnte ich jetzt deine Nacktheit einfordern, aber irgendwas lässt mich zögern. Ich schnappe mir die Gerte vom Tisch und warte. Schließlich sagst du: "Komm, du wolltest meine Wohnung sehen", und schon gehst du mir voraus, zeigst mir kurz das Badezimmer und führst mich dann die Treppe hinauf. Auf den Treppenstufen sind "dekorativ" abgelegte Sexspielzeuge nicht zu übersehen, und ich kann nicht anders als sie einzusammeln. Das kann kein Zufall sein, du hast hier was arrangiert! Ich folge dir die Stufen hinauf und stehe gleich darauf in deinem Schlafzimmer - beladen mit Dildos, einem Vibrator, Kugeln und natürlich der Gerte.

Im Schlafzimmer lasse ich meine Mitbringsel einfach auf dein großes und breites Bett purzeln. Dann schaue ich mich in aller Ruhe um. Ich sehe das, was ich gestern durchs Fernglas gesehen habe, nun aber viel genauer. Der Gedanke, dass du hier gefesselt auf dem Bett gelegen hast und von deiner Herrin für was auch immer benutzt wurdest erregt mich sehr, und ich spüre ein zunehmendes Kribbeln in mir. Ich gehe ums Bett herum, schaue aus dem Fenster in Richtung meiner Wohnung und blicke dann wieder zu dir. Du bist die ganze Zeit stehen geblieben und hast mich beobachtet. Mit den Worten: "Zieh dich ganz aus und lege dich so wie gestern auf das Bett." versuche ich meinem Ziel näher zu kommen. Meine Lust wird zu Geilheit. Ich will dich, und das so schnell wie möglich.

"Das war ein Wunsch zuviel." Überrascht blicke ich auf. Du hast Recht, es waren zwei Wünsche. Doch diesmal lasse ich mich nicht abbringen. "Stimmt. Aber ich möchte, dass du sie mir trotzdem erfüllst." Ich befehle nicht, eher ist es ein sanftes Fordern, ein Versuch, nicht mehr. Du zögerst einen winzigen Moment, dann senkst du deinen Blick und sagst: "Ja, ich tue was du möchtest." Dann ziehst du dich ganz aus, legst dich auf dem Rücken in die Mitte des Bettes, spreizt deine Beine weit und hältst sie mit den Armen fest. Du präsentierst dich mir völlig offen. Ich schlucke, blicke auf deine gespreizten Beine und die geöffnete, feucht glitzernde Möse, die genauso einladend wirkt wie dein knackiges Arschloch. Wieder erstaunt mich dein Gehorsam. Ob auch dieses Mal der Wunsch deiner Herrin Grund dafür ist? Egal, ich will dich und deine Lust, ich bin geil ohne Ende...


Geschrieben

Die Nachbarin
- Das Frühstück und die Folgen (Teil 2)

So gut es geht versuche ich die Fesselung von gestern Abend zu reproduzieren. Natürlich gelingt es mir nicht, und als ich leise vor mich hin knurre gibst du mir dezente Hilfe, wie ich dich besser fesseln könnte. Mit großen Augen blicke ich auf dich, führe aber dann deine Anweisungen aus und kann deinen Anblick schon bald völlig offen und gefesselt genießen. Ich beuge mich nieder und streiche mit meiner Zungenspitze an deinen Schamlippen entlang, von unten nach oben. Erst außen, dann innen, und nun wieder von oben nach unten. Schließlich kann ich nicht anders, ich lasse meine Zunge in voller Breite und Länge über dein nasses Loch gleiten, ich bohre mich in dich hinein und quirle förmlich in darin herum. Dein Stöhnen zeigt mir, dass dir dies nicht unangenehm ist.

Meine Hände kneten nun deine Schamlippen durch und ziehen sie weit auseinander. Jetzt sehe ich ganz nah, was gestern auch mit Fernglas mehr zu erahnen als zu erkennen war. So was von Höhle - da müsste doch... Ich schaue mich um, mein Blick fällt auf die mitgebrachten Spielzeuge und ich hole mir die Dildos heran, eine hübsche Sammlung in verschiedenen Größen, Farben und Formen. Dann wende ich mich an dich: "Süße, dein Ausgeliefertsein weckt meine Lust auf ganz besondere Art. Ich will mit und in dir spielen, lass uns gemeinsam Lust erleben. Kannst du dich mir hingeben, so wie gestern deiner Herrin?" Dein einfaches "ja" lässt mich erschaudern und noch erregter werden, dann greife ich mir einen mittleren Dildo und setze ihn an deine Möse.

Deren Feuchtigkeit lässt das Spielzeug eindringen, und ich verfolge gebannt das Schauspiel, wie sich Hautfalte um Hautfalte über den Kunststoff schiebt und er mehr und mehr in dir verschwindet. Du stöhnst und versuchst dich zu winden - aber gleichzeitig schiebst du dich mit entgegen. Auch du willst also mehr. Zu meinem Erstaunen passt der Dildo fast in dich hinein. Ich ziehe ihn hinaus und drücke ihn schneller hinein, du sollst die Reibung zu spüren bekommen. Herrlich wie die feuchte Haut "schmatzt" und den Dildo ohne Probleme aufnimmt. Deine Erregung nimmt zu, ich merke es deutlich. Ich ziehe den Dildo mit einem Ruck hinaus und lecke noch einmal über dein nasses und jetzt zuckendes Loch. Es steht noch ein wenig offen, und das nutze ich aus um den nächst größeren Dildo hineinzuschieben.

Diesmal lasse ich ihn einfach stecken und sage zu dir: "Halt ihn fest, Süße, und lass ihn nicht raus rutschen." Deine Muskeln spannen sich an, um der Aufgabe nachzukommen. Doch ich drücke fast im gleichen Moment mit einem kleineren Dildo an deinen Arsch und fordere: "Und nun schön locker lassen, hier will noch jemand rein!" Die Anstrengung ist dir anzumerken, aber du schaffst es. Der Arschdildo schiebt sich nach innen und der Mösendildo bleibt stecken - ein geiler Anblick. Nach einer kurzen Genusszeit erhebe ich mich und stelle mich über dich, so dass du zwischen meine Beine sehen kannst. Nun lasse ich mich auf die Knie nieder, drücke dir meine tropfende Möse ins Gesicht und befehle dir: "Leck mich!" Gleichzeitig beuge ich mich nach vorn und stütze mich auf meinen Händen ab. Wir liegen jetzt beinahe in der "69-Position" übereinander, nur dass du immer noch fast wehrlos gefesselt bist.

Ich spüre deine Zunge an meiner Möse, und senke zeitgleich meinen Kopf, um deinen Kitzler zu lecken, der prall hervorsteht. Vorsichtig halte ich ihn mit meinen Zähnen fest und vollführe mit meiner Zunge ein wahres Glissando über das zarte Knöpfchen. Deine Zungenbewegungen in mir treiben mich immer weiter an und machen es dir gleichzeitig schwer, die Dildos in dir zu behalten. So lasse ich deinen Kitzler los und warne dich: "Denkst du an die Dildos in dir? Sie sollten drin bleiben..." Ein unterdrücktes Stöhnen und Aufseufzen ist die Antwort, du leckst aber unentwegt weiter. Brav so! Ich nehme deinen Kitzler zwischen meine Lippen und sauge an ihm, versuche ihn noch weiter heraus zu locken. Deine Zunge dringt tief in meine Möse und füllt sie aus. Beinahe glaube ich, du saugst mich aus! Die Bewegungen sind wahnsinnig gut und machen es mir schwer, die Kontrolle zu behalten. Ich spüre, wie sich mein Orgasmus aufbaut, und ich will ihn haben.

Eine Hand von mir drückt die Dildos wieder in dich hinein, die sich ein deutliches Stück hinaus gearbeitet haben. Du japst nach Luft, stößt aber unentwegt in meine Möse hinein. Ich lasse meine Zunge weiter über deinen Kitzler zucken, spüre und sehe die Bewegungen deines Beckens, die deine Lust zeigen. Ob du auch kommst? Vielleicht mit mir zusammen? Ich unternehme nichts dagegen, lasse deinen Kitzler nicht los, lecke ihn, sauge an ihm und stoße ihn mir meiner Zunge an. Deine Zunge bohrt sich in meine Möse, ich höre es schmatzen und ebenfalls saugen, ich fühle Lustwelle um Lustwelle in mir anrollen und komme schließlich in einem wilden Orgasmus, den ich mit lautem Stöhnen begleite. Fast parallel dazu ist dein Höhepunkt zu hören, von hellen Quiekern begleitet. Beide Dildos flutschen aus ihren Löchern, und geiler Saft quillt hervor. Welch phänomenaler Anblick! Wir halten beide erschöpft und keuchend inne, schöpfen Atem und werden ein wenig ruhiger. Schließlich steige ich von dir herunter und sehe beim Umdrehen dein glücklich glühendes Gesicht. Die nassen Spuren meiner Möse glitzern noch auf deinen Wangen, unsere Düfte vermischen sich. Ich greife mir einen der Dildos, die gerade noch in dir steckten, bemühe mich um ein neutrales Gesicht und zeige ihn dir. Mit großen Augen schaust du mich an...


Geschrieben

Die Chefin
- Die Beichte -

So vieles war passiert an diesem Vormittag, es war so lustvoll. Die Grenzen verschwommen, mal hattest du, meine Nachbarin, die Oberhand und mal hatte ich die Oberhand. Doch wie soll ich all dies meiner Herrin beichten. Zum Beichten wäre es besser gewesen, du hättest mich nur gefordert, aber so waren wir beide in der Lage gewesen Wünsche zu äußern. Ich habe meine Lust befriedigt, an dir, mit dir, in dir und auch vor allem in mir! Doch dies war mir ja verboten gewesen, aber es ist geschehen. Es ist sogar etwas in meinem Arsch gewesen, was ich mich bisher noch nie getraut hatte, aber die Geilheit hatte gesiegt.

Ich sitze nun in meinem Büro, warte auf dich und rutsche ungeduldig von einer Arschbacke auf die andere. Meine Möse juckt bei den Gedanken an das Gewesene und meine Körper zittert vor Angst. Ich weiß nicht, was ich dir beichten soll. Doch eines ist sicher, ich werde dich nicht belügen und dir alles erzählen. Die Zeit verrinnt zäh wie fast fester Honig, süß wie die Gedanken an unsere gemeinsame Lust und zäh wie die Pest, denn ich habe immer noch Angst vor den Konsequenzen. Aber die Gedanken an das Erlebte lassen mich immer noch nass und geil werden. Nach vielen Blicken auf die Uhr, ist es endlich soweit. Du öffnest die Tür und siehst mich. Ich knie nackt auf dem Boden, die Beine gespreizt, den Kopf gesenkt und meine Hände haben meine Arschbacken gegriffen und ziehen sie auseinander. "Ich freue mich, Sie zu sehen, Herrin." sage ich mit zitternden Stimme. Stockend und dann flüssiger fange ich an alles in vielen Details zu schildern und wage es nicht aufzuschauen. Ich lausche angespannt auf eine Reaktion und fürchte das öffnende und dann schließende Geräusch der Tür. Denn dann hättest du mich verlassen für einen Tag voll unerlaubter Lust....


Geschrieben

Hallo Parkplatzluder & alle Leser,

wie man leicht erkennen kann, hat sich Eni voll ins Zeug geworfen und viel geschrieben. Ich hoffe, dass es euch so gut gefällt wie uns. Ich habe meinen Teil als Überleitung für das Parkplatzluder angehangen und Eni hat bewusst ein offenes Ende gewählt, um viel "Spiel"-Raum zu bieten.

Boron (auch in Vertretung für die Nachtdienst schiebende Eni)


Geschrieben

Und wieder ist euch eine süchtigmachende Fortsetzung geglückt.

Vielen Dank dafür und möge euch die Fantasie für diese Geschichte nie ausgehen.

Liebe Grüße
fayu


Geschrieben

Nicht von schlechten Eltern, das lässt in der Tat viel Spielraum für eine Fortsetzung, mal sehen was ich daraus machen kann.
vielen Dank erst mal für die schöne Steilvorlage, ich hoffe dass ich diese Woche etwas vernünftiges zusammenbringe.
Grüße an die gesamte Leserschar
Das Luder
Gundula


  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Hallo Parkplatzluder,

hast du dich auf der "Spielwiese" verirrt, oder warum läßt der nächste Teil so lange auf sich warten? Wir sind ja auch nicht immer die Schnellsten, aber momentan herrscht hier absolute Funkstille.

Hast du keine Lust mehr, sind dir die Ideen ausgegangen?

Boron...


Geschrieben

Hi Boron, sorry für die lange Wartezeit, aber ich war kurzfristig 2 Wochen im Ausland auf Geschäftsreise. Da war absolut keine Gelegenheit gewesen was zu schreiben.
Bin seit heute wieder im Lande und werde mich so schnell wie möglich dem nächsten Teil widmen.
Also bitte noch ein klein wenig Geduld dann geht es wieder weiter im Text.
Das Luder


  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Was lange wärt, wird entlich (hoffentlich) gut.
Durch meine beruflichen Verpflichtungen bin ich leider nicht dazu gekommen so zu schreiben wie ich es eigentlich vorhatte, aber jetzt ist es geschafft und für die lange Wartezeit will ich euch dann auch mit einer Doppelfolge verwöhnen.
Liebe Grüße an die ganze Leserschar und noch mal Entschuldigung, aber ich lebe von meinem Beruf und schreibe nur aus Hobby. Da muss dann das Hobby halt ab und zu hinten anstehen.
Das Parkplatzluder.


Geschrieben

Ich genieße den Anblick der sich mir bietet.

In deiner perfekten Nacktheit kniest du vor mir, die Beine weit gespreizt, so dass man deine nasse spalte sehen kann, die Brüste sind nach vorne gereckt und mit den Händen ziehst du deine Arschbacken schön weit auseinander.

Ich gehe langsam um dich herum und sehe deine kleine geöffnete Rosette. Wortlos höre ich mir deinen Bericht an, den ich schon kenne, denn ich war heute morgen bei Lisa –so heißt deine Nachbarin mit Vornamen- und habe mich lange mit ihr unterhalten.

Die erneute Schilderung des Erzählten macht mich geil. So geil, dass ich es mir jetzt unbedingt besorgen lassen muss. Also mache ich es mir auf deinem Schreibtisch bequem, spreize meine Beine, hebe den Rock an und zeige dir meine ebenfalls nasse Fotze.

Leck mich Sklavin, aber gib dir Mühe mich zufrieden zu stellen. Sonst muss ich dich bestrafen und zwar noch härter als ich es für deinen Ungehorsam gestern sowieso schon machen muss.
Wortlos rutschst du auf den Knien zu mir und vergräbst dein Gesicht in meinem Schoß. Sofort beginnt deine Zunge zart mit meinen Schamlippen zu spielen, sie langsam und vorsichtig aufzuspalten und ab und zu über meinen angeschwollenen Kitzler zu streicheln.

Ich nehme eine kleine Peitsche aus dem mitgebrachten Beutel und lasse sie zärtlich über deinen Rücken und deinen prall herausgereckten Arsch streichen. Sofort steigerst du deine Bemühungen und nun wandert deine Zunge auch in meinen nassen Kanal hinein wo sie mir wieder herrliche Gefühle beschert. Trotzdem verpasse ich dir ein paar leichte Schläge mit der Peitsche, solche die zwar ganz leichte rosa Streifen auf deiner Haut hinterlassen aber mehr Lust als Schmerz verursachen.

„Du hast dir also von Lisa nicht nur einen Orgasmus verschaffen lassen, sondern dir auch einen Dildo in deinen süßen kleinen Arsch stecken lassen. Darauf stehst du wohl du kleine Schlampe.“ Bei diesen Worten schlug ich die Peitsche etwas fester auf deinen Hintern, so dass du laut vernehmlich die Luft durch die Nase einzogst und einen Aufschrei nur mühsam unterdrücken konntest.

„Willst du mir wohl antworten du Miststück?“ fuhr ich dich an und ließ die Peitsche ein zweites mal laut vernehmlich auf deine prallen Backen klatschen.

„Herrin es war das erste mal dass ich etwas in meinem Po hatte. Ich hatte das vorher noch nie probiert und Lisa konnte es auch nur tun weil ich so unbeschreiblich geil war und bevor ich bemerkte was sie da tut war es schon vorbei und der Dildo war in meinem Po.“

„Du bist ein nichtsnutziges und ungehorsames Miststück, und Miststücke haben keinen Po sondern im besten Fall einen Arsch. Und du scheinst mir einen recht verfickten Arsch zu haben. Ich als deine Herrin wollte ihn entjungfern und nun muss ich mir erzählen lassen, dass du geile Schlampe nichts anderes zu tun hattest als bei erstbester Gelegenheit deinen Arsch von einer anderen entjungfern zu lasen. Aber das wirst du mir Büßen, genauso wie dein Ungehorsam was einen Orgasmus angeht. Mir scheint, du hast noch viel zu lernen bis du wirklich weißt was es heißt deiner Herrin zu gehorchen und ihre wünsche zu respektieren und zu erfüllen. Aber keine Angst ich werde dir schon alles notwendige beibringen.“

Zu deinem Glück wagtest du es nicht, deine Tätigkeit an meiner nassen Fotze zu unterbrechen als ich dich mit diesen vorwürgen konfrontierte, sonder verstärktest deine Bemühungen noch ein weiteres mal, offensichtlich um den langsam fester und damit auch schmerzhafter werdenden Schläge mit der Peitsche zu entgehen. Und du hattest auch Erfolg, mit einem lauten Aufschrei kam ich und mein Mösensaft lief ich wahren Bächen aus dem klitschigen Loch heraus und rann dir über dein Gesicht.

Als ich wieder etwas zu mir gekommen war schob ich dich weg und erhob mich, immer noch mit etwas wackligen Beinen.

„Steht auf und sieh mich an.“ Wie ein geölter Blitz kamst du auf die Beine und stelltest dich mit leicht gespreizten Beinen, die Hände im Nacken verschränkt ca. 3 Meter vor mir auf.

„Wir werden heute Abend ausgehen und ich werde dir zeigen was es bedeutet auf einen Orgasmus zu verzichten und auch beweisen, dass es möglich ist und dass auch du es kannst. Solltest du es nämlich nicht können, habe ich keine Verwendung mehr für dich und muss mir eine andere Gespielin suchen.“

Du zucktest vor Schreck zusammen und mühsam kamen gestammelte Worte über deine fast zusammengepressten Lippen. „Bitte nicht Herrin, ich flehe euch an mich nicht zu verstoßen. Ich will alles tun was ihr mir befehlt und ich will gehorsam sein so wie ihr es verlangt und auch zu recht erwartet. Ich sehe ein dass ich Fehler gemacht habe und bin bereit dafür jede von euch verhängte Strafe auf mich zu nehmen nur bitte verstoßt mich nicht.“

„Wir werden sehen, wie weit es mit deiner Bereitschaft her ist. Jetzt machen wir dich erst einmal fein, so dass deine Herrin mit dir ausgehen kann ohne sich deiner schämen zu müssen.“

Ich entnahm der mitgebrachten Tasche die Kleidung, die ich für heute für dich vorgesehen hatte.

Einen knallroten, extrem kurzen Minirock der sowohl seitlich als auch hinten und vorne noch zusätzlich geschlitzt war und somit bei der kleinsten Bewegung einen ungehinderten Blick auf deine Scham, den Hintern und seitlich bis fast zu den Hüftknochen freigab. Dazu schwarze, halterlose Strümpfe mit extra breitem Spitzenabschluss, die ganz kurz unter dem Minirock endeten. Eine weiße, ärmellose und fast transparente Kurzbluse die vorne mit Bändern zusammengebunden wurde und dir nur bis zum Bauchnabel reichte. Und zum Schluss ein paar ebenfalls knallrote, knielange Stiefel aus extra weichem Leder und 12 cm hohen, nadelspitzen Absätzen.

„Zieh das an, aber beeile dich etwas, wir haben nicht ewig Zeit.“

Schnell und routiniert warst du in die wenigen Kleidungsstücke geschlüpft, lediglich die hohen Stiefel mit ihren wirklich mörderischen Absätzen machten dir zu schaffen und es dauerte eine ganze Weile bis du sie angezogen hastest und auch darin einige Schritte gehen konntest.

Ich führte dich zum Wandspiegel, damit du dich betrachten konntest. Als du dich im Spiegel sahst, wurde dein Gesicht puterrot vor Scham, in diesem Outfit sahst du wirklich aus wie eine Nutte die am Straßenrand auf Freier wartet. Ich spreizte dir die eine einige Zentimeter und war zufrieden als man fast sofort deine rasierte Schnecke erkennen konnte.

„So gefällst du mir, du Miststück. Und so wirst du auch anderen gefallen die dich so sehen und zu denen ich dich jetzt bringen werde. Aber zwei Kleinigkeiten fehlen noch. Du stehst ja so darauf, deine Löcher gestopft zu bekommen, da wollen wir deinen Wunsch doch erfüllen und dir diesen kleinen Gefallen tun.“

Ich entnahm der Tasche einen mitgebrachten Analplug der an der dicksten Stelle ca. 3 cm Durchmesser aufwies, verteilte etwas Gleitmittel darauf und wies dich an dich zu bücken und die Arschbacken auseinander zu ziehen. Wortlos gehorchtest du meinem Befehl, konntest aber das ängstliche Flackern in deinem blick nicht verbergen.

Mit einigen wenigen Drehungen verschwand der Plug relativ problemlos in deinem After das leise Stöhnen das du nicht ganz unterdrücken konntest war kaum zu hören. Ich schob deine Beine etwas weiter auseinander und griff nun zu einem Dildo, der wie ein Plug am ende dünner wurde, öffnete deine Schamlippen und setzte den Dildo an deiner immer noch nassen Fotze an. Mit einem ganz leichten Druck schob ich ihn in deinen heißen Fickkanal und er wurde regelrecht eingesaugt.

„So, jetzt solltest du dich eigentlich wohlfühlen, so gut ausgefüllt. Es gefällt dir doch oder etwa nicht?“

„Ja verehrte Herrin, es gefällt mir sehr gut, aber wichtig ist nur dass es euch gefällt. Ich habe keine Wünsche zu haben außer dem einen euch dienen zu dürfen und euer williges Werkzeug zu sein.“

„Das hast du brav gesagt, jetzt gehe zum Schreibtisch und hole das Halsband aus der Tasche die daneben steht. Aber bewege dich damenhaft ich möchte den Anblick genießen.“


Geschrieben

Leicht schwanken gingst du Richtung Schreibtisch wobei du die Beine durch die beiden Dildo in deinen Löchern etwas gespreizt halten musstest. Diese breitbeinige Haltung in Verbindung mit dem zusätzlich etwas unsicheren Gang durch die hohen Absätze sah richtig ordinär geil aus. Jetzt sahst du wirklich aus wie eine Nutte, die gerade einen ordentlichen Fick hinter sich gebracht hatte und der die Fotze brannte.

Als du dich bücktest, um das Halsband aus der Tasche zu nehmen befahl ich dir so stehen zu bleiben und dich nicht zu bewegen. Von meinem Standpunkt aus konnte ich schön deine rasierte Fotze mit dem Dildo darin sehen und auch der Analplug war deutlich zu erkennen.

Ich nahm vom Schreibtisch die Kette mit dem Messingglöckchen und befestigte es an deinen Schamlippen. Die Kette hatte ich dieses Mal etwas kürzer gemacht, sonst hätte man das Glöckchen unter dem Rock herausschauen sehen. Du reichtest mir das Halsband, welches ich dir anlegte und im Nacken verschloss.

„Die Leine lassen wir vorläufig noch weg, die brauchen wir erst wenn wir am Ziel sind. Jetzt müssen wir ja immerhin noch zum Parkplatz und wenn dich da jemand sehen sollte reicht der Anblick den du im Moment bietest vollkommen aus. Aber um diese Zeit ist ja sowieso kaum noch jemand im Gebäude und vermutlich wird uns niemand begegnen.“

Die Panik flackerte in deinen Augen und hilflos ging dein Blick zur Wanduhr. 19 Uhr 15. Da dürfte wirklich kaum noch jemand im Büro sein. Dass jemand so lange arbeitete kam höchst selten vor.

Ich führte dich zur Tür und sagte dir, das wir wieder den Direktionsausgang benutzen würden. Erleichtert und dankbar schautest du mich an, denn erstens war der Weg dorthin recht kurz und die Gefahr dort von jemandem gesehen zu werden noch niedriger, und andererseits war es von diesem Ausgang bis zu deinem Auto höchstens 10 Meter, so dass uns auch auf dem Parkplatz wohl niemand überraschen würde.

Überlaut klackten deine Absätze auf dem Fliesenboden des menschenleeren Flures. Immer wieder schautest du ängstlich über die Schultern, ob von hinten jemand kommen würde der uns sehen könnte. Zusätzlich klingelt bei jedem deiner Schritte das Messingglöckchen an deinen Schamlippen in einem hellen und unüberhörbaren Klang. Sollte wirklich noch jemand im Gebäude sein so würde er diese Geräusche mit Sicherheit hören und vermutlich nachschauen, was sie zu bedeuten haben.

Immer schneller wurden deine Schritte, denn diese Gefahr war dir wohl auch bewusst und als wir erst den Ausgang und dann auch noch deine Auto erreicht hatten ohne gesehen zu werden konntest du ein erleichtertes Aufseufzen nicht vermeiden.

Wir stiegen ein und ich ließ dich fahren.

Ich lotste dich zur Autobahn und wir fuhren den Parkplatz wieder an, an dem ich dich schon einmal ausgeführt hatte.

Wie erwartet war auf dem Parkplatz noch nicht allzu viel Betreib, zumindest nicht der Betrieb auf den ich es abgesehen hatte. Es waren zwar schon ein paar Wagen am ende des Parkplatzes geparkt in denen überwiegend einzelne Männer saßen, aber am Toilettenhäuschen war noch ganz normaler Parkplatzbetrieb.

Wir fuhren bis ganz ans Ende des Parkplatzes und ich ließ dich aussteigen und gab dir den Auftrag, die Damentoilette aufzusuchen und dort zu pinkeln. Dazu musstest du in deinem Aufzug und mit dem Glöckchen fast den gesamten Parkplatz überqueren und du würdest durch das Klingeln, das Klacken deiner Absätze und den breitbeinigen Gang automatisch alle Blicke auf dich ziehen.

Das war dir auch klar und trotzdem stiegst du ohne ein Wort zu sagen aus dem Auto, begabst dich zur Toilette aus der du nach ca. 3 Minuten wieder hervorkamst. Dein Kopf war knallrot und eilig kamst du zurück zum Auto.

„Na, haben dich die anwesenden Damen für eine Nutte gehalten. Du warst auf einmal so schnell und dein Kopf ist so rot. Schämst du dich etwa deines Aufzuges?“

„Ja Herrin, ich schäme mich, so hier herumzulaufen aber weil es euch gefällt mache ich es gerne. Einerseits möchte ich vor Scham im boden versinken, andererseits macht es mich furchtbar geil so herumzulaufen und alle Blicke auf mich zu ziehen. Meine Fotze und mein Arschloch tun mir weh von den Dildos die drinstecken und meine Brustwarzen sind vor Geilheit so steif dass es wehtut. Aber denn och genieße ich jeden Augeblick, weil ich weiß dass ich euch damit eine Freude mache.“

Das ist brav. So gefällt mir meine kleine geile Sklavin, das macht deiner Herrin Freude. Jetzt zeige mir deine Titten und lass mich dir die Leine anlegen.“

Gehorsam öffnetest du deine Bluse und präsentierest deine Titten. Ich knetete sie durch und zeigte sie zwei jungen Männern, die mittlerweile neben unserem Auto stehen geblieben waren. Ich gab dir den Auftrag, die Beine zu spreizen und deine Nippel zu zwirbeln, während ich die Leine am Karabinerhaken des Halsbandes befestigte.

Mittlerweile war es etwas dunkler geworden, der Betrieb an dem Toilettenhäuschen war fas vollkommen eingestellt, dafür sammelten sich rund um unser Auto immer mehr, vorwiegend einzelne Männer. Ich sieg aus, zog dich an der Leine hinter mir her und führte dich zu einer Tischgruppe, die direkt neben einem dünneren Baum stand.

An diesem Baum befestigte ich die Leine. Sie war so lang, dass du bequem bis zum Tisch kamst und dich sogar darauf legen konntest ohne dass sie spannte. Ich ließ dich vor dem Tisch Grundstellung mit gespreizten Beinen und im Nacken verschränkten Armen einnehmen, zog dir den Dildo aus deiner Fotze, dreht mich zu den mittlerweile sicherlich über 10 Männern um die uns hierher gefolgt waren und sagte laut und vernehmlich:

„Das Miststück hier kann durchgefickt werden. Ihr könnt sie benutzen wie ihr wollt, ihr Mund und ihre Fotze gehören euch. Sie muss euch wichsen wenn ihr das wollt und euren Saft schlucken. Allerdings zahlt jeder von euch 100,00 € für die Benutzung. Dafür könnt ihr sie aber so lange ficken und benutzen wie es euch gefällt unter zwei Bedingungen:

Erstens wird die Schlampe nicht in den Arsch gefickt. Der Plug bleibt drin und wird nicht entfernt.
Zweitens darf die Schlampe auf keinen Fall einen Orgasmus haben. Ihr könnt kommen so oft ihr wollt, aber wenn die Nutte einen Orgasmus bekommt ist die Veranstaltung vorbei. Derjenige der sie zum Orgasmus gefickt hat verschwindet sofort und alle anderen die noch nicht dran waren bekommen ihr Geld zurück.

Wer damit einverstanden ist, gibt der alten Drecksau die 100,00 € und stellt sich hinter sie, alle anderen die nicht zahlen wollen dürfen die Sau auch nicht ficken, können aber gerne zusehen und dabei wichsen. Nur angespritzt wird sie nicht, sonst ist die Veranstaltung hier beendet.“

Deine Augen wurden immer größer als du meine Worte aufgenommen hattest und sie langsam dein etwas benebeltes Gehirn erreichten und dir klar wurde, was ich gerade gemacht hatte. Ich hatte dich für 1100,00 € als Nutte verkauft, denn mittlerweile hatten 11 Männer gezahlt und ca. 7-8 hielten sich im Hintergrund, von denen einige schon am Wichsen waren.


Geschrieben (bearbeitet)

Jetzt bin ich wieder auf die Fortsetzung gespannt, mal sehen, was mit der geilen Sklavin auf dem Parkplatz so alles angestellt wird und wie es dann weitergeht.
LG
Das Luder


bearbeitet von parkplatzluder1
  • 4 Wochen später...
Geschrieben

Lieber Leser und liebes Parkplatzluder,

ich denke, dass eine Erklärung fällig geworden ist, warum hier Funkstille herrscht. In den letzten Wochen hatte wir sehr viel vor außerhalb von poppen.de. Eni und ich hatten nicht viel Zeit für einander durch lange Arbeitszeiten und verschiedene Schichtpläne, somit haben wir gemeinsame Freizeit auch gemeinsam genutzt. Dann ist noch mein Rechner kaputt gewesen, aber wie man merkt, mittlerweile wieder heile und vor allem schreibbereit.

Auch macht es die Fortsetzung der Geschichte, die ja auch stimmig und passend sein soll, nicht leichter, wenn 3 Autoren mit teils unterschiedlichen Schwerpunkten daran arbeiten. Man muss schnell einen Spagat machen, damit diese 3 Richtungen gleich berücksichtigt werden und der Gesamtzusammenhang noch erhalten bleibt.

Aber was momentan am schlimmsten wiegt, ist das scheinbar fehlende Interesse der Leserschaft. In anderen Gschichten, die teilweise ein halbes Jahr alt sind, wird vehement, um eine Fortsetzung gebettelt. Aber hier nicht mal ein kleiner Kommentar. Wenn die Leser nicht ihr Interesse bekunden, schreiben wir nicht weiter. Damit meinen wir keine hunderte von Betteleien, sondern einfache Kommentare, was gefällt oder auch nicht und ob ein Weiterschreiben generell gewünscht wird.

Auf einige Reaktionen wartend
Eni & Boron


Geschrieben

Hallo Eni & Boron,

ich kann eure Anmerkung verstehen, da es einige Geschichten gibt, die relativ alt sind und wo dennoch um Fortsetzung gebettelt wird. Dies könnte daran liegen, dass viele diese Geschichten erst sehr spät lesen und dann erst kommentieren.


Ich muss aber sagen, dass wir (ich denke es sind sicherlich sehr viele) natürlich auf eine Fortsetzung von euch hoffen bzw. darauf warten, wir euch aber nicht unter Druck setzen wollen, da dann die Geschichte vielleicht nicht ausgereift ist.

Also nochmal: Ich hoffe ihr und auch das Luder schreibt weiter an dieser Geschichte, so dass wir bald weitere Fortsetzungen lesen können.


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Alle Fehler sind absichtlich eingebaut und könnt ihr behalten


Geschrieben

Ich hoffe jeden Tag auf eine Fortsetztung der Geschichte


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