Die Putzfrau - Eine Fotsetzungsgeschichte aus zwei Sichten

[pa****]

Am Luder soll es nicht liegen. Obwohl auch in beruflich derzeit stark eingespannt bin, werde ich wohl trotzdem immer wieder mal die eine oder andere Stunde Zeit finden um mich der Geschichte zu widmen.
Ich warte auf die Fortsetzung von Boron und Eni, denen ich vollkommen recht gebe.
Es muss schon alles stimmig und ausgereift sein, sonst verliert sich die Geschichte und die Spannung ist weg. Das benötigt nun mal seine Zeit.
Und was die Resonanz auf die Geschichte betrifft stimme ich Boron und Eni ebenfalls zu. Die Resonanz der Leserschaft ist der Lohn des Autors. Und niemand arbeitet gerne ohne Lohn.
Also lasst uns wissen was euch gefällt und was nicht und gebt uns euere ideen und Anregungen, damit wir sie (vielleicht) einbauen können.

Das Luder

[maroub]

moin,moin,

erst mal ein Riesenlob an die drei Autoren. Wir haben die Geschichte bis hierher verschlungen.

Über eine Fortsetzung würden wir uns natürlich auch sehr freuen. Bitte schreibt schnell weiter.

Eine Anmerkung noch; ihr bemängelt das Feetbag. Aus Erfahrung und Gesprächen wissen wir leider, dass viele Leser nicht den Mut haben sich zu äusern. Man will keinen Schreiber verprellen und bleibt lieber ruhig.

Wir hoffen trotzdem auf eine Fortsetzung und wünschen ein poppiges Himmelfahrts - Wochenende

Tina und Roland

[pa****]

Hi Enni und Boron,
vielleicht reicht es euch ja auch erstmal wenn ich ganz gespannt daraf bin was eure Fantasie so alles hergibt um die Geschichte weiterzuführen.
Möglicherweise kommt ja dadurch auch wieder etwas neuer Schwung in die Sache.
Dass "alte" Geschichten immer wieder hochgehoben werden ist bei POPPEN ja mittlerweile normal.
Aber ich finde das sollte uns nicht abhalten die Fortsetzung zumindest für die Leser zu schreiben die uns treu geblieben sind.
Und ich denke, das sind nicht wenige.
Zur Probe deshalb der Aufruf an alle treuen Leser:
Fordert durch ein Posting die Fortsetzung und gebt uns damit Motivation weiter unsere Fantasie zu bemühen um E U C H zu unterhalten.
Das Luder

[Gelöschter Benutzer]

Hallo und Danke,

wie gesagt, wir erwarten hier keine tausend Lobhymnen, aber uns ist leider die Zeit etwas davon gelaufen. Boron wird das Wochenende zum Schreiben nutzen, wenn Eni zum Nachtdienst muß....

Also etwas Geduld noch
Boron

[Gelöschter Benutzer]

Die Chefin
- Von der Beichte zur Nutte? -

Mit gestopftem Arsch und gestopfter Möse saß ich hinter dem Lenker, fuhr nach deinen Anweisungen und erkannte recht schnell wohin es gehen sollte. Es war der Weg zu dem Klub, in den du schon einmal mit mir wolltest, oder die Fahrt würde wieder auf dem Parkplatz enden. Ich hoffte auf den Klub, denn der Parkplatz war mir zu wider. Meine Gedanken kreisten um einen Klub mit schönen SM-Räumen, sauber, gut ausgestattet. Das würde viele Möglichkeiten eröffnen, um meine Strafe gerecht und hart zu empfangen. Die Bilder in meinem Kopf und die Dildos in mir lösten wahre Ströme der Lust in mir aus. Lust dir zu dienen und auch verdiente Schmerzen zu ertragen, den Zuschauern zu zeigen, wie gerne ich dir dienen und gehorchen will.

Je näher wir dem Parkplatz kommen, umso unruhiger werde ich. Wirst du mich daran vorbei fahren lassen, oder muss ich dort halten. Verstohlen blicke ich immer wieder kurz zu dir rüber. Dein Gesicht verrät mir nicht das Ziel deiner Reise. Ich handle mir nur den Spruch ein, dass ich mich auf die Straße konzentrieren soll und nicht dauernd in der Gegend rumgaffen soll. Also wieder die Augen geradeaus und die Gedanken auf den Klub lenken. Ich verdränge gerade den Parkplatz aus meinem Kopf, als ein erstes Hinweisschild auftaucht: Parkplatz mit Toilette in 5km. Unterbewusst beschleunige ich den Wagen noch etwas und ziehe auf die linke Spur zum Überholen eines weit entfernten LKWs. Je schneller wir daran vorbei sind, umso besser würde es mir gehen. Doch noch bevor wir den LKW erreichen, befiehlst du mir das Tempo zu drosseln und hinter dem LKW einzuscheren. SCHEISSE, schießt es mir durch den Kopf. Also doch der Parkplatz und alle schönen Gedanken an den Klub zerplatzen wie eine bunt schillernde Seifenblase, düstere Gedanken ziehen auf.

Als wir auf den Parkplatz auffahren, stelle ich erleichtert fest, dass noch nicht allzu viel Betrieb ist, doch meine Hoffnung wird schnell zerstört, als ich ganz ans Ende fahren muss. Dort sind schon einige Wagen mit einzelnen Herren, das bedeutet nichts Gutes. Kaum stehen wir, als du mir befiehlst pinkeln zu gehen. Na Klasse, also zu Fuß mit den Glöckchen zwischen den Beinen über den gesamten Parkplatz zurücklaufen, damit es auch jeder hören kann. Jeder wird die Quelle des Gebimmels suchen und mich in meinem nuttigen Outfit gleich darin erkennen. Aber was macht man nicht alles für seine Herrin, besonders wenn man noch einiges gut zu machen hat.

Ich gehe lieber sofort los, damit ich nicht noch mehr Anlass zur Klage gebe. Die spitzen Absätze klackern auf dem Kopfsteinpflaster und bei jedem Schritt bimmeln die Glöckchen. Je mehr ich mich bemühe ruhig zu gehen, umso schlimmer klingeln die Glöckchen in meinen Ohren und mit jedem Schritt wird es heißer in mir. Die beiden Dildos bewegen sich in mir und am gemeinsten ist, dass sich in mir aneinander reiben. Ich kann sie nur durch die dünnen Wände meines Darms und meiner Möse richtig reiben spüren, diese Bewegung versetzt mich in Flammen. Es macht mich einfach heiß und die Geilheit bekommt Oberhand. Ich beginne nun richtig aufreizend, ja provozierend meine Hüften bei jedem Schritt kreisen zu lassen. So bimmeln die Glöckchen zwar noch lauter, aber die Dildos reiben auch viel mehr. Langsam spüre ich meine Geilheit, meine Säfte, sie sammeln sich an den Schamlippen, breiten sich aus und erste kleine Rinnsale kriechen die Oberschenkel nach unten. Himmel, wie weit kann man mich und meine versaute Geilheit eigentlich riechen?

Ich erreiche unheimlich erregt, man sollte es besser notgeil nennen, das Toilettenhäuschen und ich reihe mich in die Reihe der wartenden Frauen ein. Es sind auch Mütter mit Kindern darunter, die die Nasen rümpfen und mich sehr abwertend mustern. Sollen sie doch, ist bloß der blanke Neid, blank wie meine Möse und auch genauso geifernd. Doch sie tarnen es in einer mir unverständlichen Moral, mir doch egal. Also warte ich, bis ich auch eine der Kabinen betreten darf, muss ich eigentlich frage ich mich... Egal, ich bin so heiß, dass ich mir einen Spaß daraus mache und die Kabinentür etwas offen stehen lasse, so geil bin ich und ich will es diesen selbsternannten Moralistinnen zeigen. Ihnen zeigen, was sie alles verpassen, was für ein Spaß ihnen entgeht. Demonstrativ langsam ziehe ich diesen Gürtel, sorry Minirock hoch, zeige meine beiden Dildos und die Glöckchen. Als eine der Mütter aufschreit, was das für ein Skandal sei, begreife ich die Situation, schließe schnell die Tür und sinke auf der Schüssel zusammen. Was habe ich nur getan, ich habe Unbeteiligte, ja sogar Kinder, mit in mein Spiel einbezogen. Rasch komme ich zur Sache und lasse meinen Urin am Dildo entlang raus fließen, halte noch meine Hand in den Strahl und lecke sie ab. Dann verlasse ich puterrot das Häuschen und kehre schnellen Schrittes zu dir zurück. Auf meinem Weg quälen mich die Vorwürfe wegen der Kinder. Wie weit bin ich nur gesunken, gedankenlos lebe ich meine Lust aus...

Noch im Gedanken versunken halte ich dir, wie befohlen, die nackten Titten hin und lasse mir die Kette anlegen. Ich nehme auch die befohlene Position ein und höre, was du der Männerrunde sagst. Mich in die Möse ficken, ja gerne. Ich darf nicht kommen, wie schade. Geld fürs Ficken? Ich denke noch darüber nach, während die Männer die Scheine zücken. Wie waren noch die Regeln? Moment mal, wen interessieren die Regeln, ich denke noch einmal nach: GELD??? Habe ich etwas von Kondomen gehört? Nein du sagtest "spritzen".... In meinem Kopf kommt es zu einer gähnenden Leere, dann ein Gedanke, ein einzelnes Wort

NUTTE

....


Es hat doch noch etwas länger gedauert, leider küsst einen die Muse nicht immer termingerecht. Aber ich hoffe, dass es bis hier gefällt.

Es wird auf jeden Fall noch weitergehen, so viel steht fest.

Also etwas Geduld
Boron

[pa****]

Hi Boron, sehr schön die Fortsetzung, ich freue mich schon auf den nächsten Teil und danach verspreche ich, geht es auch in den Club.
LG an die ganze Fangemeinde
Das Luder

[Gelöschter Benutzer]

Hallo Luder und ihr anderen LeserInnen,

ich habe jetzt lange gebraucht, habe viel über den weiteren Verlauf nachgedacht und schon mal einen weiteren Teil fertig gestellt. Aber ich frage mich, wie viel Interesse noch besteht und ob eine gemeinsame Fortsetzung möglich ist.

Luder, mit deinem letzten Teil hatte ich ziemliche Probleme, weil mich diese Richtung nicht erregt und ich dann nicht schreiben kann und will, weil es nur lustloses Gekritzel wird. Deshalb habe ich meine Vorstellungen in den neuen Teil verpackt und warte deine Entscheidung ab. Du wirst schon lesen und wissen, was ich meine...

Also besteht noch Interesse an der Fortsetzung?

Auf Antwort wartend
Boron

[Gelöschter Benutzer]

ja klar, bitte bitte bitte weiter schreiben!

[Sc****]

bitte BoronEni schreib weiter ist sehr intressant

[Paarostsee-1969]

Jaaaaa.....bitte weiterschreiben.

Selbst wenn die Geschichten in zwei Richtungen geht wäre es toll an euren Fantasien teilhaben zu können.

LG Anna von Paarostsee

[maroub]

Hallo ihr drei Superautoren,

wir warten dringend auf Literarischen Nachschub. Euer Schreibstil begeistert uns immer wieder. Deshalb sollte die neue sexuelle Ausrichtung vielleicht noch das Sahnehäubchen darstellen.

Wir W A R T E N !!!!!

Tina von maroub

[Gelöschter Benutzer]

Die Chefin
- Bin ich eine Nutte? -

Dann schoss ein zweites Wort durch meinen Kopf:

NIEMALS

Das Geld fing in meinen Händen förmlich an zu brennen, ich ließ es fallen, wollte mich umdrehen, es dir ins Gesicht schreien. Doch da packte mich gerade der erste Kerl an den Hüften und wollte mir seinen Schwanz in meine Möse rammen, mich als Schlampe und Hure ficken. Als Schlampe wäre es ok gewesen, denn bis vor Sekunden war ich noch geil genug gewesen. Zwar hatte ich wegen der Toilettenhäuschen-Szene noch Gewissensbisse, aber ich war geil. Doch dass er für mich bezahlte, schlug mir wie eine Faust durch meine Gedanken. Das konnte und wollte ich nicht dulden. Ich war nicht bereit für irgendeinen Dahergelaufenen die Nutte zu spielen, mich blank besteigen und voll spritzen zu lassen. Ich wollte für dich meine geliebte Herrin und für Lisa alles tun, ertragen und erdulden, doch nur für und mit euch. Ich bin keine Idiotin, die sich mit Krankheiten aller Art infizieren lassen will. Auch ist mein Niveau nicht soweit gesunken, dass ich diese Kerle hier alle ran lassen will. Ich mag gerne einen Schwanz in mir, oder auch mehrere. Egal ob zeitgleich oder nacheinander, aber ich suche auch mit aus... All dies schießt in Sekundeschnelle durch meinen Kopf, als ich die Hände an mir spüre, ich schreie ganz laut:

NIEMALS, Nimm deine Pfoten weg

Der Kerl lässt nicht locker, packt fester zu, hält es wohl für ein Spielchen. Aber da täuscht er sich gewaltig, wie er in der nächsten Sekunde feststellt. Ruckartig ziehe ich meine Ferse nach oben und treffe, Gott sei Dank, genau seine Eier mit der Ferse. Jaulend und fluchend bricht der Typ zusammen, ich flüchte auf die andere Seite des Tisches und löse dabei die Kette. Die anderen Männer sind zu überrascht, um sich an mir vergreifen zu wollen. Mein Geschrei und das Wimmern des Mannes zieht allerlei Blicke auf uns. Die ersten kommen näher und wollen sehen was dort los ist, das wird den Schweinen, die für mich bezahlt haben, zu viel Aufmerksamkeit und sie verschwinden schnell in der aufziehenden Dunkelheit in die abgelegenen Teile des Parkplatzes. Nur der auf dem Boden Liegende kommt nicht so schnell weg. Auch ich habe nun nur noch den Willen hier weg zu kommen, also rasch ins Auto, dich anfauchend:

EINSTEIGEN, wir fahren

Du reagierst völlig verdattert instinktiv richtig und steigst schnell ein, denn sonst, so vermutest du, bleibst du alleine auf dem Parkplatz zurück. Als wir beide im Auto sind, schließe ich Zentralverriegelung, starte den Motor und gebe Gas. Rasch verlassen wir den Parkplatz und erst außer Sichtweite schalte ich das Licht ein, damit wir nicht erkannt werden. Du schaust mich fragend an, mir laufen die Tränen nur so über das Gesicht, ich sehe nicht richtig und fahre daher langsam zu mir nach Hause. Kein Wort zerreißt die Stille, ich kann nichts sagen, noch nicht und du wagst es nicht. Kaum einen klaren Gedanken fassend, fahre ich automatisch nach Hause. Die Tränen scheinen meine Schuld von mir zu spülen, reinigen meine Gedanken, waschen einige Bilder fort und versiegen dann endlich, als wir schon 5 Minuten vor dem Haus stehen.

Ganz die Chefin kommandiere ich dich aus dem Auto raus, lasse dich Lisa holen und dann zur mir in die Wohnung kommen. Ich gehe direkt in die Wohnung, lehne die Haustür nur leicht an, gehe ins Bad, ziehe mich komplett aus, nur die Glöckchen und der Dildo in meinem Hintern bleiben. Ab unter die Dusche und das reinigende Wasser genießen. Ich beginne meine Gedanken zu sortieren, als ich euch höre. Ich rufe, macht einen Kaffee und wartet im Wohnzimmer. Ich brauche noch fast 20 Minuten, bis ich mich sauber fühle und vor allem meine Gedanken geordnet habe. Ich habe meinen Entschluss gefasst, meinen Willen gefunden. Also ab ins Wohnzimmer und sehen was passiert, wenn ich euch meinen Entschluss und meine Bedingungen mitteile. Ich bin schon fast aus dem Bad heraus, da bemerke ich, dass ich automatisch nackt zu euch gegangen wäre, mit Glöckchen und Dildo als Schmuck, doch so leicht will ich es auch nicht machen. Also rasch mit etwas Klopapier die Glöckchen umwickelt und auf "stumm" gestellt und dann noch den langen sehr flauschigen Bademantel genommen. Nun lässt sich nicht erahnen, was ich darunter habe und ich liefere das Bild einer unschuldigen normalen, jungen, attraktiven Frau ohne perverse Gelüste.

Ihr beiden verstummt schlagartig als ich das Wohnzimmer betrete, Lisa scheint verwirrt zu sein und du bist richtig verunsichert, aber du bist noch hier und das ist ein gutes Zeichen. Ich setzte mich und nehme einen Schluck Kaffee, der schon bereit steht, lasse meinen Blick zwischen euch Beiden schweifen. Ihr merkt, dass ich kurz davor bin, zu erklären, was los ist und wagt es daher nicht die Stille zu stören. Mit beherrschten ruhigen Worten erkläre, was in mir passiert ist, erzähle meine Gedanken, schildere den Bruch in mir, meine Bedenken wegen der Krankheiten, meinen Ekel wegen des Geldes und greife dann nach fast einer Stunde wieder zu meinem Kaffee und lasse alles auf uns drei wirken. Einen Ansatz von dir meine geliebte Putzfrau etwas zu sagen, breche ich sofort ab und somit bleibt wieder die Stille, in der die Gedanken so laut dröhnen.

Nach zwei oder drei Schluck Kaffee fahre ich nun fort und eure Gesichter werden im Laufe meiner Rede im heller und freundlicher, ja förmlich lustvoller, denn nun berichte ich von meinen Wünschen, meinem Willen euch zu dienen, euch zu gehorchen, aber auch von meinen Bedingungen. So erfahrt ihr im Laufe der Zeit, dass ich gerne und gehorsam eure Sklavin sein will, die euch ihren Körper anbieten wird, wann immer ihr wollt. Ihr könnt auch mit mir machen was ihr wollt, aber keine dauerhaften Spuren, der Beruf bleibt Beruf und wird nicht weiter angetastet. Ebenso ist die Öffentlichkeit, also Unbeteiligte, tabu. Clubs oder Szene aber gern gesehen. Ich habe auch gerne Sex mit Männern, aber nur Safer-Sex und hier habe ich ein Veto-Recht. Auch möchte ich gelegentlich die Macht über Lisa ausüben. Ich möchte auch gerne ein Zeichen meiner Zugehörigkeit zu euch tragen. Versteckte Spiele in der Öffentlichkeit, wobei niemand etwas merkt oder nur sehr kontrolliert etwas merkt sind möglich, aber ich kann sie jederzeit abbrechen. Weiterhin möchte ich meine Haus gerne mit euch teilen, euch im Haus jederzeit nackt zur Verfügung stehen. Ich möchte auch gerne das Haus umbauen, damit es sich für unsere Spielchen besser eignet. Nach all dem und endlosen Minuten des Redens greife ich noch einmal zum Kaffee, stehe auf, verschränke meine Arme im Nacken und sage:

"Wer damit nicht einverstanden ist, meine Herrinnen, geht jetzt für immer. Aber wer damit einverstanden ist bleibt und darf mich auspacken und benutzen."

Mit zitternden Knien und eine riesige Angst euch zu verlieren, warte ich auf eure Reaktion. Denn eines ist mir immer klarer geworden, während ich geredet habe. Ich liebe euch beide und bin sexuell aus meinen Dornröschenschlaf erwacht. Ich bin bereit zu meinen Worten zu stehen, ich bin bereit euch zu dienen...

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Ich wollte euch nicht länger warten lassen und hoffe, dass ihr auch diesen "sexlosen" Teil gerne gelesen habt. In weiteren Teilen wird es sicherlich mehr Sex geben, wenn Parkplatzluder diese Entwicklung fortsetzen mag.

Parkplatzluder für dich ist es hoffentlich eine gute Vorlage und wir können noch viele gemeinsame Teile der Geschichte zusammen geniessen.

Boron

[maroub]

Hallo ihr beiden,

eine shr interessante und aufregende Wendung.
Wir hoffen, dass das Luder mitzieht.

Warten gespannt auf eine Fortsetzung.

Eure Fans
maroub

[pa****]

Hallo Boron,

ja, ich bin mirt der Wendung einverstanden und werde mir etwas einfallen lassen um auch so wieder Pepp und Spannung in die Geschichte zu bringen.
Die Chefin als Sexsklavin für mich und Lisa, die uns immer wenn wir wollen in ihrem Haus zur Verfügiung steht, Lisa von Fall zu Fall auch einmal als Sklavin von ihr damit sie auch die andere Seite kennenlernt und vor allem die vollkommene Hingabe der Chefin und die Unterordnung zur Benutzung durch die Putzfrau lassen noch viel Spielraum für spannende und erotische Fortsetzungen.
Ich freue mich darauf und werde mcih so schnell wie möglich ans Werk machen.
Also Geduld, bald wird es so weit sein.
Das Luder

[Herzogin]

Schade das die Geschichte in vergessenheit geraten ist.
Oder gibt es noch eine Fortsetzung?
Würde mich riesig freuen.
Gruß Der Herzog

[st****]

wow, das ist die beste Geschichte die ich hier gelesen habe, bisher.
Es lohnt sich doch immer mal auch in die älteren Sachen rein zusehen..

[gierig030]

Sehr schöne geschichte, von allen super geschrieben, danke dafür.