Katzy-7292 Geschrieben Juni 8, 2006 Der Text ist hei Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Geschrieben Juni 8, 2006 (bearbeitet) Inspiriert durch die Autobiografie von Iceberg Silm, "Pimp - Story of my Life", einem der gefürchtesten schwarzen Zuhälter in Chicago der 40er Jahre, habe ich vor 2 Jahren eine unendliche Online-Erotik Story begonnen. Diese Story wurde schon durch diverse Communitys geschleppt, jeder hat einen Teil dazu geschrieben - es hat einige Zeit geruht und nun bringe ich sie zu euch. Viel spass beim lesen und schreiben! Ich bin schon sehr gespannt wie es weiter geht. Ähnlichkeiten mit Nicknamen von Poppen sind reiner zufall. Ich habe es mir lange überlegt und finde die Nennung des Autoren gehört einfach dazu. Falls die Administration doch etwas dagegen hat, würde ich mich über eine kurze Mail freuen, anstatt es einfach zu löschen... ich lass dann mir was einfallen. Wer einen schwachen Magen hat oder sich von Gewalt und derber Sprache abgestossen fühlt, sollte hier nicht weiter lesen. Oder, noch besser die Story in eine andere richtung schreiben. Denn jedem Autor steht es frei die Story nach seinen wünschen weiter zu gestalten. Ich habe keinen einfluss drauf und möchte es auch nicht. Katzy (August 10, 2004) Es war bitter kalt und der Regen fiel unaufhörlich auf die spärlich bekleidete junge Frau. Amy stand jetzt seit heute morgen um 10 nun auf der Strasse auf der suche nach Freiern. Es war mittlerweile 15h und ihre Muschi stank bis zum Himmel . Ein heisses Bad, dass wärs jetzt, dachte sie. Oder zumindest ein Kaffee, das wäre himmlich. Amys Lude, Hard Body Hank, sass im Auto gegen über. Sie fasste sich ein Herz und tippelte in ihren Highheels direkt in eine Pfütze. So, eine verdammte Scheiße, sie biss die Zähne zusammen und lächelte Hard Body zu als sie gegen die Scheibe seines feuerroten Firebirds klopfte. "Daddy Baby, lass doch mal deine süsse Stute, sich ein bisschen in deinem warmen Auto aufwärmen. Die Freier sind aus Zucker, und kommen erst wieder raus wenn die Pisse aufhört." rief sie durch die gechlossene Fensterscheibe. "Was willst du Nutte!?" schrie Harad Body zurück. "Mach das du deinen stinkenden Arsch wieder auf die Strasse bekommst und such dir gefällig deine Freier. Und mach dir keine sorge wegen dem Regen und lauf zwischen den Tropfen, du Schlampe!" Hank's Bruder (August 10, 2004) Hard Body lehnte sich in seinem Firebird zurück und zündete sich eine fette Zigarre an. "Verfluchte Schlampe! " dachte er. Als er sie vor einer Woche an der West Street aufgelesen hatte, hing ihr noch die Fixe in der Armbeuge. "Das ist alles nur ein Missverständnis !" lallte sie als er sie in seine Bude schleppte. Ein paar feste Slaps in ihr knochiges Gesicht klärte das Missverständnis. Nachdem die Jungs sie zugeritten hatten, waren alle "Missverständnisse" beseitigt. Wie erwartet brachte ihr geiler Arsch auch ein paar gute Dollar gleich am ersten Abend ein. Doch heute... eine leises Gefühl von Frust beschlich Hard Body... seniorita juanita (August 10, 2004) "Dieser verfluchte Drecksack!" schrie Amy, und ging wieder zu ihrem Unterschlupf, der Eingang zum Haus Nummer: 2323. Vor wut und kälte trat sie auf der stelle. Aus dem Augenwinkel sah den Frischling, der schon seit ein Paar Tagen in Ihrer nähe rum streichte. "Na, kleiner haste bald die Kohle zusammen? z. (August 10, 2004) Natürlich nicht, dachte sie im gleichen Moment. Geil ist er, den Ständer in seiner Hose konnte man deutlich erkennen, aber Geld hat er keins - jedenfalls nicht genug. Vielleicht sollte sie ihm aber wenigstens die paar Kröten abnehmen, besser weniger als gar keine Knete. Vor allem aber käme sie aus dem Scheiß Regen raus. "Lass mal sehen Kleiner, wieviel hast du denn da?" valentin63 (August 10, 2004) Sie tritt ihm entgegen. Sein Gesicht senkt sich zum boden.Na mein Kleiner wieviel hast du denn fragt sie.75$ würden die reichen ?naja besser als nichts denkt sie.Sie nimmt ihn mit in ihre WohnungSie sieht seinen steifen Schwanz gegen seine Hose .Leicht reibt sie über die stelle,und denkt sich was wür ein gerät.Sie ziehen sich wortlos aus.Als sie sich aufreizend in ihr Bett legt dreht er sich um ,ein mega teil von einem Schwanz springt ihr entgegen.Sie zieht ihn zu sich ran und er gleitet langsam tiefer in ihre heiße Grotte vor.Immer lauter wird ihr stöhnen während er ihn immer wieder tief in ihr hineinstösst. BeATpaD (August 10, 2004) "oh shit" dachte Sie als Sie anfing zu ahnen was dies werden wird...er wird mich zerschießen ging ihr durch den kopf und sie erwiderte in wachsendem tsunami der geilheit seine harten stösse. Ihre triefende Möse schloss sich fest um sein riesigen Prügel und mit grossen augen guckte er Sie an. "Dieser Typ wird ewig so weitermachen" , durchzuckte sie bei ihrem 1 orgasmus, und langsam machte sie sich sorgen.. Der wixer wird Sie gün und blau schlagen wenn sie in 20 minuten nicht wieder auf der Strasse ist und ihrem ZuckerArsch gegen den Wind hält , anpreisend und auffällig wie möglich. Das geschäft ist Hart wie ein Stück Stahl und wer drinbleibt hat nix zu lachen" Sie fing an zu stöhnen in der Hoffnung das der Typ mit dem Gigantischen Pint endlich ablässt von ihr. Ihre Fotze war wund sie fühlt sich wie ausgesaugt... "Bitte Bitte lass ihn kommen, "druchfloss ihr synapsen in einem stummen Aufschrei des 3 mal kommens sie spritze ab so herrlich war es.... als er plötzlich einen 50er mehr drauflegtund sie brutal auf den Bauch dreht...... CUMSHOT (August 13, 2004) Sie fragt sich, was er wohl noch mit ihr vorhat. Sie spürt das Brennen ihrer Fotze zwischen den Schenkeln, liegt nun auf den Rücken und wartet auf seine nächste Aktion. Er kniet zwischen ihren langen Beinen und packt ihre Füße. Er zieht sie nach oben. Sie möchte sie auf seine Schultern legen, aber er zieht sie noch höher und lässt sie dann nach hinten ab bis sie fast ihre Titten berühren. Er senkt seinen Kopf und beginnt mit seiner Zungenspitze, ihr enges Arschloch zu massieren. In dem Moment in dem sie merkt, wie sein Speichel über die Rosette läuft weiß sie, was er machen wird: Er wird sie hart mit seinem dicken Schwanz in den Arsch ficken! Er zieht die Backen weiter auseinander und leckt genüsslich das kleine, sternförmige Loch. Mit seinem rechten Daumen dehnt er es ein wenig auf, jedoch ist es eine lächerliche Vorbereitung auf die, im Vergleich, gigantische Eichel, die in Kürze ihren Darm weiten wird! Amy bekommt es allmählich mit der Angst zu tun. Wenn dieser große Schwanz schon ihre Möse wundscheuert, was mag er wohl mit ihrem engen Fickloch anrichten? Er erhebt sich und setzt seinen Schwanz an ihrer Rosette an. Es bedarf einer Menge Geduld, bis sich die Spitze ihren Weg in den engen Kanal bahnt, da Amy sehr aufgeregt ist und sich nur sehr schwer entspannen kann. Sie stöhnt laut auf, als der Rest des prallen Stabes bis zum Anschlag in ihren Arsch hämmert. Es schmerzt. Amy versucht nicht an die Worte 'Druck' oder 'wund' zu denken, aber der Schmerz erinnert sie immer wieder daran, in welcher Situation sie sich gerade befindet. CUMSHOT (August 13, 2004) Er fickt sie in den Arsch und Amy schreit. Ihm ist es egal, er hat schließlich bezahlt und möchte für sein Geld auch etwas bekommen! Amy wird immer lauter. Sie versucht es zu unterdrücken, aber die Schmerzen an ihrem Darmausgang sind einfach zu stark. Nach einigen Minuten merkt sie, wie der Schwanz aus ihrem Arschloch gleitet und betet, dass es Absicht war und der Kerl ihn nicht noch mal reinstecken würde. Und tatsächlich, er lässt von ihrem Anus ab. Er legt ihre Beine wieder gerade neben sich aufs Bett. Er hebt ein Bein über sie und kniet nun über Amys Bauch. Sie spürt seine Backen sanft über ihr Piercing streichen. Er legt den Schwanz zwischen ihre Titten und presst diese zusammen. Amy ist erleichtert. Endlich ist dieser Prügel nicht mehr in ihr. Sie hat das Schlimmste überstanden. Er bewegt sein Becken vor und zurück, so dass Amy seine Eichel manchmal am Hals spürt. Er fickt ihre Titten und Amy merkt, dass er kurz vorm Abspritzen ist. Sie kann es kaum erwarten, endlich aus diesem Zimmer zu kommen. Sie braucht etwas Entspannung und ein heißes Getränk. 'Jaaa, ich komme!!!' schreit er, während er sich aufrichtet, seinen Schwanz mit einer Hand packt und ihn wichst! Amy schaut ihn an und öffnet den Mund, denn sie weiß, was er will. Ein Schwall weißen Spermas schießt aus seiner Spitze direkt auf Amys Gesicht und sie versucht, den Ekel zu verbergen und leise zu stöhnen. Ein weiterer fester Schwall trifft Amy heiß auf der Zunge. Sie schließt den Mund, vermischt die Ficksahne mit ein wenig Speichel den sie noch hat. Die Lippen öffnen sich leicht und das Sperma-Speichel Gemisch entweicht und läuft am Kinn herunter bis auf den Hals. Er reibt weiter seinen Schwanz und es kommen noch einige Tropfen die Amy auf der Nase und den Wangen treffen. Als er fertig ist, steht er wortlos auf und zieht sich hastig an. Er öffnet die Tür und wirft Amy einen letzten, zufriedenen Blick zu. Die Tür fällt ins Schloss und Amy atmet auf. Sie verlässt das Bett und geht ohne Umschweife direkt ins Bad um sich zu reinigen. Sie wäscht das Sperma ab, welches in Verbindung mit dem Wasser seine Konsistenz ändert und klumpt. Sie spült sich einige Male den Mund aus, wird aber den eingängigen Geschmack nicht los. Langsam, mit letzter Kraft zieh sie sich an und verlässt auch das Zimmer. Sie geht die Treppen herunter und öffnet die Haustür. Es ist Abend. Die Sonne ist bereits untergegangen und die Straßenbeleuchtung wurde eingeschaltet. Sie verlässt den Hauseingang des Hauses 2323. 'Hey, Du Miststück!' Amy dreht sich um und starrt in die grellen Scheinwerfer des ihr bestens bekannten, feuerroten Firebirds... bearbeitet Juni 8, 2006 von katzy
Katzy-7292 Geschrieben Juni 8, 2006 Autor Geschrieben Juni 8, 2006 Muscheltaucher (August 14, 2004) Der nächste Freier machte einen sehr seltsamen Eindruck. Obwohl er durchaus einen brutalen und auch perversen Eindruck machte, war er jung, wohlbetucht und auch hübsch. Er kam zu Fuß auf sie zu, was schon sehr ungewöhnlich war, sein Sacko war regendurchnässt. Ohne sie zu begrüssen schob er seine Zunge in ihren rotgeschminkten Mund und fünfhundert Euro in ihren halterlosen Strumpf. Sein Blick war wild, gierig und bestimmt. Sie zitterte leicht, den Typ konnte sie nicht einschätzen. Er stiess sie sanft, aber bestimmt zur Seite und rief ein Taxi, dass auch nicht lange auf sich warten liess. Seiner Aussage, einen geeigneten Ort zu kennen, zweifelte sie nicht im Geringsten. Im Taxi nebeneinandersitzend, merkte sie, dass er durchaus ihren miefigen Geruch wahrnahm, um nicht zu sagen, ihren Gestank wahrnahm; denn sie roch heute übel, sie roch wie eine kleine billige Nutte. Aber das schien ihm zu gefallen... Am Ziel angekommen, zahlte er dem Fahrer eine hübsche Summe, und bat ihn, in sechs Stunden wiederzukommen. Er fragte, ob die Fahrt für nur eine Person billiger sei. Sie dachte sich noch nichts dabei. Erst, als sie den ausgesuchten Ort des "Geschäftes" sah, bekam sie Gänsehaut: Eine stillgelegte Fabrikhalle, am Rande eines Waldes, fast absolute Dunkelheit. Er bat sie nun, freundlich, aber bestimmt, herreinzutreten, herreinzutreten in einen dunklen, fast leeren, schmutzigen Raum, in dem fast nichts war ausser Ruß, alte Rohre und ein alter, rostiger Metallschrank. Das erste mal, seit sie ihn getroffen hatte, ergriff er das Wort: "Du bist so zuckersüss. Warum machst Du das?" Sie verstand nicht. "Wieso mache ich WAS?" "Ficken. Bumsen. Sich ficken lassen von wildfremden, stinkenden Männern." Sie schluckte. Ihr wahr nicht wohl zumute. Sie fühlte sich schmutzig. Er fragte, ob sie machen würde, was er von ihr verlange, es sei nur eine Kleinigkeit. Sie nickte, schaute ihm aber nicht in die Augen. "Lege Dich auf den Boden!" befahl er bestimmt. Sie tat es. "Und nun, steh auf!" Sie wunderte sich, tat es aber, er zahlt sehr gut. "Gut. Und jetzt lege Dich auf den Boden!" Sie war sehr verwirrt, befolgte aber seine Befehle und stand immer wieder auf und legte sich hin. Erst als sie sich nackt am rußigen Boden wälzen musste, weinte sie leise. Muscheltaucher (August 14, 2004) Ihr dreckiger, rußiger Körper schien so schwarz wie der Boden, ja selbst so schwarz wie die Nacht zu sein... Ihre Kehle war staubtrocken, und sie bat um Wasser. Er brachte sie zu einer Regentonne im Nebenraum, die durch den Sturm eben und dem Loch in der Decke vollgelaufen war. Sie trank gierig davon, was ihm ein Lächeln entlockte. Er befahl ihr, weiterzutrinken, im strengen Ton. Erst, als man ihren Wasserbauch deutlich wahr nahm, konnte sie nicht mehr und hörte auf. Er steckte sich währenddessen eine Zigarette an und schaute ihr zu. Er fragte, ob sie auch eine wolle. Sie nickte. Jetzt könne sie eine rauchen, ja. Er fing , während sie zog und ausblies, wieder an, sie auszufragen, ob sie es mag, was sie gerade tut. Wieder nickte sie, schaute aber erneut auf den Boden. Ihre Tränen, die mittlerweile versiegt sind, verschmierten die Maskara quer über ihr ohnehin schmutziges Gesicht. Er befahl ihr, sich auf den Bauch zu legen, noch bevor sie zuende geraucht hatte und begann, ihre prallen schmutzigen Backen zu massieren, immer wieder zu kneten, mit seinen Fingern am Anus zu spielen, herumzustochern, zu dehnen. Ihr schwante, was nun kommen mochte, und wartete auf den Moment. Eine Stunde verging, vielleicht auch mehr, wer konnte das schon sagen. Jedenfalss kam es ihr und ihrem überkühltem Körper wie eine Ewigkeit vor, als er in ihren Arsch eindrang, bis zum Anschlag eindrang und dort verweilte. Als wiederum zehn Minuten vergingen, sagte sie leise, sie müsse aufs Klo, sie halte es nicht lange aus. Er erwiederte nur, das das Leben hart sei und sie sich noch gedulden müsse, doch der Druck des Schwanzes auf ihre Blase machte das Warten hart, sehr hart. Als er, nachdem er eine weitere Zigarette rauchte, anfing, sie hart in den Arsch zu bumsen, hielt sie es nicht mehr aus und entleerte sich unter ihm, bis sie bald in einer warmen Lache lag, die sie immerhin ein wenig wärmte. Sie kam sich sehr erniedrigt vor, was ihn noch weiter aufstachelte und dazu brachte, sie schliesslich so hart zu stossen, bis sie gegen den Schrank vor ihr krachte, der daraufhin aufsprang. Was sie darin sah, würde sie wohl niemals vergessen... Katzy (August 18, 2004) ...ne ne ne, jetzt reichts aber! "Du perverses schwein" schrie sie mit einer so lauten und starken stimme, das Amy es selbst nicht glauben konnte. Da stand er, dieser machtgeile Freier sah plötzlich aus sah wie ein kleiner Bub. Mit grossen Augen starrte er sie an. Amy spürte das dies ihre Chance war, den Spieß um zu drehen. Es schoss ihr wie ein Urgefühl durch den Kopf, wenn sie jetzt einen Fehler macht und Schwäche zeigt, ist es mit ihr vorbei. "Mach den dreck da weg!" angewiedert und mit einer leichten Kopfbewegung zeigte sie, in richtung Lache. Es klappte! Wortlos zog er sein Hemd aus und fing an den Boden damit zu wischen. Eine Welle der erleichterung durch floß ihren Körper. Sie braucht Zeit! Zeit zum nachdenken. Amy musste sich ganz sicher sein, das dieser Kerl nicht nur ein Spiel mit ihr treibt. Sie hatte hart lernen müssen das Männer nur tricksen. Doch es gibt hier nur einen Ausweg... Sie schaute sich um, und fand genau das was sie suchte. Hinter ihr an der Wand lehnte ein Baseballschläger. Amy schauderte, vorhin hatte sie es garnicht gesehen... oder hatte das Schwein es erst später dort hingestellt!? Er hatte nicht mehr viel zum aufwischen, ..das ist ihre Chance. Amy schlich zur Wand und schnappte sich den Schläger. Als sie hinter ihm Stand, den Baseballschläger fest in den Händen wanderte ihr Blick nochmal zu dem offen Schrank. Sie riss sich von dem grausigen anblick los. Just, in diesem Moment, drehte das sich Schwein um und sagte, lächend und mit kindlicher Stimme: "Billy hat alles schön saubergemacht!" Das war zu viel, der Schlag traf ihm mitten in sein breites Grinsen. Er fiel zu boden. "take me out to the ballgame...1,2,3 strikes your out...." Ist er tot? Nein, der nicht..sie checkte trotzdem seinen Puls. Alles klar, Billy-baby du wirst erstmal schön schlafen. Noch einen routinierten griff in seine Hosentasche nach seinem prallgefüllten Portmonaie und war aus der Türe. Das Taxi stand schon da. Sind die 6 Stunden schon vorbei? Amy setzte sich auf den Hintersitz und gab dem Fahrer die Anweisung sie wieder zurück in die Stadt zu fahren. Der Abend lief ihr noch mal wie ein Kinofilm durch den Kopf, sie zitterte und war den Tränen nahe, doch der Blick in das Portmonaie mit den schönen grünen Scheinen bruhigte sie schnell wieder. "Wie heisst du, du perverses Schwein?" Amy las, auf dem Führerschein: William H. Gates. Billy du hattest recht, das Taxi ist für eine Person günstiger. Wehwalt (August 26, 2004) Bei dem Anblick des Geldes kam Amy der Gedanke, sich auf dem Weg zurück einen kleinen Drink in einer Bar zu leisten. Erstens könnte sie den jetzt gut vertragen und zweitens wäre es schließlich gleichgültig, ob Hank ihr am nächsten Morgen einen Schein mehr oder weniger abnehmen würde. Zum Teufel mit ihm und den Kunden, alle Männer die sie kannte, waren gleichermaßen Schweine. Sie gab dem Taxifahrer eine entsprechende Anweisung und dieser hielt alsbald den Wagen vor einer kleinen Bar, aus der gelblich fahles Licht drang, das sich aber nicht gegen die hoffnungslose Schwärze der verkommenen Umgebung behaupten konnte und rasch von ihr aufgesogen wurde. Sie bat den Taxifahrer, kurz zu warten und hörte beim Aussteigen nur ein seltsames leises Murmeln, fast wie ein Knurren: Menschen und Licht, wie kann man freiwillig dahin gehen. Ein weiterer Irrer, dachte Amy sich, sie hatte den Mann in der Dunkelheit des Wagens kaum richtig gesehen, er mußte älter sein, das schütterne fast silberne Haar, das ihm bis herab auf einen breiten Stiernacken fiel, war das einzige, das sich ihr eingeprägt hatte. Der Drink war ein riesiger Fehler gewesen. Kaum war Amy aus dem Taxi gestiegen und in Richtung des Hauses Nr. 2323 gelaufen, sah sie zu ihrem Entsetzen Gates, der mit dem Baseballschläger bewaffnet in einem Schatten stand, sein halbes Gesicht war blutverschmiert und seine Augen glänzten krank und düster, er grinste höhnisch... Bevor Amy weglaufen konnte, war er auch schon bei ihr. Ein erster Schlag traf sie furchtbar in die Seite, ein grausamer Schmerz ließ die Beine unter ihr wegknicken. Sie blickte erstarrt vom Boden empor, sah den Baseballschläger hoch über ihr aufragen, hochgehoben zu einem tödlichen Schlag... Plötzlich durchbrach ein Knall wie ein zorniger Schrei das Lärmen der Großstadt. Und mitten zwischen Bills beiden Augen, auf denen ein letzter Blick von Ungläubigkeit gerade erlosch, blickte ihr ein großes und schwarzes, drittes Auge entgegen. Auf einmal stand das Taxi neben ihr, ein kräftiger Arm zog Amy durch die offene Tür in's Innere und schon fiel sie in die gnädigen Nebel einer tiefen Ohnmacht. to be continued...
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juni 8, 2006 Geschrieben Juni 8, 2006 cooler Eintrag... weiss nur noch nicht was er soll...;-)
Katzy-7292 Geschrieben Juni 8, 2006 Autor Geschrieben Juni 8, 2006 das steht doch da. weiter schreiben, natürlich.. sollte ich es vielleicht noch in großbuchstaben setzen?
AlexAldente Geschrieben Juni 10, 2006 Geschrieben Juni 10, 2006 (bearbeitet) Aufwachen tat sie an einem Ort, von dem sie nur vom hören-sagen ihrer Freier kannte. Naja die Sorte Freier, die sich mal mit einer „dreckigen“ Dirne ihren Trieb wegbumsen wollten, reiche Männer mit großen Firmen, noblen Auto, riesigen Häusern und Ehefrauen, die ihren Männern nie einen blasen wollten, aus Angst, der Pfarrer könnte das am nächsten Sonntag bei der Beichte riechen. Es war einfach feudal. Sie lag in einem fantastischen Bett. Das ganzes Bett war in weiß gehalten, das Lacken, Kopfkissen, Bettdecke und ein Himmel. So schläft es sich also in einem Himmelbett, dachte sie und schaute sich um. Es muß kurz vor Mittag sein. Zumindest sah das von draußen, durch die Balkontür, fallende Sonnenlicht für sie so aus. „So, so, die scheiß reichen Säcke haben sogar noch die Sonne für sich und ihre Villen gekauft“, murmelte sie. Alles was sie sah war ein krasser Gegensatz zu dem was sie eigentlich kannte. Der Raum war riesig - Dezent aber mit besonders guten Geschmack dekoriert. Nun betrachtet sie sich selbst. Sie war fassungslos und wußte nichts damit anzufangen... ihre langen braunen Haare rochen wunderschön mild und gewaschen. Ihr ganzer Körper fühlte sich weich an. Sie hatte ein längeres Nachthemd an. Sie füllte in sich hinein. Es war nicht mehr das Gefühl der Angst, um den nächsten morgen oder den nächsten Freier zu haben. Sie fühlte ein erfüllendes Brummen in sich – nicht sehr intensiv, aber es war da. So genial hatte sie sich seit Jahren nicht gefühlt, seit… … … seit dem Tag, an dem sie mit vierzehn durch den zwölfjährigen Enrique, einem Nachbarsjungen, in seinem Baumhaus ihre Unschuld verlor. Er war gut zu ihr und sehr ausdauernd und das kribbeln und angenehme Summen dannach, als Lohn für Enriques Arbeit. ahh..., mehr als einmal mußte sie seitdem daran denken. Es hielt bestimmt eine Woche in ihrem Unterleib an. Damals machte sie sich auch noch keine Sorgen, wozu auch, brauchte sie ja auch nicht. Sie war ja behütet aufgewachsen. Wie die Welt sich doch drehen kann. Kein halbes Jahr später war ihre heile Welt keine mehr und ihre Kindheit vorbei. Sie schüttelte diesen Gedanken ab und fühlte nochmal in sich hinein. Es war da und es war wie damals. Sie tastete mit ihrer Hand unter die Bettdecke, zwischen ihren Beinen, ihre Scham, ihre kleine Grotte. Kein Urwald mehr da, nichts was hätte mehr unangenehm zwischen ihren Beinen riechen können. Es war sauber gestutzt. Das was sie da fühlte und so wie sie da jetzt roch, hätte sie sich jetzt am liebsten selbst geleckt, aber sie war nicht gelenkig genug. Aber wie war das möglich? Da erblickte sie neben sich auf der Kommode das Geld aus dem Abenteuer von letzter Nacht. Was war passiert. So gut wie sie sich jetzt fühlte, waren es gewiß nicht ihre Erlebnisse von gestern. Zumindest nicht an die, an die sie momentan denken mußte. Erinnere dich Amy. Dreckige Gegenden, Demütigung – verschwommene Bilder kamen in ihr auf. Der Name Billy und ein Gefühl von Angst und Abscheu, ein Taxi nebst Fahrer, Blut, ein Schuß, rettende Hände, eine lange Fahrt, das Warten vor einem großen schmiedeeisernen Tor. Sie erinnerte sich an das Tor. Rechts und links des zweiflügrigen Tores waren Initialen in großen Buchstaben eingearbeitet W.H. G. Aber was bedeuten die anderen Buchstaben? Sie waren anders in der Darstellung. Was soll Koh-I-Noor wohl heißen. Das Tor öffnet sich und mit ihm gingen die Initialien auseinander. Weiter rasen die Gedanken. Großes Haus im dunkeln, ein Brunnen davor, nette helfende Hände. Helfende Geister stellen Fragen… „möchtest du essen…/ möchtest du baden…“ Es sind nur Bruchstücke, die sie erkennt. Sie muß gestern wohl sehr kaputt gewesen sein. Sie hätte wohl jeder der Fragen bejaht. Moment mal - sie hat jede Frage bejaht. Da fiel ihr eine Geschichte ein, welche sie von den anderen Nutten und Dirnen immer für ein Ammenmärchen gehalten hat. Ein Stinkreicher Typ soll sich in einer Villa irgendwo Lustmädchen und auch Männer für eine sehr illustre Gesellschaft halten. Das Interessante an dieser Geschichte war, davon abgesehen, daß sie sie nie geglaubt hatte bis jetzt, daß sogar die Ehefrauen der Gäste des reichen Besitzer nicht abgeneigt waren bei seinen Party Schlüsselstellen zu übernehmen. Sie versucht den Ablauf der letzten Nacht zu rekonstruieren. Es waren ein Lautes stimmengewirr zu vernehmen, also eine Party. Hübsch geschminkte junge Mädchen und attraktive Männer, spärlich bekleidet. Das waren gewiß nicht die Gäste. Jeder von ihnen half ihr. Gaben ihr essen. Sie brauchte auch nur auf die Fragen mit ja zu antworten. Drei Damen halfen ihr beim entkleiden, zwei Männer wuschen sie. Da war noch eine Frage. Ein junger charmanter Kerl fragte, ob er sie in die Geschichte des Ortes/ des Hauses „einführen“ sollte. Das er so galant war und es so wunderbar verstand, sie um den Finger zu wickelen, er daraufhin ihre Scham rasierte und dann auch noch fickte, war gewiß nicht ganz in ihrem Sinn, aber er machte es so schön, sie wollte ihn einfach nicht davon abhalten. bearbeitet Juni 19, 2006 von AlexAldente
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