fu**** Geschrieben Juni 2, 2006 Der Text ist hei Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Geschrieben Juni 2, 2006 Nachdem ich mich dazu habe verleiten lassen (vielen Dank an die, die mich bei meinem Wort genommen haben) will ich nun beginnen! OK, stellen wir uns einen Frauenkörper vor angefangen bei den Füssen deren Zehen sich energisch auf den Boden drücken, dadurch wölbt sich er Spann und es entsteht dieser niedliche Bogen am Fußbett ( eine sehr empfindliche Stelle, geeignet für den Einsatz von Federn und anderen Streichwerkzeugen) und leichte Muskelstränge zeichnen sich unter der Haut ab die über die Knöchel (ideal für Seidenbänder, Hanfstricke oder Ledermanschetten) zum Unterschenkel und deren geschwungenen Wadenansatz laufen. Wenn man mit einem Finger diesem Pfad folgt und dabei über samt-weiche Haut streicht und das leichte vibrieren der Muskeln spürt, die sich dem Finger entgegen strecken, sieht man die kleinen Härchen die sich an gewissen Stellen des Körpers aufrichten, aber dazu später mehr. Also den Unterschenkel haben wir schon erreicht, ein gutes Stück Bein liegt noch vor uns und erst der Rest! An den Unterschenkel mit seiner leicht ausgeprägten Muskulatur schleißt sich das Knie an. Hier befinden sich mehr oder weniger ausgeprägt erotische Stimmulationspunkte sowohl an der Außenseite der Kniescheibe und ganz besonders auf der Innenseite, der Kniekehle. Hier lässt es sich gut mit den Fingern verweilen um mal zart mal hart an den hervortretenden Sehnen und Muskeln zu zupfen. Auch eigenen sich hier kleine Klemmen sehr gut! Nachdem wir also die unteren Regionen der Beine nähre betrachtet haben können wir uns den viel interessanteren Oberschenkeln zuwenden. Eine wahre Wonne diese Wölbungen zu betrachten und zu berühren, wie sich die Außenseiten im anmutigen Bogen den Muskeln folgend, die sich deutlich aber nicht zu sichtbar unter der Haut abzeichnen der Hüfte und dem Becken entgegen strecken. Während die Innenseiten relativ gerade bleiben bis kurz sie kurz vor dem Beinansatz leicht zurückgehen und so ein wunderbares Herzförmiges Dreieck bilden, das auch wenn die Beine eng zusammen stehen offen beliebt. Überhaupt die Oberschenkel sind ein Bereich der sehr empfindlich sein kann besonders die Innenseiten. Dort lassen sich sehr interessante Ergebnisse erreichen, wenn man dort mit den Fingern sanft darüber streicht oder auch mal ein wenig zwackt und zwickt. Auch der Einsatz diverser Gerätschaften, wie Federn, Nadeln oder Klammern bringt oft erstaunliche Resultate. Und damit nähern wir uns auch schon einem der interessantesten Körperteile unterhalb des Bauchnabels. Dem Delta, der Scham, der Vagina, dem Jadetor oder wie auch immer man es nennen möchte. Es sind schon viele Worte darüber zu Papier gebracht worden, poetische, pornografische, sinnliche, lüsterne und alle, zumindest die die ich kenne, können nicht zur Gänze wiedergeben welche Empfindungen beim betrachten dieses Kleinods aufkommen. Allein der Übergang vom Oberschenkel zu den Außenseiten der Schamlippen ist von einer solchen Zartheit und Empfindlichkeit das ein leichtes Strich mit der Fingerkuppe ausreicht um eine Zittern durch den Körper zu jagen und wenn man dann langsam mit den Fingern die Schamlippen teilt und das sich darunter verbergende Fleisch sieht, rosig, zart gekrönt von der Spitze die sich einem herausfordern entgegen streckt. Willig von Fingern und Zunge liebkost, gestreichelt aber auch gedrückt und gezogen zu werden. Und wenn während dieser Behandlung langsam das Blut in die Schamlippen strömt, diese dicker und voller werden und der betörende Nektar das von der Natur so wunderbar geschaffene Gleitmittel sich zeigt, ja dann bleibt einem gar keine andere Wahl als mit den Fingern weiter in das Verheißungsvolle Innere vorzudringen. Dabei können wir bei unserem Objekt (der Begierde) einige Reaktionen beobachten. Die Muskeln treten deutliche hervor, der Körper spannt sich und die Haut wird empfindlicher. Doc genug von diesem Teil des Körpers obwohl ich alleine darüber noch lange schreiben könnte. Aber hier geht es ja um den Frauenkörper als ganzes. Darum wenden wir uns als nächstes den hinteren Regionen an diesem Teil des Körpers zu. Dem Po, diesen wunderbaren Rundungen die sich so schöne in die Hände schmiegen und die auch eine besondere erogene Zone darstellen. Wenn sich diese wie zwei Apfelhälften vom Körper weg strecken und bei gehen sinnlich auf und ab hüpfen. Und wenn dann noch die Spalte vom Dreieck nach oben zulaufend in einem kleinen Grübchen endet und man dort ohne Probleme im entspannten Zustand eine Zigarette ein festklemmen kann. Ja das ist schon ein Anblick, er zumindest bei mir lüsterne Gedanken weckt. Auch ist dieser Bereich sehr empfänglich für allerlei Behandlungen. Mann kann Ihn kneten, streicheln, walken oder Ihn mit leichten oder festern Schlägen zu zucken bringen. Von hier verjüngt sich der Körper wieder um uns die Möglichkeit zu geben in der Betrachtung der Taille und des Bauches zu schwelgen. Zarte Haut die geradezu danach schreit von unseren Fingern umfasst und massiert zu werden. Wenn die Finger sich langsam von den Seiten in Richtung Bauchnabel bewegen und sich dieser uns von der leichten Wölbung des Bauches scheinbar entgegen zwinkert. Dabei wandert der Blick langsam weiter nach oben über die Rippenbögen, die sehr empfindlich sein können zu den voller Brüsten oder auch Titten mit ihren Brustwarzen. Wenn sich die Hände langsam durch das Tal dazwischen nach oben bewegen um diese volle und pralle Herrlichkeit zu spüren können wir wiederum erleben wie der weibliche Körper auf diese Behandlung reagiert. Die Büste strecken sich einem förmlich entgegen, die Brustwarzen recken sich erregt in die Luft und verlangen nach Berührung. Und wenn man die Brüste knetet können wir beobachten dass sich das Becken oft in langsame kreisende Bewegungen versetzt um wie eine Venusfalle Beute anzulocken. Über das Dekolleté, den Bereich über dem oberen Brustansatz kommen wir zu den Schultern und dem Halsansatz. Wenn sich an den Schultern das Schlüsselbein abzeichnet haben wir eine weitere Region erreicht die uns einige verlockende Möglichkeiten gibt. Hier gibt es die Schulterunterseite die von der Achselhöhle zum Oberarm verläuft. Hier bieten sich viele Möglichkeiten um mit der zarten und empfindlichen Haut zu spielen. Wenn man die Finger langsam von der Taille nach oben in Richtung Achsel wandern lässt und dabei die Fingernägel ins Spiel bringt kann man Resultate erzielen, die oft mit einem lauten Stöhnen beantwortet werden. Die Arme wiederum sind ein Mekka für die optischen Reize, der zarte Bogen von Bizeps zum Ellenbogen, die durchscheinenden Adern, die feinen Härchen die sich bei Berührung aufrichten bis hinunter zu den Handgelenken die sich so wunderbar umfassen lassen um die Arme in der gewünschten Position mit Seilen oder Manschetten zu fixieren. Dadurch treten die Muskeln schön zu Tage so das man daran die Spannung ablassen kann in der sich der Körper befindet. Nun enden die Arme bekanntlich in den Händen und diese wiederum sind ein Quell Freude. Wie sich die Finger agil bewegen und durch spannen und entspannen den Zustand des Körpers anzeigen. Dieses Zucken wenn Sie fixiert sind und nicht in das Geschehen eingreifen können. Die weiche Haut der Fingerkuppen die so verheißungsvolle Gefühle versprechen, die Haut zwischen Daumen und Zeigefinger die durchscheinend schimmert. Doch nun wollen wir uns dem Hals zuwenden. Ein Bereich am Körper einer Frau der meiner Meinung nach einen besonderen Part übernimmt. Nicht nur das sich die Haut des Halses wunderbar dazu eignet um dort mit Lippen, Zähnen und Zunge zu spielen nein auch weil sich hier viel von dem Empfindungen ablesen lässt. Wenn sich die Muskeln spannen und die Adern hervortreten um die diversen Empfindungen wiederzugeben. Es ist der Übergang zu einem der wichtigsten und schönsten Bereiche des Körpers, dem Kopf. Vielleicht werden jetzt einige denken nun ist er völlig von der Rolle, was soll es ich beschreibe meine Vorstellung eines Frauenkörpers. Also der Kopf. Alleine der Übergang vom Hals zum Kinn und von dort zu den Lippen kann eine Offenbarung sein. Diese zarte und empfindliche Haut die leichte Andeutung beim Schlucken, der Übergang zu den Lippen diesen wunderbaren sinnlichen Fettpolstern. Die sich voll und einladend über die Zähne spannen und die Zunge verdecken, die wir eine vorwitzige kleine Maus ab und an aus ihrer Höhle kommt oder sich wollüstig über die Lippen streicht. Diese Lippen die so viel ausdrücken können, wenn sie fest zusammen gepresst Stöhnen der Lust unterdrücken oder einladend leicht geöffnet sind. Wenn sie zwitschernd über fremde Haut streichen. Und dann die Wangenknochen die den Weg zu den Augen und Ohren zeigen. Dieser Bereich der so wunderbar erröten kann, sich bei Missfallen spannen und bei Freude oder Lust zur Verlängerung der Lippen wird. Die Ohren, dieses zarte Gebilde aus Knorpel, Fett und Haut. So einladend um daran mit Zähnen, Lippen und Zunge zu spielen. Und dann die Augen die die Gefühle wieder spiegeln die der Körper erzeugt, in denn man versinken kann und die einen mit einem einzigen Blick in die Tiefen der Hölle bringen kann. Umrahmt wird das ganze von einem Schopf wilder Haare in die man sich verkrallen kann, die wenn sie über die Augen fallen dem Gesicht einen anderen Ausdruck geben um eine Frau in unterschiedlichstem Licht stehen zu lassen. Ja ein Frauenkörper ist ein schier unerschöpflicher Quell der Fantasie und Lust. Das was ich hier zu Papier gebracht habe ist sicherlich nicht vollständig aber es fehlen mir die Wort und das Talent um es besser ausdrücken zu können. So sehe ich den Körper einer Frau, dies ist meine Vorstellung.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juni 3, 2006 Geschrieben Juni 3, 2006 Inhaltlich ok ... aber niemandem zu empfehlen zu lesen. da kriegt man was an den augen. schon mal was von formatierung gehoert ?
schlumpfpapa Geschrieben Juni 6, 2006 Geschrieben Juni 6, 2006 Die Absätze fehlen, da ließt es sich dann viel leichter.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Januar 5, 2014 Geschrieben Januar 5, 2014 Ich bewundere grundsätzlich die Autoren für deren Arbeit! Hinweis daher : bitte, bitte überarbeiten und mit sinnvollen Absätzen erneut einstellen. Hier bleibt der Lohn ( Applaus und Bewunderung ) nur aus diesem Grund aus!!
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