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Zügig zur Sache


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Es ist ein verammt heißer Tag und der Zug ist rappel voll. Ich frage mich, wo diese Idioten alle bei diesem schönen hin wollen. Vor allem mitten in der Woche!

Ich schiebe mich zwischen anderen Fahrgästen durch und ergattere mir einen Platz am Gang. Ich verstaue mein Gepäck und mach es mir so gut es geht gemütlich. Was nicht leicht ist, da mein Sitznachbar ein echtes Schwergewicht ist. Als ich grummelnd meinen Blick schweifen lasse, um zu sehen, ob ich mich vllt. noch umsetzen kann, treffen sich unsere Blicke.

BÄM - deine strahlenden blauen Augen ziehen mich gleich in deinen Bann. Ich kann nicht anders als breit zu grinsen und hoffe, dass ich dabei nicht zu dämlich aussehe.

Zu meiner großen Überraschung erwiderst Du das Lächeln umgehend und machst mich damit nur noch mehr verrückt. Ich merke, dass meine Ohren warm werden und dass deine süßen Wangen auch leicht erröten und Du verlegen drein blickst.

Sowas ist mir noch nie passiert. Sofort war ein Knistern zu spüren, dass beinahe unerträglich wird.

Durch die anderen Fahrgäste, die durch die Gänge eilen und freie Plätze suchen, wird unser Blickkontakt immer wieder unterbrochen.
Du widmest dich wieder deiner Zeitschrift und ich nutze die Gelegenheit dich näher zu betrachten. Unauffällig, wie ich hoffe.

Dein Stil ist der Hitze angepasst, denn du trägst leichte, aber eng anliegende Kleidung. Und das kannst Du dir leisten.
Dein Oberteil ist strahlend weiß. Ein Trägertop, welches schön eng anliegt und deine zwar kleineren, aber prallen Titten betont. Ich stelle mir vor, dass sie schön fest sind und gut in der Hand liegen. Bei dem Gedanken schwillt mein Schwanz schon ein bisschen an.
Du hast sie in einen weißen Spitzen-BH verpackt, der ein bisschen aus deinem Top raus guckt.

Dazu trägst du noch eine Hotpants aus Jeansstoff. Nicht zu lang, aber auch nicht zu kurz. Sie betonen deine saftigen und von der Sonne gebräunten Schenkel. Ich frage mich, ob Du ein Höschen darunter trägst. Und ob es dann wohl zu deinem BH passt. 

Deine Frisur ist kurz und frech. Nicht vielen Frauen steht eine Kurzhaarfrisur, aber bei dir sieht es klasse aus.
Du wirkst dadurch selbstbewusst und neckisch. Dein dunkelblondes Haar passt zu deinen strahlenden blauen Augen.

Es vergeht etwas Zeit als der Zug losgefahren ist und es ruhiger auf dem Gang ist.

Du sitzt mir schräg rechts gegenüber auf der anderen Seite des Ganges. Anscheinend hast Du bemerkt, dass ich immer wieder zu dir rüber schaue. Denn mit einem frechen Lächeln auf den Lippen streckst Du deine Arme hoch und drückst deinen Rücken nach vorne, um deine süßen Titten rauszustrecken.
Dein Blick wandert dabei zu mir herüber und als du bemerkst, dass ich dir grinsend auf deine Titten starre, werden sogleich deine Nippel hart und drücken sich durch den Stoff.

Ich muss mit meiner Hand meinen Schoß verdecken, weil mein Schwanz auch augenblicklich anschwillt. Du grinst verschlagen, weil du weißt, was los ist.
Provokativ streckst Du dich noch mal, dieses mal länger und mit einer erotischen Anmut, die keinen Zweifel mehr zu lässt.

Es gibt einen Augenblick, da blicken wir uns so tief in die Augen, dass wir geradezu die Gedanken des anderen lesen können.
Und wir sind uns einig, wir haben große Lust aufeinander. Und es kann nicht länger warten.

Ich lasse meinen Blick zum WC gleiten und zwinkere dir kaum wahrnehmbar zu.
Du folgst meinem Blick und hast begriffen, was ich meine. Du lächelst wieder so umwerfend, um mir zu sagen, dass Du das für eine gute Idee hälst.

Ich stehe langsam auf und versuche darauf zu achten, dass meine Beule in der Hose nicht all zu auffällig ist.

Ich gehe langsam an dir vorbei und streife mit meinem Handrücken über deine nackte Schulter. Deine wunder schöne gebräunte Haut ist sehr zart und verdammt warm.

Ich stehe vor dem WC und mache langsam die Tür auf, damit Du siehst, welche ich genommen habe.
Aus meinem Augenwinkel heraus sehe ich, dass auch Du langsam aufgestanden bist.

Ich schließe die Tür nicht ab, halte aber die Klinke fest, für den Fall, dass jemand anderes als Du eintreten möchte.

Ich höre ein leises Klopfen und öffne die Tür einen Spalt breit. Ich erkenne deinen frechen Haarschnitt und lasse die Klinke los. Du trittst ein und tust, als ob nichts besonderes wäre.
Du schließt die Tür hinter dir ab. Als du dich umdrehst presst du deinen heißen Körper sofort an den meinen. Wir beginnen uns leidenschaftlich zu küssen, wir halten es beide kaum noch aus!
Ich packe dich an deinem süßen und festen Arsch und hebe dich hoch. Du schlingst deine Beine um meine Hüfte und ich drücke dich an die Wand. Mit meinen kräftigen Händen, massiere ich dir deinen Arsch, als wir uns mit Zunge küssen. Wir beide stöhnen leise auf. Ich kann nicht anders, als deinen zarten Hals zu küssen und leicht rein zu beissen.

Du krallst dabei deine Hände in meine Haare und gibst ein erotisches aber leises Söhnen von dir. Nebenbei fängst Du an meine Hose aufzuknöpfen, während ich meine Hände in deine Hotpants schiebe und deinen nackten Arsch massiere. Du bist wohl ne geile kleine Sau, denn Du trägst keinen Slip.

Dadurch werde ich nur wilder und krall meine Finger in deine Arschbacken!
Damit Du nicht aufschreist beisst Du in meinem Hals, aber nicht ohne, dass deine Hand in meine Hose wanderst und Du fordernt meinen harten Schwanz packst.

Mit deinem Daumen beginnst Du meine dicke und nasse Eichel zu umkreisen. Dabei schaust Du mir tief und fordernt in die Augen. Mit einem dreckigen Blick, der von den Göttern stammt!

Deine Hotpants ist nur zugeknöpft, ohne Gürtel. Das macht es mir einfach sie in einem Rutsch zu öffnen und runter zu ziehen.
Als ich vor dir knie und eine Innenschenkel küsse, merke und schmecke ich, dass dein Fötzchen schon sehr feucht ist.

So feucht, dass Du so willig bist und mich auf den Klositz schiebst. Ich sitze vor dir, mein Schwanz streckt sich hart und prall in die Höhe. Du stellst dich mit deinen Beinen links und rechts von mir auf den Sitz und dann lässt Du dich sinken und gehst über meinen Schwanz in die Hocke.

Du küsst mich als du meinen Schwanz packst und anfängst ihn an deinen feuchten Schamlippen zu reiben.
Meine Hände sind an deiner Hüfte und wandern unter deinem Top hoch zu deinen Titten. Ich knete sie erst schön fest durch, als mich aber dein BH stört kann ich mich vor Geilheit nicht halten und zerreisse das blöde Ding vorne. Deine straffen Titten fallen heraus und ich schiebe dein Top hoch, um an deine Nippel zu lutschen und an ihnen zu saugen.

Erst lachst Du ein bisschen entsetzt. Dann fügst Du dich jedoch meiner Liebkosung deiner Titten. Du hälst es nicht mehr aus und schiebst dir meinen Schwanz in deine saftige Muschi.

Mit kreisenden Bewegungen fängst Du meinen Schwanz zu reiten. Erst lässt Du dir beim Rein- und Rausgleiten zeit. Du schaust mir dabei tief und dreckig in die Augen. Ich knete dir dabei deine Titten durch und lass deine Nippel durch meine Finger gleiten.
Zwischendurch drehe und ziehe ich etwas an ihnen. Du schließt jedes Mal dabei deine Augen und stöhnst auf. Manchmal so laut, dass wir erwischt werden könnten. Ist mir aber völlig egal. Und dir scheinbar ebenso.

Denn Du fängst an meinen Schwanz wilder zu reiten und wirst dabei ständig lauter. Auch ich kann nicht an mich halten und fange an schwer zu atmen und zu stöhnen.
Meine Hände wandern von deinen Titten hoch zu deinem schlanken und zarten Hals.
Ich stecke dir meinen Daumen in den Mund, den Du begierig lutschst.

Ich stoße dir mein Becken entgegen, mein Schwanz steckt bis zum Anschlag in deiner Fotze und füllt dich aus.

Du erwiderst meinen Stoß mit härteren, wilderen Stößen. Wir können nicht genug voneinander kriegen und hören nicht auf uns gegenseitig zu ficken!

Du lehnst dich weiter vor, sodass unsere Körper aneinander gepresst sind und fängst an mich schneller und wilder zu reiten. Dein Arsch bewegt sich anmutig aber sehr schnell auf und ab dabei. Du fickst mich so fest, dass es sogar laut klatscht dabei.

Du stöhnst mir lüsternd ins Ohr und ich klatsche dir unverhofft fest auf deinen Arsch.

Du zitterst und bebst auf meinem Schoß und ich drücke dein Becken herunter, damit mein praller Schwanz bis zum Anschlag in deiner Fotze steck und sie ausfüllt.

Dein Zittern wird heftiger, meine Beine werden weich.

Du setzt zum Finale an und stoßt dein Becken ein paar mal hart herunter, fickst meinen Schwanz hart durch. Ich sauge an deinen Nippel, als du deine Finger in meinen Rücken krallst und unter harten Stößen in deine auslaufende Muschi mit bebendem Körper zum Höhepunkt kommst.

Du beisst mir wieder in meinen Hals, lässt noch ein paar mal dein Becken kreisen, während ich deinen knackigen Arsch verwöhne.

Langsam gleitest Du von meinem Schoß und gehst mit leicht gespreizten Beinen vor mir in die Hocke. Ich sehe noch, wie dein Mösensaft runter tropft, als du meinen Schwanz packst, mir tief in die Augen guckst und Du so kräftig zu lutschen anfängst, dass ich merke wie gierig du auf meinen Saft bist.

Ich kralle mich dabei in deine kurzen Haare und drücke deinen Kopf immer wieder herunter, um dich tief in deinen süßen Mund zu ficken.
Du nimmst meinen Schwanz komplett in den Mund, lässt dich in den Rachen ficken und dann saugst Du genüsslich an meiner dicken Eichel, während Du dazu meinen Schwanz wichst.

Mit zitternden Beinen spritze ich dir meine Spermaladung in deinen Mund. Es ist so viel, dass einiges davon sofort wieder raus läuft.
Du schluckst den rest genüsslich runter und leckst danach deine Lippen ab.

Du nimmst dir noch die Zeit meinen Schwanz sauber zu lutschen. Und der glüht mir schon vor Lust.

Als Du aufstehst, deine Titten wieder einpackst und deine Hotpants hoch ziehst, steckst Du mir noch deinen zerrissenen BH in die Hosentasche und setzt mir noch einen letzten, liebevollen Kuss auf die Lippen.

Geschrieben
Mmhhh hat was deine Story. Hot!
Geschrieben
geil was alles im zug passiert
Geschrieben

Ja das war eine geile Zugfahrt hoffe aber das es noch weitergeht.

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