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Die wahren Gedanken einer Ex-freundin.


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Alle Geschichten über die Ex-freundinnen in diesem Forum starten von der Seite des Mannes aus, hört sich so an als wenn wir Männer wieder als Schwanzgesteuert sind, aber glaubt mir, auch Frauen können so denken.

es ist jetzt schon gut 5 Jahre her als es passierte. Ich war damals frisch getrennt von meiner Freundin. Sie hat Schluss gemacht. Sie sagte sie käme mit meinen Arbeitszeiten nicht klar, wir hätten uns kaum gesehen meinte sie, und wenn dann waren da ja auch noch unsere Freunde.
Auch wenn viele sagen eine Freundschaft nach einer Beziehung funktioniert nicht, lasst mich euch eines besseren beleheren.
Es geht.

Nun zur Geschichte:
Es waren knapp 6 Monate nach unserer Trennung vergangen. In 3 Tagen nahte mein Geburtstag. Ich hatte alle Freunde und nähere Bekannte eingeladen, da wir beide noch Single waren und hin und wieder telefonierten hielt ich es für besser sie mit einzuladen. Sie sagte auch spontan zu.
An diesem besagten Tag(3 Tage vorm Geburtstag) piepte mein Handy, eine SMS von ihr. "Wenn du noch irgendwie hilfe brauchst zum vorbereiten musst du bescheid sagen" kam von ihr.
Da ich wie gesagt viel arbeite nahm ich ihr Angebot gerne an. Bat sie an dem Tag morgens das Grillfleisch vom Schlachter abzuholen. War ja schon bezahlt.
An diesem Samstag verschwand ich pünktlichst aus der Firma. war ja noch einiges vorzubereiten. Es war in diesem Jahr wieder ein wunderschöner Sommer. Herlich warm, schon fast wieder zu heiß.
Als ich zu hause ankam, stand sie schon auf dem Hof.
Wir begrüßten uns.
(an dieser Stelle muß ich jetzt zugeben, auch mein Gehirn rutscht ab und zu mal in die Hose, man sah sie klasse aus.
Sie war mal meine Traumfrau, super weibliche Figur, erotisierendes lächeln und ihr Brüste, man man man......., aber ich riß mich zusammen, immerhin war genug zu tun.
Sie hatte nur eine art muskelshirt und ne "rechr" knappe shorts an.
Ich fing an aufzubauen während sie mir die arbeit in der Küche abnahm.
Ich lief draussen nur in Shorts mit freiem Oberkörper rum.
Sie kam durch die Terrassentür mit zwei Gläsern eisgekühlter Apfelschorle nach draussen. "Hier, damit du dich etwas abkühlen kannst" sagte sie, und zwinkerte mir zu.
Ich stand mit dem Rücken zu ihr und trank einen schluck, während ich überlegte was als nächstes gemacht werden muss.
Da spürte ich auf einmal wie ihre arme um mich griffen, und sie mir einen Eiswürfel in die Unterhose steckte.
"Ey" schoß aus mir heraus und sie fing anzu lachen.
Na warte, dachte ich, dich krieg ich schon noch, rache ist süss.
Ich werkelte fröhlich weiter und sie verschwand wieder im Haus.
Nach ner halben stunde rief ich sie, ob sie mal kurz mit anfassen könnte.
Sie trat aus der Tür und schwupp hatte ich die erste "Miss Wt-Shirt" für dieses Jahr gekührt.
Aber da kam wieder der "Mann" in mir auf. Oh man, in ihren nassen klamotten zeichneten sich ihre großen(fast riseigen) brüste ab, und als ich sie so musterete bemerkte ich auch,OH einen Slip trug sie auch nicht.
"Du schufft" meckerte sie.
"Rache ist süss" grinste ich.
Da ich recht weit von der Strasse abwohne, gute 100mtr, hatten wir auch früher schon kein Problem damit auch mal nackt im Garten zu liegen.
Sie zog sich ohne scham ihr Shirt und die Shorts aus und ging zur Wäscheleine.
Ich hatte in der Zwischenzeit den Eimer weggestellt und stand hinterm Zelt.
"Du brauchst doch nicht weg zu schauen, kennst das doch alles" sagte sie spitz.
"Nicht ganz" musste ich erwidern.
"Seit wann rasierst du dir die Schamhaare? fragte ich.
"Seit gestern, wollte es doch mal ausprobieren wie du es schon früher haben wolltest" sagte sie und verschwand im Haus.
Zwei minuten später kam sie wieder heraus.
"So, ich bin fertig" kann ich noch was helfen?" während sie splitternackt vor mir stand.
Ich verneinte.
"Ich muss nur noch die zwei Glühbirnen einfrehen und dann ist alles fertig"
Ich griff an die Zeltdecke um die Lichterkette etwas runter zu ziehen, da zog sie ganz was anderes herunter.
Ich stand auf einmal nackt vor ihr, meine Hose hing an meinen Knöcheln.
"Wenn ich hier schon nackt rum laufe, will ich aber auch dich nackt sehen" kam von ihr etwas leiser.
Ich stieg aus meiner Hose und schraubte die letzte Glühbirne ein.
"Fertig" rief ich erfreut.
Es war erst halb vier nachmittags, ging schneller als ich dachte.
"Fertig?" ssgte sie fragend. Ich schaute sie erstaunt an, wie was meinst du, fehlt noch was?
"Ja die Musik." erwiderte sie.
"Neeeeeeeiiiiiinnnnn" grinste ich sie an.
Ich ging ins Zelt und legte die erstbeste CD in den Spieler.
Als ich aus dem Zelt kam, traute ich meinen Augen nicht, hatte sie sich doch ganz entspannt rücklings auf eine der Partybänke gelegt, ein Bein rechts ein bein links runter.
Sie hob den Kopf und sagte"Na gefällt es dir noch?"
Ich nickte nur und sagte dabei"klar, und jetzt noch viel besser als damals mit...."
Ich ging auf sie zu und setzte mich neben sie auf die Bank.
Das sie irgendwas im Schilde führte war mir klar.
Sie setzte sich auf, und in einer durchgehenden Bewegungen beugte sie sich nach vorne über und ergriff meinen Schwanz mit einer Hand und nahm ihn direkt in den Mund.
"hey hey" sagte ich, sie hörte auf schaute mich etwas merkwürdig an und sagte "Entschuldige, aber ich hab von deinem rasierten Schwanz schon heute nacht geträumt, und wie ich es anstelle an ihn heute ran zu kommen. Willst du nicht?"
"das sollte das nicht heißen" erwiderte ich und ehe ich das aussprechen konnte war mein Schwanz schon wieder in ihrem Mund verschwunden.
Ich kam mir im ersten moment etwas hilflos vor, besonn mich recht schnell und fuhr ihr mit einer Hand durch die Haare.
Ein leisess "mmmmmmmhhhh" klang aus ihrem Mund.
Ok, sie will mehr, dann bin ich dabei.
Ich zog sie an ihrem Kopf hoch und sagte mit etwas festerer Stimme, "hör auf".
Man sah in ihren Augen die enttäuschung aufsteigen.
Ich drückte sie nach hinten so das sie sich wieder auf die bank legte.
Ich zog sie an ihren Beinen ganz an die Kante und fing an ihren Körper mit küssen zu bedecken.
Vom Hals über die Schultern, immer weiter hinab.
Massierte sanft ihre brüste die leicht zur seite hingen. Saugte ganz zärtlich an ihren schon relativ harten nippeln.
Sie hatte die augen geschlossen. Von ihr hörte man nur ein leichtes raunen.
Küssender weise gliit ich immer tiefer, über ihren bauch, auf den Oberseiten der Schenkel hinunter. Meine hände glitten parallel an den aussenseiten mit hinab.
Sie wollte sich gerade hochsetzen, da drückte ich meine hand auf ihren Bauch.
Sie verstand sofort und legte sich wieder.
Langsam gliit meine Zunge an ihrem rechten Schenkel hinauf und wechselte knapp über ihrem Schambein die Seite.
"UUUUUUUUHHHHHHH" kam von ihr.
Am anderen bein wieder hinunter.
Nun wanderten meine Hände von der Aussenseite ihrer Schenkel nach innen.
Mit ganz sanftem Druck schob ich ihre Beine weiter auseinander und wanderte mit meinen Händen immer weiter hinauf.
Mit den ersten Fingern an ihren schamlippen angekommen massierte ich diese leicht und schob sie etwas auseinander.
Früher waren die durch sie Haare ja immer recht verdeckt, aber die sahen so geil aus.
Ich möchte behaupten die schwollen "schlagartig" an.
Ganz sanft fuhr ich mit meiner Zunge über ihr Schambein und glitt dann mit der Zunge durch ihre Schamlippen, sie zuckte kurz.Ich habe in dem Moment irgendwie das Zeitgefühl verloren, aber sie sagte hinterher, so lange und intensiv hast du mich früher nie geleckt.
Mit einem schnellen ruck entzog sie sich meiner Zunge und setzte sich auf.
"Stell dich hin" bat sie mich und in dem Moment schoß ihr mein mitlerweile recht hart gewordener Schwanz entgegen. Sie nahm ihn in die Hand und fing an ihn zu wichsen. Mit der Zunge spielte sie an meiner Eichel.
Ich sah dass ihre Haut schon relativ verschwitzt war und spürte ihr Verlangen.
Sie stand auf und legte sich mit dem Bauch auf den Tisch.


Geschrieben

Sehr schön und anregend geschrieben ich freu mich schon auf die Fortsetzungen


Geschrieben

Das hoffe ich auch, sehr gut geschreiben. Weiter so.


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