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Erziehung einer Sklavin


pa****

Empfohlener Beitrag

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Geschrieben (bearbeitet)

Hallo meine verehrte Herrin, hier mein Bericht.


Zuerst einmal danke, dass sie sich meiner angenommen haben. Ich bin eine kleine Schlampe und habe seit einiger Zeit schmutzige Gedanken. Ich muss sagen, es war zwar mein erster Kontakt in dieser Art, aber es hat mich völlig überzeugt.

Selbstverständlich habe ich die Kerze mit ins Bett genommen. Bin sogar mit eingeführter Kerze bis zum Bett gegangen, war ein geiles Gefühl. Obwohl ich noch eine Weile an das Erlebte nachgedacht habe, bin ich allerdings dann sehr schnell eingeschlafen. Die Kerze war noch am Morgen da, wo ich sie auf deinen Befehl hin gesteckt habe.

Habe mich heute Morgen hübsch zurecht gemacht. Habe meinen schönsten BH (blau mit dunkelblauer Spitze angezogen, allerdings ist meine einzige durchsichtige Bluse in der Wäsche, habe aber dafür ein kurzes ausgeschnittenes rotes Top (Bauchfrei) zu meinem schwarzen Ledermini angezogen. Sieht schon ein wenig nuttig aus, aber habe mich doch getraut.

Leider war Lisa heute nicht zum Dienst gekommen. Hat mich aber angerufen, sie hatte wohl eine Auseinandersetzung mit ihrem Kerl. Dabei hat sie mir gesagt ich sei immer so lieb zu ihr,
sie hätte mich sehr lieb und schade, dass ich verheiratet sei. Also ich bin mir sicher, da kann was laufen, nur leider nicht heute. Ich habe ihr gleich gesagt, ich werde mich nach der Arbeit um sie kümmern, aber sie wollte das nicht, sie müsse erst zum Arzt und dann zu ihren Eltern.
Sorry, meine verehrte Herrin, darauf hatte ich keinen Einfluss. Bin aber sicher, ich werde mit Lisa ihre weiteren Anweisungen ausführen können.

Habe natürlich ihre Anweisung wegen Schlüpfer eingehalten und hatte auch bei den anderen beiden voll ins Schwarze getroffen. Die Beate, die 32jährige sagt plötzlich: OH, die Marga ist ja rasiert. (Hab ich erst vor 14 Tagen gemacht. Zuvor waren wir alle mal zusammen in der Sauna und da hatte ich noch meine volle Wolle). Habe dann auch noch einen Fahrradkurier einen schönen Einblick gewährt, aber leider musste der mit einer Warensendung wieder weg.

Meinem Chef ist meine Kleidung auch aufgefallen, aber der ist schwul und macht sich nichts aus uns Weibern. Er sagte nur zu mir, Hoffentlich erkälten sie sich nicht mit dem freien Bauch. Nach der Arbeit bin ich nach Hause gefahren, weil ich nicht wusste, ob Sie, meine verehrte Herrin, mir ein Vergnügen im Kino mit einem Mann gestatten würden.

Zu Hause habe ich mich schnell umgezogen, denn mein Mann sollte mich in dem geilen Klamotten nicht sehen, er hätte Terror gemacht. Jetzt trage ich zwar immer noch den geilen
BH und habe auch keinen Slip an, aber sonst einen einfachen Jogger.

Da mein Mann schon zu hause ist, habe ich ihm mal eine Flasche Bier hingestellt, dann schläft er immer schneller.

Ich kann aber erst, wenn er eingeschlafen ist, freue mich, wenn Sie, verehrte Herrin noch einmal ein wenig Zeit für mich haben. Aber noch eine Bitte, es darf nicht ganz so spät werden, denn dann kann ich nicht konzentriert arbeiten. Und Fehler an der Arbeit kann ich mir nicht leisten.

Ich nehme gerne dafür noch einige Schläge auf die Muschi in Kauf. Bin übrigens auf meinem Weg zum Bus an einem Sexshop vorbeigekommen. Habe dabei in der Auslage verschiedene Dildo’s, Halsbänder Ketten und solche Sachen gesehen. Aber ich habe mich nichtgetraut, da rein zu gehen. Habe ich das richtig gemacht ?

Ich grüße meine verehrte Herrin und hoffe untertänigst, sie werden die verschobene 2. Prüfung gnädig verstehen . Soweit mal mein Bericht.



Wer die gesamte Geschichte zuende lesen will kann mir schreiben an
[mf]* Keine Mailaddys, Telefonnummern oder Messengerdaten bitte *[/mf]

ich bin auch an Geschichten anderer interessiert und vor allem an Fortsetzungsgeschichten.
wer also an so etwas Spass hat nichts wie ran an die Tasten.
vlg
Gunni


bearbeitet von Manjana
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