georgemikel Geschrieben Mai 13, 2006 Der Text ist hei Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Geschrieben Mai 13, 2006 Vor Jahren bewilligte man mir eine Kur. Ich packte also mein Bündel, verabschiedete mich von meinen Arbeitskollegen und meldete mich am besagten Anreisetag in der Kurklinik. Nun nach einiger Zeit ( 2 Wochen ) und demnach auch die erzwungene Enthaltsamkeit spürte ich im Lendenbereich schon einen gewissen Druck, dem man schon in "eigener Sache" öfters Abhilfe schaffen konnte. Aber in so einer Kur sind ja nicht nur junge und alte Männer sondern auch junge und alte Frauen in Kurbehandlung. Eines Abends, es war einer dieser Kurveranstaltung im Ort mit Livemusik und Tanz, verabredeten wir uns auch mit einigen jungen Frauen aus unserer Klinik dort für ein bischen Unterhaltung. Ich lernte beim Tanzen abwechselnd 2 junge Damen auch aus der Klinik kennen und wir tanzten und unterhielten uns sehr fröhlich und lustig an diesem Abend. Da wir spätestens um 23.00 Uhr wieder in der Klinik zurück sein mussten, wurde auch dementsprechend viel getanzt und auch entsprechende Mengen an Alkohol in der ach so kurzen Zeit verkonsumiert. Auf dem Nachhauseweg war die ganze Gruppe ( ca. 15 Leute ) auch entsprechend sehr lustig und aufgekratzt. Ich hatte beide Damen links und rechts im Arm und zogen laut unterhaltend bis zur Pförtnerporte der Klinik. Alsdann verabschiedeten wir uns alle und eine der Damen flüsterte mir ins Ohr, daß Sie gerne auf der Dachterasse der Klinik noch eine Zigarette rauchen möchte (was allerdings verboten war). Und ob ich nicht noch eine Zigarette mit ihr mitrauchen würde. Jeder also zuerst auf sein Zimmer und zu Beginn der Nachruhe schlich ich mich vorsichtig zur Dachterasse. Sie war bereits schon da und rauchte. Ich gesellte mich zu ihr und wir dampften und beobachteten die klare und warme Nacht mit all ihren Geräuschen und Lichtern. Ich nahm ihre Schultern und sie drehte sich zu mir um. Ich konnte in ihre sehnsüchtigen Augen schauen und wir küssten uns innig. Ich streichelte ihre Wangen und beim Küssen berührte ich ihren Rücken und ganz zart anschließend ihren Kleiderstoff, der ihre hübschen Brüste umschloss. Wir hatten es auf einmal sehr eilig in eins unserer Zimmer zu gehen. Ich begleitete Sie ganz leise zu ihrer Etage und zu ihrem Zimmer. Sie schloss auf und zog mich am Arm mit hinein in ihr Zimmer. Ich spürte Sie war sehr erregt und mir ging es genauso. Kaum hatte Sie das Zimmer hinter uns abgeschlossen und ich daß Licht am Schreibtisch anmachte, nahm Sie mich und küsste mich sehr lang und innig. Ich zog ihre Bluse hoch und öffnete ihren BH. Sie löste sich von mir, setzte sich aufs Bett, nahm ihre Bluse weg und zog ihren Rock aus. Auch ich noch im Stehen zog mein Hemd, meine Hose und meine Strümpfe aus. Sie nahm noch ihre Strumpfhose weg und legte sich rücklings aufs Bett und schloss die Augen. Ich legte mich auf sie und küsste sie sehr intensiv, was sie auch so erwiderte. Ich löste mich von ihren Lippen und küsste sie langsam vom Hals abwärts bis zu ihren Brüsten. Ihre Nippeln schwollen langsam an und verlangten nach meinem Liebkosungen. Meine Hand wanderte langsam von ihren Brüsten runter zu ihrem Bauch und blieben auf ihrem Slip. Durch ihren Slip konnte ich ihre Nässe spüren. Nach vielen Liebkosungen richtete ich mich auf und nahm ihren Slip von ihrem Körper. Welch ein Anblick im Licht der Lampe von ihrem Delta. Stark behaart und kaum was von dem Eingang zu erkennen aber von einer unglaublichen Nässe und der Vermutung wo die Quelle sein könnte. Ich konnte nicht anders als mich hinunter zu bücken um mit meiner Zunge nach dem Eingang zu suchen, während meine Finger gleichzeitig die Innenseite ihrer Oberschenkel streichelten. Sie stöhnte leise, als ich mit der Zungenspitze den Eingang vorsichtig erkundete. Meine Finger kreisten immer noch die Innenseiter ihrer Schenkel und wanderten langsam zu ihrem "Dschungel". Ich nahm ihre Nässe auf und es schmeckte sehr gut, was mich noch mehr erregte. Mein Slip war durch die Ausbeulung kurz vorm Platzen aber ich hielt mich zurück. Ich strich mit beiden Daumen ihre Schamhaare zur Seite. Nun konnte ich ihre Schamlippen sehen. Sie waren dunkel und geschwollen und ich streichelte mit meinen Fingern über sie wobei ihr starkes Stöhnen mich aufforderte, nicht aufzuhören. Ich spreizte nach einiger Zeit ihre Schamlippen und sah nun ihren Kitzler. Er sah aus wie ein kleiner Minipenis mit vorgeschobener Vorhaut. Ich leckte daran worauf ein starkes Zucken durch ihren ganzen Körper fuhr. Nun zuckelte ich mit meinen Lippen und führte ganz vorsichtig meinen Mittelfinger in ihre nasse Spalte. Nach mehrmaligen Raus und Reinführen des Fingers erfolgte schon ihr erster Orgasmus den Sie mit einem Kopfkissen dämpfen musste um nicht laut herauszuschreien.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Mai 14, 2006 Geschrieben Mai 14, 2006 Ja kann mit meinen Vorschreibern nur anschließen, geile Geschichte die nach einer Fortsetzung schreit.
zungenartist50 Geschrieben Mai 14, 2006 Geschrieben Mai 14, 2006 aber hallo, jetzt wollen wir auch den rest erfahren.
georgemikel Geschrieben Mai 15, 2006 Autor Geschrieben Mai 15, 2006 Am nächsten Abend trafen wir uns vor der Klinik. Wir gingen ein bischen spazieren, unterhielten uns sehr angeregt und nach einem längeren Spazierweg gingen wir in eine Kneipe. Nachdem wir schon einige irische Biers getrunken haben, wurde unsere Unterhaltung schon etwas persönlicher. Ich strich ihr mit meiner einen Hand unter dem Tisch ihre Beine entlang während wir uns unterhaltend in die Augen schauten. Es traf uns wie ein Blitz, um schnelllsten zu Bezahlen und früher wie sonst üblich den Weg zur Klinik bereits vor der Sperrstunde anzutreten. Diesmal landeten wir in meinem Zimmer. Blitzartig zogen wir uns beide ganz nackt aus. Ich ging nackt und mit einem erigiertem Penis schnell noch an meinen Wandschrank, um noch eine deponierte Weinflasche zu holen und zu öffnen. Irgendwie hatte mich der Wurm geritten, daß ganze Spiel ein bischen noch hinaus zu zögern, was meine Partnerin auch gar nicht befremdete. Ich setzte mich auf einen Stuhl und sie saß mir gegenüber auf meinem Bett, während ich die Flasche öffnete und uns 2 Wassergläser mit dem Wein einschenkte. Dabei sah sie mir doch ab und zu zu meinem steifen Schwanz mit leicht glänzenden Augen. Ich genoss diese Situation und versuchte mit aller Gewalt meine Geilheit einigermaßen zu begrenzen. Wir tranken das 1. Glas und wir küssten uns dann mit ein bischen Restgeschmack des Weines im Mund. Ich streichelte ihre Brüste, sie waren nicht klein aber auch nicht so groß jedoch mit einem üppigen Warzenvorhof und schöne steile Nippel. Ich fragte Sie, ob sie was dagegen hätte, wenn ich ihren buschigen Wald mit einer kleinen Nagelschere ein bischen durchforsten dürfte, und sie fand das ganz in Ordnung. Also noch einen Schluck vom Wein, die Schere geholt, sie legte sich auf den Rücken und spreizte ihre Schenkel. Ich kniete vor ihr und fing an, ihre Schamhaare zu kürzen, zuerst an den äußeren Schamlippen und dann je mehr ich freigelegt hatte bis zu ihrem Kitzler und da auch schön rundherum. Sie war während dieser Prozedur sehr erregt, stöhnte auch ganz leise und sehr oft. Nach einiger Zeit war ich mit der Frisur fertig und mir bot sich ein Anblick von freien unbehaarten Schamlippen sowie ein freier Kitzler, der bereits auch schon wartete, von mir liebkost zu werden. Ich legte die Schere weg und fing an ihre Schamlippen mit meinen Fingern zart zu streicheln und zu massieren, während meine Zunge den freigelegten Kitzler berührte. Solch einen Orgasmus nach kurzer Zeit mit einer solchen Heftigkeit habe ich bei keiner Frau erlebt wie bei ihr. Ich hatte bei ihrem Orgasmus das Gefühl, als wenn ihre Muschi die Nässe rausspritzt wie bei einer Ejakulation des Mannes. Und das ganze vollzog sich nacheinander mindestens 5-6 male. Wer kennt sowas? Fortsetzung folgt.
schlumpfpapa Geschrieben Mai 16, 2006 Geschrieben Mai 16, 2006 12 Wochen Reha, da bleibt kein Auge trocken. Fortsetzung erwünscht.
georgemikel Geschrieben Mai 17, 2006 Autor Geschrieben Mai 17, 2006 Am dritten Abend waren wir wieder auf meinem Zimmer bei einer Flasche Wein und unterhielten uns. Nach einer Weile wurde unser Gespräch schon intimer und sie fragte mich ob es schlimm gewesen wäre, daß ich die letzten 2 Abende nicht auf meine Befriedigung kam Ich fragte Sie: Du meinst, daß ich mit meinem Schwanz nicht in deiner heißen Muschi war und ich auch keinen geblasen bekam. Sie: Ich hab gerade meine Tage aber wenn du möchtest, dann kann ich dich gerne verwöhnen. Sie zog sich eiligst aus bis auf den Slip und ich war auch schnell nackt. Sie drückte mich Richtung Bett und ich legte mich rücklings. Sie kniete am Bett und nahm zärtlich meinen Schwanz in die Hand während Sie meinen Bauch küsste und liebkoste. Es dauerte nicht lange und Sie spielte mit ihren Brüsten an meiner Schwanzspitze. Ich konnte sehen wie schnell sich ihre Brustwarzen aufrichteten je mehr sie meinen Schwanz umkreisten. Sie leckte mich am meinen rasierten Sack und züngelte dann weiter Richtung Schwanz. Sie kam immer näher mit ihrer Zunge zu meiner Schwanzspitze. Dann hatte Sie die Spitze erreicht. Ich sah zu, wie Sie langsam ihren Mund leicht öffnete und so tat, als würde Sie gleich wie an einem Eis lutschen. Sie stülpte nun ihre Lippen und nahm meinen harten beschnittenen Schwanz in den Mund. Sie lutschte und saugte und massierte weiter meinen Schwanz und Sack. Es dauerte nicht mehr lange bis ich merkte, wie meine Säfte langsam stiegen. Auch Sie merkte es und saugte immer fester und tiefer. Ich spritzte meinen Saft in ihren Mund und sie schluckte es auch gleich herunter aber saugte immer weiter bis zum letzten Tropfen.
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