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Geile Elektronik


Rubendslady

Empfohlener Beitrag

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Geschrieben

Schon über sechs Wochen machte Kai sein neues Gegenüber wahnsinnig zu schaffen. Er war in die Firma gekommen, in dieses Arbeitszimmer, an diesen Arbeitsplatz und verknallte sich in Petra, sein Gegenüber, auf den ersten Blick. Sie war Programmierer wie er. Zum Glück standen zwei Bildschirme zwischen ihnen, sonst hätte er überhaupt keinen Blick für die Arbeit gehabt. Rasch hatte er seine Fühler ausgestreckt und erfahren, dass sie nicht in festen Händen war. Er selbst hatte gerade eine Beziehung hinter sich. Fachlich konnte Kai reden wie ein Maschinengewehr. Gegenüber diesem hübschen Fratz brachte er aber kein Wort heraus, um ihr sein brennendes Interesse zu bekunden. Dass er ihr nicht gleichgültig war, das glaubte er zu wissen.
An jenem denkwürdigen Tag erschien am Morgen beim Einschalten seines Computers ihr Konterfei auf seinem Bildschirm. In einem knallroten Bikini sah er sie und darunter den Text: "Damit du dir nicht den ganzen Tag den Hals verrenken musst."
Das Herz schlug ihm höher und er fühlte sich gleichzeitig ertappt. Natürlich, er schaute tagsüber sehr oft um die Bildschirme herum, um ihr Antlitz einzufangen.
Kein Wort fiel. Die beiden hämmerten verbissen auf ihren Tastaturen. Kai war jedoch eine ganze Zeit nicht für die Firma tätig. Er bearbeitete über ein Grafikprogramm das Bild, das ihm Petra in sein Verzeichnis untergejubelt hatte. Die winzigen roten Fummel retuschierte er per Maus weg. Ganz nackig machte er das schöne Mädchen, malte die Brüste mit zwei nachtdunklen Höfen und steifen Brustwarzen aus und gab zum Schluss auf dem Schamberg eine erregende Frisur.
Am nächsten Morgen kam er früher und schmuggelte seine Kreation als Bildschirmschoner in ihr Verzeichnis. Nach Arbeitsbeginn musste er nur darauf warten, dass sie fünf Minuten weder Tastatur noch Maus benutzte, dann musste der süße Nackedei automatisch auf ihrem Bildschirm flimmern. Während des ganzen Tages gab es von ihr kein Kommentar. Dafür wurde sie kurz vor Feierabend um so deutlicher. Unter dem Schreibtisch hinweg suchte ihr unbeschuhter Fuß seine Waden. Wie ein Blitz schlug die deutliche Annäherung ein. Nun gab es kein Halt mehr für Kai. Mit einem Griff sperrte er den elektronischen Einlass zum Dienstzimmer und war auch schon an ihrer Seite. Zwei Lippenpaare trafen sich mit heißer Inbrunst. "Endlich", knurrte Petra zufrieden und öffnete die Zähne zu einem heißen Flirt der Zungen.


Geschrieben

Was sich während Wochen angebahnt und angestaut hatte, das entlud sich in Blitzschnelle. Petra landete mit dem Po auf dem Schreibtisch. Selbst griff sie zu, weil er viel zu nervös war, um ihr den Slip über die Füße zu ziehen. Dann schlang sie die Beine um seine Hüften und röchelte bei seinen ersten Stößen zufrieden. Ein Quickie wurde es nur, aber einer, der zumindest das Eis zum Schmelzen gebracht hatte. Außer Atem hauchte er an ihrem Ohr die abgedroschene Floskel: "Zu mir oder zu dir?" Eigentlich war die Frage nur rhetorisch, denn er wohnte noch bei den Eltern. Von ihrer kleinen Wohnung wusste er bereits, und da landeten sie binnen einer Stunde. Verschämt entschuldigte sie sich für ein bisschen Unordnung. Kai hatte keinen Blick dafür. Er schlang die Arme um seinen begehrten Fratz und küsste ihr die Lippen wund.
Nach einer Erfrischung war ihnen beiden. Im Bad begeisterte sich Kai, wie umstandslos Petra aus ihren Sachen stieg und sich gefällig um die eigene Achse drehte. Jetzt merkte er erst, dass er mit der Retusche ihres Bildes weit untertrieben hatte. Der Schwung ihres Pos war viel mächtiger und reizvoller, die Brustwarzen noch eine Idee strammer und das Bärtchen auf ihrem Schamhügel sehr niedlich. Als er dann als Adam mit anvisierter Lanze vor ihr stand, dachten sie beide nicht mehr an Erfrischung. Stumm legte sie ein Bein an seine Hüfte und schrie vor Wonne, weil er ihr mit jedem Stoss den Kitzler phantastisch rieb.
Aus der gemeinsamen Dusche wurde nichts. Den beiden waren die Knie so weich geworden, dass sie lieber in die Wanne stiegen. Zwischen ihren Füssen massierte Petra ihm wieder einen makellosen Aufstand, und er versetze mit ausgestrecktem Zeh die Pussy in neue Hochstimmung.
In ihrem Bett rief sie kurz vor dem schönsten Moment: "Keine Angst, ich habe die Pille." Er keuchte mit letzter Kraft: "Das war bitter nötig. Es war der Stau von sechs Wochen Illusion und Vorfreude."
Bernd stutzte nur einen Moment, wie umständlich sie ihn in eine neue Lage bugsierte. Er neckte: "Es ist kein Stehaufmann", als sie ihre Lippen über den Halbgewalkten stülpte. Dann strafte er sich selbst Lügen. Binnen Sekunden bescherte ihr sein Knorpel bald eine Maulsperre. Lüstern und lange saugte sie sich fest, kitzelte mit der Zungenspitze das Bändchen und massierte mit den Lippen die ganze Länge. In Kai loderte es wie vor der ersten Runde. Geschickt bremste Petra ihr zärtliches Spiel, wenn sie seinen Punkt nahen spürte. Aber gleich darauf trieb sie es versessen weiter.


Geschrieben

Die Missionarsstellung wurde Kai nicht gestattet. Petra schwang sich über seine Schenkel und führte sich den Zuckteufel eigenhändig bis zur Wurzel ein. Er erfuhr auch gleich warum. Er sollte sie mit einer Ladung mehrmals sehr glücklich machen. Das gelang tatsächlich. Ihr Wechsel, im Rhythmus zischen ganz verhaltenen Stößen und hektischem Rammeln, brachte ihn bald um den Verstand aber nicht um seine wertvolle Ladung.
Man sagt zwar: ´Rom wurde auch nicht an einem Tage erbaut´. Die beiden aber haben in dieser Nacht alles ausgekostet. Zum donnernden Finale durfte er ihr den Popo ausstopfen, während sie ihr Mäuschen mit eigener Hand fütterte. Wie eine Furie rutschte sie vor ihm auf Knien hin und her. Einmal entzog sie sich so weit, dass nur noch die Eichel in der engen Pforte kitzelte, dann wieder stieß sie ihm den Po wuchtig in den Schoss. Als er sie ausfüllte, klirrten die Gläser im Schrank von ihrem Aufschrei.
Am übernächsten Vormittag erlebte Kai sein blaues Wunder. Der Firmencomputer wurde wieder einmal missbraucht. Petra schickte Kai eine Aufforderung auf den Bildschirm, ein ganz bestimmtes Programm aufzurufen. Mit einem gewissen Hintergedanken tat er es sofort. Was er aber nun an bewegten Bildern zu sehen bekam, das überstieg weit seinen Erwartungen. Er sah sich mit Petra auf ihrem Bett wälzen, sah sie lecken und schlecken, konnte noch einmal ihren wundervollen Ritt nachvollziehen und bekam zum Schluss eine ganz andere Perspektive von seinen Popostößen. Zwei Seelen waren sofort in seiner Brust. Sein Kleiner Mann sprang postwendend an, und auf der anderen Seite fühlte er sich irgendwie ausgespäht und überrumpelt.
Petra hatte eine Ahnung von seinen Gefühlen. Sie betonte rasch, dass es nur ein Spaß sein sollte. Sie erklärte, dass sie die Kamera aus Spaß an der Freude vor ihrem Bett eingebaut hatte, um ihre eigenen Spielchen festzuhalten. Zur Bestätigung schickte sie ihm gleich eine andere Datei. Er konnte ihr wirklich bei einer ausgefallenen Selbstbefriedigung zusehen. Splitternackt räkelte sie sich auf ihrem Bett und streichelte überall am Sitz ihrer erogenen Zonen. Besonders liebevolle Behandlung erfuhren natürlich die strammen Möpse. Sie angelte sich bald den Kopf aus, um ihre steifen und feuerroten Brustwarzen aufzusaugen, oder an den Spitzen die Zunge trällern zu lassen. Vor dem großen Spiegel des Schlafzimmerschrankes zog sie mit einer Hand die Schamlippen weit auseinander, die andere betastete die neckischen Details, als müsste sie alles genau untersuchen. Petras Miene war anzusehen, wie sie sich mehr und mehr aufschaukelte. Dann kam der Höhepunkt. Mit einem Finger schien sie etwas in ihrer Pussy zu suchen, einen bestimmten Punkt vermutlich. Schon nach Sekunden war das ganze Schmuckstück mit tausenden Perlen bedeckt und man konnte sogar ein kleines Rinnsal ausmachen, das an der Pobacke abrann.
Kai war so vertieft in die geilen Bilder, dass er zusammenzuckte, als Petras Hand über seine Brust bis unter den Hosenbund rutschte. Sie holte ihren Stuhl neben seinen und massierte den aufgeregten Kobold. Mit einer Hand unter ihrem Rock revanchierte er sich, und beide genossen dazu den Film von Petras heißer Selbstbefriedigung.


Geschrieben

Ein Nackedei im Kleiderschrank


Hendrik wunderte sich, dass seine Frau nicht bemerkte, wie er die Lichthupe betätigte, als er vom Gartentor bis zur Garage rolle. Auf den Gedanken, dass sie schon schlafen konnte, kam er gar nicht. Das Wohnzimmer war hell erleuchtet. Das Schlafzimmerfenster konnte er allerdings von vorn nicht einsehen. Er schmunzelte, als er vergeblich versuchte, die Haustür zu öffnen. Sie folgte also seiner eindringlichen Bitte und legte die Kette vor die Tür, wenn er nicht im Hause war. Zweimal lang und einmal kurz klingelte er. Seit langem ihr Erkennungszeichen.
Beinahe hätte er den Klingelknopf noch einmal gedrückt. Da öffnete sie endlich. Verblüfft musterte er ihr Outfit. Wieso empfing sie ihn schon kurz vor neun im Bademantel? Er hauchte ihr einen Kuss auf den Mund und spöttelte: "Habe ich dich etwa mit einem Galan erwischt? Freilich, du dachtest ja, dass ich in München übernachte." Seine Stirn zeigte auf einmal tiefe Furchen. Er fragte nach: "Bist du etwa krank?"
Ganz verstört verneinte sie. Das machte ihn noch neugieriger. Im Korridor griff er frech unter ihren Mantel fest in ihren Schritt. "Oh", staunte er, "da habe ich dich ja vermutlich bei einer ganz intimen Beschäftigung gestört." Aber etwas anderes spukte noch in seinem Kopf herum. Er fürchtete, sie wirklich mit einem Liebhaber erwischt zu haben. Auszusprechen wagte er es nicht. Aber ihren Bademantel schlug er nun ganz auf und stierte auf ihre Brüste. "Habe ich mir beinahe gedacht. Die Brustwarzen sind ja ganz steif und groß. Hast du nicht auf deinen lieben Mann warten können und dich selbstbefriedigt."
Knallrot wurde Disire. Es stand ihr wunderbar. Ihr hübsches junges Gesicht unter den rabenschwarzen Haaren wurde so noch anziehender, und es machte einen wunderschönen Kontrast zu dem hellen nackten Körper. Der Bademantel lag inzwischen zu ihren Füssen. Sehr unwohl fühlte sie sich, so gründlich musterten sie seine Augen. Bisher hatte sie weder ja noch nein gesagt. Er fragte auch nicht mehr nach, merkte selbst, wie peinlich ihr die Situation war. Im Augenblick hatte er auch viel mehr mit sich zu tun. Die Gedanken, dass sie sich selbstbefriedigt oder es heimlich mit einem Kerl getrieben haben könnte, verursachten bei ihm einen heftigen Aufstand. Es überrolle ihn einfach. Er ging vor sie auf die Knie und drückte seinen Kopf in ihr Schamhaar. Erschreckt zuckte er zurück. Der herbe Duft war ihm absolut fremd. Wieder dachte er an einen Kerl und wurde dabei noch geiler auf diesen dreiundzwanzigjährigen Rasseleib. Er sperrte das Türchen auf und ließ seinen drängelnden Kobold nach seinem Liebling Ausschau halten. Disire wurde endlich locker, als er ein Bein von ihr an seine Hüfte legte und ihr paar heftige Stöße verpasste. Lange hielt er die Stellung nicht für angebracht. Rasch stieg er aus seinen Sachen und trieb sie im Spaß vögelnd durchs ganze Haus, wie sie es hin und wieder schon getan hatten. In der Küche setzte er sie auf den Elektroherd, im Bad landete sie auf den Wannerand, und er küsste die Schamlippen mit dem fremden Duft. Im Esszimmer streckte sie sich wohlig auf den großen Tisch und hielt ihn bis zu ihrem Orgasmus mit festem Griff in seine Backen. Sogar über das Treppengeländer beugte er sie und verwöhnte sie ein Weilchen von hinten. Sie schmunzelte. Es blieb ihr nicht verborgen, dass sein Misstrauen sie durch alle Räume getrieben hatte. Er war offensichtlich auf der Suche nach einem versteckten Mann.
Im Schlafzimmer wurde ihm die Situation noch immer nicht klar. Er sah es schon an der Tagesdecke, das da nicht wie sonst Ordnung herrschte. Launig zog er sie ab und sah, dass darunter alles nur flüchtig ausgebreitet worden war. Auch das Deckbett ließ er noch auf den Boden rutschen. Er warf sich auf den Rücken ins Bett und spürte, das Laken war noch warm. Bilder jagten ihm durch den Kopf, die seine Frau bei ausgiebiger Selbstbefriedigung vorgaukelten. Sie wechselten mit der Illusion, dass ein fremder Kerl zwischen ihren Beinen kniete und sie nach allen Regeln der Kunst durchstieß. Merkwürdigerweise wurde Hendrik bei solchen Vorstellungen immer geiler. Ziemlich grob zog er seine Frau über sich und pflockte ihr seinen Prügel wild ein. "Bist du wahnsinnig", schrie sie, weil er ihr seinen Leib in einem Tempo entgegenwarf, wie sie es nicht kannte. Gleich allerdings musste es ihr viel besser bekommen, denn sie passte sich seinem Temperament an und schrie auch schon ihren Orgasmus heraus. Ihr entging in diesem heißen Moment, dass er über ein Geräusch stutzte, dass offensichtlich vom Schrank her kam. Sein Verdacht loderte wieder auf.
Nicht ein kleines Päuschen gönnte er ihr. Er brachte sie unter sich und rammelte sofort wieder heftig los. Sie erschreckte, mit welcher Vulgärsprache er alles an ihr lobte, was er sonst mit feineren Ausdrücken bewundert hatte.


Geschrieben

Obszöne Ausdrücke fand er für ihre edelsten Teile und für ihre Sexkünste. "Oh, bist du supergeil heute", brummelte er, "komm lass dir noch einmal dein süßes Mäuschen ausschlecken und nimm ihn in den Mund." Das waren am Ende noch die Zivilisiertesten Ausdrücke. Sie musste allerdings feststellen, dass sie diese Art auch mächtig anmachte. Wunschgemäß rangelte sie mit ihm so lange, bis sie seinen Schweif in den Mund nehmen konnte.
Da geschah es. Die Schranktür sprang auf. Eine hübsche junge Frau fiel förmlich vor dem Schrank in sich zusammen und jammerte: "Ich bitte tausendmal um Entschuldigung. Es war nicht mehr auszuhalten. Ich habe kaum noch Luft bekommen...und dann noch diese Aufregung."
Disires Mund war von allein aufgesprungen. Hendrik hockte mit pendelndem Schwanz da und raunte: "Hab ich es mir doch gedacht." An seine Frau gerichtet fügte er hinzu: "Der fremde Duft in deinem Schoss ist mir nicht entgangen. Wie oft hast du mich mit der süßen Kleinen schon betrogen?"
Mutig entgegnete sie: "Ich hab dich nie betrogen. Ich hab dir nie etwas weggenommen. Hast du es einmal erlebt, dass ich nicht mitgehalten habe, was du an Sex brauchtest, an bizarren Spielchen? Stets habe ich dir jeden Wunsch erfüllt." Sie schien sich zu besinnen und setzte fort: "Übrigens, die süße Kleine ist Margit. Sie ist auf der Durchreise. Seit fünf Jahren haben wir uns nicht gesehen. Es hat sich einfach so ergeben, dass wir wie früher, lange vor unserer Hochzeit, ins Bett gefallen sind."
Es klang gar nicht ernst, wie er entschied: "Eine Strafe habt ihr verdient. Ich möchte sehen, wie ihr es miteinander treibt."
Eine ganze Weile war Funkstille. Dann verständigten sich die Frauen mit Blicken. Disire erhob sich, reichte der Freundin die Hand und zog sie zu sich rauf. Innig küssten sie sich. Zuerst war es nur Show, dann lüsternes Verlangen. Der Mann war verblüfft, wie behutsam und innig sie sich streichelten. Es war den beiden allerdings anzumerken, dass Margit erst mal wieder Anlauf brauchte, um in die Stimmung zu kommen, die ihr im Schrank verloren gegangen war. Disire hatte vielleicht schon bald die Anwesenheit ihres Mannes vergessen. Ungeniert kniete sie vor der Freundin und verschaffte der mit fleißiger Zunge einen heftigen Orgasmus. Margits Brustwarzen waren nun auch streif geworden.


Geschrieben

Disires gab der Freundin ein heimliches Zeichen. Sie schauten lange auf den Mann im Bett, der seine Augen über die schönen Nackten huschen ließ und sich mit eigener Faust abreagierte. Ganz gelang ihm das nicht. Ehe er sich versah, lag er zwischen den Frauen und hatte ihre Köpfe auf seinen Schenkeln. Fleißig reizten sie seinen Hocherregten Wonnekolben. Vielleicht merkten sie es nicht rechtzeitig, vielleicht provozierten sie es auch. Im hohen Bogen entlud er sich irgendwohin.
Hendrik war an diesem Abend der größte Nutznießer. Die beiden Frauen verwöhnten ihn wie einen Pascha. Alles durfte er sich an und mit den beiden Frauen erlauben. Disire sah es mit warmen strahlenden Augen, wenn er sich an Margit berauschte, und Margit besorgte es sich selbst, wenn er seine Frau mit Händen, Lippen und seinem Schwanz verwöhnte.


Geschrieben

Herrliche Folter


In meinen Hobbykeller hatte ich mir eine Sprossenwand einbauen lassen. Ein Laufband und einen Heimtrainer gab es natürlich auch. Für mich war es zur Gewohnheit geworden, mich nach den Bürostunden wenigstens eine Stunde an den Geräten abzuschinden. Meine Frau leistete mir oft Gesellschaft. Ganz scharf war sie darauf, dass ich meine Übungen nackt absolvierte. Sie tat es ebenso. Die meiste Freude hatte sie daran, wenn ich an der Sprossenwand hing. Es passierte natürlich meistens, dass ich beim Anblick ihrer phantastischen Kurven einen Ständer bekam. In der Regel nahm ich den mit bis in die Dusche. Erst dort beutete Kati das gute Stück nach Kräften aus. Manchmal wichste sie ihn nur verhalten und liess sich ein Vorspiel machen, um dann im Bett richtig zur Sache zu gehen. Mitunter beugte sie sich aber sofort unter den rauschenden Strahlen und streckte mir ihren Hintern bedeutungsvoll entgegen. Liebend gern machte ich ihr bei solchen Gelegenheiten einen Quickie.
Mächtig amüsieren konnte sie sich, wenn ich auf dem Laufband war, mein Schwanz kühn nach vorne zeigte und das Anhängsel bei jedem Schritt lustig schaukelte. Mich machte es natürlich auch fürchterlich an, wenn sie auf dem Gerät marschierte und ihre wunderschönen Brüste aufregend wippten. Eigentlich marschierte sie gar nicht richtig. Sie drehte sich in den Hüften wie eine Mannequin auf dem Laufsteg. Oh, ich liebte es, diesen jungen knackigen Leib in der Bewegung zu bewundern, ihr blondes Haar fliegen zu sehen.
Eines Tages überraschte mich Kati mit einer ganz neuen Spielart. Ich hing gerade ausgestreckt an der Sprossenwand, da stieg sie neben daneben hoch und schlug mir beide Arme in Handschellen, die sie an der Sprosse befestigte. Meine Beine musste ich bei der Fesselung natürlich aufstellen. Breitbeinig band sie die Füsse ebenfalls fest. Ich wusste noch nicht ganz, was aus dem Spiel werden sollte. Die Handfesseln sagten mir natürlich, dass es ein Sexspiel werden sollte. Aber wozu fesseln? Das sollte ich gleich zum ersten Mal merken. Sie griff nach meinem Ständer, weil sie sicher war, dass er noch ein wenig zulegen konnte. Viel war dazu nicht nötig. Ihre geschickten Faustschläge brachten mich bald an die Grenze der Beherrschung. Da ahnte ich noch nicht, dass es ihr ganzes Sinnen war, mich dort sehr lange zu halten.
Das erste Mal hatte ich schon tief nach Luft geschnappt, weil ich die Hoffnung hatte, von ihrer Faust zu kommen. Nichts zu machen. Sie liess von IHM ab. Einen Moment hatte ich Verschnaufpause. Dann kam sie von der Hausbar mit einem Honigglas zurück. Auf meine Brust gab sie einen Schwapp und schaute zu, wie die Bahn nach unten lief. Mit lüsterner Zunge verfolgte sie die süsse Spur. Mich zerriss es bald, so betont langsam und sinnlich tat sie es. Das Schamhaar war für die Honigbahn wie ein Wehr. Fleissig naschte sie alles auf, ehe sie eine neue Bahn über meinen Schwanz träufelte. Ich sehnte mich wahnsinnig danach, dass sie ihre Lippen über meinen pulsenden Ständer schieben sollte. Mit der Zungenspitze fuhr sie um den Mast herum und zupfte dabei immer wieder am kitzligen Bändchen. Schon mehrmals hatte ich den Samen regelrecht aufsteigen gespürt.


Geschrieben

verteile deine story's doch etwas.
du scheinst dir mühe zu geben aber durch die unmenge an storys machst du den eindruck gut kopieren und einfügen zu können und das wär doch schade oder gehts dir nur um die punkte je geschriebener beiträge? lieben gruss


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