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Nimm mich wie eine Hure


Rubendslady

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Na, du kleines geiles Luder, stehst so alleine hier herum. Wie wäre es denn mit einem kleinen, heißen Nümmerchen?" Die Frage klang eher wie ein Befehl. Kaum dass er die Zähne aufmachte, als er mich mit heiserer, rauchiger Stimme geil und provozierend anmachte. Während er mich aus eiskalten Augen ansah, blies er mir den Rauch seines Zigarillos ins Gesicht, und noch ehe ich mich recht versah, waren seine großen, prankenartigen Hände auf meinen Brüsten gelandet. Mit festem Druck presste er sie zusammen. "Hast ja ein paar geile Glocken, du kleine Schlampe. Ist daran auch wirklich alles echt?" Sein Griff wurde fester. Es tat fast weh, als er mich so hart anfasste und an meinem Busen zog. Aber irgendwie tat es auch gut, diesen süßen Schmerz zu fühlen. Begehrt werden, von einem Mann, der mich hart und fest anfasste, das war es, was ich in diesem Moment wollte! Ein kaum merkliches Zittern ging durch meinen Körper. Gleichzeitig kroch mir eine Gänsehaut über den Bauch. Ich wusste, wenn ich mich jetzt nicht wehrte, wenn ich jetzt nicht so tat, als sei er der allerletzte Kerl, der mich jemals im Leben interessierte, dann hatte ich verloren. Gleichzeitig wollte ich ihn so sehr! Wollte, dass seine Hände weiter nach meinem lusthungrigen Körper griffen. Sie sollten mich packen, fest und begehrend, so sehr, dass mir das Fleisch weh tat. Aber erst musste ich ihn noch ein wenig provozieren. Musste so tun, als sei ich überhaupt nicht an ihm interessiert.

Ich wusste, das würde ihn scharfmachen. Seine Lust, mich zu besitzen, mich zu unterwerfen, würde dadurch gesteigert werden. Und seine Gier nach mir, die würde meine Lust wiederum ins schier unermessliche steigern. "Was willst du denn, du kleiner abgehalfterter Selbstbefriediger?" Meine Stimme zitterte ein wenig, als ich ihm möglichst kühl in die braunen Augen schaute. "Glaubst du denn, dass so ein Handtuch wie du bei mir überhaupt eine Chance hat?" Einen kurzen Augenblick lang merkte ich, wie der Druck seiner Hände nachließ. Fast schien es mir, als würden sie erschreckt zurückzucken wollen. Meine zur Schau getragene Coolness hatte ihn also getroffen. Gut so, dachte ich bei mir. Das wird ihn anstacheln. "Was, du denkst, dass ich mit so einem kleinen geilen Miststück wie dir nicht fertig werde?" Wieder blies er mir eine Rauchwolke ins Gesicht. Ich drehte unwillkürlich den Kopf zur Seite, obwohl ich mir vorgenommen hatte, ihm keinen Zentimeter nachzugeben. Aber sein zorniger Ausruf traf mich doch recht unvorbereitet. Dass er gleich so laut und so derbe werden würde, damit hatte ich nicht gerechnet. Ich hatte jetzt richtig Mühe, meinen gespielten Widerstand aufrechtzuerhalten. Am liebsten wäre ich ihm sofort in die Arme gesunken. Aber ich wusste genau, dann wäre die Spannung zwischen uns futsch gewesen. Ich presste die Beine fest zusammen, stemmte die Absätze in den Boden, fasste ihn an seiner Krawatte und zog sein Gesicht ganz nahe an meines. "Du kleiner, elender Hurenbock. Meinst du, dass du bei mir landen könntest?" Ich hob das Knie an und presste es gegen seinen Unterleib. Nicht sehr fest, aber doch deutlich spürbar. "Du bist ja noch grün hinter den Ohren. Dir geht ja schon einer ab, wenn du die BHs von deiner Nachbarin auf der Wäscheleine hängen siehst." Fest schaute ich ihn an. Dann biss ich ihm in die Lippe. Er schrie auf.


Geschrieben

Ah, du alte Hexe, du feiges kleines Biest, dir werde ich zeigen, was ein richtiger Kerl mit so einem miesen Luder wie dir macht!" Seine Hände griffen fest in meine Pobacken, und ich fühlte mich, als sei ich mit meinem Allerwertesten in einen großen Schraubstock geraten. Fast nahm mir der Schmerz den Atem. Wenn da nicht noch diese Lust gewesen wäre, diese Lust, die dem Schmerz etwas Süßes, etwas Kribbelndes, etwas total Anmachendes gab. Ein Schauer durchfuhr meinen ganzen Körper. Wie ein Frösteln zog sich die Haut auf meinem gesamten Leib zusammen. Aber ich fror nicht. Im Gegenteil. Mir wurde heiß, ich schwitzte, und mir war, als würde mein gesamter Körper zu glühen beginnen!

Hart zog er mich zu sich heran. Er presste mir seine Knie zwischen meine heißen Schenkel, und ich schob mich ihm unwillkürlich entgegen. Zwischen meinen Beinen brannte die Lust wie Feuer. Ich ließ den Kopf nach hinten sinken, öffnete meine Lippen und empfing seine harte, fordernde Zunge, die mir sogleich tief in die Kehle drang. Gleichzeitig zerrten mir seine Hände die Bluse von den Schultern, griffen an meinen BH und rissen ihn von meinen Brüsten herunter. Fast völlig entblößt stand ich jetzt da. Ich trug nur noch den schmalen, enganliegenden Minirock, die Strapse und das kleine Höschen. Und das war offen im Schritt. Während mir seine Zunge die allergrößte Lust bereitete, als sie fordernd und nass in meine Mundhöhle eindrang, hörte ich, wie er die Gürtelschnalle seiner Hose löste. Schwer atmend drängte ich mich ihm entgegen.

Da spürte ich an meinem Bauch die Hitze seines Gliedes. Wie ein glühender Stab hinterließ sie wohlig heiße Spuren, schien durch den dünnen Stoff meines Rockes hindurchzuglühen und traf mich in der Tiefe meines Leibes. Wie gern hätte ich jetzt meine Schenkel geöffnet, hätte ihn in mich hineingeholt mit all seiner Männlichkeit! Aber ich wusste, dann wäre das Spiel sehr bald zu Ende gewesen. Das Feuer der Lust hätte seinen Höhepunkt nur all zu schnell erreicht und wäre in einer heftigen, aber sehr kurzen Explosion zum Feuerwerk geworden. Doch das wollte ich nicht. Ich wollte es hinauszögern, dieses Spiel mit dem Feuer. Wollte es genießen, weiterhin begehrt zu werden, und wollte seine Gier zur unbändigen Leidenschaft gesteigert sehen. Mit beiden Händen fasste ich ihn an den Schultern und schob ihn mit aller mir zur Verfügung stehenden Kraft von mir. "Hau ab, du blöder Kerl", fauchte ich ihn an. "Mach dass du Leine ziehst!" Einen Augenblick lang stand er wie bedröppelt vor mir. Sein Penis schaute weiß und hochaufgerichtet aus seiner geöffneten Hose hervor. An seiner Spitze glitzerte ein Tropfen wie eine kleiner Diamant. Es sah sehr erregend aus. Wie gerne hätte ich mich jetzt auf ihn gestürzt, wäre vor ihm auf die Knie gegangen und hätte ihn in den Mund genommen, diesen samtigen, glitzernden Zauberstab. Doch ich riß mich zusammen und tat so, als sei ich die frigideste Frau der Welt. "Hau ab, lass mich in Ruhe. Was willst du überhaupt von mir?" Ich zog den zerrissenen Rest meiner Bluse über meinem Busen zusammen, schlug die Schenkel im Stehen übereinander und versuchte meine Nacktheit zu verhüllen, so gut es eben ging. "Was ich will?" Seine Antwort kam heiser und rauchig zwischen seinen zusammengepressten Zähnen hervor. "Dich will ich, du kleine Hure, du. Dich will ich." Plötzlich fasste er mir mit festem Griff ins Haar. Die Finger dicht auf meiner Kopfhaut. Es tat nicht weh, aber ich war ihm ausgeliefert, konnte meinen Kopf nicht mehr bewegen, musste seiner großen, gewaltigen Hand folgen. Hart bog er meinen Kopf zurück.


Geschrieben

"Na, du kleines geiles Luder, stehst so alleine hier herum. Wie wäre es denn mit einem kleinen, heißen Nümmerchen?" Die Frage klang eher wie ein Befehl. Kaum dass er die Zähne aufmachte, als er mich mit heiserer, rauchiger Stimme geil und provozierend anmachte. Während er mich aus eiskalten Augen ansah, blies er mir den Rauch seines Zigarillos ins Gesicht, und noch ehe ich mich recht versah, waren seine großen, prankenartigen Hände auf meinen Brüsten gelandet. Mit festem Druck presste er sie zusammen. "Hast ja ein paar geile Glocken, du kleine Schlampe. Ist daran auch wirklich alles echt?" Sein Griff wurde fester. Es tat fast weh, als er mich so hart anfasste und an meinem Busen zog. Aber irgendwie tat es auch gut, diesen süßen Schmerz zu fühlen. Begehrt werden, von einem Mann, der mich hart und fest anfasste, das war es, was ich in diesem Moment wollte! Ein kaum merkliches Zittern ging durch meinen Körper. Gleichzeitig kroch mir eine Gänsehaut über den Bauch. Ich wusste, wenn ich mich jetzt nicht wehrte, wenn ich jetzt nicht so tat, als sei er der allerletzte Kerl, der mich jemals im Leben interessierte, dann hatte ich verloren. Gleichzeitig wollte ich ihn so sehr! Wollte, dass seine Hände weiter nach meinem lusthungrigen Körper griffen. Sie sollten mich packen, fest und begehrend, so sehr, dass mir das Fleisch weh tat. Aber erst musste ich ihn noch ein wenig provozieren. Musste so tun, als sei ich überhaupt nicht an ihm interessiert.

Ich wusste, das würde ihn scharfmachen. Seine Lust, mich zu besitzen, mich zu unterwerfen, würde dadurch gesteigert werden. Und seine Gier nach mir, die würde meine Lust wiederum ins schier unermessliche steigern. "Was willst du denn, du kleiner abgehalfterter Selbstbefriediger?" Meine Stimme zitterte ein wenig, als ich ihm möglichst kühl in die braunen Augen schaute. "Glaubst du denn, dass so ein Handtuch wie du bei mir überhaupt eine Chance hat?" Einen kurzen Augenblick lang merkte ich, wie der Druck seiner Hände nachließ. Fast schien es mir, als würden sie erschreckt zurückzucken wollen. Meine zur Schau getragene Coolness hatte ihn also getroffen. Gut so, dachte ich bei mir. Das wird ihn anstacheln. "Was, du denkst, dass ich mit so einem kleinen geilen Miststück wie dir nicht fertig werde?" Wieder blies er mir eine Rauchwolke ins Gesicht. Ich drehte unwillkürlich den Kopf zur Seite, obwohl ich mir vorgenommen hatte, ihm keinen Zentimeter nachzugeben. Aber sein zorniger Ausruf traf mich doch recht unvorbereitet. Dass er gleich so laut und so derbe werden würde, damit hatte ich nicht gerechnet. Ich hatte jetzt richtig Mühe, meinen gespielten Widerstand aufrechtzuerhalten. Am liebsten wäre ich ihm sofort in die Arme gesunken. Aber ich wusste genau, dann wäre die Spannung zwischen uns futsch gewesen. Ich presste die Beine fest zusammen, stemmte die Absätze in den Boden, fasste ihn an seiner Krawatte und zog sein Gesicht ganz nahe an meines. "Du kleiner, elender Hurenbock. Meinst du, dass du bei mir landen könntest?" Ich hob das Knie an und presste es gegen seinen Unterleib. Nicht sehr fest, aber doch deutlich spürbar. "Du bist ja noch grün hinter den Ohren. Dir geht ja schon einer ab, wenn du die BHs von deiner Nachbarin auf der Wäscheleine hängen siehst." Fest schaute ich ihn an. Dann biss ich ihm in die Lippe. Er schrie auf.

"Ah, du alte Hexe, du feiges kleines Biest, dir werde ich zeigen, was ein richtiger Kerl mit so einem miesen Luder wie dir macht!" Seine Hände griffen fest in meine Pobacken, und ich fühlte mich, als sei ich mit meinem Allerwertesten in einen großen Schraubstock geraten. Fast nahm mir der Schmerz den Atem. Wenn da nicht noch diese Lust gewesen wäre, diese Lust, die dem Schmerz etwas Süßes, etwas Kribbelndes, etwas total Anmachendes gab. Ein Schauer durchfuhr meinen ganzen Körper. Wie ein Frösteln zog sich die Haut auf meinem gesamten Leib zusammen. Aber ich fror nicht. Im Gegenteil. Mir wurde heiß, ich schwitzte, und mir war, als würde mein gesamter Körper zu glühen beginnen!

Hart zog er mich zu sich heran. Er presste mir seine Knie zwischen meine heißen Schenkel, und ich schob mich ihm unwillkürlich entgegen. Zwischen meinen Beinen brannte die Lust wie Feuer. Ich ließ den Kopf nach hinten sinken, öffnete meine Lippen und empfing seine harte, fordernde Zunge, die mir sogleich tief in die Kehle drang. Gleichzeitig zerrten mir seine Hände die Bluse von den Schultern, griffen an meinen BH und rissen ihn von meinen Brüsten herunter. Fast völlig entblößt stand ich jetzt da. Ich trug nur noch den schmalen, enganliegenden Minirock, die Strapse und das kleine Höschen. Und das war offen im Schritt. Während mir seine Zunge die allergrößte Lust bereitete, als sie fordernd und nass in meine Mundhöhle eindrang, hörte ich, wie er die Gürtelschnalle seiner Hose löste. Schwer atmend drängte ich mich ihm entgegen.

Da spürte ich an meinem Bauch die Hitze seines Gliedes. Wie ein glühender Stab hinterließ sie wohlig heiße Spuren, schien durch den dünnen Stoff meines Rockes hindurchzuglühen und traf mich in der Tiefe meines Leibes. Wie gern hätte ich jetzt meine Schenkel geöffnet, hätte ihn in mich hineingeholt mit all seiner Männlichkeit! Aber ich wusste, dann wäre das Spiel sehr bald zu Ende gewesen. Das Feuer der Lust hätte seinen Höhepunkt nur all zu schnell erreicht und wäre in einer heftigen, aber sehr kurzen Explosion zum Feuerwerk geworden. Doch das wollte ich nicht. Ich wollte es hinauszögern, dieses Spiel mit dem Feuer. Wollte es genießen, weiterhin begehrt zu werden, und wollte seine Gier zur unbändigen Leidenschaft gesteigert sehen. Mit beiden Händen fasste ich ihn an den Schultern und schob ihn mit aller mir zur Verfügung stehenden Kraft von mir. "Hau ab, du blöder Kerl", fauchte ich ihn an. "Mach dass du Leine ziehst!" Einen Augenblick lang stand er wie bedröppelt vor mir. Sein Penis schaute weiß und hochaufgerichtet aus seiner geöffneten Hose hervor. An seiner Spitze glitzerte ein Tropfen wie eine kleiner Diamant. Es sah sehr erregend aus. Wie gerne hätte ich mich jetzt auf ihn gestürzt, wäre vor ihm auf die Knie gegangen und hätte ihn in den Mund genommen, diesen samtigen, glitzernden Zauberstab. Doch ich riß mich zusammen und tat so, als sei ich die frigideste Frau der Welt. "Hau ab, lass mich in Ruhe. Was willst du überhaupt von mir?" Ich zog den zerrissenen Rest meiner Bluse über meinem Busen zusammen, schlug die Schenkel im Stehen übereinander und versuchte meine Nacktheit zu verhüllen, so gut es eben ging. "Was ich will?" Seine Antwort kam heiser und rauchig zwischen seinen zusammengepressten Zähnen hervor. "Dich will ich, du kleine Hure, du. Dich will ich." Plötzlich fasste er mir mit festem Griff ins Haar. Die Finger dicht auf meiner Kopfhaut. Es tat nicht weh, aber ich war ihm ausgeliefert, konnte meinen Kopf nicht mehr bewegen, musste seiner großen, gewaltigen Hand folgen. Hart bog er meinen Kopf zurück.

Trotzig schaute ich ihm in die Augen. Trotzig und willig zugleich. Ich wusste, lange konnte ich seiner Kraft nicht mehr widerstehen. Ich spürte die Feuchte in meinem Schoß. Meine Lippen öffneten sich, und meine Schenkel taten es meinen Lippen gleich. Endlich, endlich spürte ich ihn in mich eindringen. Samtig, hart und fest. Wie glühendes Feuer. Seine Stöße schienen mich an der Wand festzunageln. Jeder Stoß presste mich an die rauhe Tapete unseres Flures. Ich konnte mich nicht mehr rühren. War ihm gnadenlos ausgeliefert. Ihm und den Stößen seines gewaltigen Gliedes, nach dem ich mich so sehr gesehnt hatte. Willig nahm ich ihn in mir auf, ließ ihn in meine allertiefsten Tiefen eindringen, gab mich ganz seiner Kraft hin. Ich spürte nicht den Schmerz, den das Reiben meines Steißbeins an der Tapete verursachte, wenn er mit seiner wilden Kraft gegen mein Becken stieß. Ich spürte nur den orgiastischen Sturm, der sich in meinem Becken zusammengebraut hatte und der sich jetzt durch meinen gesamten Körper ausbreitete. Ich kam, wie ich schon lange nicht mehr gekommen war!

Wie aus weiter Ferne hörte ich sein Keuchen und seinen Lustschrei. Er kam mit mir. Atemlos, kraftlos hing ich in seinen Armen. Das Zittern in meinem Körper war das Zittern des sexuellen Glücks, das ich mir schon die ganze Woche lang erträumt hatte. Manchmal brauche ich es einfach, dass mich mein Mann so hart hernimmt. Dass er mich behandelt wie eine Hure. Dann schminke ich mich grell, ziehe meine Schaftstiefel an, die Strapse und das offene Höschen und schlinge den gürtelbreiten Mini um meine Taille. Mit halboffener Bluse, unter der der prall gefüllte BH hervorschaut, öffne ich ihm dann die Tür, wenn er von der Arbeit kommt. Sven weiß dann immer sofort genau Bescheid. Er wirft seine Aktentasche in die Ecke, steht da mit weit gespreizten Beinen, schaut mich mit kaltem, festem Blick an, als wolle er über mich herfallen. Dann zündet er sich einen Zigarillo an, und dann beginnt dieses frivole Spiel zwischen uns beiden: Ich bin das geile, verluderte Flittchen, und er ist der große, kräftiger Kerl, der das scharfe Biest hart hernimmt und ihm das gibt, was es braucht. Ich liebe diese Abende, die in der Regel an der rauhen Strukturtapete in unserem Hausflur beginnen und nach langen, wilden Stunden und vielen Orgasmen im völlig zerwühlten Bett enden. An diesen Abenden gibt es bei uns kein Abendessen. Da ernähren wir uns von der Lust und der sexuellen Gier. Einer Gier, die keine Tabus und keine Grenzen kennt. Weil wir uns lieben, so, wie wir sind: sündig und verrucht!


Geschrieben

k l a s s e, würde ich gern mit dir gemeinsam real erleben. Viel Spaß und liebe Grüße


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