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Erotikmesse


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Vor einigen Wochen war ich auf der Erotikmesse in Hanau. Schon beim Betreten der Halle bemerkte ich die warme, schwüle Luft die vor Erotik knisterte.
Die Halle war voller Menschen. Jung und Alt gemischt. In Gruppen, einzeln oder zu zweit waren die Menschen unterwegs um sich das Spektakel auf der Bühne oder die dargebotenen Waren an den einzelnen Ständen an zu sehen.
Es war einfach eine geile Atmosphäre.
Ich schlenderte durch die Reihen und blieb urplötzlich wie angewurzelt stehen. Der Anblick der sich mir bot war einfach WOW.
An einem Stand mit Dessous stand „Sie“. Weiße, enge Hose unter der sich rein gar nichts was auf ein Höschen hindeutete abzeichnete. Hohe Schuhe, lange Beine, dunkle halblange Haare und ein dunkelgrünes Top mit einem Ausschnitt der den Blick auf das Tal zwischen ihren wohlgeformten Brüsten frei gab. Einen BH brauchte sie wahrlich nicht. Ihre Brustwarzen zeichneten sich sanft unter dem dünnen Stoff ab. Ein freundliches, lächelndes Gesicht mit großen Augen und einem sinnlichen Mund vollendeten das Bild.

Sie beugte sie sich nach vorne um etwas aus der unteren Reihe des Drehständers zu holen. Mein Blick konnte so ungehindert in ihren Ausschnitt und über ihre Brüste wandern. Ein toller, verführerischer Anblick.
Sie richtete sich auf und unsere Blicke trafen sich. Sie lächelte mich an. In jeder Hand hielt sie ein Straps-Modell. Jeweils Büstenhebe und dazu passender Straps-Gürtel in zarter Spitze. Links in weinrot und rechts in schwarz.
Sie hielt beide in die Höhe und schaute mich dabei kokett und fragend an.
An ihrer Stelle würde ich beide nehmen flüsterte ich und fügte hinzu, dass ich den Mann der sie dann darin bewundern darf schon jetzt beneide.
Nachdem sie die jeweils zu dem Set passenden Nylonstrümpfe ausgesucht hatte, bezahlte sie und kam zu mir herüber.
Würden sie wohl mit mir über die Messe gehen? Alleine ist das nur halb so schön, hörte ich sie sagen, wobei ich ihren leichten, sinnlichen Körperduft einatmete und meinen Ohren nicht traute.
Nichts lieber als das, gab ich ihr stockend zur Antwort. Nachdem wir uns dann gegenseitig vorgestellt hatten, sie hieß Marion, schlenderten wir gemeinsam durch die Reihen.
Am Stand mit den Lovetoys hatten wir viel zu lachen. Dildos und Muschis in allen Größen, Farben und Formen. Mit und ohne Batteriebetrieb. Mit Turboschaltung, vertikal und horizontal rotierend, aufpumpbar und garantiert gefühlsecht. Die Liste war zu lang, um sie hier zu wiederholen.
Nach einem „Schwertkampf“ mit zwei Riesendildos – er ging unentschieden aus – strebten wir weiter in Richtung Bühne.
Die Bühne war umringt von Menschen die alle wie gebannt dem Treiben auf der Bühne folgten.
Gut gebaute Mädels und Boys mit kaum mehr an als einem Nichts an Stoff tanzten sinnlich zu heißen Rhythmen. Es war eine Augenweide die glänzenden, sich biegenden und drehenden Körper zu beobachten.
Wir schoben uns langsam in die Menge, bis wir einen einigermaßen guten Platz mit Blick auf die Bühne gefunden hatten. Die Atmosphäre in der Menge war erotisch aufgeheizt. Marion stand direkt vor mir und unentwegt stieg mir ihr verführerischer Duft in die Nase. Sie war zum Anbeißen.
Da die Menge ständig in Bewegung war – manche kamen, manche gingen – blieb es nicht aus, das sich Marion`s und mein Körper berührten oder wir einfach aneinander gedrückt wurden. Schon mehrfach hatte ihr knackiger Hintern meine Lenden gestreift und hier und da hatte ich den Eindruck, das sie sich doch etwas mehr an mich gedrückt hatte, als es erforderlich gewesen wäre.
Schon lange wusste ich nicht mehr, wohin mit meinen Händen, denn sie einfach von hinten zu umschlingen, das traute ich mich nun doch nicht.
Wieder wurde sie an mich gedrückt. Als der Platz dann wieder frei war, blieb sie zu meiner Verwunderung jedoch bewegungslos an mich gedrückt stehen.
Das Blut strömte in meine Lenden und die Hose begann mir zu eng zu werden.
Auch sie hatte wohl meine wachsende Erregung gespürt und es konnte ihr nicht unangenehm sein, denn sie fing an, ihr Becken langsam kreisen zu lassen.
Ich legte meine Hände auf ihre Hüften und presste sie damit noch etwas stärker an meinen Unterleib. Sie schaute zu mir auf und um ihren Mund schlängelte sich ein sanftes Lächeln. Mit meinen Händen begann ich sanft ihre Außen-Schenkel zu streicheln. Die kreisenden Bewegungen ihres Hinterns hatten meinen Lümmel zwischenzeitlich zur vollen Blüte gebracht. Es war nicht mehr zum Aushalten.
Sie drehte sich zu mir um. Meine Hände lagen jetzt auf ihrem festen Po und ihr Unterkörper drückte sich an den meinen. Laß uns noch einen Rotwein trinken gehen, sagte sie zu mir. Ich kenne ein gemütliches Weinlokal gleich hier um die Ecke. Damit fasste sie nach meiner Hand und gemeinsam bahnten wir uns unseren Weg nach draußen. Die kühle Nachtluft kühlte mich ab.
Das Weinlokal war wirklich sehr gemütlich und Gott sei Dank nicht so voll. Die Menschenmasse in der Halle hatte mir jetzt doch gereicht.
Wir redeten über Gott und die Menschheit und die Zeit verging wie im Fluge. Nach und nach hatte sich das Weinlokal geleert und auch für uns war es jetzt an der Zeit zu gehen, wie der Wirt uns dezent zu verstehen gab.
Schade, dass der Abend schon vorbei sein soll sagte ich ihr. Ich habe mich schon lange nicht mehr so gut amüsiert. Ja, mir geht es auch so, hatte sie erwidert. Ach was, dann machen wir eben bei mir weiter. Ich wohne gleich gegenüber war ihre Antwort und Aufforderung. Gesagt getan. Ihre Wohnung war äußerst gemütlich eingerichtet.
Nachdem wir alle Kerzen angezündet hatten setzten wir uns gemeinsam auf die Couch. Nach kurzer Zeit verschwand sie mit der Bemerkung etwas probieren zu müssen aus dem Wohnzimmer. Als sie nach fünf Minuten wieder in Zimmer trat, haute es mich fast von der Couch.
Sie hatte das weinrote Set angezogen und präsentierte sich nun meinem bewundernden Blick. Du siehst einfach mega geil aus, entfuhr es mir.
Die Büstenhebe verstärkte die Form ihrer geilen Brüste, welche dadurch noch voller und größer wirkten. Sie hatte schöne, große Warzenvorhöfe mit festen, stehenden Nippeln. Das Wasser lief mir im Munde zusammen bei dem Gedanken daran zu saugen und zu lutschen.
Ihre wohlgeformten, langen Beine wirkten in den Nylons noch länger und der Strapsgürtel umschmeichelte ihre Hüften wie eine umgekehrt aufgesetzte Krone.
Mir wurde heiß. Sehr heiß. Mein Luststab rebellierte in der Hose und war nicht mehr zu bändigen.
Ihr Venushügel war dicht behaart und sorgfältig geschnitten. Langsam kam sie näher. Sie war sich ihrer Ausstrahlung sehr wohl bewusst und die dicke Beule in meiner Hose war ihr nicht verborgen geblieben.
Als sie vor mir stand, beugte sie sich nach vorne und stützte sich mit ihren Händen auf meinen Oberschenkeln ab. Unsere Lippen trafen sich und wir begannen uns wild und hemmungslos zu küssen.
Mit meinen Händen massierte ich ihre Brüste und zwirbelte ihre steifen Brustwarzen, was ein verhaltenes Stöhnen bei ihr hervorrief. In einer Atempause glitt ich mit meinem Mund zu ihren Brüsten und ich begann an ihren Nippeln zu lutschen. Sie genoss es, wenn ich sanft in ihre Brüste und Brustwarzen biss und in das Tal zwischen ihre Brüste leckte.
Während ich mit ihren Brüsten beschäftigt war, hatte sie meine Hose geöffnet und meinen prallen Schwanz heraus geholt. Als sie ihn dann mit der Hand fest umschlossen und die Vorhaut ganz nach unten geschoben hatte, wäre es mir schon fast gekommen, so geil war ich auf sie.
___
Fortsetzung / Teil 2


Geschrieben

Ich will dich spüren, hatte sie gesagt und war dabei auf die Couch gestiegen. Langsam senkte sie ihr Becken meinem Dolch entgegen und mühelos drang ich in ihre feuchte Spalte. Als ich ganz in ihr drinnen war, begann sie zu reiten. Ihre Brüste wippten dabei auf und nieder. Mit meinen Händen massierte ich ihren Hintern.
Immer wieder hielt sie inne und zögerte damit den Orgasmus hinaus. Das mache ich gerne, das ist geil und das macht mich erst richtig scharf, hatte sie als Kommentar dazu gesagt.
Als es einmal wieder kurz davor war, daß es uns beiden gekommen wäre, hörte sie wieder auf. Stieg von mir herunter und stellte sich mit gespreizten Beinen vor mich hin.
Leck mich bitte noch, bevor ich uns in den Orgasmushimmel reite stöhnte sie, vor lüsterner Geilheit kaum mehr fähig zu sprechen. Langsam ließ ich mich von der Couch zwischen ihre Beine gleiten. Ihre Lustgrotte glitzerte von dem Naß unser beider Säfte. Meine Zunge wanderte über die Nylonstrümpfe die Innenseiten ihrer Schenkel nach oben um auf die zarte Haut am Ende der Strümpfe zu treffen. Sanft leckte ich mich bis zu ihrer Lustperle und begann daran zu saugen. Sie stöhnte und knetete ihre Brüste. Als meine Zunge dann die dick geschwollenen Schamlippen teilte um in ihr Loch zu stoßen begannen ihre Knie zu zittern.
Sie schmeckte köstlich. Hör auf, sonst komme ich stöhnte sie. Aber ich wollte nicht mehr aufhören. Fest umklammerte ich ihren Hintern und presste sie meiner Zunge entgegen. Hart und fest stieß ich mit meiner Zunge in ihr nasses Loch. Ihr Becken zuckte und rotierte und als ich ihre Lustperle in den Mund nahm und daran saugte explodierte sie.
Wellen der Lust liefen durch ihren Körper und wollten nicht enden.
Verhalten leckte ich ihre Schamlippen bis sie wieder „auf Erden“ war.
Es war geil gewesen, zu sehen und zu spüren wie der Orgasmus sie überrannt hatte.
Sie zog mich hoch auf die Couch und kniete sich zwischen meine Beine.
Ihre warmen, weichen Lippen suchten und fanden mein bestes Stück. Sanft leckte sie den Schaft entlang und stülpte ihren Mund über die Eichel. Ihre Zunge massierte meine Eichel und Stück für Stück glitt ihr Mund den Schaft hinab, bis mein Lümmel tief in ihrem Rachen steckte. Mit der Hand massierte sie die Hoden und ich war wieder kurz davor zu kommen.
Mit meinen Händen hob ich sanft ihren Kopf hoch und sagte ihr, dass ich sie jetzt gerne von hinten nehmen würde.
Oh ja, stoß mich hart und fest bat sie, wobei sie sich schon auf die Couch kniete und mir einladend ihr Hinterteil entgegen streckte.
Mühelos glitt mein Dolch in die noch heiße Höhle. Mit meinen Händen packte ich ihre Hüften und begann zu stoßen. Hart und fest, zuerst langsam und dann immer schneller stieß ich zu. Fest drückte sie ihr Becken meinen Stößen entgegen. Unser Atem ging schneller und schneller und mit einem letzten, kräftigen Stoß jagten wir zum Höhepunkt. Fest presste ich ihr Becken an meine Lenden und genoss die Zuckungen meines Lümmels in ihrer konvulsivischen Grotte.
Erschöpft sanken wir beide auf die Couch.
Sie lag in meinem Arm und verträumt gingen unsere Hände auf Entdeckungsreise bis es dann leider Zeit für mich war zu gehen.
Wenn du morgen Lust hast, dann zeige ich dir das schwarze Set sagte sie lüstern zum Abschied.
Und ob ich Lust hatte.

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Geschrieben

Hallo Leute,
wisst ihr ob es einen "Terminkalender" für Erotikmessen gibt?


Geschrieben

ich würde dir empfehlen, einfach mal unter google nach erotikmesse zu googlen. da findest du jedemenge links....

die nächste messe ist jetzt am WE in hamburg, und ende april ist die erste venus-erotikmesse in paris (venus berlin dürfte ja bekannt sein).


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