Jump to content

Liebesbrief


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account.
Jetzt kostenlos registrieren!

Jetzt registrieren
Geschrieben

War sie wirklich da?
Es war wohl ein Montag, ich wachte auf und bemerkte als erstes, dass sie noch schlief. Ihre schwarzen Haare schauten unter der Bettdecke hervor, und ich sah darunter ihren Körper abgebildet. Ich zog die Decke etwas zurück ,- sie war nackt ,- wie immer hatte sie nackt geschlafen. Ich hasste es , nackt zu schlafen, doch ihr zum Gefallen tat ich es manchmal; dabei ließ ich jedoch immer meine Socken an ,- eine Unsitte aus meiner Jugend. Alle zu hause hatten immer die Socken angelassen. Warum? Keine Ahnung; vielleicht weil es früher kälter war. Heute im Zeitalter der globalen Erwärmung scheint dies nicht mehr nötig zu sein. Jedenfalls kenne ich relativ wenige Menschen, die nachts ihre Socken anlassen. Ehrlich gesagt, kenne ich keinen einzigen. Trotzdem - Socken im Bett geben mir das Gefühl der Sicherheit. Die gesamte Menschheit lebt bedroht und kann mit einem einzigen Vernichtungsschlag ausradiert werden, nur mir- dem, der die Socken anlässt, wird nichts passieren.
Ich sah ihren Körper an. Er war schlank, sehr schlank sogar. Es erregte mich, ihre Beine zu sehen, ihren Po, ihren Busen. Der war ziemlich klein, aber ich fand ihn erotisch gut. Sie wollte ihn sich vergrößern lassen ,- aber für wen? Ich war zufrieden mit dem., was ich da sah. Wenn ich den Busen ansaugte, passte er genau in meinen Mund. Es machte mir Spaß, an ihrem Busen zu saugen. Ihre Brustwarzen waren stets etwas aufgerichtet, wie ein Ventil am Fahrradschlauch. Ich nahm es in den Mund und knabberte dran. Da drehte sie sich um , sah mich an und schlang die Arme um mich. Ihr warmer Körper drückte sich an meinen und ihre Zunge kam in meinen Mund. Das war schon ziemlich gut und ich kriegte direkt Lust, sie zu ficken. Ich benutzte dieses Wort vorher eigentlich ungern, aber seit ich sie kannte, sagte ich es oft, jedenfalls immer, wenn wir zusammen waren. Ficken, ficken, ficken- auch sie benutzte dieses Wort jetzt, und es war wie eine Art Geheimsprache zwischen zwei Verbündeten. Wir wussten beide, dass wir dieses Wort nur benutzten, wenn wir alleine waren, nur wir beide, eng umschlungen, den Mund am Ohr des Anderen, so nah, dass man seinen Atem spürt, oder seine Zunge im Ohr, und dann hörte man diese magischen Worte, die einem unter die Haut gingen: Bitte fick mich, bitte fick mich, fick mich feste, ich möchte, dass Du mich jetzt fickst,- . Das war schon fast wie eine Offenbarung. Die Worte waren die Parole, die einem das Tor zum Paradies öffneten. Bitte fick mich- klingt total ordinär und gleichzeitig so vertraut und intim. Es klingt wunderbar, wenn ich es aus ihrem Mund höre.

Ich berührte ihre Beine und küsste sie dabei gleichzeitig auf den Hals. Das hatte sie gerne, und ich merkte, wie sie nicht genug davon kriegen konnte. Mit einer Hand massierte sie jetzt meinen Schwanz,- das machte sie ziemlich gut, und es war verdammt schwer, dabei nicht in Fahrt zu kommen. Unsere Zungen waren jetzt richtig ineinander verschlungen und ich merkte, wie sie ganz nass war, als ich meinen Finger in ihre Muschi steckte. Das war ein gutes Gefühl, sozusagen Kokain ohne Rezept, noch besser. Mein Finger war jetzt tief in ihr drin und sie stöhnte leise auf. Es war nicht ganz einfach, sie zu erregen, das heißt am Anfang schon, und dann ging es wieder bergab. Jetzt steckte ich noch meinen schlimmen Finger in ihren Po, und jetzt kam sie total in Fahrt. Unsere Körper waren schweißnass und eh ich mich versah, saß sie auf mir drauf, und ritt auf mir rum. Mein Schwanz war jetzt ganz tief in ihr drin, ich konnte es deutlich spüren, es war, als wenn da in ihrer Muschi etwas dran saugen würde. Wir sahen uns an, während wir fickten. Wir fickten und sahen uns dabei an. Ich streichelte ihren Busen, feste,zu feste. Ich mache es immer falsch.
Sie war jetzt total erregt und alles war nass um uns herum. Ab und zu beugte sie sich über mich und wir küssten uns, bzw. wir leckten uns einfach ab, und auch das fand ich total erotisch. Mein Schwanz war ziemlich hart und lange konnte ich es jetzt nicht mehr aushalten. Ich sah sie an, unsere Augen sagten sich; Ich liebe Dich und in diesem Augenblick schoss es aus mir heraus und ich spritzte meinen Samen in sie rein und ich hörte ihre Schreie und wir küssten uns und streichelten uns, bis wir irgendwann erschöpft voneinander abließen.
Ich weiß nicht, wie lange ich hier noch gelegen habe ,- eine Stunde, eine Minute, einen Tag? Sie liegt noch neben mir und schläft. Es kommt mir vor, wie ein Traum. Habe ich sie wirklich gefickt oder habe ich es geträumt?
Ich weiß es nicht mehr.
Sie wacht auf und streichelt mich.
Sie lächelt mich an.
Ich liebe sie.

Geschrieben

ein nackter körper glänzend von öl
fröstelt in der hitze des zimmers
schauer der erwartung

ein tuch verschließt die augen
nur noch die haut hört die werkenden hände
nur noch das ohr spürt den atem der konzentration

schlinge windet sich an schlinge, gehalten von knoten
sekunden zerinnen
zu minuten zu stunden

leuchtendes alabaster geziert von mustern                               
aus schwarzem seil
bondage

×
×
  • Neu erstellen...