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In der Nacht


Ul****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Mondlicht strahlte durch das offene Fenster.
Der Himmel war sternenklar und die Nacht war warm.
In den letzten Tagen gab es keinerlei Abkühlung.
Daher lag sie nack in ihrem Bett... Nur ein Stück ihres Bettlakens zwischen den Schenkeln, weil sie einfach das Gefühl brauchte wenigstens ein Bisschen zugedeckt zu sein.
Sie rollte sich von einer auf die andere Seite. Und das schon seit Stunden.
Ihr Mann war mal wieder für zwei Wochen auf Montage und daher war sie allein.
Da sie eine absolut harmonische Ehe führten dachte sie viel an ihn. Auch jetzt wieder!
Während sie an den letzten gemeinsamen Abend mit ihm dachte, streichelte sie sich zärtlich über die Brüste.
Die Finger kreisten um die Brustwarzen die sich hart und empfindlich aufstellten.
Die Warzenhöfe zogen sich zusammen als hätte sie im Winter stundenlang in der Kälte gestanden.
Erst merkte sie gar nicht, dass sie beim Gedanken an "ihren" Wilfried, an sich spielte. Doch, als ihre Hände -als wären es die seinigen- über ihren Bauch hinab zu ihrer Scham glitten, wurde sie sich dessen bewusst.
Sie lächelte und genoss es weiter.
Eine Hand streichelte sanft über ihren Schamhügel, während die andere die Oberschenkel-Innenseite bis zum Knie hinauf und wieder bis zur Scham herab glitten.
Sie hatte eine gute Gabe, sich gehen zu lassen. Daher fühlte sie in ihren Gedanken wirklich die Hände ihres Gatten an sich.
Ein Daumen berührte ganz vorsichtig ihre Schamlippen und sie zuckte zusammen... Um dann aber wieder völlig entspannt dort zu liegen und es "geschehen" zu lassen; Es zu "genießen"....
Der Daumen rieb vorsichtig zwischen ihren Lippen auf und ab und sie konnte sich ein Stöhnen nicht verkneifen...
Langsam drehte sie sich auf die Seite und ließ dabei eine Hand zwischen ihren Beinen, so dass sie dort weiterspielen konnte. Die andere Hand wanderte über ihre Hüfte auf ihre Pobacke, die sie dann zärtlich knetete...
Sie atmete schwer auf...
Doch da!!! Ein Geräusch aus dem Wohnzimmer? Konnte das sein?
Sie erschrak und saß binnen Sekundenbruchteilen aufrecht in ihrem Bett.
Voller Panik griff sie auf den Nachtisch und wollte dort das Telefon nehmen. Doch ihr war schon klar, dass sie es im Wohnzimmer hatte liegen lassen.
Sie lauschte ängstlich in die Dunkelheit. Es war nichts mehr zu hören. Nur von draußen waren die Geräusche der entfernten Straße zu hören.
Um besser hören zu können, was im Haus passiert, stieg sie leise aus dem Bett, ging ans Fenster und schloss dieses.
Vorsichtig drehte sie den Griff um, um es zu verriegeln.
Wenn tatsächlich jemand im Haus war, sollte er sie schließlich nicht hören. Jetzt fiel ihr nämlich gerade auf, dass sie völlig nackt war.
Was würde wohl einem "ganz normalen" Einbrecher in den Sinn kommen, wenn er sie hier nackt stehen sähe?? Sie bekam Panik und drehte sich um, um zu ihrem Schrank zu gehen. Doch da stand im Dunkeln eine menschliche Gestalt direkt vor ihr.
Sie wollte um Hilfe rufen; Doch als sie den Mund aufriss hatte sie schon ein Stück Klebeband darüber.
Es ging alles so schnell...
Zwei Hände packten ihre Arme, die wie wild um sich schlugen und drehten sie ihr auf den Rücken. Etwas metallenes schloss sich um ihre Handgelenke und sie hörte ein Klicken.
Der "Angreifer" drückte ihre Arme nach oben, so dass sie sich nach vorne beugen musste, um diese Schmerzen zu ertragen. Ihre Beine wurden unsanft mit einem Fuß und einer Hand auseinander gedrückt. Ihr Kopf lag dabei auf dem Fußende ihres Ehebettes in dem sie jetzt zu gerne ihren Mann, ihren Beschützer, gesehen hätte.
Ruppig wurden ihre Beine etwas nach hinten gerückt, so dass sie gerade noch stehen konnte aber ihr Kopf schon das Gleichgewicht halten musste. Sie konnte so auf keinen Fall mehr "einfach so" weggehen.
Es passierte nun eine halbe Ewigkeit (eigentlich waren es nur Sekunden; aber diese kamen ihr verflixt noch mal sehr lang vor!) nichts.
Sie hörte ein Klicken hinter sich und spürte auf einmal etwas kaltes, flüssiges vom Steiß herab durch ihren Pospalt bis zu ihrer Scham laufen.
Sie dachte in dem Moment "Dieses widerliche Schwein wird doch nicht auf meinen Rücken...." Doch in dem Gedanken wurde sie gestoppt.
eine Hand rieb auf einmal zwischen ihren Schenkeln hin und her. Die Flüssigkeit mit der sie "besudelt" war, machte dies sogar recht angenehm... (Wenn man in dieser Situation davon reden konnte)
Dieser Perversling ließ sich richtig Zeit damit. Dabei hatte sie sich schon so weit gefasst und sich gedacht, dass sie es über sich ergehen lassen wollte, damit es auch schnell wieder vorbei war. Doch er war ein richtiges Schwein. Er schien zu bemerken, dass es ihr mit jeder Sekunde mehr "gefiel".
Eigentlich wollte sie es nicht... Doch sie konnte nicht anders... Sie machte ihre Beine noch etwas breiter, damit "er" auch besser an "sie" herankam.
Die Hand war sehr geschickt und sie hatte schon 2 Finger in sich stecken. Die andere Hand knetete ihre Pobacken und der Daumen dieser Hand rieb ganz leicht ihren Anus.
Aus ihrem panischen Atmen wurde so langsam ein Stöhnen. Doch das durfte nicht sein. Ein FREMDER, ein UNSICHTBARER "benutzte" sie einfach. Sowas hätte noch nicht einmal Wilfried gedurft. Sie verfiel wieder ein Bisschen in Panik und versuchte sich wieder zu wehren.
Doch mit sanfter Gewalt zwang der Fremde sie dazu, still zu halten... Die Hand griff sich fest an ihrer Pobacke und der Daumen bohrte sich ein Stück ihn ihren Anus. Und mit der anderen Hand tat er ewtas, was sie bei ihrem Mann so zu schätzen wusste: Er rieb mit der ganzen Handfläche über ihre Schamlippen bis hin zu ihrem Bauchansatz.
Da KONNTE sie sich einfach nicht mehr wehren.
Ein lautes Stöhnen kam aus ihrer Kehle, wurde aber durch den geknebelten Mund zum "Brummen"; Ihr Atem war schnell und laut.
Die Hand rieb immer schneller.
Sie spürte nun wie sich ihr Eigensaft mit der fremden Flüssigkeit vermengte. Es lief an ihren Schenkeln herab.
Ihre Scham wurde immer heißer und sie dachte, dass sie jeden Moment explodieren würde. Sie schrie ein lautes "OOh... Jaaa" in das Klebeband.
(So kündigte sie Wilfried immer an, dass sie bald soweit war!)
Doch nun ließ die Hand von ihrer Scham ab.
Dafür versank der Daumen der anderen Hand nun völlig in ihrem Rektum. Ein leichter (aber geiler) Schmerz machte sich breit!
Auf einmal spürte sie, wie sich mit einem Ruck der Daumen entfernte. Dafür glitt im gleichen Moment etwas hartes, warmes, fleischiges in Ihre Scheide.
Sie wurde nun von einem Fremden ***igt...
Er fuhr schnell rein und raus. Seine Hoden schlugen an ihre Klitoris. Der Mann hinter ihr schien sich das Stöhnen zu verkneifen. Aber er atmete wahnsinnig schnell.
Sein Takt wurde immer schneller und immer härter.
Ihre Scham wurde heiß und dann zog sich in ihr alles zusammen. Sie bekam einen Orgasmus von einem Fremden...
Doch dieser ließ nicht von ihr ab!
Sie hatte keine Gelegenheit sich etwas auszuruhen.
Er stieß immer weiter und immer schneller.
Ihr Orgasmus konnte so nicht enden. Es war unangenehm... Doch es wurde immer intensiver... Bis sie sich fühlte, als würde sie in einer unendlichen Orgasmus-Schleife hängen.
Dann spürte sie, wie sich der Körper hinter ihr aufrichtete, das Glied in ihr immer härter und dicker wurde, und der Mann noch ein paar Mal stöhnend in sie fuhr. Sie hörte ein Stöhnen.
Dann sackte der Oberkörper des Mannes auf ihr leicht zusammen.
sein Glied steckte noch zuckend in ihr. Die beiden Hände griffen nun zärtlich um sie herum und streichelten ihre Brüste. Es war fast "vertraut". "Dieses Schwein fühlt sich jetzt wohl, als sei ich seine Geliebte!" dachte sie sich.
Doch dann halfen diese Hände ihr dabei, sich wieder hinzustellen, die Handschellen gingen auf...
Der Mann griff von hinten nach dem Klebeband und zog es ab...
Dann drehte er sie zu sich herum...
Sie wollte sofort auf ihn einschlagen; Doch sie sah in Wilfrieds Gesicht und ihr schossen Tränen in die Augen.
Sie fiehl im weinend in die Arme, küsste ihn aber wie wild.
"Mein Schatz! Das war ein Erlebnis das unbeschreiblich ist! Aber mach es bitte nie wieder!"
Dann legten sie sich zusammen ins Bett und schliefen beide Arm in Arm ein!


  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Spannende Story allerdings hätte meine Frau mir zu 100% den Schädel eingeschlagen oder noch schlimmer:mindestens 3 Wochen geschmollt und gemeckert!


Geschrieben

Kann ich mir vorstellen; Aber es gibt da auch ganz andere Frauen... *grins*

Gruß
*ulf*


Geschrieben

Seine Hoden schlugen an ihre Klitoris.



Hab' ich was nicht mitgekriegt im Biologieunterricht oder ist einer von den beiden irgendwie falschrum gebaut? Oder sind die Glocken soviel länger als der Strang ... ?


Geschrieben

Hab' ich was nicht mitgekriegt im Biologieunterricht oder ist einer von den beiden irgendwie falschrum gebaut? Oder sind die Glocken soviel länger als der Strang ... ?




Du hast im Biologieunterricht tatsächlich geschlafen...

Wenn der Mann die Frau von hinten nimmt (im Stehen), dann sollte die Klitoris am besten "unten" sein! Ansonsten stimmt an der Frau was nicht!

Gruß
*Ulf*


Geschrieben

Wenn der Mann die Frau von hinten nimmt (im Stehen),



Das hab' ich doch in der Story glatt übersehen ...! Aber ansonsten: nett geschrieben, gute Idee, aber seeeehr gefährlich!!


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